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Wächterinnen in der Highschool!

von

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Gute und Schlechte Nachrichten

Kapitel 5: Gute und Schlechte Nachrichten
 

Als die vier Mädels zuhause ankamen, erlebten sie erstmal eine Überraschung. Kiyoko stand vor der Treppe und lächelte sie freundlich an. Kaori, Venus, Cin und Goldie waren ebenfalls da. Goldie schwamm fröhlich in einem Glas rum, das neben Kiyoko stand.. Auch die anderen drei schienen recht glücklich zu sein. „Was machst du hier? Wolltest du nicht erst nächsten Monat wiederkommen?“, fragte Ino drauf los. Fragend schauten die Mädels sie an. Diese grinste nur freudig. Dann sprach sie endlich: „Na ja ich muss euch was ganz Wichtiges sagen.“ Die Vier nickten. Anschließend gingen sie dann ins Wohnzimmer. Goldie und Venus konnten aber nicht alleine laufen. Deshalb brachten Ino und Hinata sie ins Wohnzimmer.
 

„So wollt ihr erst die Gute oder die Schlechte Nachricht wissen?“, fragte Kiyoko sie. Die Vier überlegten. Nach einiger Zeit sprach Sakura die Worte aus: „Die Schlecht zuerst.“ Gespannt schauten die Wächterinnen Kiyoko an. Sie saß in dem Sessel und war leicht angespannt. Dies bemerkten die Mädels natürlich. Es musste eine sehr schlechte Nachricht sein, wenn sich Kiyoko so benahm. Sie zögerte ein bisschen. Brachte dann aber doch noch die Nachricht über ihre Lippen: „Also das ist so…eure Kräfte können in den nächsten paar Tagen ziemlich verrückt spielen. Das heiß manchmal habt ihr sie nicht unter Kontrolle oder ihr habt sogar gar keine mehr. Wenn ihr sie gar nicht habt, seid ihr sehr wehrlos. Okay so wehrlos zwar auch wieder nicht, weil ihr euch ja noch verteidigen könnt, aber ihr müsst trotzdem aufpassen. Ähm und ich hab dass so ne dämliche Vermutung. Meine sehr böse Schwester hat irgendwas vor. Ich weiß bloß nicht was. Also passt auf.“ Verwirrt schauten die vier sie an. Sie konnten noch nicht so wirklich glauben dass ihre Kräfte für ein paar Tage verrückt spielen würden. Was würde dann in der Schule abgehen? Es wurde still im Raum. Aber nicht für lange. „Wie lange dauert es den bis wir wieder normal mit unseren Kräften umgehen können? Wieso spielen unsere Kräfte eigentlich verrückt? Wer ist überhaupt deine Schwester?“, löcherte Ino Kiyoko. Angesprochene seufzte kurz. Sie zauberte sich dann etwas zum trinken her. Als das Getränk hier war, nahm sie sich einen großen Schluck. Anschließend stellte sie das Glas Wasser auf den Tisch. Verwundert sahen die Mädels sie an. Gerade als Ino wieder fragen wollte, antwortete Kiyoko auf ihre vorherigen fragen: „Es dauert so ungefähr eine Woche bis ihr eure Kräfte wieder normal einsetzten könnt. Sie spielen verrückt weil ihr noch nicht daran gewöhnt seid, sie denn ganzen Tag zu besitzen. Also es gab mal zwei Weltwächterinnen, Saiko und mich. Meine Schwester ist aber auf die Böseseite gewechselt. Sie hat den damaligen Wächter des Bösen einfach umgebracht und hat sich selbst zur Wächterin des Bösen ernannt. Saiko wollte einfach besser sein als ich und hatte keine Lust die Welt, mit mir zusammen zu beschützen. Tja seid diesem Vorfall leben wir in Streit. Auch ist sie viel brutaler als der Damalige Wächter.“ Verblüffte blicke lagen auf Kiyoko. „Wow. Jetzt wissen wir mal mehr über unseren Feind.“, sagte Hinata. Die anderen drei stimmten ihr zu. „Na hoffentlich geht die Woche schnell und unfallfrei vorüber.“, hoffte Sakura und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab.
 

