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Drunken

Shikamaru x Ino
von

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Mendokuse

Dieses torkelte Etwas vor ihm war definitiv nicht Ino!

Seine Teamkollegin.

Seine beste Freundin.

Nein!

Seine Sinne spielten ihm wahrscheinlich gerade einen üblen Streich.

Es war kurz nach 22 Uhr, es war dunkel und es war spät – und er hatte mit seinen Sensei zu lange Shogi gespielt. Ganz genau, das musste es sein. Eine Sinnestäuschung. Ino würde doch nie ...

„Shika-kun“, begann die blonde Kunoichi plötzlich seinen Namen zu lallen, hielt sich, soweit es überhaupt möglich war, an einen der Häuserwänden aufrecht.

„Mendokuse“, murmelte der Nara leicht angenervt, legte seine Hand auf seinen Hinterkopf und seufzte. Was in drei Gottes Namen tat sie hier um diese Uhrzeit eigentlich? Zudem noch betrunken. Was trieb ein Mädchen, wie Ino, zum trinken? Darüber nach zu denken, war lästig. Am liebsten würde er jetzt einfach an ihr vorbei gehen,.. nach Hause. Aber er konnte sie in diesem Zustand unmöglich allein lassen.

„Mühsam? Ist das alles was du sagen kannst? Du Baka!“, fauchte sie wütend, stieß sich von der Wand ab und schritt mit geballter Faust auf ihn zu. Ino war gefährlich am Schwanken.

„Oi Ino, nun mach mal halblang und sei gefälligst ...“

Shikamaru hielt inne, da ihm seine Teamkollegin regelrecht entgegen geflogen kam und schließlich in seinen Armen landete. Er ließ wieder ein leises Seufzen von sich hören und seine Blicke schweiften kurz rasch umher. War denn hier niemand, der ihm helfen konnte? Er musste sie doch nach Hause schaffen. Aber um diese Uhrzeit waren die Straßen bedauerlicherweise schon wie leer gefegt.

„Shika? Mir ist so verdammt schlecht“, nuschelte sie in seine grüne Chuunin-Weste, krallte sich mit ihren Händen fest in diese, um nicht um zu kippen. Aber zum Glück waren da noch seine starken Arme, die sich so schützend um sie gelegt hatten. Seid wann roch dieser Idiot von Teamkollege eigentlich so gut? Das war ihr vorher nie aufgefallen. Der Sake schärfte wohl ihre Sinne. Und warm war es hier auch noch! Das machte sie auch gleich schon ein klein wenig schläfrig.

„Übergebe dich ja nicht in meinen Armen!“, warnte Shikamaru Ino hastig und sah das große Unglück schon kommen.

„Du bist selbst Schuld. Warum trinkst du denn auch? Du machst nichts als Ärger“, beschwerte sich der Nara nörgelnd. Warum wurde er nur immer so gestraft?

„Mache ich gar nicht!“

Ihre Stimme klang gereizt.

„Es war Sakuras Idee gewesen ein Wetttrinken zu veranstalten und ich hätte wohl schlecht kneifen können.“

Ino begann zu Grinsen.

„Dafür habe ich aber auch gewonnen!“, rief sie überglücklich und kicherte. Shikamaru verzog bei der abnormalen Lautstärke sein Gesicht. Sie war ja schon nüchtern nervig, aber betrunken noch viel, viel, viel schlimmer. Er konnte sich das Wettsaufen schon fast bildlich vorstellen. Sakura und Ino, sich gegenüber sitzend und in Sekundenschnelle Sake in sich rein schüttend. Dieses Wetteifern der beiden war ja schon nicht mehr normal.

„Glückwunsch. Aber das erzählst du mir am Besten alles morgen. Ich bringe dich jetzt nach Hause.“

Darauf begann sich Ino aber nur noch panischer an ihn zu klammern und schüttelte stur ihren Kopf – ihr kindliches Gekicher hatte aufgehört.

„Nein! Ich kann so unmöglich nach Hause, was wenn ...“

Die blonde Kunoichi hob ihren Kopf an und sah direkt in zwei genervt drein blickende dunkelbraune Augen.

