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Life's little things

- life after reborn - akuroku -
von

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HOPING

Hello there (^___^)/)
 

Thank you for commenting for the last chapter! I was glad that everyone liked it and I hope, that this one will amuse you, too!
 

Okay.. Schluss mit dem creepy english. :D Hier kommt das nächste Kapitel und diesmal kommt Axel wirklich mehr vor und von nun an wird es auch so bleiben o__O!
 

Viel Spaß beim Lesen!!
 

Baibai,

~hikaye
 

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H O P I N G
 

„Wieso..?“, hörte er Sora’s Stimme. Wieso? Diese Frage stellte er sich seit mehreren Tagen, Wochen und er fand keine Antwort darauf. „Warum... denkst du..?“ Wieder erhob sich die Stimme des Anderen, erfüllte den Raum sanft und ruhig. Roxas atmete tief, stieß die Luft seufzend wieder aus, blickte auf und lächelte leicht. „Ich..“, setzte er an, versuchte in die Augen von Sora zu sehen.

„Ich denke komisch.. träume komisch.. und.. fühle komisch“, probierte er zu erklären, sah ein Fragezeichen im Gesicht des Anderen. Leicht schüttelte er den Kopf, rutschte nach hinten an die Wand und zog nun auch das rechte Bein an sein Körper. Eine Weile schlich sich Stille zwischen sie ein. Man konnte das Atmen der Beiden hören und den Wind, der draußen seine Bahnen zog.

„Ich glaube.. ich bin schwul“, wisperte Roxas plötzlich leise, wagte nicht aufzublicken. Es war ihm durch die Lippen gerutscht, unkontrolliert. In ihm verkrampfte es sich schlagartig, während seine Finger sich in seine Schlafhose krallten. Sein Herz raste, sein Atmen überschlug sich, als er mit einem Mal eine Hand auf seinem Kopf spürte und dann eine Umarmung. Verwirrt zuckte er erneut zusammen, verstand nicht, was geschah und dennoch schwappten Gefühle der Sicherheit an die Oberfläche. Ganz vorsichtig, als könnte er durch jede Bewegung diesen Augenblick jederzeit beenden, lehnte er sich nach vorne, genoss die Nähe und spürte, wie sein Herz sich beruhigte. Warum auch immer. Bei Sora fühlte er sich sicher. Es war so, als würde der Ältere auf ihn aufpassen wollen. Als wenn irgendetwas sie aneinander zog, sie verband, wie enge Freunde, wie Brüder. „Früher..“, flüsterte plötzlich der Andere. „Waren du und ich.. eine Person.“ Überrascht blickte Roxas auf, merkte, dass Sora in die Leere starrte. „Ich habe dir deine Existenz geraubt..“, murmelte er weiter. Mit großen Augen starrte er den Braunhaarigen an, der sich davon allerdings nicht irritieren ließ. Nur langsam konnte sich Roxas aus seiner Starre befreien, schüttelte heftig den Kopf. „Nein.. du hast mir Existenz geschenkt“, hauchte er. Dann wurde er wieder still. Genauso wie Sora. In ihm war der Drang gestiegen, diese Worte zu nennen. Auch wenn er nicht wusste, warum sie seine Lippen automatisch verließen, so fühlte er die Richtigkeit. In ihm war etwas. Etwas, dass durch die Worte von Sora erreicht wurde und erwiderte.

