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Broken Souls - Can you heal them?

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Die Vergangenheit, die uns für die Zukunft prägt?

„Du willst wirklich nicht mit mir reden, oder?“ Schon seit ein paar Minuten versucht er mit ihr zu sprechen, sinnlos, sie wollte einfach nicht mit ihm reden und schien unruhig hin und her zu rutschen. „Wenn du nicht reden willst, dann kann ich dir auch nicht helfen.“ Doch es brachte nicht viel, sie sah ihn nicht einmal an, hielt den Kopf gesenkt und verschränkte die Finger ineinander um sich etwas abzulenken. Ohne noch länger zu zögern, stand er von seinem Stuhl auf und kniete sich vor ihr nieder. „Ich bin Aoki. Von mir aus kann ich dir noch meinen gesamten Lebenslauf erzählen, es sei denn du lässt mich dir nur endlich helfen.“ Wieder diese Augen, die fast schon unendlichen Schmerz schilderten, er musste nicht weiter fragen, wusste es war nichts, was er gerne hörte. „Robin.“ Mehr sagte sie erst einmal nicht, blickte ihn einfach nur an. Deutlich erkannte man, dass sie eigentlich gar nicht hier sein wollte, doch nichts dagegen unternehmen konnte. Sanft lächelte er nun und nickte. „Gut, dann wären wir schon einen Schritt weiter, was ist passiert? Was hast du dir reingezogen, besser gesagt, wie lange schon?“ Als Antwort bekam er nur ein Schulterzucken, noch bevor er etwas sagen konnte, öffnete sich auch schon die Türe zu seinem Büro. „Du hast mich angerufen?“ Razor stand in der Türe und erblickte das Mädchen auch schon. „Ich hätte da jemanden für dich.“ Auch sie sah kurz hoch, sprach kein Wort. „Ich lasse euch mal alleine.“ In ihren Augen spiegelte sich Angst wieder. „Keine Sorge, er ist gar kein so schlechter Kerl.“ Noch einmal lächelte er Robin entgegen, ehe er sich erhob und an Razor vorbeiging, der im wiederum nur kurz hinterher blickte und die Türe schließlich schloss.

Ein kurzes Schweigen trat ein, während Razor einfach nur zu ihr sah und sie musterte. Sie war vollkommen unruhig, schien schon zu sehr in diesen Strudel geraten zu sein. Hart schluckend schlang sie die Arme um ihren Körper und versuchte diesen Drang, diese Zittrigkeit so gut es ging zu unterdrücken, doch nichts half, es wurde nur schlimmer. „Seit wann hast du nichts mehr genommen?“ Für seine direkten Worte war er ziemlich bekannt, doch er meinte es einfach nur gut, in diesem Moment über das Wetter oder sonst etwas zu sprechen, wäre wohl äußerst unpassend und würde nicht viel bringen. „Seit gestern Abend.“ Erst jetzt ging er auf sie zu und lehnte sich an den Schreibtisch vor ihr. „Hast du nichts mehr?“ Sofort schüttelte sie mit dem Kopf. „Ich will nicht mehr.“, murmelte sie vor sich hin und sah ihn dennoch mit Ernst in den Augen an. „Warum?“ Sollte es nun eine Fragestunde werden? „Zu viel ist passiert, ich will nicht so sein, nicht mehr. Mich nicht mehr mit diesen Leuten abgeben…“ Prüfend blickte er auf eine Akte, die am Tisch lag und schob sie zu sich um darin zu lesen. „Ist es wegen der Sache, wegen der du nun hier am Department bist?“ Robin nickte sofort und versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu bekommen. „Was ist mit deinen Eltern? Sollten wir ihnen denn nicht Bescheid geben?“ Ein verzweifeltes Lachen, mehr ertönte im ersten Moment noch nicht. „Können Sie gerne machen. Sagen Sie mir, wenn Sie meinen Vater gefunden haben.“

