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Hilflosigkeit

Was ist wenn du es nicht schaffst, dass du Retten was du am meisten brauchst?
von

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Teil V

Kapitel 5

Hey Leutz, mit bissel Verspätung kommt nun das nächste Kapitel. Ich hab nen paar Änderungen im Verlauf der Story angedacht, dass werdet ihr wahrscheinlich alleine schon an meiner Schreibweise feststellen. Das ist ein Probekapitel zu der Veränderung, wenn sie auch nicht gefallen sollte, werde ich ab dem nächsten Kapitel, den ursprünglichen verlauf einnehmen^^

Bitte um Rücksprache^^

Sry, im Vorraus wegen dem wahrscheinlich vermehrten Fehlern. Dafür ist es aber länger als Erwartet geworden.
 

By Hisoka


 

Immer und immer wieder dreschte er mit einer immensen Kraft den Boden unter sich, ein und versuchte sein Bein aus seinem Gefängnis zu befreien, doch es half alles nichts.
 

Er konnte sich nicht befreien.

Das hämische lachen und das schreien von Sanji machte ihn fast wahnsinnig. Der Boden unter ihm berste Weg und er riss sich aus seinem Gefängnis bei, nur ein Ziel vor Augen, Sanji zu retten.

Er riss wieder an den Ranken die Sanji umklammert hielten, doch es wurden nicht weniger, egal wie viele er auch blind heraus riss. Seine übermenschlichen Fähigkeiten konnten ihm nicht weiter helfen, es war einfach unerträglich.
 

Dann klingen von Schwertern und vor seinen weit aufgerissenen Augen, wurden die Ranken wie durch eine starke Windböe zerhäckselt und knallten mit ohrenbetäubenden Lärm zu Boden. Sanji lag inmitten dieser sich nun nicht mehr regenden Ranken und rang nach Luft.

Einen Moment lang legte sich schweigend und Luffy brauchte um zu realisieren, was passiert war. Er hörte sich nähernde Schritte und sein Name erklang. Er wurde gerufen. Wie paralysiert drehte er seinen Kopf in die Richtung und entdeckte sein Freunde auf ihn zu laufen. Sie hatten einen besorgten Blick und dennoch wütend und ungehalten.
 

Er wurde auf die Beine gerissen. Ein grünhaariger stand an und schrie ihn förmlich ins Gesicht, doch Luffy konnte nicht verstehen, was er sagte. Die Geräusche hatten sich in seinen Ohren zur Ruhe gelegt. Nicht ein einziger Ton dran zu ihm durch, unendliche Stille und sie schien ihn in seinen Bann zu ziehen. Es war so beruhigend.

Wieder dieses Rütteln, sein verklärter Blick hob sich und er musterte das Gesicht seines Freundes, Lorenor Zorro. Dann wanderte sein Blick weiter und er entdeckte die Anderen. Ihm wurde in diesem Moment unglaublich warm ums Herz und es schien seinen Körper erschlaffen zu lassen. Hatte er sich dass alles nur eingebildet gehabt?

Doch dann fiel sein Blick auf seinen Smutje der blutverschmiert aus den Ranken gezogen wurde.

Seine Erinnerungen kehrten Zurück und als ein Schmerz durch seinen Kopf, wie ein Stich in seine haut, sein gehör zurück brachten. Überkam ihm damit auch wieder die Panik. Er hörte die aufgebrachten Stimmen seiner Freunde.
 

“Luffy was ist passiert? Komm zu dir?”, vernahm er die ungeduldige Stimme des grünhaarigen der ihn immer noch rüttelte. Doch Luffy war außerstande ihm darauf eine Antwort zu geben.

Er riss sich kraftlos von ihm los und fiel wie ein nasser Sack zu Boden und blieb liegen. Sein Blick verschwamm und alles um ihn herum lies seine Konturen einem Farbenspiel gleichen. Alles mischte sich und seine Augen waren so schwer, er hatte das Bedürfnis seine Augen zu schließen.
 

Etwas schweres auf seinem Brustkorb, lies ihn noch kurz noch einmal zurück kommen und er sah in das angsterfüllte Gesicht seines Schiffarztes Chopper. Doch wieder schien er die Töne dieser Welt verloren zu haben.