„Shikamaru?“

Der Angesprochene legte seinen Kopf ein klein wenig schief und verlor sich fast in dieses wunderschöne Blau. Seid wann hatte ‚dieser Blick’ denn bei ‚ihm’ Wirkung? Da war es schon wieder. Eine lästige Frage. Das kam in letzter Zeit beängstigend häufig vor. Aber viel wichtiger war ja jetzt wohl, warum Ino nicht nach Hause wollte. Anstatt ihren Satz zu beenden, kam ein völlig unzusammenhängende Frage:

„Seid wann hast du so schöne Augen?“

Shikamaru blinzelte erst verdutzt, runzelte darauf nachdenklich seine Stirn, bevor sich sein Blut dann plötzlich entschied in seine Wangen zu schießen.

„Ino…~“, begann er gedehnt und sah räuspernd zur Seite. Das war doch nicht wahr! Er war rot geworden! Einfach so. Bei einer dieser lästigen Fragen. Bei Ino!

„Warum willst du nicht nach Hause?“

Er ignorierte ihre Frage ganz einfach – wollte nicht weiter darüber nachdenken. Sie war immerhin betrunken und redete Blödsinn. Aus den Augenwinkeln heraus, sah er wie sie einen Schmollmund zog.

„Kannst du dir das denn nicht denken?“, zischte sie hysterisch.

„Was wenn mich mein Vater so sieht?! Shikamaru?!“

Ino musste ihn erst ins Schienbein treten, damit er sie endlich wieder ansah. Der Nara fluchte. So eine Furie… Er ahnte gerade Schlimmes.

„Ich werde bei dir übernachten!“

Seine Augen weiteten sich.

„Nani? Das ist nicht dein ernst Ino. Meine Eltern, die…“

Die blonde Kunoichi riss sich von ihm los, vollzog eine halbe Drehung, mehr schlecht als recht, und setzte sich vorsichtig in Bewegung. Ungläubig starrte er auf ihren Rücken. Na toll. Sie setzte ihren sturen Kopf doch eh in jeder Situation durch. Warum widersprach er ihr eigentlich? Aber Ino, bei ihm Zuhause? Das konnte nur in einer Katastrophe enden. Auf seinen Gesichtszügen legte sich eine leidende Miene. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als sie mit zu nehmen. Hätte sie nicht bei Sakura bleiben können?

„Warte Ino!“

Shikamaru holte sie nach ein paar Schritten schnell wieder ein – ging dicht neben ihr her, um sie notfalls zu stützen.
 

+++
 

Der junge Nara ließ die Haustür ganz leise hinter sich zu fallen, um ja keinen Lärm zu machen und vielleicht noch seine Eltern auf zu wecken. Schlimm genug schon, dass ...

Ein ohrenbetäubendes Scheppern ließ ihn heftig in sich zusammen fahren und er zischte ein warnendes: „Ino!“ in Richtung Lärmquelle. Er hatte extra kein Licht eingeschaltet, sodass sich beide Ninjas nun in der Dunkelheit zurecht finden mussten. Eigentlich hätte das ja nicht gut gehen können, gerade da Ino in betrunkenen Zustand durch den Flur stolpern musste.

„Was steht dieser beschissene Schirmständer auch mitten im Weg herum?“, hörte er sie herum jammern und er tastete sich darauf mit der Hand an der Wand entlang, bis er gegen einen warmen Körper stieß.

„Shikamaru! Pass doch auf!“

„Psst, ... leise“, flüsterte er statt einer Entschuldigung warnend und lauschte. Seine Eltern schienen zum Glück einen festen Schlaf zu besitzen.

Inos Nacken begann derweil wie verrückt zu kribbeln. Shikamarus warmer Atem kitzelte ihre Haut und ließ sie leicht erschaudern. Eine feine Gänsehaut bildete sich sofort auf ihren Unterarmen. Das fühlte sich irgendwie ziemlich gut an. Oh nein, woran dachte sie denn da nur? Man könnte ja meinen, dass sie ihren Teamkollegen anziehend fand. Aber im Grunde genommen war das doch auch so, oder? Sie konnte es nicht weiter leugnen. Shikamaru war seit etwa einen halben Jahr kein Kumpel mehr für sie. Wenn er wüsste, dass sie sich in ihn verknallt hatte. Daran wollte sie erst gar nicht denken. Nein!

„Ich bin ja schon still“, erwiderte sie murrend.

„Deine Eltern reißen dir schon nicht den Kopf an, wenn sie dich mit mir zusammen sehen“, plauderte sie munter drauf weiter und setzte sich wieder langsam in Bewegung.

