Prolog
Hallo Zusammen!!!
Viel Spaß beim lesen.
Ich hoffe die FF gefällt euch wenigstens ein bisschen.
Wundert euhc nicht, dass sie etwas.... deprie geschrieben ist, aber ich bin momentan auch so drauf und das verusch ich wie immer in einer geschichte von mir zu verabeiten!!
Prolog
Flashback
“Tut mir Leid Sakura, ich habe es nicht geschafft Sasuke zurück zu holen.... Es tut mir wirklich leid! Ich...”, entschuldigte sich Naruto bei seiner Teamkollegin, wobei er jedoch unterbrochen wurde. “Was? Aber du hast es mir doch versprochen! Wieso konntest du ihn nicht zurückholen Naruto? Du hast mir versprochen, dass du ihn zurück holst.. Dass du ihn mir unverletzt zurückholst! Wie konntest du nur! Ich habe an dich geglaubt!”, schrie ihn die Rosahaarige an und starrte ihn wütend und zugleich traurig an.
Narutos Augen verdunkelten sich. “Ich habe alles versucht Sakura! Aber Sasuke gibt sich nun mal nicht geschlagen! Wenn er denkt, dass das sein Ninja Weg ist, dann soll er ihn doch gehen! Ich habe alles versucht, um ihn zurück zu holen! Lass dir das gesagt sein. Du hast es doch auch nicht geschafft, ihn zurück zu halten! Und dabei hattest du doch wohl die größte Chance dazu, immerhin hast du noch mit ihm gesprochen, bevor er das Dorf verlassen hat, oder täusche ich mich da?!, schrie nun auch Naruto! Er war sauer. Und verletzt!
Er hatte alles versucht, um Sasuke zurück zu holen, er hatte sogar auf die Kraft des Neunschwänzigen zurückgegriffen! Doch dieser hatte leider eine zu große Power, als dass er sich hätte kontrollieren können. Doch davon wusste niemand etwas, davon musste auch niemand etwas wissen.
Er war verwundet! Hatte überall Schnittwunden und dann wurde er noch so dumm angemacht! Das war doch nicht fair. Immerhin hatte sie ihn auch nicht aufhalten können, oder nicht? Außerdem waren die anderen auch dabei gewesen und die hatten es nicht einmal bis zu Sasuke geschafft. Gut das war gemein, immerhin hatten sie auch kämpfen müssen, aber trotzdem! Er hatte doch alles gegeben, alles versucht!
Aber Sakura konnte ihn ja schon immer nicht leiden. Das wusste er und nun bestätigte sie seine Vermutung auch noch. Sie war ungerecht! Wie hatte er nur glauben können, dass er sie liebte? Das war doch verrückt! Er hatte in ihr immer nur einen gute Teamkollegin gesehen, das wusste er jetzt. Aber dass sie ihn so sehr hasste und ihn jetzt für diese Situation verantwortendlich machte, war unfassbar.
Naruto sah zu seinen Kameraden und Freunden. Auch ihnen ging es schlecht. Doch ihre alten Teamkollegen kümmerten sich um sie. Lee und Neji hatten TenTen und Shikamaru und Choji hatten Ino, sowie Kiba Hinata und Shino hatte. Ihnen war es egal, dass die Mission gescheitert war. Für sie zählte nur, dass es ihren Freunden gut ging und sie überlebt hatten. Doch bei ihm und Sakura sah die ganze Sache schon anders aus... In Naruto machte sich der Gedanke breit, dass es Sakura egal gewesen wäre, wenn anstatt Sasuke ER gegangen wäre. Immerhin hatte sie ihn nie leiden können, ebenso wenig die anderen Dorfbewohner. Es setzten sich sogar schon Zweifel in ihm fest, ob ihn überhaupt die anderen leiden konnten.. Kiba und Neji bestimmt nicht. Und Shino auch nicht... Bei den anderen war er sich nicht sicher, aber er dachte nicht, dass es bei ihnen anders wäre, besonders bei Ino nicht!
Diese konnte ihn doch schon immer nicht leiden! Besonders als er Sasuke unabsichtlich geküsst hatte. Das würde sie ihm nie verzeihen, da war er sich sicher! Dann fiel sein Blick jedoch auf Hinata. Ob sie ihn auch nicht leiden konnte? Immerhin hatte sie bis jetzt nicht so gewirkt... Aber viel gesprochen hatte sie auch nicht mit ihm... Vielleicht fand sie ihn abstoßend? War sie vielleicht deswegen immer so rot geworden? Vor Ekel? Das konnte gut sein. Wieso auch nicht? Warum sollte sie ihn auch schon mögen, wenn es keiner tat?