Plötzlich grinste Kiyoko wieder. Die Wächterinnen schauten sie verwirrt an. Die Weltwächterinnen nahm wieder ein Schluck Wasser. Dann fiel Tenten wieder etwas ein. „Was ist den jetzt die Gute Nachricht? Außerdem will ich auch Dinge herbeizaubern können!“, sprach sie dann auch gleich. Hinata wusste das Kiyoko wieder ein bisschen länger zum Antworten brauchte. Deshalb ging sie in die Küche. Dort holte sie vier Wasserflaschen und ging wieder. Im Wohnzimmer sah sie immer noch die Erwartungsvollen Blicke ihrer Freundinnen. Sie schmiss die Wasserflaschen auf sie zu. Reflexartig fingen Tenten und Sakura die Flaschen auf. Ino konnte sie nicht auffangen. „Spinnst du? Du hättest mich doch vorwarnen können!“, maulte sie Hinata an. Sie, Tenten und Sakura schauten Ino merkwürdig an. „Was?“, sagte Ino und blickte ihre Freundinnen an. Hinata setzte sich wieder. Kiyoko musste sich das Lachen verkneifen. „Du hast doch auch so gute Reflexe wie wir. Wieso konntest du dann die Flasche nicht fangen?“, klärte Tenten sie auf. Ino schaute blöd und zuckte mit den Schultern. Auf einmal lachte Kiyoko laut los. Verwirrt schauten alle auf sie.
 

Nach fünf Minuten beruhigte sie sich wieder. „Ino konnte die Flasche nicht fangen, weil ihre Kräfte gerade nicht aktiv waren.“, erklärte die Weltwächterin und musste immer noch kichern. Sie hatte sich auch so benommen, als ihre Kräfte verrückt gespielt hatten. Da war ihre Schwester noch nett. Kiyoko vermisste diese Zeit. Dann kam sie wieder zu Thema zurück. „Also die erste Gute Nachricht ist…“, fing sie an und holte vier Ketten hervor: „…ihr könnt euch jetzt überall hin Teleportieren. Bei Kopfscherzen funktioniert es nicht richtig. Hier. Ach ja ihr könnt jetzt auch Dinge herbeizaubern.“ Sie teilte vier Ketten aus. Sakura bekam eine Kette mit einem Drachen. An der Schwanzspitze war eine kleine rote Kugel. Hinata bekam eine Delphinkette. Die Kugel war blau. Tentens Kette hatte einen Adler als Anhänger. Bei ihr war die Kugel Gelb. Ino hatte eine Blume an ihrer Kette. Ihre Kugel war grün.
 

Die Mädels legten sich die Ketten gleich um. „Ihr müsst nur an die Kette fassen und stark an den Ort denken. In zwei Sekunden seid ihr schon da.“, erklärte Kiyoko ihnen. Sie probierten es gleich aus. Dann verschwanden die Vier. Kurze Zeit später tauchten sie wieder auf. „Wow.“, meinten die Mädels alle gleichzeitig. „Echt cool. So können wir länger schlafen.“, freute sich Sakura. „War ja klar. Was ist den jetzt die zweite Gute Nachricht?“, fragte Hinata nach.
 