„Oder hast du etwa Angst sie könnten etwas ganz Spezielles über uns beide denken?“, fragte sie schelmisch grinsend und hielt abrupt vor der Treppe an, sodass er ein zweites Mal in sie hinein rannte. Shikamaru fluchte. Seine Wangen wurden doch jetzt nicht ein weiteres Mal warm? Ein Segen dafür, dass es dunkel war. Sonst hätte sich Ino noch irgend welche Schwachheiten eingebildet.

„Von wegen…das ist mir völlig gleichgültig“, murmelte er, aber sie schien ihn wohl überhaupt nicht zu zu hören zu wollen, denn bevor er sich versah, fand er sich mit den Rücken an die Wand gepinnt wieder. Ihre Händen lagen auf seinen Brustkorb und drückten ihn fest gegen die Wand.

„Ino was soll das? Geh weiter.“

Ihr Verhalten beunruhigte ihn. Was hatte sie vor? Ihr mädchenhaftes Kichern ließ sein Herz plötzlich schneller schlagen.

„Das wirst du gleich schon spüren“, hauchte sie leise. Bildete er sich das nur ein oder klang ihre Stimme wirklich so verführerisch? Und was hieß hier bitte spüren?

„Wenn uns deine Eltern schon sehen, dann auch in einer günstigen Position“, sprach sie unbeirrt weiter. Der Sake hatte ihr Selbstbewusstsein noch viel höher geputscht, als es ohne hin schon war.

„Das ist keine gute Idee“, meinte er unsicher. Warum schob er sie nicht einfach weg? War es weil, ...?

„Ino!“, entfuhr es ihm überrascht, als sie ihren warmen zierlichen Körper an den Seinigen drückte. Ihre Arme schlangen sich besitzergreifend um seinen Hals. Er betete zu Gott, dass sein Körper bitte nicht reagieren möge, ... nein! Auch dieses aufreizende Reiben an seinem Unterleib würde ihm rein gar nichts ausmachen. Nein! Er würde stark bleiben.

Sein Atem beschleunigte sich etwas und er kniff für einen kurzen Moment lang seine Augen zusammen. Bevor ihm ein kehliges Keuchen entweichen konnte, packte er Ino an den Schultern und schob sie von sich weg.

„Lass uns nach oben gehen“, gab er leicht außer Atem von sich, packte ihr Handgelenk und zog eine etwas irritierte Ino die Treppen hoch. Nach ein paar Sekunden zierte aber ein siegreiches Lächeln ihre hübschen Züge. Shikamaru, sie hatte ja keine Ahnung. Er wollte also oben weiter machen. Aber in dieser Sache sollte sie sich wohl gewaltig irren. Natürlich dachte er nicht daran weiter zu machen! OK, sein Körper dachte vielleicht daran. Aber nicht sein Verstand. Denn der sagte ihm, dass er sich auf nichts einlassen sollte. Ino würde morgen aufwachen und sich an nichts erinnern können. Und er würde sich deswegen schlecht fühlen, weil sie es nur getan hatte, weil sie betrunken gewesen war. Nun gut, er gab es ja zu. Ino war verflucht attraktiv. Sogar er musste das zugeben und irgendwie bedeutete sie ihm schon viel. Aber sie würde wohl nie gleichwertige Gefühle für ihn aufbringen. Dieses ganze Grübelei war außerdem einfach schon lästig genug.

Er öffnete leise seine Zimmertür und betrat mit Ino gemeinsam den Raum. Schnell ließ er ihr Handgelenk wieder los, so als hätte er sich verbrannt, und schloss die Tür.

„Ich werde auf den Boden schlafen. Also keine Sorge.“

Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, öffnete er seinen Schrank, kramte ein T-Shirt hervor, drückte dieses seiner Teamkollegin in die Hand und schob sie ins angrenzende Bad. Tief einatmend lehnte er seine Stirn gegen die geschlossene Badezimmertür. Er musste sich beruhigen und wieder klar denken. Was machte Ino ihn auch so verrückt?! Warum tat sie das? Das war für einen Hormon gesteuerten Teenager mitten in der Pubertät die reinste Folter! Sie war grausam. Er musste jetzt einfach auf andere Gedanken kommen und entledigte sich deswegen jetzt schon mal schnell seiner Klamotten, die er fein säuberlich auf einen Stuhl legte. Er würde, wie immer nur in T-Shirt und Boxershorts schlafen.

