Zum Inhalt der Seite

Viel Lärm um ... Nichts?

Eifersüchteleien nach einem Shakespeare Stück
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Schlachtplan

3. Kapitel

Ein Schlachtplan
 

Der Wecker riss Johan zuerst aus dem Schlaf und brachte den Jungen dazu, ein verärgertes Murren verlauten zu lassen. Auch Elaine erwachte kurz nachdem das schrille Piepen des kleinen Apparates hörte, worauf sie mit der Hand auf die kleine Digitaluhr schlug um sie zum Schweigen zu bringen.

Das Zimmer war noch durch schwere Vorhänge verdunkelt, so dass nur ein paar Sonnenstrahlen durch das leicht geöffnete Fenster dringen konnten.

„Wie spät ist es?“, wollte Johan verschlafen wissen.

„Halb sieben, also komm endlich!“, antwortete das nun hellwache Mädchen, „Wir haben nicht viel Zeit!“

Verschlafen setzte sich Johan auf und warf seiner Freundin einen fragenden Blick zu. Sie holte ein paar frische Kleidungsstücke aus dem Schrank.

„Was soll das heißen? Heute fangen wir doch erst um zehn Uhr an!“, warf der norwegische Austauschschüler ein.

Elaine nickte: „Genau! Deshalb bleibt uns nicht viel Zeit einen Plan zu entwickeln.“

Damit verschwand Elaine ins Badezimmer und ließ den grinsenden Skandinavier sitzen.
 

Elaine sah in den Spiegel. Ihr Spiegelbild war ernst und ebenso fühlte sie sich auch. Der Gedanke dass Manjoume sich vielleicht in Juudai verliebt haben könnte quälte sie und machte das Mädchen zeitgleich wütend. Sie ließ ihren Zahnputzbecher geräuschvoll auf die Ablage am Waschbecken aufprallen, nahe eines Wutausbruchs warf sie ihrem Spiegelbild giftige Blicke zu. Ein leises Knurren ging durch das Bad, als sie in Gedanken die spiegelverkehrte Elaine zurecht wies: „Und wenn schon, das wäre nun wirklich nicht dein Problem, oder Lain? Was willst du schon mit Manjoume Jun? Er ist ein unhöflicher, selbstgefälliger Dummkopf. Ein richtiger Angeber aus der Kategorie Brain-dead... läuft Asuka-san hinterher und macht sich zum Idioten. Er hat keinerlei Taktgefühl und... er macht mich wahnsinnig!

Ihre in Rage versetzte Miene lockerte sich plötzlich auf und sie sah zur Decke hinauf. Sie fand Manjoume unhöflich und oft war er unausstehlich und doch empfand sie die Möglichkeit, dass er sich zu einem anderen Jungen hingezogen fühlen konnte als komplettes Desaster.

Manjoume du Idiot! Du hast kein Benehmen und trotzdem habe ich dich ins Herz geschlossen… Nein, es ist nicht mehr, sei dir da mal ganz sicher du selbstverliebter Hohlkopf!“, in Elaines Kopf fand ein Selbstgespräch statt, sie hatte Angst, dass Johan bereits bemerkt haben könnte wie sehr sie an ihrem Klassenkameraden hing, „Ich lasse nicht zu, dass du Johan seine Liebe stiehlst!

Sie war sich im Klaren darüber, dass ihr Wunsch, wenn Jun wirklich sein Herz an Juudai vergeben hatte, einen sehr selbstsüchtigen Schritt gewählt hatte, aber sie konnte nicht anders.

„Außerdem passt Juudai nicht zu Manjoume-kun!“, sagte sie halblaut zu sich selbst und machte sich bereit für den Tag. Schnell nahm sie eine Dusche, legte kurz ihre dezente Schminke auf, schlüpfte in die dunkle Schuluniform und kehrte wieder in ihr Zimmer zurück, wo Johan schon wieder fertig angekleidet, gekämmt saß und auf sie wartete.
 

