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Viel Lärm um ... Nichts?

Eifersüchteleien nach einem Shakespeare Stück
von

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Das Einstudieren

2. Kapitel

Das Einstudieren
 

Juudai hatte einen recht dicken Hefter in die Hand bekommen als die Schule beendet war und auch die letzten Schüler den Klassenraum verlassen hatten. Zunächst war er noch im Zweifel darüber ob er sich wirklich zutrauen sollte soviel englischen Text auswendig zu lernen, wie es die Rolle der Julia verlangte.

„Das schaffst du schon, Juudai-kun!“, munterte Ayukawa den braunhaarigen Schüler auf. Betrübt verließ auch er das Klassenzimmer und trat in den Korridor hinaus. Wie aus einen Reflex hinaus hob er seinen Kopf, denn er konnte die Konturen zweier Schüler erkennen. Sofort klarte seine düstere Miene auf, als er in die smaragdgrünen Augen seines besten Freundes Johan blickte.

„Johan!“, vergnügt kam er ihm entgegen.

„Was machst du denn für ein Gesicht, Juudai?“, wollte Elaine wissen und klopfte ihrem Klassenkameraden freundschaftlich den Rücken.

Juudais klare Miene verlor sich wieder. Ein zarter Rotschimmer lag auf seinen Wangen, es war deutlich zu sehen, dass er sich zierte auszusprechen was ihn bedrückte. Johan betrachtete seinen Freund mit drängender Miene, immerhin wurde Juudai regelrecht gezwungen zuzusagen. Johan legte seinen Arm um die Schulter des Japaners und meinte im ernsten Ton: „Wenn du es lieber nicht machen willst, solltest du Ayukawa besser schnell Bescheit sagen! Ich bin mir sicher es würde auch jemand anders für dich spielen!“

„Darum geht es nicht Johan“, Juudai lächelte verloren, „Ich eh... werde aber Hilfe beim Lernen des Textes brauchen. Wenn ich mir die Worte so ansehe, weiß ich nicht recht wie ich sie aussprechen soll!“

Hinter den Rücken der beiden Jungen ertönte plötzlich ein abfälliges Geräusch. Johan hatte seine Schritte unbewusst zum Ausgang gelenkt, wobei Juudai ihm folgte. Mit einem Mal hielten sie und wandten sich um, sie hatten Elaine einfach stehen lassen ohne es zu bemerken.

„Warum fragst du nicht lieber mich ob ich dir helfe?“, fragte Elaine mit einem etwas verärgertem Unterton, „Schließlich bin ich in England geboren und beherrsche Englisch ausgezeichnet. Schon klar, dass Johan sehr gut sein muss, denn in Norwegen ist die Qualität des Unterrichts besser.“
 

Johan grinste leicht, jetzt mussten sie sich beide vorsehen um nicht in die Verlegenheit zu kommen Elaines Geduldsfaden zum Reißen zu bringen. Sie war ein impulsives Mädchen und konnte manchmal ziemlich zickig und aufbrausend wirken, doch im Grunde musste man sie nur ein bisschen besser kennen lernen um zu bemerken, dass sie eine sehr gute Freundin sein kann. In ihren Adern floss sowohl japanisches als auch englisches Blut wobei sie keinen Hel daraus machte dass ihre Mutter aus einer angesehenen Adelsfamilie stammte. Von dem feinen Fräulein war allerdings nicht immer viel zu sehen. Sie war ein ganz normales Mädchen, wie alle anderen Schüler in ihrer Klasse auch.

„Ich frage mich warum Manjoume unbedingt wollte, dass ich Julia übernehme. Warum hat er nicht versucht Asuka zu überreden?“, fragte sich Juudai laut, dabei bemerkte er nicht, dass sich Johan und seine Freundin erneut versteckte Blicke zusendeten.

Sowohl Johan als auch Elaine ignorierten diese mehr rhetorisch gestellte Frage und wandte sich von neuem an den Brünetten: „Was ist nun!? Willst du das ich es dir beibringe, oder willst du es falsch lernen und dich vor Manjoume-kun und dem Rest des Publikums blamieren?“

„Nein, nein, ich brauche wirklich Hilfe, Lain!“, entgegnete Juudai mit flehendem Blick, „Ich will eine gute Julia spielen!“

Elaine nickte zufrieden: „Sehr schön, also kommt ihr beiden!“

„Was, ich soll auch mitkommen?!“, wollte Johan überrascht wissen.

