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Unable To Decide

Her Choice - Her Agony
von

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Von Schnarchenden McDonalds-Fetischisten Und Mister Absolut

Ok:

blablabla <- meine sinnlose und recht niveaulose Entschuldigung, für die unverzeihliche Verspätung ^^

So, ich machs kurz:

Hab mich also endlich wieder zu nem neuen Kapitel aufraffen können und hoffe, ich kann euch irgendwo, vielleicht im hintersten Eck eurer Lesefreude, zufrieden stellen :D

Gut, also... viel Spaß ;)
 

Schweigend blickte Sakura der jungen Hyuga hinterher, welche inzwischen die Stufen, die zu ihrer Wohnung führten, erreicht hatte. Die gewohnt ruhige Hand war tief in der blauen Handtasche – sicherlich auf der Suche nach den Schlüsseln – verschwunden. Doch ob die Dunkelhaarige letztendlich erfolgreich war, das bekam die 21-jährige nicht mehr mit, da das Taxi eine scharfe Linkskurve einschlug und mit mäßiger Geschwindigkeit eine ruhige und eher milder beleuchtete Straße entlangfuhr.
 

Seufzend lehnte sich die Rosahaarige zurück und blies sich gedankenverloren eine verlorene Haarsträhne aus dem müde erscheinenden Gesicht.

Lange hatten sie nicht mehr in den Konzerthallen verweilt, denn ab dem Zeitpunkt an, wo ihnen die blonde Sabakuno über den Weg gelaufen war, hatte sich bei Sakura die Laune schlagartig geändert. Selbst als Hinata schmunzelnd feststellte, dass der Frontsänger von Akatsuki hin und wieder einen interessierten Blick zu ihnen hinüber geworfen hatte, war die Rosahaarige nicht darauf eingegangen oder hatte gar Interesse gezeigt, der Sache auf den Grund zu gehen.

Unglaublich…

Eigentlich war es doch beinahe eine absurde Angelegenheit, dass sie sich einen schön eingeplanten Abend von einer einzigen Person so zerstören ließ.

Wo waren ihr Selbstbewusstsein und ihr ganzer Stolz geblieben?

Eigentlich reagierte sie doch sonst auch nicht in so extremen Ausmaßen auf Temari.

Kopfschüttelnd musste sich die 21-jährige eingestehen, dass die ganze Geschichte mit der Hochzeit von Tenten und Neji sie scheinbar doch mehr mitnahm, als sie zuerst geglaubt hatte.
 

Eine weitere scharfe Linkskurve ließ ihren Blick wieder gen Scheibe richten, wo sie eine scheinbar unendliche Folge von weiß gestrichenen Reihenhäusern ausmachen konnte.

Ob sie wirklich nicht zur Hochzeit eingeladen wurde?

Dass sie in irgendeiner Weise die Freundschaft zu der Ama und Hinatas Cousin vernachlässigt und den Kontakt nicht ganz so aufrecht erhalten hatte, wie es eigentlich bei einer guten Beziehung üblich war, in diesem Punkt gab sie Temari sogar Recht und stritt dies keineswegs ab. Doch die Tatsache, dass die beiden wegen der beruflichen Karriere des Hyugas in Italien hausten, machte das alles nur noch komplizierter.

Sakura wusste selbst gut genug, dass sie in Sachen `Kontakte aufrecht erhalten` eine totale Niete war. Anfangs waren die Telefonate mit dem Paar eine wöchentliche Angelegenheit gewesen, welche sich mit der steigenden Karriere der Rosahaarigen in etwas Monatliches und schon bald in etwas Rares verwandelt hatte.

Doch nach der jahrelangen und höchst intensiven Freundschaft hatte Sakura wenigstens von Tenten erwartet, dass sie sie nicht komplett aus ihrem Leben strich.
 

Als Nachbarskinder waren sie früher alle in der amerikanischen Heimat unzertrennlich gewesen. Die Familie Sabakuno hatte eine jahrelange Freundschaft mit den Hyugas aufzuweisen, während sich Ino, Sakura und Tenten blendend mit den Kindern verstanden.

In den zarteren Jahren waren amüsante Versteckspiele bis hin zu endlosen Filmnächten an der Tagesordnung der Freunde gestanden.

Natürlich hatten die Verabredungen mit der Zeit und der aufkeimenden und überstandenen Pubertät völlig andere Dimensionen angenommen. Heimliche Schwärmereien und der ein oder andere Flirt waren in der bunt zusammen gewürfelten Gruppe schon bald keine Seltenheit mehr.

Dass im Endeffekt einmal Tenten und Neji zusammen alt werden sollten, war schon früh in den Gedanken und Mündern der restlichen Freunde und Nebenstehenden gekreist.
 

Bei Gaara und Sakura aber war die Beziehung für alle eher etwas unerwartet gekommen. Nicht dass die beiden sich nicht gut verstanden hätten, ganz im Gegegnteil:

Das freundschaftliche Verhältnis hatte stets einwandfrei erschienen.

Doch war es immer Kankuro gewesen, der scheinbar den Weg in das Herz der Rosahaarigen gefunden hatte – so hatte es zumindest nach Außen hin erschienen. Dass nämlich der Braunhaarige ein starkes Interesse für die Haruno hegte, das war jedem im Freundeskreis klar gewesen. Und auch Sakura hatte zeitweise den Eindruck erweckt, dass sie nicht gerade abgeneigt von dem ältesten Sabakuno gewesen war.

Einfach unerwartet…

Ja, diese Beziehung war einfach unerwartet gekommen und hatte bei den restlichen Freunden unterschiedliche Emotionen und Reaktionen hervorgebracht.

Kankuro hatte nicht sehr viel Aufwand in die Unterdrückung seiner Enttäuschung gesteckt, sodass es dem geschulten Auge seiner Schwester keineswegs hatte entgehen können.
 