Währendessen spielten Cin, Goldie, Kaori und Venus fröhlich in einer Ecke. Dann wurden sie gerufen. „Also eure netten kleinen Freundinnen gehen jetzt für diese eine Woche mit in die Schule. Ist doch schön, oder?“, teilte Kiyoko freudig mit. Die Mädels aber waren nicht allzu erfreut. „Wie soll den das gehen?“, wollte Tenten wissen. Diese Frage stellen sich auch die anderen. Sie konnten ja nicht einfach mit einer Wolke, einen Drachen, einen Fisch und einer Venusfliegenpflanze in der Schule auftauchen. Cin war ja kein Problem sie konnte sich ja unsichtbar machen. Goldie wäre auch kein Problem. Hinata könnte sie einfach auf ihren Tisch stellen und sagen sie müsse gleich nach der Schule zum Tierarzt. Kaori war da schon ein bisschen problematischer. In Sakuras Tasche würde sie es nicht lang aushalten. Still bleiben konnte sie nicht wirklich. Ein weit aus größeres Problem war Venus. Ino konnte sie wohl kaum neben sich hinstellen. Am ende war irgendein Schüler weg. Die vier mussten sich was einfallen lassen. Traurig schauten die vier Wesen ihre Wächterinnen an. „Ich hab schon mit Tsunade über Goldie und Venus gesprochen. Es ist kein Problem sie einfach mitzunehmen Ino, du musst nur aufpassen das keiner Venus reizt. Sakura, du tust Kaori einfach in deine Taschen. Sie wird sich schon ruhig verhalten. Das packt ihr schon. Ach ja hab noch was für euch.“, versicherte Kiyoko die Sicherheit über die vier kleinen Wesen. Ihre Gesichter hellten sich wieder auf. Die vier Wesen taten es ihnen gleich. Es war ein gutes Zeichen für Cin, Kaori, Goldie und Venus Kiyoko zog wieder etwas hervor. Es waren vier goldene Kreditkarten. Verwirrt nahmen die Mädels sie an. „Zu was soll die Gut sein?“, hackte Tenten nach. „Na zum Geldausgeben. Ihr habt unbegrenztes Geld.“, antwortete Kiyoko ihr. Im ersten Augenblick waren sie ruhig. Dann sprangen sie auf und freuten sich. „Geil! Dauerschoppen bis zum geht nicht mehr!“, jubelte Ino. Glücklich darüber setzten sie sich wieder. Kiyoko sah nämlich so aus als wollte sie noch etwas sagen. Für die vier war momentan alles super.
 

„Sagt mal habt ihr eure Seelenverwandten schon gefunden?“, fragte Kiyoko plötzlich nach. Angesprochenen schüttelten den Kopf. Kaori sprang auf Sakuras Schoß und döste dort vor sich hin. Diese streichelte dann über Kaoris Dunkelrote Schuppen. „Beeilt euch doch mal. Ihr habt jetzt schon drei Kandidaten gehabt. Die waren es allerdings nicht. So viel Vergessensstaub hab ich auch nicht vorhanden.“, meckerte Kiyoko sie voll. Diese zuckten leicht zusammen. Sie wussten es ja selbst dass die vorherigen nicht die richtigen waren. Woher sollten sie den Wissen das sie entweder Drogendealer waren oder irgendwelche Alkoholiker? Sie sahen nämlich nicht danach aus. Eher wie ganz normalen Schüler. Verstanden haben sie sich trotzdem gut. Bis alles raus kam. Kein Wunder das Kiyoko jetzt etwas sauer war. „Ich muss jetzt. Viel Spaß in der Schule mit euren Lieblingen. Wehe ihr habt bis nächsten Monat immer noch nicht eure Seelenverwandten gefunden. Es wird langsam Zeit. Ihr habt nicht mehr lange bis ihr 18 seid. Baii.“, sagte sie noch und verschwand.
 

Nachdem sie verschwunden war, ließen sich die Mädels nach hinten fallen und seufzten. „Die Woche kann ja was werden.“, seufzte Hinata und machte die Augen zu. Sakura, Ino und Tenten gaben ein „Hm“ von sich. Auch sie machten die Augen zu und dachten nach.
 

Ganz wo anders.