„Sora...“, hauchte er wieder, lächelte leicht. „Du bist sehr wichtig für mich..“ Er vernahm ein Nicken. „Uns verbindet viel mehr..“, fuhr er fort, lächelte weiterhin den Älteren an. Seine Augen strahlten eine Wärme, die auch Sora zum Lächeln brachten. „Ja, Rox.. uns verbindet viel mehr..“, bestätigte er die Worte des Blondhaarigen, beugte sich vor und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du und ich..“, fing er wieder an, stoppte kurz, als es einen lauten Knall gab. Erschrocken wichen beide auseinander, starrten zur Tür. „Papa!“, hauchte Roxas, sah wie dieser auf ihn zuschritt. „Was wird das hier?!“, zischte er unterkühlt, packte den Blonden hart am Arm und zog ihn hoch auf die Beine. „Raus! SOFORT!“, schrie er, schob Roxas durch die Tür und schubste ihn in die Richtung seines eigenen Zimmers. Er verstand nicht, was sein Vater beabsichtigte. „Papa?“, fragte er, sah eine sich hebende Hand und spürte plötzlich einen durchzuckenden Schmerz, stolperte nach hinten, fiel auf das Bett. Groß starrte er ihn an, verstand die Welt nicht mehr. „W-was..“, hauchte er, wollte aufstehen, als sein Vater wieder einen Schritt auf ihn zuging und plötzlich abrupt stoppte. Er wagte es nicht, sich zu rühren, konnte im Hintergrund Sora erkennen, der auf den Flur trat. Er bemerkte nicht, wie sein Vater seinen Blick folgte und dann mit einem Mal die Tür zuschlug. Erschrocken zuckte Roxas zusammen, versuchte sich zu konzentrieren und musste schlucken. Innerlich verkrampfte er sich mehr und mehr, rutschte auf dem Bett zurück, hielt inne, als er die kühle Wand an seinem Rücken spürte. „Roxas..“, zischte sein Vater, drehte sich um, ging auf ihn zu. Reflexartig schloss der Angesprochene seine Augen, atmete schneller, wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Noch nie hatte er seinen eigenen Vater so wütend erlebt, noch nie wurde er von ihm geschlagen und so streng behandelt wie eben. Er rechnete mit allem, mit einem Schlag, mit Ohrfeigen, mit allem. Doch nichts geschah.
 

Irritiert öffnete er langsam die Augen, suchte nach seinem Vater und fand ihn neben sich sitzend wieder. „Papa?“, hauchte er noch mal, immer noch verkrampft. Da saß Sandro neben ihm auf dem Bett, hatte den Kopf vorgebeugt, die Hände in den Haaren vergraben. Eine Weile verging, ehe er sich erhob und den Augenkontakt zu seinem Sohn aufsuchte. „Roxas.. du bist nicht schwul“, flüsterte er leise. Erneut, durch den Schock, weiteten sich seine Augen. „Ich hab dich so nicht erzogen“, meinte er, stand auf, steckte die Hände in die Hosentaschen. „Ich.. ich hab euch gesehen.. er hat dich umarmt! Wollte dich gerade küssen! Mein Gott, ich bin gerade rechtzeitig reingeplatzt!“, hörte er die überschlagenden Worte Sandros. Er sah, wie dieser anfing in dem Zimmer auf und ab zulaufen, wusste nicht, was er darauf sagen sollte. „Ich.. ich wollte dich holen. Gerade.. noch rechtzeitig! Bevor er dich geküsst hätte?! Unglaublich?!“, rief Sandro nun, wurde lauter, als plötzlich die Tür aufging. Seine Mutter stand im Türrahmen, hinter ihr war Sora an seiner Zimmertür und auch Deby.

„Was veranstaltest du hier?!“, fragte seine Mutter ihn, man hörte einen entsetzen Unterton. „Was schreist du ihn an?!“, hakte sie nach, schritt mit schnellen Schritten auf seinen Vater zu. Augenblicklich wurde Roxas schlecht. In was war er da hinein geraten? „Du bist schuld!“, hörte er seinen Vater sagen. „Du hast diesen Schwulen zu uns geholt!“, schrie er plötzlich. „Sora ist nicht schwul!“, bestreite Misaki, sah zu dem Braunhaarigen der eifrig nickte. Roxas versuchte aufzustehen, doch sein Magen spielte ihm ein Streich, ließ ein Würgegefühl aufkommen. Das wurde ihm zuviel. Worüber schritten sie gerade? Nicht Sora war der Schwule, sondern er. Was wollte sein Vater? „Siehst du?!“, fragte seine Mutter, schubste Sandro an der Schulter, verschränkte die Arme. „Sie sind wie Brüder!“, meinte sie, nickte bestätigend. „Wie Brüder?! Bist du blind, Misaki?!“, rief Sandro entrüst, hielt sie an den Schultern nahezu schon krampfhaft fest. „Entweder ...“, fing er an, wurde erwartungsvoll von allen Anwesenden angesehen. „Entweder.. entweder was?!“, zischte seine Mutter jetzt. Er antwortete. "..Sora verschwindet, oder Roxas kommt mit mir!“