[time skip]

Einige Jahre zuvor
 

„Kankuro, es wird langsam Zeit sie zu vergessen. Ich mag es ganz und gar nicht, dich in diesem Zustand erleben zu müssen… Außerdem, kannst du nicht wenigstens so tun, als würdest du es Gaara gönnen? Ich mein… er ist schließlich dein kleiner Bruder…“

Gequält blickte der Angesprochene auf und schenkte seiner Schwester einen verbitterten Blick.

Temari hatte sich zu dem Braunhaarigen auf das gemütliche, weite Sofa gesellt und strich ihm mit ihrer verhältnismäßig kleinen Hand behutsam über den breiten Rücken.

„Das sagst du so leicht… ich dachte wirklich sie würde mich mögen…“

Die für den ältesten Sabakuno ungewöhnlich leise Stimme jagte der Angesprochenen einen unangenehmen Schauer über den Rücken, sodass ihr auf die Schnelle nur eine nicht wirklich helfende Antwort in den Sinn kam.

„Das dachten wir alle…“

„Glaubst du sie schlafen miteinander?“

Unerwartet…

Diese absurde Frage kam so unerwartet, dass für einen kurzen Moment die Gesichtszüge der Blonden entgleisten.

Was…

Wie kam ihr Bruder überhaupt auf solch eine – ihrer Meinung nach unangebrachte – Frage?

Temari hatte plötzlich das Gefühl, als wäre ihr das Sprechen durch einen überdimensionalen Kloß im Hals untersagt.

„Ähm… Kankuro… ich glaube, ich fühle mich einfach nicht… stark genug, um über das Sexleben unseres Bruders zu plaudern…“

Langsam senkte sich wieder der Blick des Braunhaarigen auf den kleinen Couchtisch und bei seiner nächsten Aussage musste sich die Sabakuno abermals fragen, wie diese wirren Gedankensprünge im Kopf ihres Bruders eigentlich entstanden.

„Das wird sowieso nicht lang halten… Sie meint das doch überhaupt nicht ernst…“
 

Nicht lange halten…

Nicht ernst meinen…
 

Augenblicklich hielt die Blonde in ihrer Bewegung inne.
 

Nicht lange halten?

Nicht ernst meinen?
 

Sollte es Sakura Haruno tatsächlich wagen?

Es wagen, ihren zweiten Bruder auch noch zu enttäuschen und abgrundtief zu verletzen?

Sollte sie das?

Nein… sie kannte die Rosahaarige…

So ein Mensch war sie nicht…

Oder?

Kannte sie sie denn wirklich gut genug?

Sollte sie es also wirklich wagen?

Für das Wohl ihrer Freundin hoffte das Temari zumindest einmal nicht.

Ein miserabler und vollkommen am Boden zerstörter Familienangehöriger reichte ihr voll und ganz aus.

Denn auch wenn man es nicht immer bemerkte:

Ihr Brüder waren der Sabakuno sehr wichtig und es brach ihr das Herz, sie in einem solchen Zustand sehen zu müssen.

Sakura hatte Kankuro ganz klare Hoffnungen gemacht.

So viel hatte sogar sie mitbekommen.

Was war das dann als jetzt mit Gaara?

Ein immenser und für sie nicht wirklich nachvollziehbarer Spaß?

Spaß?

War es das, auf was die Haruno hinauswollte?

Spielte sie etwa nur mit ihm?

In solchen Angelegenheiten war mit der blonden Sabakuno nicht mehr zu scherzen.

Wollte man also einfach hoffen, dass das Ganze auf etwas Ernsteres und Glückliches hinauslief.
 

[end of time skip]
 

„19,40 €, Señora.“

Augenblicklich nahmen die Bilder vor den Augen der jungen Designerin wieder klare Umrisse an und hastig griff sie in ihre Handtasche.

Genauso schnell wie sie ihn aus der Geldbörse gefischt hatte, ließ sie den 20 € Schein in der ausgestreckten Hand des Taxifahrers verschwinden, lehnte kopfschüttelnd das Wechselgeld ab und stieg eilig aus dem Auto.
 

Gedankenverloren legte die Rosahaarige den gepflegten Weg bis zum eher schlicht gehaltenen Eingangsbereich zurück, welcher mit einzelnen, nicht symmetrisch geordneten und für die junge Haruno nicht nachvollziehbaren Säulen geschmückt war.

Während Sakura mit zügigen, in dem Raum widerhallenden Schritten auf die unzähligen Briefkästen zusteuerte, merkte sie ganz deutlich, dass sich unerträgliche Kopfschmerzen langsam aber sicher den Weg zu ihr hindurch bahnten.

Verdammte Hochzeit…

Warum um Himmels Willen beschäftigte sie das nur so?

Mit einem leisen Klick öffnete sie die kleine, rechteckige Türe des metallenen Kastens und durchsuchte mehr oder weniger aufmerksam das beinahe überquellende Postfach.

Noch etwas worum sie sich also kümmern musste.

Endlich einen kleinen aber strikten Aufkleber an dem Kasten anzubringen.

Bitte keine Reklame…
 

Augenblicklich weiteten sich die smaragdgrünen Augen der 21-jährigen und ungewollt und ohne es überhaupt zu realisieren ließ sie den sämtlichen Inhalt ihres Briefkastens, welchen sie zuvor noch in ihren Händen gehalten hatte, mehr oder weniger geräuschvoll auf den kalten, grauen Boden fallen.

Alles…
 

Alles bis auf einem cremefarbenen Umschlag…

… Einem cremefarbenen Umschlag, welcher mit feinen, schwarzen Verschnörkelungen verziert war...

… Verschnörkelungen, die ihren eigenen Namen einschlossen…

… Ihren eigenen Namen und eine Briefmarke aus Italien.
 

Hastig, mit einer flachen, unregelmäßigen Atmung und ohne größere Vorsichtsmaßnahmen öffnete sie den Brief und während ihre zittrigen Hände versuchten umständlich das dicke Stück Papier aus dem Umschlag zu befreien, huschten ihre weit aufgerissenen Augen schon die ersten geschriebenen Linien, welche nach und nach sichtbar wurden, entlang.
 

„Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.“

Antoine de Saint-Exupéry
 

Ein Eingangsgedicht…

Das war sie…

Die Einladung…

Umständlich entfernte die Rosahaarige den Umschlag komplett und überflog schnell die wenigen folgenden Zeilen.

Die Hochzeit sollte also in zwei Monaten stattfinden – in Mailand; der Hang zur Romantik war der Ama also nach wie vor nicht verloren gegangen.

Mit einem zarten Lächeln auf den Lippen hob Sakura die restliche Post abwesend wieder vom Boden auf und mit leichten Schritten schlug sie den Weg zum Aufzug ein.

Temari hatte also doch falsch gelegen…

Während die 21-jährige einige Stöcke höher fuhr, ergötzte sie sich schon beinahe an dem primitiven und doch wohltuenden Gefühl, das plötzlich durch ihren gesamten Körper strömte.

Temari hatte falsch gelegen!

Das Lächeln auf den vollen Lippen verwandelte sich langsam aber sicher in ein breites, makelloses Grinsen.

Und sie…

Sie war zur Hochzeit eingeladen worden…

… zur Hochzeit von zwei ihrer besten Freunde aus der Kindheit.
 

Mit einem verschleierten Blick stieg sie aus dem Aufzug und stolzierte den matt erleuchteten Flur entlang, die Post hierbei fest umschlungen an ihren Oberkörper gedrückt.

Doch lange konnten weder die glücklichen Gesichtszüge noch die Briefe an ihrer Brust verweilen.

Mit einem leisen Aufschrei blieb die Haruno abrupt stehen und die Mundwinkel ebenso wie ein Haufen Papierkram schlugen ungewollt abermals den Weg gen Boden ein.

Dort…

Genau dort…

An ihre Türe gelehnt…

Dort saß ein Mann mit dem Blick nach unten gerichtet und das Gesicht bedeckt durch einen dunklen Kapuzenpulli.

Mit einem geschockten Ausdruck in den Augen musterte sie die zusammengeknüllte McDonalds Tüte, welche ebenso regungslos wie ihr Besitzer selbst erschien.

Was in drei Teufels Namen…

Welcher Penner war auf die beschissene Idee gekommen, es sich vor ihrer Wohnungstüre häuslich einzurichten?

Wer war das überhaupt?

Die Kapuze und der gesenkte Blick erschwerten es der Roshaarigen um ein Vielfaches, die Identität des Mannes ausfindig zu machen.

Ein leises Schnarchen von Seiten der vermummten Gestalt ließ Sakura für einen kurzen Augenblick schmunzeln.

Dieser Herr musste aber einen recht festen Schlaf besitzen; er war ja nicht einmal bei ihrem spitzen Aufschrei aufgewacht.

Kopfschütteln setzte die 21-jährige wieder eine ernste Miene auf und mit zögerlichen Schritten ging sie auf den nächtlichen Störenfried zu.

Was sollte sie mit ihm jetzt nur anstellen?

Ihre feinen und sehr empfindlichen Nackenhärchen stellten sich augenblicklich auf und ein kalter Schauer jagte ihren Rücken hinab.

Tatenlos konnte sie schließlich auch nicht bleiben.

Langsam streckte sie den rechten Arm nach seiner gut verbergenden Kapuze aus.

Erst einmal herausfinden, wer sich überhaupt hinter dem schnarchenden McDonalds-Fetischisten verbarg…
 

Gerade als die zierlichen Finger der Haruno das dunkle Stück Stoff zu fassen bekommen hatten, ließ sie eine hastige Bewegung seinerseits abermals panisch aufschreien und einige Schritte zurücktorkeln.

Erschrocken beobachtet sie, wie der Mann mit immer noch gesenktem Blick einige Male den Kopf schüttelte, sich dann anschließend herzhaft gähnend die Augen rieb und schließlich mit einem eher überraschten Blick in die entgleisten Gesichtszüge der jungen Designerin blickte.

Strahlend blaue Augen…

Durch die verrutschte Kapuze war auch ein strohblonder Haaransatz sichtbar geworden, welcher sich schließlich als letztes Puzzelteil in ihrem Kopf zusammenfügte und das große Mysterium letztendlich löste.

Nach einem kurzen, schweigsamen und bewegungslosen Moment nahmen Sakuras Gesichtszüge wieder klare Formen an und mit einem leicht grimmigen Ausdruck griff sie nach dem ersten Gegenstand, den sie in der Schnelle finden konnte und platzierte dadurch mit einem gezielten Wurf die druckfrische Ausgabe von Gente Hoy im schelmisch grinsenden Gesicht des immer noch sitzenden Uzumakis.

„Naruto du Vollidiot! Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt! Was fällt dir eigentlich ein dein Nachtlager direkt vor meiner Türe aufzuschlagen und überhaupt…“

Immer noch grinsend erhob sich der blonde Fußballer zu seiner vollen Statur und schlenderte gelassen auf die protestierende junge Frau zu, nur um ihr zwei Finger auf die wundervoll geschwungenen Lippen zu legen.

Diese Aktion erzielte den gewünschten Effekt, denn augenblicklich kehrte wieder eine ausgedehnte Stille in den langen Korridor ein.

Nur der verärgerte Ausdruck in den grünen Augen der Haruno ließ darauf schließen, dass diese wohl nicht sonderlich zufrieden mit der Gesamtsituation war.

Das Grinsen des Blonden wurde um noch einen Tick breiter.

„Weißt du, wenn man jemanden vermisst und diese Person nicht einmal per Handy erreichbar ist, kommt man auf ziemlich verrückte Ideen…“

Langsam entfernte der Uzumaki wieder die Finger vom Mund seiner Gegenüber und blickte ihr weiterhin standhaft in die geweiteten Augen.

Eigentlich hätte Sakura noch einige Beschwerden auf Lager gehabt, doch fand nicht eine von ihnen den Weg über ihre leicht geöffneten Lippen.

Die raue Stimme des Fußballspielers hatte es doch tatsächlich geschafft, sie kurzzeitig zu paralysieren.

