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Kieran

von

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All these things...

huhu ^^

danke erstmal an alle Leser!! hab mich sehr über die Kommis gefreut *knuddel*

vlg Sorae
 

Kapitel 1: All these things...
 

Erschöpft ließ sich der Blonde von dem Schwarzhaarigen mit der Blauen Strähne ab und kuschelte sich neben ihn in die Kissen.

Ohne den Mann neben nicht auch nur eines Blickes zu würdigen, stand der Schwarzhaarige auf und schlüpfte in seine Shorts.

"Du geht’s schon, Kieran?", fragte der Blonde überrascht, während sein anzüglicher Blick über den Körper des Anderen glitt. "Du hast bekommen, wofür du bezahlt hast! Also sehe ich keinen Grund länger zu bleiben!", erklärte Kieran, während er den Gürtel an seiner Jeans schloss.
 

Der Schwarzhaarige wollte gerade nach seinem Shirt greifen, als er wieder, nicht gerade sanft, uns Bett gezogen wurde.

"Und wie sieht es aus, wenn ich noch was drauflege?? Ich bezahl den doppelten Preis!!", säuselte der Freier und versuchte dabei verführerisch zu klingen.

"Kein Interesse!!" War die Antwort Kierans, bevor er den Mann über sich wegdrückte und sein Shirt überzog.

"Das war das letzte Mal, dass ich zu dir gekommen bin!!", knurrte der Blonde beleidigt, griff nach er Zigarettenschachtel auf dem Nachtschrank, zog eine Kippe heraus und zündete diese an.

Schmunzelnd schaute Kieran ihn an, während dieser gerade seinen zweiten Stiefel anzog. "Was grinst du so debil?", fragte der Freier und der Zorn in seiner Stimme war nicht zu überhören.

"Nun...", begann Kieran, als er sich erhob und in seinen Mantel schlüpfte.“Das behauptest du jedes Mal!!"
 

Das perplexe und dennoch wütende Gesicht des Blonden sprach für sich. Mit so einer Antwort hatte er jetzt nicht gerechnet.

Dem Schwarzhaarigen viel es schwer nicht laut los zu Lachen, also zwang er sich nur zu grinsen.

Langsam näherte er sich dem immer noch fassungslosen Freier. Schon fast in Zeitlupe beugte er sich zu ihm herab und griff mit seiner Hand nach der Kippe.

"Wenn du dich wieder beruhigt hast, du weißt ja, wo du mich findest!"

Das war das letzte was Kieran sagte, bevor er mit der Zigarette und um 300$ reicher aus dem Hotelzimmer verschwand.
 

Schnellen Fußes lief er durch den leeren Flur in Richtung Fahrstuhl, denn bei dem Blonden, so hatte Kieran gelernt, konnte man nie einschätzen, wie er auf solche kleinen Sticheleien reagierte.

Zu gut erinnerte sich Kieran noch an dessen letzte Überreaktion. Ein riesiges Veilchen und eine angebrochene Rippe hatte er davon getragen. Seit dem war Kieran ihm gegenüber vorsichtiger, was Scherze und Sticheleien anging.

Erleichtert atmete der Schwarzhaarige aus, als sich die Türen des Fahrstuhles schlossen.

Jetzt war er erstmal aus der Gefahrenzone raus.

Doch wie lange würde das anhalten?!
 

Kieran seufzte. Die Hand in der er die Zigarette hielt führte er zu seinem Mund.

Seine Lippen umschlossen den Glimmstängel und er zog daran. Der Rauch füllte seine Lungen aus bis er beim nächsten Atemzug wieder ausgestoßen wurde.

Die Türen des Aufzuges öffneten sich wieder.

Kieran wusste es war gefährlich zu viel Zeit in ein und demselben Hotel zu verbringen. Also verließ er hastig den Fahrstuhl und das Hotel.
 


 

"Hey Kleiner, wie teuer bist du??"

Die Frage weckte Kierans Aufmerksamkeit. Er hob den Kopf und drückte sich von der Wand, an der er bis eben gelehnt hatte, ab.