Innerlich danke Naruto Sasuke. Denn nun hatte er erkannt, wie seine Freunde wirklich zu ihm standen.
Er dachte nicht einmal daran, dass er sich dies nur einbilden könnte. Nein für ihn war es beschlossene Sache. Denn er konnte sich an keine Situation erinnern, die das Gegenteil beweisen würde! Ihm viel nichts dergleichen ein. Nur seine Erlebnisse in seiner Kindheit. Und diese waren nicht gerade so berauschend!
Während Sakura ihm noch weitere Vorwürfe machte, sah er aus dem Augenwinkel, wie seine Mitstreiter auf dieser Mission zusammensackten. Sie waren fix und alle. Naruto konnte sie verstehen. Ihm ging es nicht anders! Erschrocken war Sakura zusammengezuckt und hatte sich umgedreht. Naruto sah, wie sie zu den anderen eilte, um ihnen zu helfen.
Bitter grinste er. Er war gespannt, ob sie sich um ihn auch so große Sorgen machen würde... Höchstwahrscheinlich nicht. Wieso auch. Sie hatte keinen Grund dazu! Und noch während er das dachte, merkte er, wie sämtliche Kraft seinen Körper verlies und er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte.
Auch sein Körper sackte zusammen. Er merkte nicht einmal mehr, wie sein Körper auf dem Boden aufprallte. Hörte nicht Hinatas entsetzen Ausruf.
Im Moment war ihm alles egal. Wirklich alles, ihm hätte es in diesem Moment wohl noch nicht einmal etwas ausgemacht, wenn er die Welt verlassen hätte. Diese Ungerechte Welt!
Flashback End
Langsam wurde Naruto wieder wach. Zeigte es jedoch nicht. Er wollte nicht aufwachen. Erinnerte er sich doch daran, was geschehen war. Wen würde es schon kümmern, ob er jemals wieder aufwachen würde?
Niemanden genau! Warum auch? Er war ihnen sowieso nur ein Klotz am Bein und eine Gefahr für ihr Dorf, das hatten ihm die Dorfbewohner oft genug klar gemacht. Zwar hatten sie es nie ausgesprochen, doch das brauchten sie auch nicht, ihre Andeutungen reichten da vollkommen aus!
Gerade als er seine Augen öffnen wollte, um zu sehen, wohin man ihn gebracht hatte, ertönten Stimmen und die Tür zu seinem Zimmer wurde aufgeschoben.
“...ihm wird es sicher schnell besser gehen! Immerhin heilen seine Wunden immer schnell, im Gegensatz zu den anderen.” “Das mag sein Sakura, aber wir müssen trotz allem nach ihm sehen! Er ist ein Patient wie die anderen auch! Aber wie ich sehe, schläft er noch und scheint ruhig zu sein. Lass uns zu den anderen weitergehen!” “Sofort! Tsunade-sama!” Nach diesem kurzen Gespräch verließen die beiden Frauen das Zimmer wieder. Nicht wissend, dass Naruto wach gewesen war und das Gespräch falsch deutete!
//Sogar Granny will mich los werden! Warum bin ich eigentlich nur hier? Ist es wirklich zu viel Verlangt, Annerkennung zu wollen? Nur ein bisschen?//
Traurig schlug er die Augen auf. Innerlich war er total aufgewühlt und wusste nicht, was er noch glauben sollte, denn der Neunschwänzige redete ihm allerlei Schuldgefühle und Wut ein. Eine Weile grübelte er noch herum und starrte aus dem Fenster, bewegte sich nicht und tat auch sonst nichts, um zu zeigen, dass er wieder voll und ganz da war. Es interessierte ja auch niemanden!
Nach endlosen Stunden, wie es Naruto vorkam, setzte er sich langsam auf und erhob sich von seinem Bett. Zwar wurde ihm dadurch ziemlich schwindelig, aber wie Sakura schon sagte, seine Verletzungen würden schnell heilen und dann wäre er wieder fitt. Er war für die anderen dadurch als Unnormal abgestempelt worden, denn sie wussten ja nicht, dass der Geist des Neunschwänzigen in ihm hauste. Sie dachten, irgendetwas wäre nicht normal an ihm, weil seine Wunden nie lange vorhanden waren und weil sein Chakra so groß und stark war. Sie hatten ja auch recht, er war nicht normal!
Langsam und träge schritt er zu dem Schrank und holte seine Jacke heraus. Ebenso langsam zog er sie auch an. Er hatte einen Entschluss gefasst. Er brauchte sich auch nicht mehr zu beeilen. Er konnte alles ganz in Ruhe von dannen gehen lassen, so viel war sicher.