„Und deine Mutter?“ In ihren Augen erkannte man schon die Antwort. „Verstehe.“, sprach er leise und ruhig. „Dann komm, ich kann dir helfen, du musst es nur zulassen.“ Ein Bedenken stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Wer kann mir denn schon helfen? Selbst wenn ich davon wegkomme, wer sagt mir nicht, dass es wieder passiert, dass ich von diesen ganze Scheiß wegkomme?“

„Diese Garantie gibt es nicht, doch du kannst es versuchen.“ Lächelnd streckte er ihr die Hand entgegen. „Bevor ich es vergesse, nenn mich Smoker, dazu gibt es auch einen bestimmten Grund, ich qualme bis zu geht nicht mehr, da bleibt so ein Name schon einmal hängen, schon witzig, oder?“ Sein Lachen hallte durch den ganzen Raum und auch Robin konnte sich nicht wirklich ein Schmunzeln verkneifen. Mit zittriger Hand nahm sie seine entgegen.
 

Zögernd stand Nami vor einem Café im Zentrum und schien sich das Treffen wirklich noch einmal zu überlegen, doch bevor sie sich anders entscheiden konnte, hörte sie auch schon eine Stimme hinter ihr. „Denkst du daran zu gehen?“ Etwas ertappt, drehte sich Nami nun um und blickte direkt zu Vivi, die leicht angedeutet Lächelte. „Wie kommst du denn darauf?“ Schulterzuckend ging Vivi an ihr vorbei und öffnete schon die Türe. „Kommst du?“ Tief durchatmend folgte Nami nun und beide nahmen in einer Sitzgelegenheit in der Ecke Platz. Die Atmosphäre war ziemlich angespannt zwischen den beiden, was auch nicht sonderlich merkwürdig war. „Kann es dir gar nicht erst verübeln.“ Fragend blickte Nami wieder hoch, blickte jedoch gleich wieder zur Seite. „Ja, ich habe daran gedacht und so falsch ist es auch wirklich nicht, nicht nachdem was alles war!“ Man konnte heraushören, dass Nami nichts verschönern wollte. „Tut mir leid.“ Wieder schwiegen beide. „Hallo Ladies, was kann ich euch bringen?“ Ein Kellner stand vor ihnen und lächelte. „Einen Espresso.“, kam es knapp von Nami, die nun wieder durch das Café blickte. „Für mich auch.“ Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte, entfernte er sich wieder und Vivi wusste noch nicht wirklich, wie sie eigentlich anfangen sollte. „Warum sind wir eigentlich nicht im Café deiner Schwester?“ Nami winkte sofort ab und wollte auf das Thema nicht eingehen, schon gar nicht gegenüber Vivi. „Einfach so, ist doch nichts dabei.“ Doch Vivi spürte, dass da was nicht in Ordnung war, schließlich gingen sie sonst immer dorthin, erst recht wenn es was zu besprechen gab.