"Nun...", begann er und ließ seinen Blick über den Mann vor sich schweifen. Der Fremde war hochgewachsen, die Haare sehr kurz und braun,

Durch den feinen Anzug, den er trug, vermutete Kieran, dass sein gegenüber wahrscheinlich nicht gerade arm war.

"300 die Stunde!"

"300$?? Du willst mich wohl verarschen??!", fragte der Fremde entsetzt. "Seh ich so aus als würde ich scherzen??!", kam es nun patzig von Kieran, der seine Hände in die Hüfte gestemmt hatte.

"Bist du das überhaupt Wert??"
 

"Mehr als das!! Er sollte das Dreifache verlangen!!", mischte sich plötzlich eine weitere Person ein.

Kieran und sein potenzieller Freier schauten zu der Person, welche eben noch gesprochen hatte. Der Mann vor ihnen hatte breite Schultern, mittellange, braune Haare und stechend grüne Augen. Seinen muskulösen Körper hatte er in einen eng anliegenden schwarzen Pullover und eine nicht minder eng anliegende schwarze Lederhose gehüllt.

Es dauerte nicht lange und der potenzielle Freier suchte das weite.

Kieran hingegen verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und meinte zu dem Grünäugigen: "Danke aber auch, Angelo!! Du hast mir eben mein Geschäft versaut!!"

"Na, wer wird den gleich meckern? Du solltest froh darüber sein, dass dich der Kerl jetzt nicht ficken wird!", meinte der Braunhaarige und kam näher auf Kieran zu. Dieser wisch instinktiv zurück, bis er die Wand im Rücken spürte. "Das geht dich eine feuchten Dreck an!", knurrte Kieran ihm entgegen, während seine Hände an der Wand nach schürzenden halt suchten, den er aber nicht fand.
 

"Fürchtest du dich vor mir?", hauchte Angelo und beugte sich zu Kieran, der einen guten Kopf kleiner war, hinunter. Seine Hand glitt die Brust des Schwarzhaarigen hinab, um dann unter dessen Shirt zu fahren.

Mit seinen Fingern umspielte er eine von Kieran Brustwarzen. Immer und Immer wieder strich er darüber, umkreiste sie und zog sanft daran.

"Lass den scheiß, Angelo!!", knurrte Kieran und versuchte vehement einen Keucher zu unterdrücken.

"Nein!", sagte der Braunhaarige bestimmend und fuhr mit seiner Zunge Kierans Hals entlang. "Ich will dich und zwar jetzt!" Die Stimme Angelos hatte etwas sehr bedrohliches an sich.

Der Schwarzhaarige schluckte und versuchte sich aus der unangenehmen Situation zu befreien, was ihm aber nicht gelang.

Die Hand des Braunhaarigen, die bis eben noch Kierans Brustwarze verwöhnt hatte, rutschte nun immer tiefer.

Kieran wurde die Situation immer unangenehmer, also schritt er ein und hielt Angelos Hand auf. "Hör auf verdammt!! Vergiss es!! Ich schlaf nicht mit dir!!"
 

Für einen Moment war der Braunhaarige wie erstarrt, was sich aber blitzartig wieder änderte.

Die Faust Angelos schnellte hervor und bohrte sich auf schmerzhafte Weise in Kierans Bauch. Der Schwarzhaarige gab kurz einen Schmerzschrei von sich, bevor er nach vor in Angelos Arme viel, welcher ihn grinsend auffing.

"Du wirst also brav mitkommen und dich ficken lassen?", hackte der Grünäugige nach und das Lächeln auf seinen Lippen konnte einen das Blut in den Adern gefrieren lassen.

"Ja, verdammt!!", keuchte Kieran und hasste sich jetzt schon dafür, dass er Angelo nachgegeben hatte.

Mit einem Ruck warf Angelo sich den Schwarzhaarigen auf die Schulter und brachte ihn zu dem schwarzen BMW, der ganz in der Nähe stand.
 


 

Der Wagen hielt nach kurzer Zeit vor einem riesigen Wohnblock und der Braunhaarige stieg aus.