„NEIN!“, schrie plötzlich Roxas laut, stand auf, obwohl ihm schlecht wurde. „Ich gehe nicht von Mama weg!!“ Er verstand nicht, wie er auf den Beinen stehen konnte, wie er jetzt Stärke bewies. War es Stärke? „Lass uns in Ruhe, du Arschloch!“, schrie er noch lauter, schubste seinen Vater von seiner Mutter weg, sah ihn emotionslos an, als dieser nach hinten stolperte und gegen den Schreibtisch kam. Sein Blick wanderte zwischen seinem Vater und seiner Mutter, die ihre Hand hob, doch er schlug sie weg, wich nach hinten und wand sich um. Noch im Rennen hatte er seine Jacke vom Jackenständer in seinem Zimmer gezogen, hatte sich unten die Schuhe am Eingang geschnappt und ohne sie anzuziehen, ohne weiter nachzudenken, rannte er auf die offene Straße. Nicht mal sein Skateboard kam ihn in den Sinn. Er wollte nur noch weg. Weg von seiner Familie, weg von seiner Mutter, von ihm. Seinem Vater. Tränen bildeten sich in seinen Augen, aber wischte sich im Rennen weg. Verwunderte Blicke wurden ihm nachgeworfen, doch er kümmerte sich nicht darum. Der Griff an seinen Schuhen wurde stärker, und seine Finger krallten sich tiefer in seine Jacke. Mit Socken rannte er den Asphalt hinunter, bog an der nächsten Kreuzung nach links in Richtung des Sees. Automatisch trugen ihn seine Beine, und obwohl die Luft sich durch seine Atemwege bohrte konnte er nicht stoppen. Die ganze Wut, die ganze Verzweiflung, die plötzlich da waren, sie wollten sich ausbreiten. Aber er wollte nicht, wollte wegrennen und mit jedem Schritt hatte er mehr das Gefühl zu schweben. Bis er nicht mehr konnte. Bis die Luft knapp wurde und er Straßen weiter an einer Wiese auf die Knie fiel. Sein Blick wanderte über das Feld, aber alles drehte sich. „Roxas?“, hörte er plötzlich, zuckte zusammen, versuchte aufzustehen, doch ihm wurde augenblicklich Schwarz vor Augen. „Roxas!“, schrie jemand hinter ihm, hielt ihn mit einem Mal von hinten fest und drückte ihn an sich. Der Blonde kniff die Augen zusammen, versuchte erst mal ruhig zu atmen, blickte dann auf, und sah rote Strähnen. „Axel..“, hauchte er leise, spürte, wie die Umarmung enger wurde. „Axel..“, flüsterte wieder. „Axel...“
 

„Hier!“ Vor seinen Augen baumelte eine Dose Cola, die Roxas dankend annahm und auch sofort öffnete. Durstig war er dennoch nicht, trank dennoch einen kleinen Schluck. Er setzte die Dose ab, zog sich seine Jacke an, da es inzwischen kühler geworden war. Seine Füße schmerzten, aber er ignorierte es. Während er sich seine Schuhe anzog und zuband, sah er zum See, welcher durch den Sonnenuntergang nahezu magisch wirkte. Irgendwie kam es ihm so bekannt vor und nahezu reflexartig hob er die Hand, streckte sie der Sonne entgegen. „Ich habe Lust auf ein Eis..“, flüsterte er leise, hörte neben sich ein leises Lachen. „Meersalz-Eis gibt es hier nicht“, bemerkte Axel, und schmunzelte. Roxas musste unwirküblich grinsen, schüttelte darauf den Kopf. Wieder wurden sie still.
 

Seine Gedanken schweiften ab.