„Hattet ihr wieder Differenzen?“

„Du willst wohl nicht aufhören nachzufragen, oder? Ich wohn nicht mehr bei ihr, mehr ist da nicht, von daher kein Thema.“ In Vivis Gesicht war die Überraschung deutlich zu erkennen. „Seit wann, warum? Wo wohnst du?“ Seufzend wendete sich Nami zu Vivi. „Darüber wollten wir eigentlich nicht sprechen, oder?“ – „Schon gut, schon gut. Du hast ja recht, ich wollte mich einfach nur bei dir für die letzten Wochen entschuldigen. Ich habe mich aufgeführt wie der letzte Vollidiot, hatte dich wegen dieser Sache gemieden und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte, ich habe jedoch nie wirklich daran gedacht, wie es dir ergeht, es tut mir leid.“ Die Worte wollte Nami zwar schon länger hören, doch irgendwie lösten sie in ihr nicht das aus, was sie sich erhofft hatte. Wut kroch hoch, Wut die so lange unterdrück hatte, Enttäuschung über ihre Freundin, die sie wegen dieser Sache nicht mehr um sich haben wollte. „Hat wirklich lange gebraucht, bis dir das klar wurde, glaubst du nun, dass ich es dir glaube und einfach sage: ‚Ich verstehe dich Vivi, machen wir so weiter als wäre nichts, ganz einfach.‘. Du hast es richtig gesagt, du hast dich nicht darum gekümmert, wie es mir geht! Du hast einfach nur an dich gedacht. Überhaupt, ich hätte nie gedacht, dass du so darauf reagierst. Klar, die Sache mit dem Kuss war bescheuert, ich hatte getrunken, war fertig wegen meiner Mutter, ich weiß selbst nicht warum ich am Ende so gehandelt hatte, doch bitte, warum konntest du nicht einfach mit mir reden oder was weiß ich, warum tatest du so als würden wir uns nicht kennen?“ Nami musste sich wirklich zusammenreißen, Vivi konnte wohl froh sein, dass sie nicht unter sich waren, denn dort hätte sie ihre Stimme mit Sicherheit nicht gezügelt. „Warum hast du mir zuvor nie gesagt, dass du auf Frauen stehst? Warum hast du mich nicht in dein Vertrauen gezogen, kannst du mir das mal erklären? Ich dachte wir waren Freundinnen, du hättest es mir auch schon sagen können, dann hätte ich vielleicht nicht so überrumpelt reagiert.“ Wieder kam der Kellner auf sie zu und brachte ihnen ihre Bestellung. Nami nahm ihren Kaffee sofort an sich und trank davon. „Jetzt weiß ich ja, wie du auf so etwas reagierst, von daher hatte ich wohl auch guten Grund.“

„Ich bitte dich! Hättest du dich mit mir früher hingesetzt, dann hätte ich es vielleicht verstanden und es wäre anders gekommen.“ Kopfschüttelnd stellte Nami die Tasse ab. „Ich hatte Angst, ja, ich hatte Angst davor es dir oder sonst jemanden zu sagen. Und warum? Vor solch einer Reaktion! Hätte ich doch bloß nichts getrunken und was weiß ich, vielleicht war es gut, dass du es auf diese Weise erfahren hast, ich weiß es einfach nicht.“

„Kannst du mir verzeihen?“, fragte Vivi nun direkt und trank nun ebenfalls etwas. „Warum, warum denkst du so plötzlich ganz anders?“ Diese Frage war wirklich berechtig. „Ich habe Zorro getroffen, ich hab danach gefragt wie es dir geht und ich hatte so das Gefühl als würde etwas nicht stimmen und ich, ich habe nachgedacht. Vor allem nach unserer Begegnung in der Schule. Ich habe wirklich lange nachgedacht über das Ganze und musste feststellen, dass ich einen Fehler gemacht habe. Es tut mir leid, ich kann es nur immer wieder wiederholen.“ Auf Zorros Erwähnung hatte sie nun nicht wirklich gerechnet. „Zorro? Was hat er gesagt? Dieser Typ soll sich gefälligst aus meinem Leben heraushalten!“

„Was ist passiert? Zuerst sagst du mir, dass du ausgezogen bist und nun auch noch diese Wut auf Zorro?“ Nami hüllte sich in Schweigen, hatte nicht wirklich vor näher auf dieses Thema einzugehen. „Komm schon, Nami! Du kannst mir doch nicht weis machen, dass da nichts ist.“ Mit sich ringend, trank sie alles in einem Zug aus und stellte die leere Tasse hin. „Ich bin ausgezogen und will weder meine Schwester noch Zorro sehen, sie sind für mich einfach nur gestorben, mehr ist da nicht!“
 