Außerdem würde ihn eh niemanden besuchen kommen und schauen wie es ihm ginge und ihn ermahnen, er solle doch im Bett bleiben.
Als er die Jacke angezogen hatte, sah er sich noch nach seinen Schuhen um, welche sorgfältig neben sein Bett gestellt worden waren. Auch bemerkte er nun die Blumen, welche auf dem Nachttisch standen.
Zwar wunderte er sich, von wem die sein könnten, doch es kümmerte ihn nicht wirklich. Irgendjemand wollte sich wahrscheinlich nur einschleimen!
Kaum in die Schuhe geschlüpft trat er ans Fenster und öffnete es. Er konnte keine Menschenseele sehen. //Perfekt!// Mit einem eleganten Sprung verschwand er in die Dunkelheit nach draußen. Keiner bemerkte ihn, keiner sah oder hörte ihn. Ganz so wie er es wollte. Es brauchte niemand zu wissen, es brauchte niemanden zu kümmern!
Er blickte noch einmal zum Krankenhaus zurück. Bedauerte, seine Freunde nicht besuchen zu können und wandte sich dann zum gehen. Er sah nicht mehr zurück. Ein Blick hatte genügt. Noch einer musste nicht sein, es würde alles nur noch schwerer machen!
Seine Schritte führten ihn zu sich nach Hause. Und während er durch die Straßen schritt wurden seine Gedanken noch trübseliger. Der Weg durch die dunklen Gassen machte das nicht gerade einfacher. Denn die halfen nicht, seine Stimmung positiver werden zu lassen. Eher das Gegenteil war der Fall.
Bei sich zu Hause angekommen nahm er in aller Ruhe seinen Reiserucksack aus dem Schrank und packte seine Sachen zusammen. Natürlich ganz viel Fertigramen, ohne ging er nirgends hin!
Sorgsam packte er alles ein, was ihm wichtig war, das Bild von ihm und Team 7 kam ganz oben in den Rucksack. Auch wenn sie ihn nicht mochten, er hatte sie alle gern! Er würde sein Leben für sie alle riskieren, auch in dem Wissen, dass sie das selbe nicht für ihn machen würden. Er konnte diese Menschen einfach nicht hassen, waren sie doch seine Familie!
Noch einmal lies er seinen Blick durchs Zimmer schweifen. So wie es aussah hatte er alles, was er brauchte! //Dann kanns ja los gehen!//
Mit einem traurigen Lächeln im Gesicht startete er dem Büro des Hokagen einen Besuch ab. Er betrat es leise und darauf achtend, dass ihn niemand sah.
Und als er den Raum wieder verlies hinterlies er nur ein Stück Papier und sein Stirnband, durch welches er einen Strich gezogen hatte.
Er hatte sich selbst als Nuke-Nin gekennzeichnet. Warum sollte sich Tsunade die Mühe machen, es selbst zu tun, wenn er eh bereit war zu gehen!
Und während er das Dorf langsam hinter sich lies bemerkte er nicht, wie Hinata mit erschrecken feststellen musste, dass sein Krankenzimmer leer war. Er bemerkte nicht, wie die Leute nach ihm suchen, wie sie in seine Wohnung kamen und feststellten dass sie leer geräumt war, er bekam nicht mit, wie die Hokage seinen Brief zusammen mit seinem Stirnband fand und starr vor Schreck war. Auch hörte er nicht die Vorwürfe, die Sakura sich machte.
Er schritt nur gerade aus. Weg von Konoha-Gakure, weg von seinen Bewohnern, weg von seiner Heimat!
Alles was er in seinem Leben wollte, war etwas Anerkennung. Aber wie es schien, würde er diese nie bekommen. Alle verdienten Anerkennung nur er nicht, er war es jetzt nicht wert und würde es auch nie sein!
So machte er sich auf in eine Zukunft, von der er nicht wusste, was sie bringen würde, von der nicht sagen konnte, ob sie gut oder schlecht für ihn aussehen würde.
Aber das war egal, immerhin glaubte er noch immer, dass es niemanden interessierte!
Wie sehr er sich da täuschte würde er erst viel viel später merken.
Prolog ENDE
So!
Das wars!!
Aus fertig und vorbei!!!
Quatsch*g*
Es geht natürlich noch weiter, acuh wenn es noch ein wenig dauern kann^^
eure
Nuke_Nin
PS: Vergesst die Kommis nicht *kulleraugen mach*