Im Zimmer brannte nur eine kleine Nachttischlampe und Shikamaru ging vor seinem Bett in die Hocke, zog eine Matratze unter diesem hervor und holte Zweit-Bettwäsche aus seinem Schrank. Choji hatte bei ihm schon einige Male übernachtet, sodass er jetzt gut vorbereitet war. Die Bettwäsche tauschte er kurz gegen die Seinige aus, die er auf die Matratze schmiss. Er als Kerl würde natürlich auf den Boden pennen.

Es dauerte nicht lange und Ino kam wieder aus dem Bad hervor. Shikamaru stockte für einige Sekunden lang der Atem. Ihre langen blonden Haare fielen glänzend auf ihre Schultern und sein T-Shirt, welches für sie ein paar Nummern zu groß war, sah mehr nach einem kurzen Minikleid aus und umschmeichelte sanft ihre langen Beine. Hastig wand er seinen Blick ab und ließ sich auf die Matratze am Boden nieder, sodass er Inos amüsierte Grinsen verpasste. Wahrscheinlich war es auch besser so.

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich im Bett schlafe oder?“

Die blonde Kunoichi knipste die Nachttischlampe aus und ließ sich neben Shikamaru auf die Knie fallen.

„Ino bitte, nun zick nicht rum, sondern leg dich schlafen!“, fuhr er sie herrisch an, was ihm einen kräftigen Stoß gegen die Schulter bescherte. Er war müde, wollte schlafen und war jetzt zu faul um auf zu stehen und sich ins Bett zu legen.

„Wie mühsam ihr Frauen doch seid“, seufzte er leise und handelte sich wegen diesem Satz diesmal aber etwas ganz anders ein. Ino setzte sich kurzerhand breitbeinig auf sein Becken, umschloss sein Gesicht sanft mit ihren Händen und beugte sich langsam zu ihm herunter. Seine dunklen Augen starrten sie irritiert und gleichzeitig abwartend an. Natürlich gab er sich mal wieder total gelassen. Aber das würde sie ihm noch austreiben. Sie würde noch härtere Geschütze ausfahren müssen als vorhin.

„Halt endlich mal deine Klappe, Shikamaru“, hauchte sie gegen seine Lippen, leckte kurz mit ihrer Zunge provozierend über diese hinweg. In Shikamaru klingelten sämtliche Alarmglocken und er dachte sein Herz würde jeden Augenblick zerspringen. Um sein Näschen herum bildete sich ein feiner roter Schimmer. Diese Frau, sie machte ihn noch wahnsinnig.

„Shikamaru? Hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“

Ihre warmen Hände an seinen Wangen verursachten ein sanftes Pochen und er spürte wie ihre Zeigefinger vorsichtig seine Ohren nachzeichneten.

„Ino bitte…“, war alles was er darauf erwiderte und er klang etwas hilflos. Seine Gedanken überschlugen sich. Sein Körper begann immer mehr auf sie zu reagieren und ihm wurde jede Sekunde ein klein wenig wärmer.

Sie kicherte und überbrückte schließlich die letzten Zentimeter zwischen ihren Lippen. Sie schmeckte nach Sake, dennoch mit einem süßlichen Nebengeschmack. Ihre Lippen waren ganz zart und warm. Ohne groß nach zu denken, schloss er seine Arme um ihren Körper und ließ sich gemeinsam mit ihr nach hinten auf die Matratze zurück fallen.

Zu aller erst einmal war es nur ein scheuer Kuss, da sich ihre Lippen nur sanft gegeneinander drückten. Nach kurzer Zeit entflammte aber ein leidenschaftliches Zungenspiel und Shikamaru spürte wie eine ganz gewisse Stelle bei ihm zu reagieren begann. Nicht nur, dass sich ihr Becken gegen das Seinige drückte, auch konnte er durch das dünne T-Shirt deutlich ihre weichen Brüste spüren, die sich gegen seinen Oberkörper drückten.

Er keuchte in den Kuss hinein und nur allzu gut spürte Ino Shikamarus wachsende Erregung an ihrer empfindlichen Mitte. Sie konnte doch auch nichts dafür. Aber ihr Körper wollte mehr von ihm spüren. Sie löste den Kuss, nur um gleich darauf sich an seinem rechten Ohrläppchen zu schaffen zu machen - nahm es vorsichtig zwischen ihre Zähne. Ihre Hände wanderten seine Seite entlang, schoben den störenden Stoff hoch und fühlten dann endlich weiche warme Haut.