„Tut mir leid. Aber ihr müsst nun mal da schlafen einen anderen Platz gibt es nicht. Ihr könnt nur hoffen das es nicht regnet.“, teilte der Gangsterboss den vier Jungs mit. Sasuke und Neji waren von außen ganz ruhig. Innerlich waren sie wütend. „Ist doch egal. Wo sind meine Ramen?“, fragte Naruto lauthals. Als Strafe bekam er eine Beule. Grummelnd ging er in die Küche. Dort machte er sich seine Ramen. Für die anderen macht er auch eine. Als er fertig war ging er zurück ins Wohnzimmer. Die Ramen verteilte er dann ganz gerecht. Fünf für sich und eine für die anderen. Als alle fertig waren wussten sie nicht was sie machen sollten. „Wir könnten doch die Gegend auskundschaften.“, schlug Naruto vor. Plötzlich öffnete sich die Wohnzimmertür. „Ich würde euch davon abraten. Um diese Zeit fangen immer die Schiessereien an. Es hört ungefähr in zwei Stunden auf. Außerdem dürft ihr nicht ans Fenster gehen. Wenn sie euch sehen seid ihr dran.“, sagte einer der Gangster sehr düster und eiskalt. Den Jungs lief ein Schauer über den Rücken. So kalt waren nicht mal Neji und Sasuke zusammen. Er ging wieder.
 

Nachdem er weg war, hörte man überall Schüsse. „Recht hatte er. Was machen wir jetzt?“, wollte Naruto wissen. Keiner gab ihm eine Antwort. Also warteten sie ab. Es wurde aber schnell langweilig. Sasuke holte sich seinen MP3-Player. Neji macht ihm nach. Shikamaru schlief seelenruhig und Naruto was machte der? Er saß am Fenster. „Geh da weg. Dope.“, mahnte ihn Sasuke. Naruto hörte aber nicht darauf. Neji hatte nichts davon mitbekommen. Der Blonde machte keine Anstalten vom Fenster weg zu gehen. „Jetzt geh da weg. Bevor die dich sehen.“, versuchte er es noch mal. Kein Erfolg. Also lief er zu Naruto hin. Gerade noch Rechtzeitig zog er ihn runter. „War da wer?“, schrie einer von draußen. Naruto wollte sich beschweren. Ihm wurde aber der Mund zu gehalten. „Das bildest du dir ein. Hier leben eh nur wir. Wenn da noch welche wären, hätten wir sie schon längst umgebracht.“, schrie ein anderer. Dann wurde weiter geballert.

„Glück gehabt.“, sagte Sasuke und ging wieder zum Sofa. Naruto folgte ihm. Jetzt war er ganz still. Nach einer Weile zählte er seinen Ramenvorrat.
 

Die zwei Stunden waren vorbei. Die Vier Gangster kamen zur Tür rein. Ohne was zu sagen gingen sie in ihre Kammer. Jetzt konnten sie ja nach draußen gehen. Das machten die Jungs auch. Es war bereits 8 Uhr abends. Gemütlich schlenderten sie durch die Straßen. Dann gingen sie auf die normalen Straßen, raus vom Gangsterviertel. „Gehen wir getrennte Wege? Ich kann Narutos Geschmatze nicht mehr hören.“, meckerte Shikamaru rum. Naruto bekam nichts mit. Er saß schon an seiner Heißgeliebten Ramenbar. „Okay.“, stimmte Sasuke zu und ging weiter. Die anderen zwei gingen auch. Naruto würde schon nach Hause finden.
 

Shikamaru schlenderte zum Park. Dort ging er zu seinem Lieblingsplatz und lehnte sich gegen einen Baum. Vor ihm erstreckte sich ein großer See. Neben ihm waren viele Bäume und Büsche. Am schönsten fand er aber den Baum an dem er gerade lehnte. Er dachte über die Geschehnisse der letzten Wochen nach. Er konnte nicht verstehen wieso ihn seine Eltern rausgeschmissen haben. Shikamaru war doch einer der Besten in der Klasse. Zuhause benahm er sich auch ganz in Ordnung. °Vielleicht haben ja die illegalen Rennen was damit zu tun! Oder der Streit? War doch eh im Recht!°, dachte er sich. Schüttelte aber dann den Kopf. °Eher nicht. Die wissen es ja noch nicht einmal. Wahrscheinlich war es der Streit. Sollen sie es doch langsam mal blicken das ich diese Firma nicht übernehme.°, schlussfolgerte er dann. Sein jetziges Zuhause fand er kurz gesagt voll doof. Wieso musste Narutos Onkel alles erben? Er verstand es nicht. Plötzlich musste er kurz an Ino denken. °Was war das den jetzt? °, fragte er sich und schlief dann ein. Bevor er einschlief freute er sich über diese herrliche Ruhe.
 

