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Gezwungenes Schicksal

von

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Zweites Unheil: Der Angriff und die Rettung

So ich hoffe euch gefällt das K.P!!

Habe länger gebraucht es zu schreiben, weil ich vür die Prüfungen, der ZAP`s lernen musste -.-

Na ja besser spät als nie xDD

Wünsche euch viel Spaß beim Lesen^^
 


 


 


 

Marcus hatte, durch den Zentralrechner der Schule, herausgefunden wo Scarlet wohnte.

Er glaubt zwar nicht, dass sie eine Magierin ist, jedoch wollte er keinen Ärger mit Kronnot, weswegen er gehorchte und nun gerade auf den Weg zu Scarlets Haus war.

Wenn er gewusst hätte in was für Gefahren sie gerade schwebte, hätte er sich vermutlich mehr beeilt, doch so war es nicht abzusehen ob er sie jemals wieder sehen würde.
 

Währendessen ging Scarlet, bewaffnet mit einem Küchenmesser, zur Haustur, um herauszufinden was dort an der Tür kratzte.

Sie war noch immer der festen Überzeugung, dass es sich hierbei um einen gewöhnlichem Einbrecher handelte, doch sollte sie bald eines Besseren belehrt werden.

Vorsichtig schaute Scarlet durch den Türspion, doch genauso wie gestern, als sie im Buch gelesen hatte, konnte sie niemanden an der Haustür entdecken.

°°Es ist wie gestern!

Aber dieses mal habe ich es mir ganz bestimmt nicht eingebildet, das weiß ich genau!

Doch was ist es?

Oh man! Seit ich in diesem dummen Buch gelesen habe, passieren merkwürdige Dinge!

Erst verschwinden Menschen wie Mika und meine Eltern und jetzt das!

Ich krieg ne Krise! °°

Dachte sich Scarlet und ging immer noch mit dem Messer in der Hand, zurück in das Wohnzimmer.

Doch noch bevor sie es erreichte, hörte sie wie eine Fensterscheibe zersprang. Erschrocken und ängstlich, ließ Scarlet einen kleinen Schrei ertönen.

Schwer atmend beruhigte sich Scarlet langsam wieder.

Ihr Herz raste wie wild und eine Gänsehaut bildete sich langsam auf ihre Arme.

Scarlet musste schwer schlucken. Was ging heute Nacht nur in diesem Haus vor?

Vorsichtig und leise ging Scarlet alle Zimmer durch, um herauszufinden im welchem die Fensterscheibe zersprungen war.

Schließlich blieb nur noch ein Zimmer übrig.

Mit zittrigen Händen berührte Scarlet die Türklinke zum Schlafzimmer ihrer Eltern.

Ein Knarren der Tür war zu vernehmen und als die Tür ganz offen stand, war nichts außer reine Dunkelheit zu erblicken.

Ein kalter Windstoß erfasste Scarlet.

Da sie nichts sehen konnte, versuchte sie den Lichtschalter zu ertasten, doch bei diesem Versuch wurde Scarlet von irgendetwas noch vorne gezogen.

Erschrocken schrie Scarlet auf, sie lag auf den Boden, konnte weder Arme noch Beine bewegen.

Sie war wie gelähmt.

Die Dunkelheit verdankte sie es, dass sie nichts sah und dem Anschein nach auch, dass sie sich nicht bewegen konnte.

Aber hören konnte Scarlet noch!

Seit sie hingefallen ist hörte sie mehrere Stimmen, doch was diese Stimmen sagten verstand sie nicht.

Doch diese Stimmen klangen sehr traurig, es war so als würden sie ein Lied singen, ein sehr trauriges Lied.

°°Was geschieht nur hier?

Ich habe Angst bitte, es muss mir doch jemand helfen können!

Ich will hier weg und zu meinen Eltern!°°

Dachte verzweifelt Scarlet, doch die Aussichten auf Hilfe schien ihr sehr gering, zumal sie auch nicht wusste, wie ihr hätte jemand helfen können, sie wusste ja selbst nicht mal was sie bedrohte und festhielt.

Die traurigen Stimmen um Scarlet wurden nun immer lauter und Scarlets Angst nahm immer mehr zu.

Die Stimme verlor langsam ihre Traurigkeit, dafür jedoch wurde die Stimme immer schriller.

Nach einigen Sekunden hörte sich diese Stimme schon wie ein diabolisches, schrilles Kindergelache an.

Verängstigt schloss Scarlet die Augen.

Als ob dies etwas bringen würde, sie konnte so oder so nichts sehen, doch was anderes konnte sie nicht tun.