„Wie geht es dir heute?“ Razor saß gemeinsam mit Robin an einem Tisch. Seit einer Woche war sie auf Entzug, es war keine leichte Zeit, doch Razor hatte Hoffnungen in sie gesetzt. „Könnte besser gehen. Es ist zwar schwer, doch ich glaub, ich kann es schaffen, auch wenn ich hier herauskomme.“ Ihre Augen waren nicht mehr ganz so trostlos, dennoch hatten sie nicht ihre volle Ausstrahlung. „Da bin ich mir sicher.“ Er kam jeden Tag seit sie hier war zu Besuch und erkundigte sich regelmäßig nach ihrem Zustand. Robin war ihm dankbar dafür, denn seit langem hatte sie wieder das Gefühl, dass sich jemand um ihr Wohl sorgte. „Weißt du schon was du machen willst, wenn du hier draußen bist?“ Nach einer kurzen Denkpause, schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Ich glaube ich werde alles auf mich zukommen lassen, die Schule fertig machen, eventuell studieren oder einfach nur die Zeit genießen. Ich will mein Leben wieder auf die Reihe bekommen, doch…“

„Doch du hast Angst, dass du der Versuchung erliegst?“ Ein Nicken, Schweigen trat ein.
 

Seit Robin den Entzug durchgeführt hatte, waren nun zwei Wochen vergangen, in dieser Zeit war sie wieder in der Schule und hatte sich von ihren ehemaligen ‚Freunden‘ abgewandt um noch einmal anzufangen. Doch so einfach wie sie es sich dachte ging es natürlich nicht. Die Vergangenheit konnte sie nicht so einfach leugnen und sie wusste es selbst. Nach der Schule traf sie auf Spandam und seine Leute, er war jedoch auch nur ein kleiner Handlanger, der sich als Speichellecker der ganz Großen durchs Leben brachte. Durch ihn hatte sie viel Ärger, was auch daran lag, dass sie schlussendlich bei Aoki am Department gelandet war. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, wollte sie vorbei, doch so einfach machte man es ihr nicht. Jabura, ein kräftiger junger Mann, packte sie am Arm und hielt sie vom Gehen ab. „Was wollt ihr?“ Spandam lachte nur, kam ihr näher. „Was wohl. Kannst du uns sagen, was der Scheiß soll? Du solltest lieber aufpassen was du machst!“, kam es drohend vom ihm und Robin schien sich von diesem Typen nicht wirklich einschüchtern zu lassen und zeigte es auch offen.
 

Mit ein paar Blessuren und einer aufgeplatzten Lippe, betrat sie die Wohnung und machte erst einmal im Bad Halt. Dort betrachtete sie sich im Spiegel und wusste, dass das nicht so weitergehen konnte. Doch was gab es sonst noch für Möglichkeiten? Sie konnte sich nicht gegen alle durchsetzen. Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten, wollte dass das aufhört. Nach einer Dusche war sie gerade dabei sich passende Klamotten aus dem Schrank zu holen als aus einer Jackentasche ein Säckchen fiel. Nachdenklich hob sie es vom Boden auf, betrachtete es ausgiebig, schien wirklich darüber nachzudenken was sie damit machen sollte. ‚Nein, ich hab es versprochen…‘ Erschöpft ließ sie sich am Bett nieder, hielt das Säckchen in den Händen vor sich hoch und schüttelte es leicht, begutachtete den Inhalt. Lange hatte sie es durchgehalten, dachte sogar, dass das Leben schon wieder besser war, doch dem war nicht so. Er würde wieder so eine Aktion starten, niemand konnte ihr helfen, sie war alleine, hatte niemanden. Wozu also das Ganze? Warum hatte sie sich davon abgewendet? Kopfschüttelnd erhob sie sich. ‚Nein! Hör auf so zu denken.‘
 

