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Zwischen Verrat und Liebe

Ita/Saku/Sasu
von

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Oto-gakure

Lang, lang ists her.....und es tut mir so waaaaahnsinnig Leid.

Ich weiß, dass ich schon sehr lange auf dieses Kapitel warten musstet. Ich hatte in den vielen Monaten eine unmenge an Zeugs zu erledigen und dann kam es auch noch dazu, dass ich umgezogen bin und sich das ganze für ne Weile aufs Eis legte.

dazu kommt, dass SChule immer streßiger wurde....naja ^-^
 

Ich hoffe ihr verzeiht mir meine lange Pause.
 

Ich wünsche euch viel Spass bei diesem Kapitel.

Eure siby-chan X3
 

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Chapter three

Sasuke drehte sich zu Itachi.

„Du weißt genauso gut wie ich, dass das, was du da gerade zu ihr gesagt hast, nicht wahr ist. Sie hat es doch nicht verdient, angelogen zu werden, oder siehst du das anders?“

Sakura dachte über Itachis Worte nach und sie musste zugeben, dass er wahrscheinlich Recht hatte. Sasuke würde nicht einfach urplötzlich, nach all den Jahren, in denen sie sich nicht ein einziges Mal gegenüber standen, Gefühle für sie entwickeln. Früher hatte er ihr immer klar zu verstehen gegeben, dass sie nervte und dass sie nur ein Klotz am Bein war. Also warum?
 

„Ich lüge sie nicht an, Itachi.“

„Ach ja? Beweise es.“

„Ich sehe es nicht als nötig an, dir irgendetwas zu beweisen.“
 

„Aber mir würdest du es doch beweisen, oder?“

Die letzten lebenden Uchihas schauten nun zu dem rosahaarigem Mädchen.

Sakura schaute Sasuke direkt in die Augen. Sie wusste nicht woher sie plötzlich den Mut nahm um mit einer solch festen Stimme zu reden. Innerlich fühlte sie sich nämlich alles andere als mutig. Am liebsten hätte sie los geheult, aber die Blöße würde sie sich nicht

geben. Nicht vor Sasuke! Die Zeiten sind vorbei!
 

Auf Sasukes Gesicht stahl sich ein kleines, unscheinbares Lächeln, als er diese Worte hörte. Es würde für ihn ein leichtes werden.
 

„Sakura…“ Sasuke drängte sich nun ganz nah an ihren Körper. Sein heißer Atem strich über ihre Haut und hinterließ einen wohligen Schauer. Seine Augen blickten tief in die ihrigen und es schien, als wollten sie sich nicht lösen. Sein Gesicht näherte sich Sakuras, die ihn mit weit geöffneten Augen anschaute. Ihr Mund stand leicht offen, bevor er von den begierigen Lippen Sasukes bedeckt wurde.

Sasuke leckte mit seiner Zunge vorsichtig über ihre Lippen während er danach doch lieber ihre Mundhöhle erkundete. Seine Hände wanderten von ihren Wangen hinunter zu ihrer Taille und schoben sich dann unter ihr Oberteil.

Sakura schloss ihre Augen. Ihre Hände lagen in seinem Nacken und zogen ihn damit noch näher zu ihr. Ein leidenschaftliches Zungenspiel entfachte zwischen ihnen.

Itachi konnte es nicht länger mit ansehen. In ihm kam ein Gefühl hoch, dass er nie zuvor verspürt hatte. Er konnte es nicht genau zuordnen. In ihm kam eine Wut hoch, die sich gegen seinen jüngeren Bruder richtete.

Er packte ihn von hinten und riss ihn von Sakura.

In Sasukes Augen konnte man die Belustigung, die beim Anblick Itachis aufkam, erkennen. Allerdings blieb der Rest seines Gesichtes unberührt.

Itachis Finger legten sich um Sasukes Hals und drückten langsam zu.