Ihr Handy…

Natürlich… das hatte sie daheim liegen gelassen…
 

„Naruto…“

Sein gehauchter Name wirkte auf den Angesprochenen wie ein sehr wirksamer Auslöser und setzte seinen mit einem Mal elektrisierten Körper in Bewegung.

Diese Lippen sahen aber auch zu verführerisch aus…

Ohne zu zögern minimierte der 21-jährige den Abstand zwischen ihm und der sprachlosen Frau und lehnte sich etwas hinunter, um ein weiteres Mal diesen köstlichen und so vermissten Geschmack auch auf seinem Mund zu spüren.

Durch die leicht geöffneten Lippen begünstigt mutierte der zunächst zögerlich gemeinte Kuss zu einem leidenschaftlichen und recht stürmischen Zungenspiel.

Dieser Mund…

Mit einem festen Griff umschlangen seine starken Arme den zierlichen Körper und zogen die Rosahaarige somit noch ein gutes Stück an ihn heran.

Diese Frau…

Doch auch die Haruno blieb keineswegs untätig. Auch ihre Arme suchten die nähere Berührung und mit einem leisen Seufzen vergriff sie sich im Pullover des Sportlers.

Während der intensive Kuss fortgesetzt wurde, ergriff der Uzumaki die Initiative und schon bald spürte sich Sakura an die gegenüberliegende, weiß gestrichene Wand gepresst.

Dieses beengende Gefühl… war einfach fantastisch!
 

Genüsslich schloss die junge Frau die Augen und abermals entrann ihrer Kehle ein leiser Seufzer, während die hungrigen Lippen des Blonden zunächst an ihrer Unterlippe verweilten und daraufhin die zarte Haut ihres Halses erkundeten.

Wirklich… einfach fantastisch…
 

Eine Hand suchte und fand den nicht allzu schweren Weg ihre Seite hinab und geradewegs zu ihrer linken Gesäßhälfte.

Wie als würde die Rosahaarige plötzlich aus einem wunderbaren Traum erwachen, schlug sie ihre Augen wieder auf.

Moment…

Nicht…

Nicht hier…

Augenblicklich unterbrach sie den heißen Kuss und mit etwas Kraftaufwand schaffte sie auch wieder etwas Abstand zwischen die beiden glühenden Körper.

Der blonde Uzumaki, wessen Hände immer noch auf Kundschaft auf einem ihm bisher noch fremden Gelände waren, blickte verwirrt in die grünen Augen seiner Gegenüber, wobei ihm der Gesichtsausdruck schwer zu deuten war.

„Was ist?“
 

Ein kleines Grinsen…

Eine Hand, welche zärtlich über seine Wange strich…

Ein Augenzwinkern…
 

Und schon hatte sich die junge Designerin aus der beengenden Position befreit und mit der Post wieder in einem Arm und mit der anderen Hand in der Handtasche verschwunden ging sie zügig auf die dunkle Holztüre zu.

„Ich bin nicht so der Fan von Quickies in öffentlichen Korridoren…“

Der Groschen war gefallen…

Noch während Sakura die Türe aufschloss, befreite sich der blonde Fußballer aus seiner Starre, sein verwirrter Gesichtsausdruck machte Platz für sein inzwischen allzu bekanntes Grinsen und mit einer schnellen Bewegung war er hinter die Rosahaarige getreten.

Seine Hände fanden wieder ihren Körper und genau zu dem Zeitpunkt, als sie die Türe geöffnet hatte, hatte er sie auch schon zu sich umgedreht und sie abermals in ein wildes Zungenspiel verwickelt. Dieses wurde nur noch um einiges aufregender, als die junge Haruno ihre Arme um den Nacken des Blonden schlang, er sich bei dieser in der Taille vergriff und sie etwas anhob, damit diese ihre Beine um seine Hüfte schwingen konnte.

Auf diese Weise ineinander verknotet und sich wild küssend trat Naruto mit der Rosahaarigen auf den Armen durch die Türschwelle und mit einem gekonnten Kick ließ er das massive Stück Holz ins Schloss fallen.
 

Seine Füße fanden ihren eigenen Weg, da seine sonstigen Köperteile viel zu sehr durch die Frau in seinen Armen abgelenkt wurden.

Doch er brauchte keine Augen, um den richtigen Weg zu finden.

Er hatte zwar noch nie diese Wohnung betreten, doch verließ der blonde Uzumaki sich voll und ganz auf seine Beinarbeit, die momentan ganze Arbeit leistete.

Noch war er zumindest nicht gegen Wände oder sonstige Gegenstände gestoßen.

Innerlich klopfte sich der 21-jährige stolz auf die Schulter.

„Das ist die Küche…“

Die leise in seinen Mund hinein gemurmelten Worte ließen Naruto verwundert die Augen öffnen und sich etwas orientierungslos umblicken.

Für einen kurzen Augenblick nur war dieses typische Grinsen aus seinen Gesichtszügen verschwunden, doch schon bald prangte es schon wieder auf seinen Lippen und dieses Mal schien es breiter denn je.

„Na das könnte doch interessant werden.“

Diesen Satz unterstrich er mit einer ganz klaren Geste, indem er seine Hände auf dem wohlgeformten Hintern der Rosahaarigen platzierte, leicht zukniff und die junge Frau dann auf der frei geräumten Arbeitsplatte absetzte.

Während der 21-jährige sich abermals ihrer Lippen bemächtigte und sich dann langsam den Hals hinab bis zum Brustansatz arbeitete, konnte Sakura dem Fußballer nur herzlich zustimmen.

Ja…

DAS könnte tatsächlich interessant werden…
 

Reden…

… über die wichtigen Angelegenheiten, die sie noch zu klären hatte…

Das konnte sie dann auch noch morgen erledigen…

Immerhin war sie ihrem eigentlich Ziel schon ein gutes Stück näher gekommen.
 

*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
 

Das schrille Geräusch der Türklingel ließ die Blonde augenblicklich die Lider aufschlagen und erschrocken aus dem gemütlichen Sessel hochfahren.

Etwas verwirrt und teilweise orientierungslos schaute sich die Frau mittleren Alters im Raum um und blieb schließlich mit einem unidentifizierbaren Blick an der halbleeren Wodkaflasche hängen.