Als Elaine wieder in ihr Zimmer kam, trafen sich ihre Blicke von Neuem. Sie sah ebenso ernst aus wie zuvor im Badezimmer. Ihre Augen warnten jeden davor sie anzusprechen oder ein falsches Wort zu sagen. Einen kleinen Moment lang war es mucksmäuschenstill, bis Johan nicht mehr an sich halten konnte und leise vor sich hin lachen musste. Elaine schüttelte den Kopf und setzte sich wieder zu ihrem Freund.

„Was ist so lustig?“, fragte sie kühl.

„Nichts. Ich fand es nur gerade amüsant“, entgegnete Johan ohne zu zögern, in seinem Bauch kribbelte es, „Sitzen hier und planen etwas um Manjoume-kun die Show zu stehlen...“

Elaine bedachte den Norweger mit forschendem Blick, irgendetwas sagte ihr, dass Johan der Sache gern klein bei gegeben hätte, sie wusste es nicht ganz genau, aber sie vermutete, Johan wolle sich damit abfinden, dass Manjoume einen Hintergedanken hatte.

„Johan!! Reiß dich zusammen!“, mahnte sie und schenkte ihrem Gegenüber einen stechenden Blick, der den Jungen dazu brachte seine Hände zur Abwehr zu heben.

Er lächelte verloren und versuchte sich herauszureden: „Ist doch schon gut! Ich weiß, dass du Manjoume-kun gern sagen willst was du von der Sache hältst! Aber Lain, ich muss dir dabei eine Frage stellen und ich will dass du mir wahrheitsgemäß antwortest.“

„Kommt drauf an, was es für eine Frage ist!“, entgegnete sie mit einem stichelnden Unterton.

„Warum willst du Manjoume-kun von Juudai fern halten?“, wollte er nun wissen.

„Warum ich...!?“, Elaine brachte die Frage nicht ganz heraus, ihr Gesicht war schlagartig rot geworden, sofort stand sie wieder auf, verschränkte die Arme und wandte sich zur Zimmertür, „Das geht dich nichts an, so sieht es aus! Ich mache Frühstück!“
 

Johan schüttelte seicht den Kopf, folgte seiner Freundin aber mit einem seichten Lächeln in die Küche. Er musterte sie genau. Ihre Miene verriet wie verstimmt sie war, ihre Bewegungen waren fahrig, das Geschirr klapperte und letztendlich fand ein Löffel seinen Weg zum Boden und prallte mit einem dumpfen Geräusch auf die Tatami*1 Matte hinunter.

„Ich bin dir zu nahe getreten, oder?“

„Aber ganz und gar nicht!“, antwortete sie verärgert, doch atmete schnell tief durch um sich wieder zu beruhigen, „Du hast nämlich ganz Recht. Ich bin nicht ganz selbstlos in der Angelegenheit!“

“Das sieht man!“, entgegnete er mit einem freundlichen Lächeln und hob den Löffel wieder auf, „Du bist in Manjoume verliebt, nicht wahr?“

Wieder hatte sich das Gesicht der jungen Halbengländerin rot gefärbt: „Wie kommst du denn auf den Schwachsinn. Eher würde ich sterben als dem mein Herz zu schenken!“

Johan setzte sich an den Tisch und bekam eine Tasse Kaffee vorgesetzt. Er gab zunächst nur ein leises Lachen von sich worauf er den Blick wieder zu Elaine wandte und fragte:

„Sag mal, kennst du ‚Viel Lärm um Nichts’ von William Shakespeare?“

„Natürlich kenne ich das“, antwortete Elaine mit entgeisterter Stimmlage, „Ich bin Engländerin falls du es vergessen hast, Johan! Ich weiß über große Poeten bescheit!“

„Na schön, weißt du wem ihr beiden ähnelt? Ich meine dich und Manjoume-kun!“, forschte Johan weiter.

„Nein!“, ein stechender Blick war das Einzige was er von Elaine erntete.

„Du und Manjoume-kun ihr seid wie Beatrice und Benedict. Du bist so damit beschäftigt deine Gefühle für ihn zu verbergen und er schafft es immer wieder dich zu provozieren. Du kannst mir eben doch nichts vormachen Lain, ich habe dich schon längst durchschaut!“, meinte Johan mit einem Grinsen.
 