„Ja natürlich, was glaubst du denn!? Wir brauchen noch einen Romeo für den lieben Juudai“, entgegnete sie und packte Johan unsanft am Kragen, „Es wäre besser für dich, wenn du dich jetzt nicht wehrst und deinen Mann stehst, Romeo!“

Damit war Johans Schicksal für diesen Nachmittag besiegelt. Für eine kleine Weile musste er für Juudai den Romeo spielen und natürlich sagte ihm etwas, dass es pure Absicht von seiner englischen Freundin war. Juudai hingegen registrierte Johans nachdenkliche Miene nicht, sondern folgte den beiden mit einem Gefühl der Erleichterung.
 

Elaine wohnte mitten in der Stadt und so wie die meisten befand sich die Wohnung ihrer Familie in einem hohen Block. Sie nahmen den Fahrstuhl in den zehnten Stock und gingen dann nach rechts bis zur Wohnungstür. Elaine drehte den Schlüssel herum und öffnete somit die Tür. Eigentlich hatte Juudai sich auf die jüngeren Geschwister eingestellt, die Elaine hatte, doch niemand außer sie selbst, war nun zu Hause.

„Geht schon mal in mein Zimmer. Juudai du liest am besten erst ein Mal deinen Text und versuchst ihn dir einzuprägen!“, befahl Elaine sofort und schlüpfte aus ihren Schuhen.

„Und was willst du machen?“, forschte Johan mit fragender Miene.

Elaine lächelte süßlich: „Essen!“

„Super!“, sofort war Juudai Feuer und Flamme, er folgte den Befehlen des Mädchens sofort und begab sich in ihr sauber aufgeräumtes Zimmer. Juudai staunte immer wieder. Es war deutlich dass sie ein Mädchen war, denn ihr Ordnungssinn war gut ausgeprägt. Ganz anders als sein eigener.

„Juudai!“

Hinter ihm war Johan aufgetaucht. Sein Gesichtsausdruck war unergründlich, es war ihm jedoch anzusehen, dass er es immer noch nicht für gut hieß Juudai zusammen mit Manjoume spielen zu lassen. Juudai sah seinen besten Freund heiter an, kam ein paar Schritte auf den Norweger zugehopst und tippte dessen Nase an. Johan schenkte der Frohnatur einen verwirrten Blick.

„Machen das nicht Mädchen manchmal?“, wollte Juudai nun wissen, der aufgrund dieser zweifelhaften Reaktion nicht genau wusste ob er Johan zu nahe getreten war, „Tut mir leid.“

„Ist schon gut. Les lieber deinen Text sonst kriegst du Ärger mit Elaine und sie gibt dir nichts zum Essen!“, meinte Johan und sorgte dafür, dass Juudai sich gehorsam auf den Boden setzte und sich in die Lektüre vertiefte. Auch Johan setzte sich. Wobei er seine Augen nicht mehr von Juudai nahm.
 

Nach einer ganzen Weile kam Elaine mit Sushi – Paletten ins Zimmer und stellte diesen auf den kleinen Holztisch der in der Mitte ihres Zimmer stand. Sie legte ihren beiden Freunden Essstäbchen neben die Teller, faltete kurz ihre Hände und lächelte fröhlich zwischen den beiden hin und her.

„W - was ist denn?“, wollte Juudai wissen.

„Habt ihr beiden geübt?“, Elaine antwortete ihnen mit einer Gegenfrage und blickte erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Jungen.

„Juudai hat seinen Text gelesen. Ich lese nur Romeos Teil, ist doch ganz klar dass ich das nicht auswendig lerne, oder?“, antwortete Johan entgeistert, setzte sich neben Juudai und sah ihm über die Schulter. Das schwarzhaarige Mädchen betrachtete die beiden mit alles - wissendem Blick. Johan sah zufrieden aus so dicht neben Juudai zu sitzen und ihm über die Schulter zu schauen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, für sie war es ganz klar, warum Johan nicht gutheißen wollte, dass Juudai die Rolle der Julia bekommen hat.

„Also Juudai, fang an!“, verlangte Elaine plötzlich und durchbrach die kurz aufgekommene Stille wieder, „Am besten die Balkonszene zuerst! Sie ist sehr wichtig, alle Schulen dieser Welt behandeln die Szene und sie ist gleichzeitig auch die Berühmteste, soviel ich weiß!“

Juudai errötete: „Na gut, ich versuche es... aber ich sag dir gleich, Lain ich bin unheimlich schlecht!“

„Ach Quatsch, du hast auch noch gar nicht lange geübt, Juudai. Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel!“, mahnte Johan mit frohgemuter Miene.