Kopfschüttelnd hievte sie sich mühsam auf die Beine, strich sich einige Male hastig durch das lang gewachsene Haar und rückte mit einigen ungeschickten Handgriffen so gut es eben ging ihren grünen Morgenmantel zurecht.

Der immer noch leicht verwirrte Blick wanderte zur Wanduhr und augenblicklich verdunkelte sich ihre Miene.

1.30 Uhr…

Mitten in der Nacht…

Wer verdammt noch mal kam um diese Uhrzeit auf die glorreiche Idee, ihr noch einen nächtlichen Besuch abzustatten?

Sollte der jenige lieber einen guten Grund haben…
 

Mit einem verärgerten Ausdruck in den gut erhaltenen Gesichtszügen stampfte die Blonde auf die weiß gestrichene Wohnungstüre zu und schwang diese nicht gerade sanft auf.

„Jiraiya?“

Für einen kurzen Augenblick war das grimmige Etwas aus ihren Augen gewichen, doch schon bald kehrte es wieder in doppelter Ausstattung zurück, als sie realisierte, wer da denn mit einem breiten und unübersehbaren Grinsen in der Türschwelle stand.

„Was willst du? Ich habe dir doch schon mal gesagt, dass die Models nicht in Unterwäsche in meiner Wohnung herumtollen…“

Schon wollte Tsunade die Türe wieder verschließen, als der groß gewachsene Mann sich geschickt durch den noch offenen Spalt an der Designerin vorbeiquetschte und mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt den dunklen Flur entlang direkt ins Wohnzimmer schlenderte.

Ungläubig blieb die Blonde mit dem Türknauf in der Hand unbeweglich stehen und verfolgte stumm den zurückgelegten Weg des Weißhaarigen.

Nur mühsam konnte sie das Verlangen unterdrücken, die Kinnlade nach unten wandern zu lassen und mit den Armen hoch in die Luft gestreckt schreiend durch ihre Wohnung zu rennen.

Denn genau dazu verspürte sie bei vielen Aktionen ihres alten Freundes immer wieder Lust und Laune.
 

Während Tsunade nach wie vor regungslos im Flur verweilte, nahm der Mann mittleren Alters das schwach beleuchtete Wohnzimmer etwas genauer in Augenschein.

„Schade, das mit den Models solltest du unbedingt einführen. Hey… was haben wir denn da? Eine Flasche vom guten, alten Absolut Wodka? Und da ist ja verhältnismäßig auch noch recht viel drin! Bei deiner Fahne hätte ich auf die komplette Flasche getippt…“

Die letzten Worte wirkten auf die Frau wie ein Auslöser, sodass sie sich mit einem hastigen Kopfschütteln aus der eingegangen Starre löste und mit schnellen Schritten und einem verärgerten Ausdruck in den hellbraunen Augen direkt vor der Couch, wo es sich Jiraiya bequem gemacht hatte, zum Halt kam.

„Du… Was fällt dir ein? Was willst du eigentlich hier? Immer wieder tauchst du vor meiner Wohnung auf und beschwerst dich über Dinge, die dich wohl am wenigsten etwas angehen und…“

Nach wie vor grinsend drehte sich der Weißhaarige auf der Sitzgelegenheit um, um die sich beschwerende und mit den Armen wild in der Luft umherfuchtelnde Frau im Blickfeld zu haben.

„Dein Trinkproblem? Ja, ich weiß auch nicht warum sich überhaupt jemand darum scheren sollte… ist ja das Normalste auf der Welt! Was wäre denn ein warmes Bötchen am Morgen ohne das ein oder andere Gläschen Wein? Oder die Tüte Chips am Abend ohne unseren guten, alten Freund Absolut? Tsunade… hör mir zu… du hast ein Problem. Und zwar ein ziemlich ernstes! Schau dich doch einmal an! Es ist Samstagabend und anstatt dich mit mir in einer schön gemütlichen Bar zu vergnügen, vertreibst du dir lieber die Zeit im Morgenmantel mit Mister Absolut? Wie oft habe ich dich eigentlich schon zum ausgehen gefragt und du ziehst lieber den Alkohol vor? Was macht denn mehr Spaß beim Erwachen? Ein immenser Kater oder der Traummann schlechthin neben dir in deinem Bett?“

Genervt verdrehte die blonde Frau die Augen, stöhnte einmal laut auf und strich sich mit einer Hand schnell durch das lange Haar.

Dieser Mann trieb sie noch irgendwann in den Wahnsinn wenn er es nicht schon längst geschafft hatte.
 

„Hör auf! Hör endlich auf solche Dinge zu sagen! Ja, vielleicht ist es wahr, dass ich alkoholhaltige Getränke nun einmal vorziehe, aber das zwischen uns…“

Langsam schloss Tsunade die Augen und stütze sich mit beiden Armen auf der Couch ab.

„Jiraiya… das damals war eine einmalige Sache und ich habe dir damals schon gesagt, dass es ein Fehler war und dieser sich nie wieder wiederholen wird. Wir waren beide betrunken und dumm…“

Das Grinsen auf den Lippen des Angesprochenen wurde um noch ein gutes Stück breiter, während er aufmerksam das hübsche Gesicht der blonden Frau musterte.

„Du kannst wohl keineswegs leugnen, dass dieses eine Mal wohl nicht überaus fantastisch war, dass du es einfach nicht vergessen kannst und dass du mehr willst… hier und jetzt! Gibs zu, du kannst mir nicht widerstehen!“

Der verärgerte Ausdruck in den hellbraunen Augen war beim abrupten Öffnen der Lider nach wie vor nicht verschwunden und die dunklen Pupillen fixierten das jungenhafte Grinsen im Gesicht des Weißhaarigen.

Keine Sekunde später hatte auch schon die Handfläche der Blonden die Wange ihres Gegenübers gefunden und eine mehr oder weniger hart gemeinte Ohrfeige hallte im Raum wider.
 