Doch er war nicht alleine und so schloss er beruhigt seine Augen und die vollkommene Dunkelheit hüllte ihn ein.

Er hatte das Gefühl schwerelos in einem Raum zu liegen. Nichts zu spüren. Er merkte, wie langsam eine Kälte seine Beine herauf schlich und sich wie ein Tuch über seinen Körper legte und ihn einhüllte.
 

Diese Kälte war für seinen aufgewühlten Körper wie eine Erleichterung.

Die Wärme die ihn zuvor umgab, verschwant und ein zufriedenes lächeln bildete ich auf seinem Gesicht und dann schien er alles um sich herum zu vergessen.
 

Langsam kam er zu sich, doch noch immer befand er sich in diesen dunklen Raum, doch diese Kälte hielt wie eine Betäubung ihn davon ab in betracht zuziehen, sich irgendwie zu bewegen.
 

Seine Glieder gehorchten ihm nicht.

So als ob, sie nicht mehr zu ihm gehörten.

Etliche Bilder tauchten vor seinem geistigen Auge auf. Bilder seiner Kindheit, wo er Shanks kennen lernte, wo er seine Freunde kennen lernte.

Jeden einzelnen von ihnen. Diese ihn angrinsten und auf ihn vertrauten, mit ihm lachten und feierten. Etwas in seinem herzen regte sich bei diesen unvermeidlichen Bildern und er erinnerte sich wieder.
 

Er sah, wie Nami vor seinen Augen starb und sein Herz krampfte sich zusammen. Er war von so unendlicher Traurigkeit besessen, dass er nichts anderes wollte, als es zu vergessen, doch irgendwas hinderte ihn daran und so musste er diesen Moment noch einmal durchleben.

Panik, Angst und Wut, ergriffen Macht von ihm und schrieen nach Vergeltung, doch er regte sich nicht, er war außer Stande, diese Dinge als wahr anzuerkennen. Er wollte es einfach nur vergessen.

Dann sah er Lysop, seine eigene Unfähigkeit ihn zu beschützen, ihn zu retten, ihm einfach nur zu helfen und dann wieder diese unendliche Trauer, die sein Herz, seinen ganzen Körper nichtig machte.

Er wollte diesen von sich abstoßen, sich mit solch Momenten nicht konfrontieren. Doch er konnte dies nicht los werden.
 

Immer und immer wieder traten die Bilder von Kämpfen in sein Gedächtnis, wo sie Seite an Seite zusammen durch hielten und einander halfen. Und nun lies er sie ihm stich, weil er Angst hatte.
 

Angst davor jemanden zu verlieren. Bitter musste er feststellen wie töricht doch seine aberwitzigen Gedanken waren. Er hatte doch schon alles verloren, was sollte er dann noch hier?

Wieder war diese Kälte dabei ihn wieder ganz einzunehmen und sein Gesicht, in dessen er noch etwas wärme spürte, hüllte sich ein. Und er lies es geschehen, untätig.

Doch noch fühlte er etwas wärme, und diese kam von seinem Herzen. Ja er lauschte dem leisen schlagen seines Herzen, was ihm plötzlich in den Ihren dröhnte. Er wehrte sich dagegen, er wollte doch seine Ruhe, wieso lies man ihn nicht. Wieso lies er sich selber nicht.
 

Dann tauchten die Bilder der anderen Umso deutlicher in sein Gedächtnis zurück, um ihm klar zu machen, dass er nicht alleine war, dass er nicht so egoistisch Denken sollte, dass ihn dass alles nichts weiter angehen würde, wenn er sich einfach nur um sich selbst kümmerte und sich diese Stille erliegen lies. Unwohlsein breite sich in ihm aus, er hatte recht.

Wieder ein Lächeln auf seinen Lippen, die er dennoch irgendwie nicht fühlte, sonder sich nur einbildete.

Was war los mit ihm? konnte er sich nicht entscheiden. Wieder die Bilder seine Freunde, die ihn freundlich entgegen lachen, ihm zu winkten, dass er doch kommen möge.
 

Er erhob sich, aus seiner ihm fühlbaren liegenden Position, doch er konnte sie nicht greifen, sie nicht erreichen.

Er lief ihnen nach. Erst langsam, und vorsichtig, doch das Licht mit ihnen verschwant immer schneller und er lief, so schnell wie nie zuvor und es tat ihm weh, sie nicht erreichen zu können.