Dazu gezwungen einfach nur dazuliegen und dieser grausamen klingenden Gelächter zu lauschen war für Scarlet die reinste Folter.

°°Oh bitte ich will hier weg!!°°

Ging ihr durch den Kopf bevor….
 

Marcus schlenderte durch die Straßen.

Nur noch 2 Km, dann würde er Scarlets Haus erreichen.

Unterwegs jedoch bemerkte er eine seltsame Aura.

Er konnte sie sofort zuordnen und war von da ab schockiert.

°°Wenn sie bei ihr ist, ist Scarlet ja wirklich die Magierin!

Ich muss mich beeilen!°°

Ging es Marcus durch den Kopf und erhöhte rasant seine Geschwindigkeit.

Während er durch die Straßen rannte, schloss er für einen kurzen Moment die Augen und ein Steinanhänger, den er unter seinem T-Shirt trug, fing plötzlich rot, lila an zu leuchten.

Dieses Leuchten breitete sich über Markus ganzem Körper aus und langsam fing sein Aussehen an sich zu verändern.

Seine Haare und Augen wurden färbten rötlich.

Er trug plötzlich kein T-Shirt mehr sondern einen roten, kurzärmligen Pullover mit Kapuze.

Auch trug er jetzt eine Pech schwarze Hose.

Als sich sein ganzes Äußeres verändert hatte, hörte er und der Steinanhänger auf zu leuchten.

Die Leute auf der Straße bemerkten diese allerdings nicht.

Es schien so als wäre Marcus gar nicht da.

Doch dieser bewegte sich nun mit einer rasenden Geschwindigkeit, in Richtung Scarlets Haus.

Marcus war nun kein normaler Junge mehr, er war nun in der Gestalt eines Magiers.

Seine wahre Gestallt.

Als er endlich Scarlets Haus erreichte, stürmte er sofort ins Haus und rannte direkt in das Zimmer, wo Scarlet sich befand.

Er durch schaute Scarlets Lage sofort.

Sie wurde von einem Schattendämonen festgehalten.

Ein Wesen der Dunkelheit.
 

Scarlet war voller Furcht.

Als sie jedoch hörte, das jemand das Zimmer betreten hatte, öffnete sie vorsichtig die Augen.

Als sie dies tat, riss sie abrupt die Augen auf.

In diesem Zimmer stand jetzt doch tatsächlich ein super gutaussehender Junge mit leicht rötlichen Augen und Haaren.

Sie konnte ihren Augen nicht trauen!

°°Ich glaube jetzt dreh ich echt durch! Warum passieren denn ausgerechnet immer mir die verrückten Sachen?°°

Dachte Scarlet und schaute nun, den für sie unbekannten, jungen Mann an.

„Sie an sie an.

Hier hast du dich also versteckt Schattenwesen!“

Scarlets Augen wanderten zu den, des Jungen und dann in die Richtung, wo sie einen Schatten sehen konnte.

°°Komisch!

Warum fällt mir erst jetzt dieser Schatten auf?°°

Aus Marcus Faust, kamen scharfe Krallen heraus.

(Schau auf das Bild in der Charakterbeschreibung. Ich kann das nicht so gut beschreiben -.-)

Mit Schwung, sprang Marcus über Scarlet und schlug, mit einem kräftigem Hieb durch den Schatten, der daraufhin einfach verschwand.

Licht durchströmte den Raum.

Die Sonne ging auf.

Scarlet stand auf. Sie fühlte sich zwar noch recht wackelig auf ihren Beinen, jedoch wollte sie unbedingt wissen, wer ihr mysteriöser Retter ist.

„Wer bist du?“

War ihre kurze knappe Frage.

„Mh wer ich bin, fragst du?

Erkennst du mich nicht?“

„Nein. Sollte ich?“

„Nun du erkennst mich jetzt nicht, weil ich jetzt in meiner Magiergestallt bin, aber kennen tust du mich trotzdem.

Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass du ganz hübsch bist aber auch ein schwaches Mädchen bist?“

„Hä?

Aber warte mal, der Letzte, der mir das gesagt hat war……MARKUS???“

„Erraten.“

„Aber wie ich mein du wie siehst du eigentlich aus???“

„Keine Zeit für Erklärungen!

Komm mit mir hier bist du nicht sicher.“

Auffordernd reichte Marcus Scarlet seine Hand hin.

Zögernd umfasste Scarlet seine mit ihrer Hand. Sie war noch zu verwird, um groß darüber nachzudenken.

Geschickt nahm Marcus Scarlet auf den Arm und brachte sie aus dem Haus, nach Draußen.
 


 

Kommis Bitte^^

"ganz lieb schau xDD"



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