Plötzlich machte es puff und dort wo einst Sasuke war, war nur noch ein Baumstumpf, der in Itachis Händen zerberste.

Wutentbrannt drehte sich Itachi um und starrte in die Augen Sasukes, der nun genau hinter seinem großen Bruder stand. Er hielt ein Kunai in seiner rechten Hand, stets dazu bereit Itachi anzugreifen. Sein Blick war auf ihn gerichtet.

Es legte sich ein leichtes, fieses Lächeln auf Itachis Lippen.

„Du hast keine Chance gegen mich, kleiner Bruder.“

„Das wollen wir erstmal sehen.“
 

Sakura Wiederstand dem Drang dazwischen zugehen. Es stiegen ihr die Tränen in die Augen. Sie wollte nicht, dass sie sich gegenseitig bekämpften. Nicht wegen ihr.
 

Sakura kannte die Vergangenheit der beiden. Sie wusste was Itachi Sasuke angetan hatte und dass Sasukes Ziel schon immer der Tod seines Bruders war.

Als er damals zu Orochimaru ging, hatte Sakura ihm sogar angeboten ihm bei seiner Rache zu helfen.
 

Plötzlich kam ihr ein bestimmter Gedanke. Sie müsste all dies nicht mit ansehen. Sie könnte einfach diese Gelegenheit nutzen und abhauen, ohne dass die beiden Uchihas sie bemerkten. Jedenfalls hoffte sie es. Ein Versuch war es trotzdem wert.

Sie war nun bedacht darauf die beiden jungen Männer vor ihr immer gut im Auge zu behalten. Sie durfte keine allzu lauten Geräusche, oder irgendetwas anderes was deren Aufmerksamkeit auf sie lenken könnte, von sich geben. Einen kleinen Schritt nach dem anderen setzte sie um die Entfernung immer größer werden zu lassen.

Sie wusste, dass sie eigentlich nur zu Kisame, Tobi und Deidara konnte, da sie das Risiko, dass Akatsuki Konoha angreift, nicht eingehen wollte. Nämlich genau das würde passieren, wenn sie jetzt einfach so verschwinden würde. Klar, so könnte Tsunade alles erzählen, aber niemand wusste, ob sie ihr auch glauben würde.

Die Option, mit Sasuke mit zu gehen, berücksichtigte sie kein einziges Mal.
 

Gerade drehte sich Sakura um, um zum Lagerfeuer zurück zu kehren, als es plötzlich in ihrer nähe knackte.

Blitzschnell drehten sich Sasuke und Itachi zu der Quelle des Geräusches.

Vor ihnen stand plötzlich Naruto, der selbst ein klein wenig überrascht zu sein schien.

„Naruto…“

Sakura wusste nicht genau was sie sagen sollte. Der blonde Junge dagegen, wusste es ganz genau.

„Endlich habe ich dich gefunden. Du musst sofort mit nach Konoha kommen.“

Itachi öffnete schon seinen Mund um Contra zu geben, allerdings war Sakura schneller.

„Ich kann nicht! Ich bin eine Nuke-Nin und würde hingerichtet werden, wenn ich mitkäme.“

„Nein wirst du nicht. Tsunade wollte dich nie wirklich zu einer Abtrünnigen ernennen.“

„Und warum hat sie es dann getan?“

„Sie hatte keine Wahl. Bitte versteh doch, Sakura.“

Immer mehr und mehr Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum.

Der ältere Uchiha bemerkte sofort, was los war. Ihm wurde sofort klar, dass er nun handeln musste. Das hieße, sein kleiner Bruder hatte jetzt zu warten. Schnell sprang er auf Sakura zu und legte damit seine Arme besitz ergreifend um sie.

„Sie hat sich dafür entscheiden mit uns zu kommen.“

Itachi erhöhte den Druck um Sakura immer mehr, sodass sie die Augen schon zukniff.