Sein Vater, der ausrastete. Seine Mutter, die schrie. Und Sora, der einfach nur helfen wollte und jetzt als Schwul dastand. Erneut musste er den Kopf schütteln, versuchte die Szenen aus dem Kopf zu bekommen. Er könnte schreien, laut schreien, aber er zog lieber die Beine an den Körper und lehnte mit seiner Stirn zwischen seine Knie. „Ich hasse mein Vater..“, murmelte er leise, wusste, Axel hörte ihn deutlich. Aber dieser war still. Nachdem Sandro mit Deby anbandelte, hatte er sich verändert. Eigentlich hatte sein Vater, als Rechtanwalt, kaum Zeit, aber die Freie hatte er immer mit ihm verbracht, doch es änderte sich. Wie so vieles. Es änderte sich.

Seine Mutter, die er dank ihres Finanzstatus alle zwei Monate sehen konnte, schien als Einzige für ihn da zu sein, zumindest manchmal oder wenn sie nicht wieder irgendwelche schrägen Ideen im Kopf hatte, und auch sein Großvater war immer für einen Rat gut. „Ich glaube, Sora und mich verbindet was miteinander..“, flüsterte er wieder, hob den Kopf. Die Sonne war inzwischen zur Hälfte hinter dem Horizont von Industriegebäuden und dem See verschwunden. „Du erinnerst dich nicht?“, fragte Axel plötzlich, kühl. Innerlich spürte Roxas einen Stich, biss sich auf die Unterlippe. ‚An was?!’, dachte er sich. An was verdammt noch mal soll er sich erinnern?! Sora redete davon. Namine auch und Axel.. Axel.. Axel war anders. Der Rothaarige stellte seine Cola-Dose zur Seite, lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Unbewusst blieb sein Blick an ihm hängen und vermischte sich mit ihm unbekannten Bildern. Schwarze Umhänge, eine kleine Stadt im Hintergrund und Axel. Der Ältere schien es zu schaffen, seine Gedanken in den Bann zu ziehen und ihn von seinen Problemen abzulenken. So, dass er sich immer gut fühlte und unglaublich wohl.

„Du hast mich geküsst“, meinte er leise, sah, wie Axel überrascht aufsah. „So.. als..“, setzte er wieder an, sank den Blick und spürte plötzlich einen Finger an seiner Wange. Er traute sich nicht hoch zu Axel zu schauen, sondern verharrte in der Bewegung. Plötzlich vernahm er ein Hauchen an seinen Lippen, wollte aufsehen, als er nach hinten gedrückt wurde. Etwas unsanft landete er im Gras, schloss die Augen und spürte weiche Lippen auf seinen, leicht massierend. Kurz machte er Anstalten aufzustehen, wurde wieder hinunter gedrückt und vernahm Druck auf seinem Körper, was ihn weniger Spielraum ließ. Innerlich stieg in ihm eine Wärme auf, zeitgleich mit Herzklopfen, versuchte dabei ruhig zu atmen. Mit einem Mal ließ Axel von ihm ab, ließ ihn überrascht die Augen aufschlagen. „Ax..“, hauchte er, bekam wieder ein Kuss, spürte eine Zunge an seinem Mundwinkel. Nahezu automatisch öffnete er seine Lippen einen Spaltbreit, begegnete ihm mit seiner Zunge, lehnte sich nun ganz zurück. Er fühlte sich wohl.
 

Er weiß nicht, wie spät es war, und eigentlich war es ihm egal. Er saß hier im Gras, an Axel gelehnt und blickte zum See. „Wir sollten gehen“, hörte er Axel sagen, sah zu ihm auf. „Es ist spät.. da kommen einige schräge Typen hier vorbei“, erklärte der Rothaarige, lächelte etwas. Nickend setzte sich Roxas auf, zwang sich dann Widerwillen aufzustehen und streckte sich anschließend. „Sag Axel..“, fing er plötzlich an. „Warum kennen wir uns?“ Er drehte sich nicht um, sondern sah weiterhin zum See. „Du erinnerst dich wirklich nicht“, murmelte Axel neben ihm, lächelte wieder. „Ganz wie damals..“ Irritiert blickte der Jüngere auf, wand sich nun ganz dem Älteren zu. „Wie meinst du das?“, wollte er wissen, aber Axel schüttelte den Kopf.