Er wollte zu ihnen, sich entschuldigen, dass er sich zurück gezogen hatte. Sie um Verzeihung bitten, dafür dass er zu schwach war. Er wollte nicht noch einmal aufgeben.
 

Durch dass laufen, verlor sich die Kälte, die seinen Körper schützend umgab, und umso mehr sich sein Körper mit wärme fühlte, umso deutlicher wurden seine Schmerzen.

Erst spürte er wieder seinen Körper, jede Faser seines Körpers, jedes Glied. Es war wie eine Erleichterung, dann kamen die Schmerzen zurück. Ein stechender Schmerz in seinem Magen am deutlichsten und es lies ihn schwanken, und langsamer laufen.
 

Doch er war sich sicher, er würde diesen Weg akzeptieren und er würde seine Freunde retten. Jeden einzelnen und er würde nicht noch einmal aufgeben. Seine feste Entschlossenheit lies seinen Körper förmlich glühen vor Adrenalin, was durch seine Adern schoss.

Dann riss er schreiend seine Augen auf und wurde von einem unglaublich grellen Licht umhüllt.

Kurzzeitig verlor der den Boden unter den Füßen und dennoch lief er weiter. Bis er hart mit den Füßen auf etwas landete und sich nicht haltend der Lange nach hinpackte. Es tat höllisch weh, als er mit einem rums und dem Gesicht zu erst, auf den Boden aufschlug und keuchend liegen Blieb.
 

Sein Körper zitterte, als ob er ihn seit längerem nicht mehr bewegt hatte, als ob er aus einem unendlich langem Schlaf erwacht war.

Dass grelle Licht klärte sich und wieder umrannte ihn die Dunkelheit und die Kälte. Doch dieser lag er auf dem Boden.

Die nasse Kälte schnitt in seine Haut und er musste hysterisch auflachend, auch wenn es nur leise seiner kehle entrang, feststellen, dass er wieder bei sich war.
 

Er erhob sich quälend und raschelnder Stoff, der von ihm ausging, lies ihn lauschen. Er hatte sein gehör wieder.

Der durchbohrender Schmerz in seinem Magen, lies ihn zu Boden zurück sinken und ihn sich zusammen kauern. Dann hob er seinen Kopf etwas an, um sich besser umsehen zu können.

Es war nur spärlich erleuchtet, durch ein kleines herunter gebranntes Feuer, unmittelbar in seiner Nähe. Seine Augen gewöhnten sich an diese eigenartige Dunkelheit, die ihm mehr Angst einjage, als die in der er sich vorher befunden hatte.
 

Er sah die keine leicht flackernde Flamme, die ihn seine kalte Höhle erblicken lies, in der er sich zu befinden schien.

Mit sehr viel Anstrengung, als ob sein Körper eingefroren gewesen zu sein scheint, drehte er seinen Kopf um etwas mehr Sicht zu erhalten. Doch dass einzige, was er außer den nassen Steinwänden und dem kleinen Feuer in der Mitte auszumachen schien, war ein kleines Licht, ihn unendlich weit erscheinend Entfernung, an der Decke der Höhle.
 

Ob dass wohl der Ausgang war. Dann schoss ihn der Gedanke an seine Freunde durch den Kopf.

Wo waren sie? Er versuchte etwas auszumachen, doch er konnte nicht weiter hören, als das knistern der des Holzes, dass das Feuer verschlang und das Tropfen von der Nässe der Wände, wenn einzelne Tropfen zu Boden fielen. Unruhe breitete sich in ihm aus, wieso war keiner seine freunde hier?
 

Es kam ihn wie eine Ewigkeit vor, in der er sich versuchte wankelmütig auf seine Beine zu bringen, die ihm eher den Dienst verwiesen und keine Kraft auf brachten, dass er hätte sich fortbewegen können. Er knurrte über den erbärmlichen Zustand seiner selbst.

Als er an sich herunter sah, merkte er wie er vollkommen in blutgetränkte und schmutzige Bandagen gehüllt war.

Sein Herz verkrampfte sich zunehmend.

Wieso hatte er dass eigenartige Gefühl, schon ein ganze Ewigkeit hier zu liegen und Chopper sich nicht weiter um ihn gekümmert hatte?
 