„Nami?“ Nojiko betrat gerade die Wohnung und blickte sich um, konnte jedoch niemanden erkennen. Auch auf ihren Ruf hin, antwortete niemand und so nahm sie an, dass Nami wohl noch unterwegs war. Sie brachte erst einmal ihre Tasche ins Schlafzimmer, wo sie sich lächelnd auf das Bett niederließ. Dieser kurze Ausflug hatte doch einige Überraschungen mit sich gebracht mit denen sie gar nicht erst gerechnet hatte. Als ihr Handy läutete, richtete sich Nojiko wieder auf und holte es aus der Hosentasche hervor, gleich darauf öffnete sie auch schon die gerade angekommene SMS und schmunzelte, ehe sie anfing zurückzuschreiben. Jedoch wurde ihr Vorhaben von der Türklingel unterbrochen. Noch im Gehen schrieb sie weiter und öffnete schließlich die Türe, wo auch schon Robin stand und schwach lächelte. „Ist Nami wieder da?“, fragte diese ohne große Worte zu verlieren, woraufhin Nojiko die Hand in der sie das Handy hatte, sinken ließ. Ein beunruhigendes Gefühl machte sich in ihrer Bauchgegend breit. „Nein, warum?“ Nur vorsichtig kamen diese Worte über ihre Lippe und sofort ließ sie Robin in die Wohnung. „Gestern, da ist einiges schief gelaufen, muss ich gestehen. Sie scheint mitgehört zu haben, was ich mit dir besprochen habe. Sie weiß, dass ich keine Freundin bin sondern was mein richtiger Beruf ist. Daraufhin drehte sie durch und ist abgehauen und ich weiß nicht wohin.“ Nojiko hielt die Luft an, sie fühlte regelrecht wie ihr Puls beschleunigte. „Wie konnte das passieren?“ Wie konnte es passieren, dass das so schnell passierte? Nami konnte zuhören? Nojiko wusste nicht was los war, sie wusste so gut wie nichts. „Wir sollten uns setzen.“

Geknickt ließ sich Nojiko nach hinten fallen. Seit ein paar Minuten saßen sie am Sofa und Robin hatte ihr alles über die letzten Stunden erzählt, darunter auch die Drogengeschichte. „Wie konnte es soweit kommen? Ich kann es nicht glauben.“ Es stand außer Frage, dass sie sich Vorwürfe über die Geschehnisse machte, gar keine Frage. Hätte sie denn nicht mehr auf Nami achten sollen? War es nicht ihre Aufgabe gewesen, auf Nami aufzupassen und dafür zu sorgen, dass sie so etwas nicht tat? „Nojiko?“ Mehrmals wiederholte Robin ihren Namen, doch nie bekam sie eine Antwort. Nojiko war wie in Trance und wusste nicht, was sie tun sollte. Das Ganze traf sie wie ein Schlag, Angst kam hoch, Angst nun auch Nami zu verlieren. „Nojiko?!“ Noch immer keinerlei Reaktion, Robin legte ihr eine Hand auf die Schulter. Erst jetzt schien sie aus ihrer Träumerei aufzuwachen. „Was?“
 

„Was ist passiert? Wer war das?“, fragte Razor und packte Robin an den Schultern, doch bekam er keine Antwort. Er versuchte es immer wieder, von ihr jedoch kam keine Regung. Überall hatte sie blaue Flecken, Blutergüsse, Wunden, an denen das Blut bereits getrocknet war, waren zu sehen, Tränen bildeten sich in ihren Augen, auch wenn sie es nicht wollte, die Kontrolle darüber hatte sie nicht mehr. Ohne noch länger aufrecht stehen zu können, ging sie in die Knie und konnte sich ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Razor zögerte nicht lange, nahm sie in den Arm, versuchte sie zu beruhigen, ihr Sicherheit zu geben. Wenn sie soweit war, dann würde er wohl die Wahrheit erfahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-26T12:45:14+00:00 26.01.2009 13:45
Wenn ich nur schon an Spandam denke kommt mir das essen wieder hoch >_<
bäh seine eklige schmierige feige art bringt mich echt zum kochen *Spandam eine runterhau* mal im ernst der typ hat doch nen minderwertigkeitskomplex
Von: abgemeldet
2008-08-31T11:43:40+00:00 31.08.2008 13:43
Ok, dass du Spandam aufgenommen hast, ist ja gut, aber so viel über die Vivi zu schreiben, naja.
Ich mag sie nicht. XD