Neji lief ebenfalls zu seinem Lieblingsplatz. Von da aus hatte er einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt. So wirklich interessieren tat ihn das aber nicht. Er setze sich und fing an zu Meditieren. Neji mochte den Wind der ihn immer streifte. °Wieso hat mich der Alte Saftsack bloß rausgeschmissen?°, fragte er sich und überlegte. An seiner Schulischen Karriere konnte es nicht liegen. Sein Verhalten zuhause konnte es auch nicht sein. °Ob er das mit den Rennen mitgekriegt hat?°, dachte er geschockt. Beruhigte sich dann aber. °Ne, so gerissen ist der nicht. Wahrscheinlich war dieser Streit der Grund. Soll er sich einen anderen bekloppten Erben suchen!° dachte er und musste dann an Narutos Haus denken. Es war so schön darin. Bis sein dummer Onkel kam. Er hatte sie alle gnadenlos rausgeschmissen. Kurz kam hatte er ein Bild von Tenten vor sich. Dies verschwand aber schnell. Er runzelte er die Stirn. Machte dann aber weiter mit seiner Meditation.
 

Naruto schlürfte seine Ramen zu Ende und ließ sich dann die Rechnung anschreiben. Er lief zum Strand. Dort zog er sich seine Schuhe und Strümpfe aus und steckte die Füße ins Wasser. Anschließend ließ er sich in den Sand fallen. Dann dachte er nach. °Scheiß Onkel. Ich will mein Haus wieder haben und endlich mal ein Auto. Ich war kurz davor. Bis er gekommen ist. Schade dass die anderen alle im Streit mit ihren Eltern sind. Die hätten mir bestimmt geholfen. Ach was soll’s.°, dachte er sich zusammen und wollte die Sterne anschauen. Ihm kam ein Bild von Hinata in die Quere. „Was war das?“, murmelte er. Schaute dann aber weiter zu den Sternen und genoss die Wellen.
 

Sasuke ging Ziellos durch die Stadt und dachte ebenfalls nach. °Blöden Eltern. Müssten doch langsam mal gemerkt haben das ich null Interesse an der Firma hab. Wieso mussten die mich rausschmeißen? Gute Noten bring ich ja mit Heim. Von den Rennen wissen sie ja auch nichts. Bekloppte Firma.°, dachte er sich und blieb vor einem Schaufenster stehen. Dort stand ein Plastikvulkan. Um den Vulkan standen Plastikdrachen. Was gar nicht ins Bild passte waren die Plastikmenschen Plastikglücksberchis und Plastikautos. Dies war eine Werbung für einen neuen Kinofilm. Er fand den Film aber albern. °Wie können den Drachen + Autos + Menschen + Vulkane + Glücksberchis einen Film ergeben? So ein Schrott. Und wer ist der Produzent? Natürlich Narutos Onkel. Ich hass den Typ.°, meinte er und lief weiter. Es fing an zu Regnen. „Ganz toll.“, murrte er und ging zurück. Unterwegs wurde der Regen immer stärker. Er war nur noch ein Haus von seinem jetzigen Zuhause entfernt. Plötzlich fing es an zu Hageln. Zur Not ging er in das verlassene Haus. Im Haus war es sehr düster. Unten liefen überall Raten rum. Also ging er nach oben. Dort müsste irgendwo ein Fenster sein, dass zum Gebäude neben an führte. Das musste er jetzt nur noch finden. Nach einer Weile fand er es auch. Gerade als er es öffnen wollte, flog eines der Bretter um. Sasuke machte sich nichts draus und öffnete das Fenster ganz. Jetzt müsste er nur noch rüber springen und schon wäre er zuhause. Wieder hörte er ein Geräusch. Anfangs wollte er es ignorieren. Konnte es aber nicht. Also beschloss er dem Geräusch zu folgen. Nun stand er vor einem Bretterhaufen. Wieder erklang es. Hörte sich verdächtig nach einer Katze an. Vorsichtig schob er die Bretter weg. Als diese weg waren, erblickte er ein orangefarbenes Kätzchen. °Is doch bloß ne Katze. Theoretisch könnte ich sie hier lassen.°, überlegte er. Die kleine Katze miaute wieder. Er sah sie noch mal an. °Scheiße is die Süß. Schadet ja nix wenn ich se mitnehme, oder?°, kurz entschlossen nahm er sie mit. Die kleine Katze krallte sich in sein Shirt. „Du tust mir weh. Hör ja auf. Sonst lass ich dich hier.“, warnte er die Katze. Sofort krallte sich nicht mehr so rein. Gekonnt sprang er mit der Katze rüber. Dort angekommen legte er die Katze erstmal aufs Sofa. Dann wechselte er die nassen Klamotten gegen trockene Klamotten aus. Anschließen legte er sich auch aufs Sofa. Die Katze legte sich auf seinen Schoß und machte es sich gemütlich. „Sonst geht’s dir noch gut?“, fragte er sie. Dieser Miaute nur unschuldig und fing an sich zu Putzen. °Mist. Die ist echt putzig.°, dachte er und wollte einschlafen. Dann kam ihm ein Bild von Sakura. Verwirrt schlug er die Augen auf. Er zuckte mit den Schultern und machte die Augen wieder zu.
 