Elegant lief er um den Wagen herum und hier Kieran die Autotür auf. "Wir sind da!", meinte er grinsend.

"Was du nicht sagst!!", fauchte der Schwarzhaarige und stieg ebenfalls aus. "Lass uns die ganze Sache schnell hinter uns bringen!!"

Angelo lachte auf, doch es war kein normales, kein freudiges Lachen! Es war ein psychopatisches.

Die Arme des Größeren schlangen sich um den zierlichen Körper Kierans und seine Hände wanderten zu dessen Hintern und begannen damit diesen zu massieren.

"Du glaubst doch nicht, dass ich dich mit einmal flachlegen davon kommen lasse?! Ich bitte dich, K! Du müsstest mich eigentlich besser kennen!!", säuselte Angelo und trieb Kieran noch weiter an sich heran.

Wie angewidert Kieran in diesem Moment war, war nicht zu übersehen. Doch wer glaubte Angelo würde das abschrecken lag falsch! Es turnte ihn nur noch mehr an.

"Lass uns reingehen!", hauchte er äußerst verführerisch und führte den Schwarzhaarigen in den Wohnblock.
 

Er schob Kieran in den offenen Lift und presste ihn mit seinen Körper gegen die Wand.

Während seine eine Hand den Knopf für den siebten Stock drückte, sorgte seine andere dafür, dass Kieran nicht weglaufen konnte.

"Warum so steif?!", fragte Angelo bevor er Kieran einen fordernden Kuss aufzwang.

Der Kleinere machte keinerlei Anstalten den Kuss zu erwidern, was Angelo natürlich völlig missfiel. Knurrend unterbrach er den Kuss und strich dem Schwarzhaarigen ein paar Mal über den Hals, bevor er seine Finger fest um diesen Schlang und begann Kieran zu würgen.

"Du wirst dich mir verflucht noch mal fügen und brav deinen Beine breit machen!! Sonst bring ich dich um! Hast du das verstanden?!", knurrte Angelo in einem gefährlichen Ton, während seine grünen Augen eben so gefährlich aufblitzten.

Ein zögerliches Nicken war Kieran Antwort, doch Angelo reichte das. Er löste seine Finger von Kierans Hals, welcher sofort anfing schwer nach Luft zu ringen.

Der Braunhaarige ließ ihn dafür aber wenig Zeit und verwickelte ihn gleich wieder in einen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  PA
2008-09-01T12:16:00+00:00 01.09.2008 14:16
hi^^ ich dachte wenn ich mir deine ff schon durchlese, sollte ich dir vllt auch ein bisschen was konstruktives hinzufügen:
im ersten absatz:
Ohne den Mann neben nicht (hier fehlt ein personalpronomen z.b. ihm)

und für die länge des kapitels ist dieser eine fehler eine erfreuliche entdeckung, es gibt autoren die es schaffen alleine in einem kleinen absatz 10 fehler einzubauen, darum ist dieser eine fehler sogar weniger nur kaum etwas.

doch nun zum inhalt, ich muss ehrlich sagen, das mich dieses kapitel doch sehr überrascht hat, nach dem prolog hatte ich ein wenig etwas anderes erwartet, doch dieses kapitel st besser als meine vorstellung, also hier erst einmal ein großes lob. die charas sind dir gut gelungen und auch die stimmung die du erzeugst indem du überflüssige hintergrnd details ausblendest ist sehr schön passend. mir hat das kapitel sehr gefallen. ich mach mich gleich mal daran das nächste zu lesen. ich bin schon gespannt
Von:  ReinaDoreen
2008-03-07T19:12:53+00:00 07.03.2008 20:12
Kierans Leben kann man wahrlich nicht als besonders angenehmen bezeichnen. Nach dem gewaltsamen Tod seiner Mutter scheint es nicht mehr in normale Bahnen gekommen zu sein, sonst müsste er nicht seinen Körper verkaufen.
Wer ist Angelo. Kieran kennt ihn doch und es gefällt ihm überhaupt nicht das er gezwungen ist mit diesem mitzufahren. Ist er ein Kunde oder sein Zuhälter?
Reni


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