Während Jiraiya sein Grinsen nach wie vor nicht verloren hatte, schlurfte Tsunade gähnend und sich streckend an ihm vorbei und schlug den Weg zu ihrem Schlafzimmer ein.

„Ich gehe jetzt schlafen, was für diese Uhrzeit ja nicht gerade abwegig ist. Und du solltest lieber schleunigst verschwinden, bevor ich es mir anders überlege und dir meine wahre Meinung zu deiner verblödeten Rede eben sage und demonstriere.

Das Grinsen hatte nun einem zufriedenen Lächeln Platz gemacht, während sich der Weißhaarige gähnend von der hellen Sitzgelegenheit erhob.

Der leicht belustigte und nicht wirklich ernst gemeinte Unterton in der Aussage der Blonden war ihm keineswegs entgangen.

Also doch…

Sie wollte ihn doch…

Sie wollte es sich nur nicht eingestehen…

Mit den Händen in den Hosentaschen und leise pfeifend machte Jiraiya sich auf den Weg zur Wohnungstüre.

Keine Sorge…

Er würde ihr schon gut genug helfen, diese simple Tatsache noch früh genug zu realisieren.
 

*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
 

Grübelnd hatte der Schwarzhaarige auf der langen Couch Platz genommen und hielt etwas unentschlossen einen geöffneten Brief in der Hand.

Den Inhalt hatte er zweimal durchlesen müssen, um sich davon zu überzeugen, dass er die ganze Situation tatsächlich richtig verstanden hatte.

Er war zu seiner Hochzeit eingeladen worden?

Sichtlich verwirrt kratzte er sich einige Male am Hinterkopf.

Neji Hyuga hatte also wahrhaftig eine Einladung an ihn gesendet.

DER Neji Hyuga…

Derselbe wie vor nicht allzu langer Zeit…

Wie war es denn dazu gekommen?
 

Vom ersten Augenblick an, als die beiden beim AC Mailand aufeinander gestoßen waren, konnten sie sich nicht ausstehen.

Die Rivalität hatte nicht nur auf dem Spielfeld bestanden, wo die beiden Stürmer sich immer wieder den Weg in die Startelf hatten kämpfen müssen, bis der Trainer letztendlich die Streitereien und das negative Ambiente, welches die beiden ins Team brachten, satt hatte und die komplette Formation änderte, indem er anstatt auf einen Mann direkt auf zwei im Sturm zurückgriff; alles nur eine kurzzeitige Lösung der Probleme.

Denn auch privat hätten sich Katz und Maus besser verstanden, als der Hyuga und er selbst miteinander auskamen.

Also… warum denn dann diese lächerliche Einladung?

Vielleicht war das ganze auch das Werk der Verlobten des Dunkelhaarigen.

Diese hatte stets versucht, eine angenehmere Stimmung zwischen den beiden aufzubauen; natürlich erfolglos.

Diese Frau hatte versucht, das Unmögliche möglich zu machen.

Warum sie diesen ganzen Aufwand von Anfang an betrieben hatte, hatte er schon damals nicht verstanden und konnte es bis heute nicht nachvollziehen.

Das musste wohl so ein Frauending sein…

Ach, was machte er sich überhaupt Gedanken?

Er würde sowieso nicht auf dieser Hochzeit erscheinen.

Keine zehn Pferde würden ihn dazu bringen, noch einen weitern Tag in Gesellschaft des Hyugas zu verbringen.
 

„Sasuke?“

Eine zierliche und verschlafene Frauenstimme wehte aus dem Schlafzimmer geradewegs an die Ohren des jungen Uchihas.

Soso…

Dornröschen war also auch wieder wach…

Kopfschüttelnd und den Brief auf dem kleinen Couchtisch platzierend erhob sich der Fußballer und wuschelte sich einmal durch das pechschwarze Haar.

Warum Frauen auch immer nach dem Sex sofort einschlafen mussten würde er wohl nie nachvollziehen können.

Schweigend machte er sich nur mit den dunklen Boxershorts bekleidet wieder auf den Weg ins Schlafzimmer.

Mal schauen, wie es so nach diesem belanglosen Nickerchen mit ihrem Durchhaltevermögen ausschaute…

Mit einer ausdruckslosen Miene betrat er den geräumigen Raum.

Wäre dieser etwas mehr erleuchtet gewesen, wäre das Blitzen in den tiefschwarzen Augen nicht zu übersehen gewesen.
 

*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*
 

„Man, ich brauch das Zeug… besorg es mir endlich!“

Mit einem beinahe verzweifelten Gesichtsausdruck raufte sich der junge Mann einige Male das kurze, rote Haar.

Die dunkle Straßenecke bot seinem Gegenüber genug Schatten, sodass sein Gesicht beinahe nicht zu erkennen war.

Die immer wieder, in kurzen Abständen erscheinenden Rauchschwaden waren das einzige Indiz, das darauf hinwies, dass sich wohl dort sein Gesicht befinden musste.

„Ich habs dir schon mal gesagt. Wenn dein Bruder nicht endlich bezahlt, gibt’s für dich auch nichts Festes…“

Die dunkle, rauchige Stimme schien wie aus dem nichts zu erscheinen.

Gaaras Augen verformten sich zu engen Schlitzen, als er den in Schatten verhüllten Mann verärgert musterte.

„Und ich habe dir auch schon einmal gesagt, dass ich keineswegs nachvollziehen kann, was denn bitte die Angelegenheiten meines Bruders mit meiner Situation zu tun haben. Wenn du Probleme mit ihm hast, dann musst du das schon selbst klären. Ich bin ein zahlender Kunde in diesem scheiß Geschäft. Da haben familiäre Bindungen wohl gar nichts zu sagen…“

Ein leises, höhnisches Lachen war zu vernehmen, als die Gestalt aus der Dunkelheit trat und einige langsame Schritte im matten Licht der Straßenlampe auf den Sabakuno zuschritt.