Nach ein paar Minuten kamen die anderen drei wider. Sie waren pitschnass. Auch sie zogen sich um. Dann gesellten sie sich zu Sasuke. „Was machst du schon hier? Und was soll diese Katze?“, fragte Naruto gleich los. „Bin halt früher zurückgegangen. Die Katze hab ich gefunden. Zufrieden?“, antwortete er gelassen. Naruto nickte und wollte die Katze streicheln. Wurde aber von ihr gebissen. „Brutale Katze! Was hat sie den gegen mich?“, wollte er beleidigt wissen. „Keine Ahnung. Die mag dich halt nicht.“, sagte Sasuke und streichelte sie. Das Kätzchen fing an zu Schnurren. Neji und Shikamaru wollten sie auch streicheln, wurden aber auch gebissen. „Ach egal. Gehen wir ins Bett. Der Typ dahinten kommt schon und will auf seinem Sofa schlafen.“, meinte Shikamaru und ging. Naruto ging ihm hinterher. Die beiden anderen folgten ihnen missgelaunt. Wieder hatten sie die Ehre im Regen zu Schlafen. Als sie ankamen sahen sie wie Naruto Pappe übers Loch klebte. „Wird schon halten. Gute Nacht.“, sagte er und kuschelte sich in seine Decke. Kurz darauf war er eingeschlafen. Shikamaru war auch schon weg. Die beiden Eiswürfel machen es sich auch gemütlich. Dann schliefen sie ein. Die Kleine Katze schlüpfte unter Sasuke Decke.
 

Mitten in der Nacht flog das Stück Pappe weg. Wieder wurden Neji und Sasuke nass. Grummelnd wachten sie auf. „Scheiß Wetter.“, meckerte Sasuke und zog sich die Decke über den Kopf. Neji tat es ihm gleich. Die kleine Katze wärmte Sasukes Bauch. So wurde es dann doch nicht so kalt für ihn.
 

Ein Paar Stunden zuvor. Bevor die Jungs raus gegangen sind.

Inzwischen wuselten die vier Mädels im Haus rum. „Hey. Hat jemand meine Kerzen gestohlen?“, brüllte Sakura im Ganzen Haus rum. Als antwort erhielt sie ein „Nö“. Sie seufzte und suchte ihre Kerzen weiter. Hinata lag im Bad. Goldie schwamm neben ihr in dem Aquarium. „Ist das schön.“, meine sie und ließ sich weiter sinken. >Find ich auch. Morgen darf ich mit in die Schule<, freute sich Goldie schon. Hinata lieb ein paar Blubberblasen aufsteigen. Sie hatte so ein Gefühl das nicht alles Glatt gehen würde. Dann ging sie aus der Badewanne raus und rubbelte sich mit einen Handtuch trocken. Anschließend zog sie sich ihre Schlafsachen an. Goldie fischte sie aus dem Aquarium und tat sie wieder in ihr Glas. Das nahm sie dann mit Als sie runter gehen wollte, hätte sie fast ein Messer getroffen. „Sorry Hina. Tut mir Leid. Ich wollt bloß was ausprobieren, hat aber leider nicht geklappt.“, entschuldigte Tenten sich. „Schon gut. Kannst ja nichts dafür.“, sagte sie und ging weiter. Tenten folgte ihr.
 