Elaine hätte ihm am liebsten ihren Standpunkt klar gemacht, sie mochte diesen Vergleich ganz und gar nicht. Gerade weil es stimmte. Egal was Manjoume tat, er schaffte es immer wieder sie in Rage zu bringen. Er stritt sich mit ihr, er brachte sie aus der Ruhe, machte das Mädchen wütend und hatte somit dafür gesorgt dass sie sich ihm langsam geöffnet hatte. Wenn Elaine ehrlich war, dann hatte sie schon des öfteren angenehme Momente mit dem Sohn des Chefs der Manjoume Group erlebt. Zwar hatten sie von Anfang an einen schlechten Start miteinander gehabt, denn ein geplatztes Geschäft zwischen den Firmen ihrer Familien, hatte ihnen beiden die Stimmung verdorben und im Verlaufe ihres ersten Treffens folgten zynische Reden und Streitereien. Vor zwei Jahren mussten sie auch noch feststellen, dass sie die selbe Oberschule besuchen sollten und sogar in die selbe Klasse kamen. Nun, da sich die Situation als Gewohnheit eingenistet hatte, machten sich die beiden nichts mehr aus dem Vergangen, jedoch fanden sie immer wieder einen Grund zum Streiten.

Vor einigen Monaten aber hatten die vertrauten Momente mit dem schwarzhaarigen Angeber, den Elaine oft als Brain-dead bezeichnete, zugenommen. Eines Tages war ihre Mutter erst Abends spät nach Hause gekommen. Sie hatte Elaines jüngsten Bruder mit hohem Fieber dabei und sein Zustand war sehr schlecht. Aus Sorge war ihr niemand anderes eingefallen als sich an Manjoume zu wenden. Natürlich war sie sehr überrascht, Manjoume so zuvorkommen vorzufinden, aber es zeigte ihr schon damals, dass sie dabei war sich Hals über Kopf in ihn zu verlieben. Vor lauter Verzweiflung war sie damals in den nächsten Bus gestiegen und verbrachte die ganze Nacht im Hause Manjoume.
 

„Er kann auch sehr nett und freundlich sein, weißt du!?“, erklärte sie plötzlich und aß ihre Portion Reis und Miso Suppe. Die Erinnerungen die sie gerade nachhing stimmten sie ein wenig melancholisch.

Johan sah sie überrascht an, er hatte nicht mit einem Geständnis gerechnet, selbst nicht mit einem indirekten. Einen Augenblick zögerte der Norweger noch und verhandelte mit sich selbst darüber ob es klug war das Wort an Elaine zu richten oder aber abzuwarten ob sie noch etwas beifügen wollte. Johan irrte sich nicht, nach einem kurzen Moment des Schweigens fuhr sie fort: „Manjoume-kun hat mich getröstet als mein kleiner Bruder krank war, weißt du noch? Ich habe mit niemandem gesprochen, aber er hat mich getröstet. Generell kann man von ihm behaupten, dass er nett zu Mädchen ist. Na ja, außer zu mir. Wenn ich sehe wie nett er zu Junko-san, Momoe-san und Asuka-san ist dann werde ich ein bisschen eifersüchtig und auch mit Rei versteht er sich gut. Ich weiß nicht warum ich mich immer mit diesem griesgrämigen Taugenichts streite...“, fuhr sie mit leiser Stimme fort.

„Du hast die Antwort doch gerade selbst gegeben, Lain!“, meinte Johan mit einem breiten Grinsen, fing sich dadurch aber einen fragenden Blick ein, „Ihr seid beide Dickschädel. Du versuchst dich immer durchzusetzen, genau wie Manjoume! Und das Manjoume-kun ein ausgewachsener Rebell ist wissen wir doch alle! Ihr geratet so oft aneinander, weil ihr beide ziemlich viel Temperament besitzt. Außerdem sagt man nicht umsonst ‚Was sich neckt das liebt sich’ oder?“

„Da hast du schon Recht! Aber warum schaffe ich es nicht mal eine Woche ohne einen Streit auszuhalten. Na gut, es liegt ja oftmals nicht nur an mir... Meistens fängt er an mich zu reizen!“, meckerte Elaine nun wieder und gestikulierte energisch mit ihren Händen.