Sein Herz verkrampfte sich abermals, bei dem Gedanken, was ihnen passiert sein könnte, in der Zwischen zeit und er zu schwach war, ihnen zu helfen. Er ballte seine Fäuste und kämpfte um jeden Schritt, den er an die Wand gelehnt hinter sich brachte.
 

Sein Kopf dröhnte, jede Faser seiner Körper, insbesondere seines Magen, verursachten ihn unerträgliche Schmerzen. Sein Magen fühlte sich an, als ob jemand seine Haut auseinander ziehen würde und diese hätte nicht dehnen können. Es fühlte sich zerreißend an und dennoch kämpfte er sich weiter vorwärts.

Sein Herz schrie nach seinen Freunden, um die er sich sorgte, doch seine Kehle fühlte sich so ausgetrocknet an. Unerträglich.
 

~ Fortsetzung ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2010-05-13T12:41:53+00:00 13.05.2010 14:41
Das Kapitel ist toll, nur ein paar Wortwiederholungen.^^ Und bei machnen Sätzen wäre es besser gewesen, Beistriche zu machen. Fehler habe ich sonst keine bemerkt.^^
Ich freune mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel. Die sind total spannend und hören immer so dumm auf, dass man einfach weiterlesen muss. XD
Von:  XdramaX
2009-03-12T18:35:29+00:00 12.03.2009 19:35
...wo ist chopper?????
T.T ruffy...er tut mir sooooooooooooooooooooooooooooo leid...
*heul*
ich weiß nciht was ich zu dem kappi sagen soll????
ich finde es schön...
nur ich habemal eine frage vor weg: als zorro usw. aufgetaucht sind: waren da lysop und Nami dabei??? weil ruffy sich gefragt hat, ob er das alles nur geträumt hat... nur eben weil sanji ja trotzdem verletzt war...ich habe da im ersten mom gedacht, dass die da jetzt aufeinmal auf ruffy losgehen, weil er voll ausgetickt ist i-wie wie so unter dem motto jemand kontrolliert seine gedanken udn er hat sanji so zugerichtet XDxDxD
naja aber kp^^

okay also hier meine anmerkungen...

als erstes was kaltes:
Einen Moment lang legte sich schweigend und Luffy brauchte um zu realisieren, was passiert war.
hö? ich habvorhin gedacht da ist nur ein wort falsch...so kann ich michverlese-.- na gut...okay...ehm...ja...was soll cih dazu sagen? ich glaube das merkt man oder?

Wie paralysiert drehte er
...
bedeutet paralysiert ncith, dass man sich GAR NICHT MEHR bewegen kann????
also wie kann wie paralysiert den kopf drehen?

Ein grünhaariger stand an und schrie
jawo stand zorro denn? an einer laterne mit ner bierflasche inner hand??? dann sollte er aber nicht schreien sonder jolen....

mach mal nen schachtelsatz draus, du weiß, ich liebe sie!:
Seine Erinnerungen kehrten Zurück und als ein Schmerz durch seinen Kopf, wie ein Stich in seine haut, sein gehör zurück brachten. Überkam ihm damit auch wieder die Panik.
...
okay...da muss ein bissel mehr umgeändert werden...
Vorschlag: Seine erinnerungen kehrten zurück und als ein Schmerz durch sienen Kopf jagte wie ein stich in seine Haut, der sein gehör wieder zurück brachte, überkam ihn damit auch wieder die panik...
oder so in etwa...
bin gerade selbst etwas verwirrtXD

und da kommt wieder der und lieberhaber heraus:
Er riss sich kraftlos von ihm los und fiel wie ein nasser Sack zu Boden und blieb liegen.
...
da mag ich kommas lieber muss ich sagen...
ich glaube morgen kann ich keine unds mehr sehen und hören...
boa diese unds machen mich wirklich noch irre und bringen mich komplett durcheinander hier...
okay ich gebs auf...

seine Augen waren so schwer
...
fallen schon aus den höhlen wa...
lecker...nee mach ma aus den augen hier lider, schon allein weil kurz danach wieder augen kommt und das da auch wirklich hinpasst.

lies ihn noch kurz noch einmal zurück kommen
so ein noch aber auch...noch stehen da zwei nochs, aber ein noch kannst du wegnochen...eh machen...