Unten angekommen setzen sie sich auf das Sofa und schalteten den Fernseher ein. Sakura kam nach einiger Zeit auch. Sie sahen sich gerade Desperate Houswives an. „Au man. Können die mal wieder zusammen kommen?“, fragte Tenten genervt. Plötzlich kam Ino reingestürmt. „Hinata mach mal Regen!“, befahl sie ihr. Diese nahm sich aber nur ihre Cola und trank daraus. Dabei deutete sie auf Tenten. „Was soll den Tenten bitteschön machen?“, wollte sie verwirrt wissen. Hinata rollte mit den Augen und stellte ihr Glas zurück. „Weil keine Wolken da sind. Muss sie welche machen. Blondie!“, sagte sie leicht genervt. „Dann mach mal.“, befahl sie Tenten. Diese machte eine Handbewegung. Dann legte sie ihren Kopf schief. Sie versuchte es noch mal. Es waren viele Wolken im Himmel zu sehen. Nun war Hinata dran. Diese machte aber keine Anstalten Inos befehl zu Folgen. Sie war so auf die Folge konzentriert. Sakura wedelte vor ihrem Gesicht rum. Sie bemerkte das Ino ziemlich wütend wurde. Hinata schreckte hoch. Dann ließ sie es Regnen. „Geht doch.“, freute sich Ino und hockte sich vor das Fenster. Als Desperate Houswives ende war, schrie Ino auf einmal los. Erschrocken drehten sich die drei Mädchen um. „Hinata! Es hagelt. Stell das ab!“, kreischte sie rum. Verwundert schaute Hinata aus dem Fenster. Sie wollte doch gar nicht das es Hagelt. Schnell wollte sie es aufhören lassen. Es klappte bloß nicht. „Jetzt sag nicht dass deine Kräfte nicht richtig funktionieren.“, sagte Sakura genervt von Inos Geschrei. Hinata versuchte es noch mal. Ohne Erfolg. „Warte doch eine Halbestunde. Vielleicht geht’s dann.“, schlug Tenten vor. Sie nickte. Ino passte es gar nicht in den Kram. Ihre schönen Pflanzen gingen Kaputt. Wenn sie eine Halben Stunde warten müsste, waren die Pflanzen Schrott. Deshalb erschuf sie einen Erdwall um die Pflanzen.
 

Eine Halbestunde später.

„Probiers jetzt mal! Der Erdwall hält nicht mehr lange!“, sagte Ino und war kurz vorm Verzweifeln. Hinata stand auf und stellte sie an das Fenster. Sie machte eine große Handbewegung. Nach ein paar Sekunden war kein Hagelkörnchen mehr da. Stattdessen regnete es nur noch. „Wie lange soll es denn regnen?“, fragte Hinata Ino. „Die ganze Nacht. Gute Nacht.“, antwortete diese und ging nach oben in ihr Zimmer. Die drei waren einverstanden und gingen in ihre weichen Betten. Bevor Sakura einschlief, musste sie ganz kurz an Sasuke denken. Hinata musste kurz an Naruto denken. Bei Ino und Tenten waren es Shikamaru und Neji. Verwirrt drehten sie sich auf die andere Seite und schliefen ein.
 