„Sag's ihm…“

Nun war der Moment gekommen, den Sakura am liebsten für immer vermieden hätte. Sie musste sich endgültig entscheiden. Entweder sie blieb hier und rettete damit das Leben ihrer Freunde, oder sie ging mit Naruto mit.

Sasuke kam sich etwas ausgeschlossen vor. Vielleicht gab es einen Weg genau dies auszunutzen. Irgendwie musste er an Sakura herankommen. Das doofe war nur, dass Itachi direkt hinter ihr stand und dass er es wahrscheinlich nicht so einfach zulassen würde, dass Sasuke sich Sakura holt. Also musste er anders an die Sache herangehen.

Er konzentrierte sich kurz um sein Chakra zu sammeln, und formte dann schnell und unbemerkt ein paar Fingerzeichen. Sein ganzer Körper war nun umgeben von grellen blauen Blitzen. In diesem Zustand rannte er ohne Vorwarnung auf seinen größeren Bruder zu. Itachi, der eigentlich damit hätte rechnen können, bemerkte es zu spät, da er sich für einen Moment nur auf Naruto vor ihm und Sakura, die sich noch immer in seinen Armen befand, konzentriert hatte. Und genau das war sein Fehler.

Aus den Augenwinkeln nahm er nur noch ein helles Licht war, welches auf ihn zuschoss, bis er dann einen stechenden Schmerz auf der ganzen rechten Seite seines Körpers spürte. Sasuke hatte ihn voll erwischt.

Itachi schloss seine Augen und erwartete den harten Aufprall, der auch schon kurz darauf kam.

Dabei ließ er von Sakura ab und Sasukes Chance war gekommen. Das Chidori verblasste wieder und Sasuke sprang zu Sakura. Er hob sie auf seine Schultern, drehte sich nur noch einmal kurz zu Itachi und dann zu Naruto und verschwand darauf in einem Nebel.

Fassungslos sah Naruto auf den Fleck, wo vorkurzem noch sein eigentlich bester Freund mit seiner besten Freundin stand.

Wieder hatte er es nicht geschafft. Wieder musste er enttäuscht zu Sai und Yamato zurück und ihnen beichten, dass er ein weiters Mal versagt hatte.
 

Sasuke war mittlerweile tiefer im Wald verschwunden. Über seiner Schulter hing immer noch Sakura, die unentwegt strampelte und schrie, er solle sie gefälligst sofort herunter lassen. Wie es nicht anders zu erwarten war, hörte er nicht darauf.

„Wenn ich das jetzt tun würde. Dann würdest du wahrscheinlich versuchen abzuhauen und das kann ich nicht zulassen.“

„Aber warum machst du das ganze? Du hast mir all die Jahre die kalte Schulter gezeigt und auf einmal meinst du, du hättest nicht aufhören können an mich zu denken. Da stimmt doch eindeutig etwas nicht.“

„Es wundert mich kein bisschen, dass dir das aufgefallen ist.“

Sakura wartete ein paar Sekunden, indem Glauben, dass er da noch etwas sagen würde, aber es schien nicht so zu sein.

„Jetzt sag mir endlich die Wahrheit!“

Sasuke seufzte. „Ich habe den Auftrag von Orochimaru erhalten, dich nach Oto zu bringen. Zufrieden?“

„Nein. Wieso gab er dir den Auftrag?“

„Keine Ahnung.“

Dieses Mal war es Sakura die seufzte.
 

Naruto sah zu, dass er schnell von Itachi wegkam, bevor der Uchiha sich wieder aufrichten konnte. Es dauerte nicht lange bis er wieder bei Sai und Yamato war. Die drei hatten sich kurz zuvor getrennt.

„Naruto! Hast du sie gefunden?“

Yamato sah ihn fragend an und auch Sai hatte seinen Kopf in seine Richtung gedreht.