Johan konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen: „Natürlich tut er das! Weil du auch immer wieder drauf eingehst!“

Sie nickte zustimmend. Johan hatte Recht, aber er hatte sie auch recht lange beobachtet. Und was war mit ihm? Einer Sache war Elaine bisher noch nicht auf den Grund gegangen:

„Sag mal Johan... Warum liebst du Juudai? Ich meine, da muss es doch irgendwas geben das du an ihm liebst, nicht wahr?“
 

Einen Augenblick dachte Johan still nach. An Juudai fielen ihm viele Dinge ein, die er mochte und hochschätzte. In Worte gefasst hatte er seine Gefühle für den jungen Japaner noch nie. Er war sich zwar schon eine ganze Weile darüber im Klaren, dass er Juudai an seiner Seite wissen wollte, doch eine exakte Antwort auf Elaines Frage wusste er im Moment nicht:

„Ich weiß es nicht genau. Es ist Juudais ganze Art, schätze ich. Egal was man tut, er hat immer gute Laune und er versucht immer die anderen mitzureißen. Juudai hat mich von Anfang an in den Bann gezogen, vielleicht auch weil er der Erste war mit dem ich Kontakt hatte. Erinnerst du dich noch daran, als ich in eure Klasse gekommen bin? Mein Japanisch war zwar verständlich, aber ich habe immer noch anders gesprochen als ihr, weil ich von der Schule her nicht die richtige Praxis genossen habe. Juudai ist sofort auf mich zugegangen und hat mich in euer Schulleben geworfen!“

Johan hielt kurz inne, er erinnerte sich genau dass sein erstes Zusammentreffen mit Manjoume auch nicht gerade freundlich verlaufen war und auch Elaine brauchte einige Tage zum aufwärmen. Langsam fuhr Johan fort:

„Er hat mich auch gleich zu sich eingeladen und seine Familie war nett. Ich weiß nicht ganz genau warum, aber ich liebe Juudai. Kampflos werde ich ihm nicht Manjoume überlassen!“

„Du hast Recht! Deshalb habe ich mir ja auch den Kopf zerbrochen!“, entgegnete Elaine und klopfte sich stolz auf die Brust. Johan lachte vergnügt und erhob sich nachdem sie beide das Frühstück beendet hatten.
 

Zurück im Zimmer des Mädchens nahm Johan wieder auf dem Boden Platz. Er sah seine Freundin gespannt an, denn diese hatte in der Küche ziemlich überzeugt ausgesehen, als ob sie einen sehr guten Plan parat hatte und sich schon wirklich alles bis ins Detail genau ausgedacht hatte. Ob der Schlachtplan aber so einfach durchzuführen war, das erwies sich als eine noch viel schwierigere Frage. Nachdem Johan sich gesetzt hatte und seine Schultasche auf Fordermann brachte begann Elaine mit ihrer Erklärung:

„Alles was wir tun müssen ist Manjoume in der entscheidenden Szene von der Bühne zu holen!“

„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, wenn wir ihn ‚entführen’, wer übernimmt dann seine Rolle?“, wollte Johan wissen.

„Ist das nicht logisch? Du willst nicht dass Juudais erster Kuss an Manjoume geht!“, antwortete Elaine ohne Umschweife, „Das bedeutet, dass du für ihn einspringen musst. Im ersten Akt wenn Julia und Romeo zum ersten Mal auf einander treffen.“

„Aber Lain! Das geht doch nicht!“, protestierte Johan sofort. Ein zartes Rosa hatte sich auf seine Wangen gelegt und verlieh ihm einen schüchternen Ausdruck, den man sonst nie bei ihm zu sehen bekam.

„Natürlich geht das! Warum auch nicht?! Jetzt sei ein Mann und stehle ihm seinen ersten Kuss, oder bist du in Wirklichkeit ein Mädchen?“, sie sah ihn mit strenger Miene an, so als wolle sie ihm klipp und klar sagen, dass es nun keinen Weg mehr zurück gab.