„Namine und Sora erinnern sich, wenn auch nicht klar“, fuhr dieser fort, sah zu Roxas. Er beugte sich vor, gab ihm ein Kuss, brachte ihm zum kleinen Lächeln. „Und ich erinnere mich gar nicht.. an ein früheres Leben?“, hakte er nochmals nach. „Ich.. muss mich selbst erst gut erinnern. Aber ich weiß..“, fing Axel an. „..Wir waren sehr gute Freunde... und wären all die Komplikationen nicht gewesen.. dann..“ Er hörte auf zu reden, seufzte und lächelte wieder. „Gehen wir zu dir! Deine Mutter macht sich sicher Sorgen um dich“, schlug er vor, lief den kleinen Hang nach oben zur Straße. Roxas blickte ihm nachdenklich hinterher. Axel machte genauso wie Namine Andeutungen, sprach aber nie die Sätze zu Ende. Es benötigte viel Selbstbeherrschung nicht loszuschreien und nach Aufklärung zu verlangen.

Aber zum ersten Mal kam in ihm auch der Gedanken auf, ob alle drei nicht genauso wie er manchmal unbewusst Dinge sagten oder fragten. So wie er plötzlich seinen Großvater fragte, ob man ein frühres Leben haben könnte. Vielleicht erinnerten sich alle genauso wenig wie er, oder an einzelne Bruchstücke dank Träumen oder mehren Déjà-Vus. Er biss sich auf die Unterlippe, sah wieder zum See. Alles überforderte ihn, doch war das Verlangen nach mehr Wissen und zeitgleich wollte er einfach hier verharren anstatt nach Hause zu gehen. Dort wartete sein Vater auf ihn, wahrscheinlich verdammt wütend und Sora vielleicht gar nicht mehr bei ihm zu Hause. Er schüttelte den Kopf. „Bloß nicht negativ denken!“, mahnte er sich selbst. „Richtige Einstellung!“, rief Axel, grinste zu ihm. Lächelnd stieg auch er den Hang hinauf. Es gab eben Verbindungen, die vermochte nicht mal sein Vater lösen. Oder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kurumisan
2009-05-06T19:40:53+00:00 06.05.2009 21:40
mir gefällt deine FF richtig gut mach weiter so *_*
derarmem Sora schwul dagesetellt udn Roxas muss sich mit der neuen Frau von sieen Dad anfreudnen wie doof, aber die szencen zwishcen Axel und roxas sind der hammer *g* jedoch wüsste ich gern was damals passiert ist also schreib bitte schnellst möglich weiter
^^
PS: kannst du mich anschreiben wenn weiter geht würde mich freuen
bye

Von:  grapedragon
2008-07-13T13:22:32+00:00 13.07.2008 15:22
ich mag die reaktion der eltern nicht
*schmoll*
die sind ja sowas von fies...
ABER axel und roxas sind so süüüß^^
mal sehen wann sich rox erinnern kann
weiter so!!^^
Von:  sansama
2008-06-11T05:48:10+00:00 11.06.2008 07:48
ichh atte erst gedacht das axel sich errinert XD
und dann das mit dem meersalz eis XD
cool
hoffe das nächste kapi dauert diesmal nicht so lange ^^

bis bald ^^
Von: abgemeldet
2008-06-10T18:17:46+00:00 10.06.2008 20:17
wunderbar !! *_*
das kappi is trauig und toll und waaah Q:Q
weiter so !!
Von:  Evallina
2008-06-10T17:20:54+00:00 10.06.2008 19:20
ertsö |3~
Jaaah, diesmal kam wirklich mehr von Axe[L] effekt dran *freuz*

Kapi war echt..kras?? o_ó *nodnod*
Boohr, armer Sora, jetzt steht er als die schwulette da XDDDD
...und Sandro erst ne *anfunkel* x_____x'
*roku anherz* ach ja~
*grad merk was fürn stuss am schreiben is* XD

freu mich aufs neue Kap. ^-^
Lg, Roxas


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