So fünf Minuten nach Mitternacht wachten erst Sakura und danach Tenten auf. Die Pinkhaarige schaute kurz aus dem Fenster. Was sie da sah, fand sie sehr merkwürdig. °Wieso fliegt da ein Stück Pappe rum? Ach egal.°, dachte sie sich und schlief wieder ein. Die Pappe flog weiter zu Tentens Fenster. Sie fragte sich dasselbe wie Sakura. Auch sie wollte weiter schlafen. Am nächsten Tag wollte sie, wie Sakura, sich in die Schule Teleportieren. Das hieß Sakura und sie konnten länger schlafen. Hoffentlich würde das Teleportieren klappen und auch das mit Cin, Kaori, Goldie und Venus. Sie kuschelte sich noch mehr in ihre Decke und schlief dann ein.
 

Ich weiß hat länger gedauert. Hab aber momentan voll viel Arbeit in der Schule. Jetzt is es ja da.

Ich erwarte mal viele Kommis. Da hat man 29 Favos und bekommt gerade mal 2. Das ist gemein. Schreibt doch mal eins.

Hoffe das Kappi gefällt euch.

lg

eure

blue_Strawberry



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lil_ayse
2008-06-04T22:18:00+00:00 05.06.2008 00:18
COOL!!! also hat sasuke jetzt sakuras katze >////<
aba was war denn das mit der fliegenden pappe?
ich kann mia schon denken wer die seelenverwandte
von den mädels sind..hihi ^_____^
schönes kapi
cucu lil_ayse
Von:  Cherry_the_Vampire
2008-04-30T11:04:11+00:00 30.04.2008 13:04
Hey klasses pitel^^
Bin gespannt wie es weiter geht.
sasu und die katze voll sweet^^

Lg
deine beste Freundin
Cherry
Von:  Cherry_the_Vampire
2008-04-30T11:04:11+00:00 30.04.2008 13:04
Hey klasses pitel^^
Bin gespannt wie es weiter geht.
sasu und die katze voll sweet^^

Lg
deine beste Freundin
Cherry
Von: abgemeldet
2008-04-21T12:02:55+00:00 21.04.2008 14:02
Tolles Kappi!!!
Und dann noch so lang
Armen Jungs *grins* haben schon wieder im
Regen geschlafen^^ Aber nur so lang, wie sie gesund sind^^
Ich hoffe du schreibst schnell weiter, freu
mich schon aufs nächste Kappi!!

*milch und Kekse hinstell*
hdl deine Hinata-chan88
Von: abgemeldet
2008-04-20T20:26:14+00:00 20.04.2008 22:26
das kappi war ma wieder echt geil^^
na da bin ich ma gespannt wie sie den Schultag meistern wollen^^
oh man, aber die Jungs tut mir jetzt so richtig leid! immer müssen die im Regen schlafen
ich hoffe, dass sich das bald ändert
oh Sasu und die Katze, total süß!!!
freu mich schon aufs nächste kappi und bin schon gespannt drauf wann sie denn ihre Seelenverwandten finden
hdl lupi
Von: abgemeldet
2008-04-20T16:58:38+00:00 20.04.2008 18:58
boah soo geil
ist ja wohl klah wer die seelenverwnten sind
gg
schick mia büdde ne ens wenns weitaa geht ja?
dankööö
hdgdl
frecher_Devil
Von:  xxx
2008-04-20T16:57:26+00:00 20.04.2008 18:57
hey
ein super kappi ist es wieder gewurden
freu mich schon wie es weiter geht
mach weiter soooooo
hoffe nächstes kommt bald wieder

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-04-20T16:28:53+00:00 20.04.2008 18:28
echt ein cooles kappi
das mit dem teleportieren ist echt cool^^
freu mich schon aufs nächste
gglg
Von:  blood-Princess
2008-04-20T15:52:26+00:00 20.04.2008 17:52
Hi
wie immer ein klasse kappi.
ich kann's kaum erwarten bis es weiter geht.
schreib schnell weiter.

hdgdl
black-berry
Von: abgemeldet
2008-04-20T15:43:53+00:00 20.04.2008 17:43
Huiiiiiiii
erste
Super Kapitel ggeworden schon lang
Bin echt gespannt wie das wird in der Schule

kitty-Temari


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