Seine kurzen, rötlich-braunen Haare standen wild von der Kopfhaut ab und verpassten ihm in Zusammenarbeit mit den vielen Piercings an Nase, Mund und Ohren ein verrücktes aber auch gefährliches Auftreten. Seine blassen Gesichtszüge waren zu einer überheblich dreinschauenden Grimasse verformt, während sein langer, schwarzer Mantel bei jedem Schritt leise raschelnd mitwehte.

„Hör mal zu Kumpel… die Situation ist ganz simpel: Du besorgst mir das Geld von deinem miserablen Bruder und ich besorg dir den Stoff… haben wir uns soweit verstanden oder habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“

Mit einem undefinierbaren Ausdruck in den grünen Augen musterte Gaara den jungen Mann, welcher im schwachen Licht der Straßenlaterne einen recht Furcht einflößenden Anblick bot.

Noch einmal blickte er in dieses ungewöhnliche Augenpaar, bevor er sich von dem hoch gewachsenen Mann abwendete und mit den Händen tief in den Hosentaschen vergraben und den Blick stur auf den Boden gesenkt die verlassene Straße entlanglief, um den nicht allzu langen Weg zu seiner Wohnung einzuschlagen.

Pein… du verdammter Mistkerl!

Diese Großkotzigkeit würde ihm irgendwann noch Leid tun…

Dafür würde er persönlich schon sorgen.
 

Na... dat wars mal wieder...

Ich würde euch ja liebend gerne versprechen, dass das nächste Kapi nicht allzu lange auf sich warten lässt, aber da ich eh weiß, dass ich schlecht im Halten dieser Versprechen bin (habe das ja schon reichlich bewiesen ^^), lassen wir das einfach ungesagt auf uns zukommen xD

An eurer Meinung bin ich wie immer brennend interessiert, also:

Haut in die Tasten :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  dannysahne
2008-11-04T07:28:19+00:00 04.11.2008 08:28
Klasse FF, tolles Kapi!
Tolle Ausdrucksweise und schön beschrieben...
Bin gespannt wies weitergeht!

LG
Von:  Nami-Kikyo
2008-11-02T16:56:28+00:00 02.11.2008 17:56
waiii ^//^
wie sweet naruto ist pennt einfach vor ihrer haustür weil er sie vermisst *-*
Und Gaara nimmt drogen? Awa wie heftig.. naja ich bin gespannt wie die hochzeit wird
Weil im ersten kapi empfindet sie ja noch was für gaara, immer noch oder nich mehr?
Und wie wird Sasuke reagieren wenn er von der Nacht erfährt?
Wenn Naruto es ihm erzählt (was ich schon denke xD)
Ich denke Sakura kommt noch in ein ganz schönes Gefühlschaos.. die arme :D
Ich hoffe es geht bald weiter ich kanns kaum erwarten :)

KhuZZii <3
Von:  Aki23
2008-11-01T10:55:07+00:00 01.11.2008 11:55
super! mach weiter so!
Von:  Tailu
2008-10-28T08:15:25+00:00 28.10.2008 09:15
Ui... jetzt bin ich aber spät dran...
Naja xD
Wow, muss echt sagen dass mich das Kapi echt umgehauen hat, total gut geschrieben ^^
Mach weiter so und hoffentlich kommt bald das nächste on :)
gruß, Tailu
Von: abgemeldet
2008-10-27T16:39:47+00:00 27.10.2008 17:39
das kappi war total toll!!! genau wie die anderen! <3
freu mich schon aufs nächste kapitel =3

lg
NarutosMemories
Von: abgemeldet
2008-09-27T11:18:05+00:00 27.09.2008 13:18
Hey yo!
Endlich hab mich mal Zeit für das neue Kapitel, hat mich schon total gereizt das zu lesen ^___^
So, ich musste mal überlegen, was da jetzt passiert ist, ich les schließlich 4 deiner FFs (die eigentlich Grund verschieden sind, aber ich verschieb oft Ereignisse xD) Aber das Hauptsächliche wusste ich eigentlich immer als es erwähnt wurde, also das mit der Band und so ^^ (das Wichtigste eben… muss mal wieder von vorne lesen, damit ich die Einzelheiten auch wieder eher im Blickfeld hab @__@) An dieser Stelle noch schnell… sollte das Kommi etwas durcheinander sein, bin nicht ganz da (etwas k.o…. Scheiß Wetter, da bin ich immer etwas schnell erkältet xD)

Das mit der vernachlässigten Freundschaft hab ich irgendwie nicht mehr gewusst, bestimmt aber schon ihm letzten Kommi erwähnt (Neji und Tenten hab ich natürlich nicht vergessen xD Wir könnte man die Hochzeit von denen auch vergessen ^^)… boah ja gut aber so was beruht echt auf Gegenseitigkeit und zur Hochzeit, das ist doch die beste Möglichkeit das wieder aufzufrischen und ich dachte mir anfangs schon, dass wird nichts, dass Tenten da gar nichts von sich hören lässt ^~^
Die geniale Gefühlsbeschreibung mit den Gefühlen wie das so in der Pubertät war und das es eigentlich Kankuro hätte sein sollen und es dann doch Gaara wurde (mehr oder weniger) schlussendlich haben ja beide den Kürzeren gezogen… aber die Geschichte fand ich echt super *_____________________* Mal was ganz anderes, nix mit Naruto und Sasuke, das Dreiergespann, das kommt erst jetzt… fand ich echt interessant ^~^
Das Kankuro keinen Hehl daraus macht, dass er Enttäuscht ist war irgendwie total treffend… das wäre mir zu ihm jetzt nie so direkt eingefallen, aber es passt total auf seinen Charakter O__O (hört sich jetzt zwar komisch an, aber ich denke mal du weißt was ich mein oder?)
Und ich weiß einfach nicht was ich von Temari halten soll .____. Einerseits verstehe ich sie, andererseits auch wieder nicht… irgendwie kommt sie mir dann wieder sympathisch vor andererseits total unsympathisch… Gott wie gelingt dir das o-o