Doch wieder schien er die Töne
okay beidem auszug hatte ich gerade schwirigkeiten mich zu erinnern...aber ich glaube das war der teil wo der satz davor oder danach auch mit doch beginnt udn das klingt etwas sehr eigenartig...und zumindest bei dem satzanfang kann das doch weg...

und wieder die und-geschichte...
Er merkte, wie langsam eine Kälte seine Beine herauf schlich und sich wie ein Tuch über seinen Körper legte und ihn einhüllte.
mach mal das erste weg udn schreib stattdessen ein komma
hier auch:
Die Wärme die ihn zuvor umgab, verschwant und ein zufriedenes lächeln bildete ich auf seinem Gesicht und dann schien er alles um sich herum zu vergessen.

naja...:
Langsam kam er zu sich, doch noch immer befand er sich in diesen dunklen Raum, doch diese Kälte hielt wie eine Betäubung ihn davon ab in betracht zuziehen, sich irgendwie zu bewegen.
besser ausdrücken...diesem dunklen raum...aber nciht diese KÄlte...weil diese und diesem ist ein wenig zu viel mit dies...mach doch ein das daraus oder sou...

nur zwei buchstaben zu viel:
Diese ihn angrinsten

Wieder war diese Kälte dabei ihn wieder ganz einzunehmen und sein Gesicht, in dessen er noch etwas wärme spürte, hüllte sich ein. Und er lies es geschehen, untätig.
...das gesicht hüllt sich ein...es gibt verschiedene körperflüssigkeiten aus dem gesicht, aber ob ich unbedingt rotze auf dem gesicht haben will...naja das bezweifel ich XD
Vorschlag: wieder war die Kälte dabei in vollkommen einzunehmen und hüllte sein Gesicht, in dem er noch etwas wärme spürte, ein. er ließ es geschehen. untätig.

Ja er lauschte dem leisen schlagen seines Herzen, was ihm plötzlich in den Ihren dröhnte.
was sind Ihren??? wenn man es wörtlich nimmt würde icha uf die Herzen der anderen tippen...aber dann dacht eich das kann ja nicht sein...vielleicht meinste nieren...aber das würde auch etwas komisch kommen...oder kennst du den Ausdruck: mein Herz schlägt mir bis über beide Nieren?...
*schulternzuck* ich bin eben blöde...na und?

Erst langsam, und vorsichtig, doch das Licht mit ihnen verschwant immer schneller und er lief, so schnell wie nie zuvor und es tat ihm weh, sie nicht erreichen zu können.
joa eig ganz okay...aber der ausdruck...naja...
so viele unds mal wieder und schnell und schnelller und am schnellsten...ach ne das letzte gibt es nciht, streich das...bei dem satz habe ich geheult!
...
aber nciht wegen dem ausdruck! mal um das klar zu stellen!

Erst spürte er wieder seinen Körper, jede Faser seines Körpers, jedes Glied.
jaja das Glied...aber davon wollte ich eig nciht reden...ich sag nur wortwiederholung Körper und Köpers
das selbe war kurz danach mit Magen, aber da habe ich mir nur noch einen satz kopiert gehabt und mit dem kann ich ncihts mhr anfangen...

Kurzzeitig verlor der den Boden unter den Füßen und dennoch lief er weiter. Bis er hart mit den Füßen auf etwas landete und sich nicht haltend der Lange nach hinpackte.
also ich würde ja fallen aber nciht weiter laufen, wenn ich den Boden verliere...naja okay...wieder eine wort wieder holung und der ausdruck...füße füße eben^^

mal ein ganzer absatz von dir:
Sein Körper zitterte, als ob er ihn seit längerem nicht mehr bewegt hatte, als ob er aus einem unendlich langem Schlaf erwacht war.
Dass grelle Licht klärte sich und wieder umrannte ihn die Dunkelheit und die Kälte. Doch dieser lag er auf dem Boden.
Die nasse Kälte schnitt in seine Haut und er musste hysterisch auflachend, auch wenn es nur leise seiner kehle entrang, feststellen, dass er wieder bei sich war.
okay da wollte ich mal wissen: doch dieser lag er auf dem boden???? meinst du dieses mal???
i-wie bin ich da nciht ganz hinter gestiegen...

als ob sein Körper eingefroren gewesen zu sein scheint
wow...so kann man etwas natürlich auch...ausfürlich...umschreiben...wieso einfach, wenns auch kompliziert geht, oder?