„Ino, nein…“, kam es halbherzig von Shikamaru. Er fühlte sich erhitzt und gut, aber es war im Moment nicht richtig. Sie würde ihn am nächsten Morgen dafür verfluchen und ihm die Schuld geben. Wieder einmal packte er ihre Schultern und vollzog eine halbe Drehung – Positionen Tausch. Sie lag nun unter ihm und starrte ihn mit ihren großen blauen Augen verdattert an. Shikamaru grinste und versuchte seinen beschleunigten Atem zu beruhigen.

„Magst du mich denn überhaupt nicht?“

Ihre Stimme zitterte ein wenig und der weinerliche Unterton war nicht zu überhören.

„Nein, das ist es nicht Ino“, antwortete er lächelnd und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Worte zauberten ihr ein strahlendes Lächeln auf die Lippen.

„Gut, denn du Baka solltest wissen, dass ich dich mag und nun komm schon, leg dich vernünftig hin.“

Der Nara seufzte ergebend, aber auch gleichzeitig glücklich über ihre Worte und machte sich neben seiner blonden Teamkollegin bequem. Sofort kuschelte sie sich an seine Brust, worauf er seine Arme um sie schlang.

„Ich mag dich doch auch, meine kleine Furie“, schmunzelte er gegen ihren Haarschopf – blinzelte im nächsten Moment aber einfach nur verdattert. Inos Augen waren geschlossen und wahrscheinlich hatte sie ihn auch gar nicht mehr gehört. Natürlich, auch nur sie konnte von einer Sekunde zur anderen einfach einschlafen, dabei hatte er doch….

Er hielt mit seinen Gedankengang inne, zog die Bettdecke über sie beide rüber und murmelte ein leises: „Mendokuse.“

Immerhin hatte er noch mit einem anderen Problem zu kämpfen, was sich hoffentlich noch schnell verflüchtigen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  PurplePassion
2010-11-18T23:58:27+00:00 19.11.2010 00:58
ooooh mein gooooooott!!!! :DDD
das ist DEFINITV eines meine lieblings geschis zu shikaxino! :)
es passt gut zu den zweien und man konnte sich shikas erregung/leiden nur all zu gut vorstellen.
außerdem fand ich's ganz lustig! ;)
schööön! *-*

pp
Von:  tigerlilli
2010-09-05T17:57:42+00:00 05.09.2010 19:57
total schön :) beide charaktere super getroffen.
ich mag deine ff wirklich ziemlich gern ^.^
Von:  Hannes-Sama
2010-04-09T16:54:52+00:00 09.04.2010 18:54
also zuerst muss ich ja sagen, dass ich ShikaTema besser finde o.O
aber deine FF sorgt doch echt dafür, dass ich sogar das Pairing ShikaIno gut finde =)
klasse gemacht, sehr schön
und sehr anständig von Shikamaru ^^
Von: abgemeldet
2010-03-23T10:26:29+00:00 23.03.2010 11:26
... süß *.*
es gibt viel zu wenig gute ff von den beiden!
und dieser os ist einfach nur herrlich :)
gefällt mir wirklich gut !
lg aziza
Von:  Raija
2009-12-17T14:34:47+00:00 17.12.2009 15:34
wie goldig die zwei doch sein können.
hast du echt gut geschrieben, gefällt mir sehr
Von:  Ye-het
2009-06-16T12:36:16+00:00 16.06.2009 14:36
Hab das ganze erst jetzt gefunden, finde aber deinen Schreibstil toll =) Keine unnötigen Szenen;irgendwas in die Länge gezogen oder Wichtiges weggelassen. Gefällt mir sehr gut, bei Gelegenheit werde ich auch deine anderen FFs lesen =)


Grüße
Sae~
Von: abgemeldet
2009-04-16T14:59:32+00:00 16.04.2009 16:59
echt supi besonders weils mein lieblingspairing is
und die ene stelle hat mich irgendwie an 7 zwerge erinnert
Von:  Nischka
2009-03-24T23:30:39+00:00 25.03.2009 00:30
Also gegen ein Extra-Kapitel hätte ich nichts dagegen ;)
War echt genial^^
Von:  Klio
2008-11-16T19:06:46+00:00 16.11.2008 20:06
echt der hamma voll cool geschrieben
das is echt hamam der arme shika...
das is auch ein schönes paaring^^
hoffe es geht vllt wie weiter naja bis denne
lg,
dragonflame

P.S.: *auf favo pack*
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-10-17T21:05:22+00:00 17.10.2008 23:05
Shika hat nen steifen xD
und Ino pennt einfach ein uu
armer Junge :D ~

naja die besoffenheit siegt über die geilheitxD
geile OS <3


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