Tja, dann kam ja doch die Einladung und ich hab mich so für Sakura gefreut und war so Schadenfroh gegenüber Temari xD Auch wenn ich noch nicht weiß ob ich sie mag oder nicht, aber ich bin immer schadenfroh, egal um wen es geht xD (natürlich nur wenn es nichts wirklich zu ernstes ist, ich mein damit kleine Sachen, lustige oder so, also nicht falsch verstehen >/////<)
Zu der Person die da saß… erste Vermutung: Gaara! Eindeutig… dann, oder doch nicht, bei dir kann man nie wissen… also unbedingt weiter lesen xD
Das mit Mc Do war witzig… wah in Nizza waren wir da so oft, das war schon richtig abnormal, ich geh sonst fast nie zu Mc Do, aber das war echt gut! Außerdem brachte es mich darauf, das es jemand sein muss der vielleicht etwas mehr verfressen ist (aber irgendwie hätte es dann auch wieder zu Gaara gepasst, das er es nicht mag glaub ich gar nicht mal ^~^)
Also wieder zurück zu dem Penner <3 Als dann die blauen Augen und die blonden Haare kamen, da war es doch der Verfressene xD Der erste Gedanke: Naruto…

Sakura hat’s ja erwischt und gleich mit zwei x3 Ich weiß ja echt nicht auf wen ich bei dir tippen soll, ich würde wahrscheinlich den Falschen erwischen, also sag ich gleich Sasuke xD Nein, aber sie steht nicht auf Quickies! Naruto scheint die Publicity ja nicht zu stören im Gegensatz zu Sasuke, der hat sich um Geheimhaltung bemüht… kommt aber auch nicht gerade so rüber, als würde er sich mit ihr zeigen wollen, als würde sie ein schlechtes Licht auf seine Wenigkeit werfen (Gott, mir kommen da immer Gedanken o__o Total verworren eh)
Aber der Korridor wäre wirklich nicht so ein guter Ort gewesen…

Also echt das mit Jiraiya und Tsuni war wieder so witzig… zuerst dachte ich ja, was macht die mit dem Morgenmantel im Stuhl um diese Uhrzeit… bis dann herauskam, dass sie anscheinend ein Trinkproblem hat, aber das mit den Models, das schlug einfach alles xD Dachte ich zumindest… aber dann Jiraiyas Aussage, zuerst dachte ich ja gut Ausgehen, dann kam er mit schlafen O___O Boah, echt ich hätte jetzt nicht mit so was gerechnet, aber eindeutig eine gute Art, eine sehr gute Art etwas langsam aber sicher anzugehen… zumindest bei Tsunade xD Da muss man wohl so rangehen … ich wünsch ihm ja noch viel Glück!! <3

Tsch… welche Frau… welche Frau war das… ist das? Kam das im vorigen Kap irgendwie vor oder wird das noch erwähnt… ich muss da Kap noch mal lesen ~.~ also das vorige xD Aber ich wusste gleich das es Sasuke ist (ich bin endlich mal richtig gelegen >O<) Nyo, das mit der Rivalität fand ich auch super… und das es da so Probleme gab ^^
Aber bei Pein und Gaara bin ich jetzt auch richtig gelegen (aber bei Pein erst ab den Piercings xD)
Du kannst zwar nichts versprechen, aber ich freu mich trotzdem schon auf das nächste Kap. Ich bin mal gespannt wie das weiter geht und irgendwie interessiert mich jetzt Gaara plöztlich so (k.A. why) und Jiraiya und Tsunade auch und zwar extrem *g*
Einfach echt geniales Kap wieder!
Gott, heute kann ich nicht mehr klar denken, ich lass es lieber XDDD So genau Lobeshymnen über deinen Stil bekommst du nächstes Mal (irgendwo im Kommi sind jetzt bestimmt welche versteckt… hoffe ich O.O) jetzt gibt’s noch schnell ein großes Lob, an deinen Stil, der ist einfach volle krass… so irre genial! ^~^
Dann bye! Inzwischen….

hug
Von: abgemeldet
2008-09-26T18:40:12+00:00 26.09.2008 20:40
tolles kap
ich finde dass sakura sich zusammenreißen sollte
gaara tut mir richtig leid
was macht sakura da spielt sie nur mit den männern oder was ??
mach weiter soo
lg

Von:  Aki23
2008-09-26T15:27:35+00:00 26.09.2008 17:27
schöne FF!
würde mich freuen wenn du mir ein ens schicken würdest wenn sie weiter geht!
LG
Von: abgemeldet
2008-09-26T14:46:02+00:00 26.09.2008 16:46
hey^^
also ich finde dein kappi sehr gelungen...
vorallem die szene mit naruto und sakura hat mir gefallen...naruto ist einfach absolut süß wie er vor sakuras haustür sitzt mit einer tüte von McDonalds, mann mir war sofort klar das nur er das seien kann ;D aber auch die stelle wo sakura und naruto sich küssen ist sehr schön geworden (machen 'es' auf dem küchentisch xP...wie geil)...
gaara nimmt also drogen..find ich gut die ideeobwohl mir gaara in den voherigen kapiteln besser gefallen hat, wie du seine gedanken beschrieben hast war echt fesselnt, bei der drogenszene bist du dann eher weniger darauf eingegangen was ich schade finde.
allerdings ist der timeskip dafür umso besser geworden...wie temari versucht ihren bruder zu trösten und dabei immer wieder diese kursiv geschriebenen wörter auftauchen, hat was >.<
freu mich schon aufs nächste kappi...liebe grüße cold_eyes
Von:  Pebbles
2008-09-24T23:50:59+00:00 25.09.2008 01:50
hey
das kappi war wieder mal echt klasse^^
saku ist doch zur hochzeit eingeladen worden, genauso wie sasuke ..hihi^^
aber trotzdem fand ich die szene mit naruto und sakura am geilsten x3
obwohl ich eigentlich eher der sasusaku fan bin^^
aber der hat ja auch ne andere..also..na ja was soll's xD
genauso knuffig waren jiraiya und tsunade..hihi..ich glaube da läuft eindeutig noch was^^
pein ist gaaras und kankuros dealer?
heftig..mit sowas hätt ich nun nicht gerechnet^^°
na ja..ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter
ggglg Hiku


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