Er versuchte etwas auszumachen, doch er konnte nicht weiter hören, als das knistern der des Holzes, dass das Feuer verschlang und das Tropfen von der Nässe der Wände, wenn einzelne Tropfen zu Boden fielen.
Sein Herz verkrampfte sich abermals, bei dem Gedanken, was ihnen passiert sein könnte, in der Zwischen zeit und er zu schwach war, ihnen zu helfen.

wie schon gesagt: für mich klingt das wie HOlz, das das feuer verschlang...das würde ich ehrlich gesagt mal gerne sehen...ich dachte ja immer, dass feuer holz verschlingt...aber okay^^vllt ist dem holz ja auf einmal ein mund gewachsen^^
naja und der letzte satz ist einfahc nur ausdruck...

insbesondere seines Magen, verursachten ihn unerträgliche Schmerzen. Sein Magen fühlte sich an,
naja okay das hier war der teil mit dem doppelmagen...

naja so viele schnorkelkonnte ich hier nicht wirklich einbauen...das waren dieses mal wirklich nur sehr grobe fehler die ich bis her immer gesehen habe...
ansonsten: ich freue mich auf das nächste^^bis gleich^^
Von:  Yu-
2008-04-03T19:13:57+00:00 03.04.2008 21:13
das ist ja immer brutaler...
Von: abgemeldet
2008-03-18T12:32:52+00:00 18.03.2008 13:32
Das Kapi war mal wieder super und dein Schreibstil gefällt mir!
*nick*
Aber bei den anderen Kapiteln musste ich mehr um Fassung ringen...
Soll keine Kritik sein...Luffys Gefühle haben mich auch bewegt...
^^
xD Was laber ich hier für einen Mist...???^^
Das Kapitel war super, fertig aus!^^
LG
chibichan
Von:  Yinchan
2008-03-17T14:07:03+00:00 17.03.2008 15:07
ich stimme den anderen zu. Hier war es wirklich auf Luffy bezogen!
man hat echt die Gefühle von ihm spüren könne, jedenfalls gings mir so! Ich bewundere diese entschlossenheit und diesen Mut. Er würde alles geben, für seine freunde und das beschreibst du einfach wundervoll
*schnief*
*luffy-Puppe knuddelt*
schreib bitte schnell weiter
*fähnchen hochhalt* >Go LUFFY!<
Von:  Piraten-engel
2008-03-16T19:29:58+00:00 16.03.2008 20:29
fands auch super und freu mich schon aufs nächste Kap.
Dein Schreib Stil finde ich auch ein wenig besser, weil ich in denn vorrigen Kapitel nicht so recht mit kam.
Von:  Kite_017
2008-03-16T18:22:50+00:00 16.03.2008 19:22
Das war ein super Kap. die gefühle waren richtig gut beschrieben.
Freue mich schon auf mehr von dir.
Von: abgemeldet
2008-03-16T18:16:36+00:00 16.03.2008 19:16
mir gefällt deinn schreibstil^^
diesmal is alles auf Luffy bezogen.
den einen satz: ,,Wo waren sie? Er versuchte etwas auszumachen, doch er konnte nicht weiter hören, als das knistern der des Holzes, dass das Feuer verschlang und das Tropfen von der Nässe der Wände, wenn einzelne Tropfen zu Boden fielen."
war sowas von toll^^!
der hat mir echt gut gefallen..
ich freu mich schon wenns weite rgeht!
HDGDL
yasi
Von:  -Ruka-
2008-03-16T17:05:45+00:00 16.03.2008 18:05
nun, der Schreibstil ist ok

ich finde es ist sehr Luffy-bezogen, in den vorigen Kapiteln bist du etwas mehr auf die sterbende Person eingegangen, das war hier etwas sperlich

wenn du in den nächsten Kapiteln richtig zur Sache kommst, kannst du den Stil gerne beibehalten^^
mir gefällt es wie Luffy immer wieder gegen seinen innerlichen Schweinehund kämpft, das kam hier richitg stark zum Ausdruck


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