Aber interessant wie du nun die Vergangenheit von Robin reinbringst. Da kann sie Nami ja bestens verstehen. Doch im Fall Nami ist nocht nichts weiter geschehen, außer eben Vivi. -.-
Ich warte nur darauf was nun Jack macht.
Von:  eulchen
2008-06-21T18:18:41+00:00 21.06.2008 20:18
Wow, habe deine Fanfiction gerade entdeckt und bin wirklich begeistert.
Ich muss zugeben, dass ich AUs eigentlich nicht so sehr mag, da ich der Meinung bin, dass man dann gar nicht erst auf die Charaktere anderer Leute zugreifen muss, da man sie ja so und so ganz neu definiert. Das denke ich auch hier, vor allem, da du alle Hintergründe und Charaktereigenschaften und einfach das wesen der verschiedenen Charaktere ja ganz neu darstellst. Würde man für die Namen der OP-Charas einen ganz anderen einsetzen, würde das nichts daran ändern, wie die Story ist, da du die einzelnen Personen ja so gut vorgestellt und so und so leicht neu definiert hast.
Dennoch bin ich von dieser Geschichte einfach nur begeistert. Die Art, wie du die einzelnen Charaktere darstellst, ist sehr überzeugend und man kann sich gut in Nami, Robin und alle anderen hineinversetzen. Du hast dir kein leichtes Thema ausgesucht, Drogen und organisierte Kriminalität sind keine Themen, die man einfach so larifari behandeln sollte. Aber vorallem Namis (und auch Robins) Probleme mit den Drogen und die Abhängigkeit, in die sie so schnell geraten sind, hast du sehr überzeugend dargestellt. In diesem Sinne muss ich dich wirklich loben.
Bisher bin ich von dieser Fanficiton einfach nur begeistert (auch wenn ich immer noch finde, dass sie wirklich das Zeug zu einer eignen, von jeglichem Fandom gelösten Geschichte hätte) und freu mich auf das nächste Kapitel.
lg
eulchen
Von:  BurglarCat
2008-06-16T15:49:52+00:00 16.06.2008 17:49
hi^^
ein wirklich schönes kapi, einerseits, weil man etwas mehr über robins vergangenheit erfährt und wie sich ihre beziehungen zu gewissen personen entwickelt haben, andererseits schön, dass es bei nami und vivi wenigstens kleine vortschritte gibt. zwar vertragen sie sich ja noch nicht, aber wennigstens hat vivi ihren fehler eingesehen und redet wieder mit nami, es kann ja nur besser werden^^
freu mich schon auf das nächste kapi *knuddel*
Von:  Renji-kun
2008-06-11T19:02:49+00:00 11.06.2008 21:02
ui toll! mehr aus robins vergangenheit und charakterzüge die man ihr wohl eher nicht zugetraut hätte. wieder äußerst gelungen! jetzt erkennt man die parallelen zwischen nami und robin! hm ob nami und vivi sich wieder vertragen, bei namis momentanen sturkopf? abwartten würd ich sagen! aber ich denke mal das spannendste kommt noch, immerhin muss robin ja irgendwie wieder an nami rankommen. also warte ich gespannt, wenn auch um etwas unterhaltung reicher, aufs nächste kappi ;D
Von:  Dark777
2008-06-11T17:38:42+00:00 11.06.2008 19:38
Boah, interessante Entwicklung °_°. Seit wann sagt Robin denn "so ein Scheiß", lustige Vorstellung *kicher*. Sieht ganz so aus, als wenn sich Nami und Vivi wieder vertragen würden, das wird bestimmt noch interessant *grins*. Was ich auch klasse fand, sind die Einblicke in die Vergangenheit Robins. Großes Kompliment, die Spannung steigt immer weiter ^_^.


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