„Aber ich kann den Text doch gar nicht auswendig. Jedenfalls nicht so wie ich ihn können müsste und außerdem müsste etwas geschehen, dass ihn wirklich daran hindert aufzutreten!“, erklärte Johan nun etwas verloren. Natürlich wollte er sich nicht drücken, denn Elaine hatte durch ihre Frage, warum er sich in Juudai verliebt hatte seinen Kampfgeist geweckt. Die Hindernisse schienen ihm allerdings doch sehr groß zu sein.

„Lass es mich einfach in Ruhe erklären!“, antwortete sie ihm mit einem kecken Lächeln, „Du wirst dir so schnell wie möglich die gesammelten Werke und Sonetten des Meisters ausleihen. Das besitze ich nämlich! Somit wirst du dir Romeos Text einprägen, ich helfe dir auch dabei! Um alles weitere kümmere ich mich schon. Ich werde dafür sorgen, dass Manjoumes Lippen nicht näher als unbedingt nötig zu Juudais gelangen! Wahrscheinlich wird es Verletzte und Leichen geben, aber das müssen wir in Kauf nehmen!“

„E-Elaine... manchmal machst du mir wirklich Angst!“, scherzte Johan und erhob sich. Ein Blick auf dem Wecker verriet ihm, dass es höchste Zeit war, sich auf den Weg zur Schule zu machen. Die Worte seiner Freundin hatten ihn nun erstrecht wieder aufgebaut, allerdings fragte er sich wirklich, wie sie Manjoume dazu bewegen sollte seinen Posten zu verlassen. Sicherlich würde gut auf ihn achtgegeben werden.

Bevor die beiden das Haus verließen, bekam Johan noch den dicken Wälzer aller Shakespearewerke in den Rucksack gepackt und gemeinsam begaben sie sich zum Bahnhof um zur Schule zu fahren.
 

~Fortsetzung folgt im 4. Kapitel~
 

________________________________________________
 

Fußnote:

Tatami (jap. 畳, traditionell auch 疊, 疉 oder 疂) ist eine Matte aus Reisstroh, die in Japan als Fußboden in Washitsu (traditionell gestalteten Zimmern) verwendet wird.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hypsilon
2009-04-19T14:43:55+00:00 19.04.2009 16:43
hihi, nicht schlecht
es wird wahrscheinlich verletzte und leichen geben hihi
jaja, ernste Story mit witz, sowas findet man nicht oft
echt mal kompliment, dein stil passt sehr gut zu der idee
hach ich steh auf romeo und julia
(hab mit den alten yugioh charas auch mal eine Romeo und julia sache geschrieben gg)
aber ja, mal weiterlesen und gespannt, sein wer sterben muss haha^^
Von:  CarpathianWolf
2008-03-06T20:34:54+00:00 06.03.2008 21:34
bwahahahaha XD~
muhahaha

das ist SO typisch elaine!
allein der satz mit den leichen *gg*
*kchkch*
°_________°
ich bin wirklich mal gespannt wie sie das machen will mit Jun

und kyaaa du hast den vergleich reingebracht mit viel lärm um nichts >////<

yeah~johan fight! Ò___Ó juudai wird nicht aufgegeben!
ichkönnte fast meinen elaine hat beabsichtigt die frage gestellt wieso er sich verliebt hat *g* (würd passen XD)


aw ;A; er hat sie getröstet...*rumbrabbel* *süß find* >///<~
Von:  Silver-yun-kasa
2008-03-06T20:30:01+00:00 06.03.2008 21:30
Wow echt geilo mäßige FF im stil ala Romeo Julia XD
Hätte nicht gedacht das jemand so was macht.
Oki also ich finde deine Story echt hammer.
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll, oder doch eins weiß ich Elaine´s Satz war so geilo
Zitat: Wahrscheinlich wird es Verletzte und Leichen geben, aber das müssen wir in Kauf nehmen!“
Richtig so holt sie euch.
Johan X Juudai *kawai*

Bin schon echt gespannt wie sie Manjoume von der Bühne drängen wollen.
Mach bitte schnell weiter ^^
*unter Favo packt*


Zurück