Juudai, noch immer verunsichert, nickte langsam und las noch aus dem Hefter:

O Romeo, Romeo! Wherefore art thou Romeo? Deny thy father and refuse thy name; or, if thou wilt not, be but sworn my love, and I'll no longer be a Capulet!*1”

Elaine hatte ihm mit einem Nicken gelauscht, unterbrach ihn nicht und weckte dann Johan aus seinem Staunen auf: „Du bist dran!“

“Ah- ach so, warte!“, hektisch riss Johan den Text an sich und begann mit zitternder Stimme zu lesen, „Shall I hear more, or shall I speak at this?*2“

Johan sah wieder auf. Er spürte wie heiß sein Gesicht plötzlich geworden war, doch hoffte der Norweger, dass man ihm die Schamesröte nicht allzu sehr ansehen konnte. Elaine schüttelte leicht den Kopf. Johan machte sie keinen Vorwurf, denn er hatte sich noch nicht mit dem Text befasst, doch wies sie nun Juudai zurecht: „Es ist schon okay wie du die Worte aussprichst, aber dir mangelt es sehr an Gefühl. Stell dir doch mal vor, an Julias Stelle zu sein! Du weißt ganz genau, dass deine große Liebe, die du gerade mal ein paar Stunden kennst, zu deiner Familie Feind gehört!“

„Tja, das ist wahrscheinlich mein größtes Problem, ich weiß nicht genau wie es ist so hoffnungslos verliebt zu sein!“, erklärte Juudai mit leicht geröteten Wangen.

„Schrecklich“, gab Johan schnell hinzu obwohl er nicht richtig wahrnahm was er murmelte. Juudai sah seinen Freund zwar für ein paar Sekunden verwirrt an, hielt es aber für besser, nicht darauf einzugehen. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf, wie immer bewahrte er seine Heiterkeit: „Ach ich werde es einfach weiter versuchen. Es haben schon Leute vor mir geschafft, Julia zu spielen!“
 

Während des Übens aßen die drei ihre Sushirollen und tranken Tee; die Zeit verstrich schnell wobei niemand die Uhr im Auge behielt. Inzwischen war Elaines Mutter mit den jüngeren Kindern nach Hause gekommen, aber gestört wurden sie beim Lernen nicht.

Ganz plötzlich wurde Juudai aus seinem Text gerissen, den er mittlerweile schon wesentlich besser aufsagen konnte als am Anfang des Nachmittags, denn sein Handy vibrierte einige Male in seiner Hosentasche. Hastig zog er es hervor und nahm ab:

“Hallo?“

Seine Mutter war am Telefon, sie klang ein wenig besorgt, denn Juudai war kein Junge, der ohne eine Nachricht auf sich warten ließ. Verzweifelt bemühte er sich, seine Mutter zu beruhigen:

„Sei bitte unbesorgt, ich bin bei Elaine! Zusammen mit Johan... wir machen Hausaufgaben.“

Ein Blick zur Uhr sagte ihm warum seine Mutter aufgebracht klang. Es war schon halb neun und die Hausaufgaben der anderen Fächer warteten ebenfalls noch in seiner Schultasche. Juudai verabschiedete sich von seiner Mutter, legte auf und machte sich schnell auf den Weg nach Hause. Höflich meldete er sich bei Elaines Mutter mit einer kleinen Verbeugung ab und verschwand aus dem Hause Coldwell.

Johan erhob sich ebenfalls und wandte sich zur Tür. Noch bevor er sie öffnen konnte hielt Elaine ihn am Handgelenk fest, ihr Blick ermahnte ihn zu bleiben. Johan sah das dunkelhaarige Mädchen mit fragender Miene an, er ahnte schon was sie gleich sagen würde und natürlich wurde er nicht enttäuscht:

„Bleib über Nacht bei uns, Johan-kun.“

„Warum?“, er wandte seinen Blick nicht von ihr, er hatte schon viele Male bei ihr übernachtet, denn er wohnte allein in einer kleinen Studentenwohnung die ihm von der Schüleraustauschorganisation gesponsert wurde, somit war es kein Hindernis eine Nacht von seinem Bett fern zu bleiben.

„Dummkopf!“, mahnte sie, „Du willst genauso wenig wie ich dass Juudai-kun spielt! Jedenfalls nicht zusammen mit Manjoume Jun!“

Der Norweger musterte Elaine von oben bis unten. Bis jetzt hatte sie sich die ganze Zeit still verhalten, wahrscheinlich weil sie nicht wollte das Juudai nichts von ihrem Unbehagen mitbekommen sollte. Allerdings hatte Johan nicht vermutet, dass sie ein Problem damit hatte, wenn Manjoume die Rolle übernahm.

„Warte Mal kurz Lain... Warum hast du dich nicht als Julia beworben? Du kannst doch auch perfekt Englisch!“, stellte Johan nun fest und begegnete den saphirblauen Augen des Mädchens. Sie wirkte etwas überreizt, ein Hauch von Rot legte sich um ihre Nasenspitze und sie wich dem Blick des größeren Jungen aus: „Das...das geht eben einfach nicht!“

„Ach so, du hast also keinen Grund Manjoume-kun davon abzuhalten Romeo zu spielen?“, hakte Johan nach.

Elaine verschränkte die Arme vor ihrer Brust, dies war einer der Momente in denen ihr Temperament durchging: „Richtig. Eigentlich ist mir egal ob Manjoume-kun Juudai nun küsst oder nicht! Aber dir ist es nicht egal, Johan!“

„Was!?“, Johan fühlte sich ertappt, allerdings konnte er sich nicht erklären, wie Elaine auf diesen Gedanken kam, „Lain... was meinst du damit!?“

Sie grinste tückisch: „Ich habe eben bessere Augen als Juudai! Außerdem hast du dich vorhin doch selbst verraten! Ist doch eigentlich egal, oder? Fest steht, wir müssen irgendwas unternehmen, damit du an Stelle von Manjoume spielen kannst!“

Johan konnte sich nicht ein Schmunzeln nicht verkneifen. Es war Elaine anzusehen, dass sie ihre Gefühle gern versteckt hätte. Allerdings waren ihr ebenso wie ihm selbst ihre Körpersprache im Weg. Elaine seufzte leise, als ob Johan gerade Stunden um Stunden auf sie eingeredet hätte und meinte dann leise:

„Du hast Recht, ich fürchte mich!“

„Wovor?“, wollte der Junge sofort wissen.

„Das es einen bestimmten Grund für Manjoume-kun gibt. Ich meine, einen Grund warum er Juudai regelrecht dazu gezwungen hat!“, antwortete sie, „Ich glaube nicht dass es einfach nur dazu dienen sollte der Klasse nicht den Spaß zu verderben!“

Johan nickte leicht: „Du hast Recht, für Manjoume ist es ein merkwürdiges Verhalten!“

„Was!? Johan!? Wie kannst du nur so etwas sagen!!? Glaubst du wirklich er hat sich in Juudai verliebt und dass Juudai mitmacht weil er insg-...“, Elaine stockte der Atem, sie wollte es nicht aussprechen. Ihr Herz hämmerte heftig gegen ihre Brust als wolle es aus ihrem Körper ausbrechen. Johan entgegnete ihrer entsetzten Miene mit einem leicht getrübten Blick. Er zuckte langsam mit den Schultern: „Warum denn nicht? Immerhin... bin ich auch ein Junge, nicht? Warum sollten sie sich nicht zueinander hingezogen fühlen? Wenn ich mich in Juudai verliebe, warum nicht auch Manjoume?“

“Dann musst du erstrecht was dagegen tun, Johan!“, mahnte Elaine und ließ ihre Hand gegen die Wand sausen. Ein dumpfes Geräusch, auf das ein ziehender Schmerz in ihre Faust zog, war gut zu hören. Der norwegische junge Mann erwiderte ihren verärgerten Blick und nickte dann: „Gut ich helfe dir.“

Elaine ging nicht auf den letzten Satz ein, denn es war immer noch Johan, dem ihrer Meinung nach geholfen werden musste. In dieser Nacht, entwickelten sie allerdings keinen Schlachtplan mehr sondern gingen teils missmutig und teils gespannt auf den nächsten Tag zu Bett.
 

~Fotsetzung folgt im 3. Kapitel~
 

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Fußnoten:
 

1 = O Romeo, Romeo. Warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen, oder wenn du das nicht willst, so schwöre mir nur ewige Liebe und ich will keine Capulet mehr sein.
 

2 = Soll ich länger zuhören, oder auf dieses antworten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hypsilon
2009-04-19T14:13:02+00:00 19.04.2009 16:13
njo nett nett
na scherz, ich finds eh toll hehe
find ich gut, wie sie drauf gekommen sind
dass da was im busch sein könnte
auch wenn sie meiner meinung, etwas länger hätten
brauchen können, drauf zu kommen, bzw. eine idee zu haben, was sein könnte^^
sie hätten mehr rumrätseln können aber naja, ich finds trotzdem gut^^
Von:  CarpathianWolf
2008-03-06T15:55:17+00:00 06.03.2008 16:55
KYAAAAAAAAAAA
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c´mon weiter weiter weiter!!
Du beschreibst Elaine richtig gut!
Du hast ihren Chrakter teilweise (eigentlich ziemlich genau XD) getroffen *______________*
mihahahaha
RPG spielen hift wa? XD
;_________________;
lad das nächste hoch!!! *bettel*
wie viele sinds eigentlich insegesamt? o.O


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