„Nun ja….“

„…nun ja…?“

Niemand sagte auch nur ein Wort. Es dauerte ein wenig bis sich Naruto wieder zu Wort meldete.

„Ich habe sie schon gefunden…“

„Und wo ist dann?“

„Sie war nicht allein, als ich kam.“

Wieder war es für einige Sekunden still.

„Itachi war bei ihr…“

„Das ist doch klar gewesen, immerhin wurde sie von den Akatsuki mitgenommen.“

„Ja, aber da war noch jemand…“ Naruto schluckte.

„JETZT SPUCKS ENDLICH AUS!!“ Yamato wurde immer wütender je mehr Naruto herum druckste.

„SASUKE!“, schrie Naruto nun heraus. „ER WAR AUCH BEI IHR UND ER HAT SIE MITGENOMMEN!“

Nun brach eine Stille herein, die dafür bestimmt war, etwas länger anzuhalten.
 

Der Schmerz, der Sasuke Itachi zugefügt hatte, breitete sich immer mehr in seinem ganzen Körper aus. Er bekam mit, wie das warme Blut seinen Arm herunter ran. Kurz darauf schmeckte er das rote Lebenselixier in seinem Mund. Itachi hatte die Vermutung, dass sich an seinem Kopf eine Platzwunde oder ähnliches befinden musste, da über ihm ab und zu eine Welle eines Schwindelsgefühls hereinbrach.

Am liebsten würde er jetzt liegen bleiben, aber er musste so schnell wie möglich zu seinem Partner, der nichts ahnend am Lagerfeuer saß und sich wahrscheinlich nicht einmal wunderte, wo er und Sakura blieben.

Er kniff die Augen ganz fest zusammen und richtete sich vorsichtig auf.

Innerlich ermahnte er sich immer wieder den Schmerz zu ignorieren.

So bahnte er sich weiter vorwärts zu Kisame, Deidara und Tobi.

Es dauerte etwas länger, bis er an seinem Ziel ankam.

Itachi machte sich schnell durch sein schmerzhaftes Stöhnen bemerkbar.

Kisame drehte sich ohne zögern zu dem Verursacher dieses Geräusches. Er erkannte sofort, dass es sich um Itachi handelte. Schnell sprang er auf und rannte auf ihn zu.

„Was ist mit dir passiert? Wer hat dir das angetan und wo ist das Mädchen?“

Kisames Hand wanderte währenddessen zu einer kleinen Tasche und kramte nach Verbandszeug und Schmerztabletten.

„Sie…ist….bei meinem…Bruder.“

Jedes dieser Worte tat ihm höllisch weh.

„Haben er auch Sakura?“

Dieses Mal war es Tobi, der etwas von sich gab. Er und Deidara waren mittlerweile auch bei ihm.

Itachi brachte mehr als ein Nicken nicht mehr zustande, bevor er endgültig sein Bewusstsein verlor.

Kisame beugte sich zu Itachi und begutachtete ihn grob.

„So wie es aussieht, sind seine Verletzungen nicht lebensgefährlich. Er wird sich schon bald wieder erholt haben. Allerdings wäre es doch schon besser, wenn eine Medic-Nin ihn behandeln würde.“

Deidara warf einen merkwürdigen Blick zu dem Haimenschen.

„Aber Sakura ist weg.“

„Und genau deswegen werden du und Tobi jetzt sofort los gehen und sie zurück holen, verstanden?“

Tobi und Deidara nickten ihm synchron zu, bevor sie sich dann auf den Weg machten den jungen Uchiha einzuholen.
 

Sakura fiel es immer schwieriger das brennende Gefühl in ihren Augen zu ignorieren. Sie konnte nicht leugnen, dass sie hundemüde war und am liebsten einfach nur schlafen wollte. Doch da gab es ein kleines Problem, denn sie befand sich gerade nicht einer günstigen Situation um ihren Bedürfnissen nach zu gehen.

Wieder kniff sie kurz ihre Augen zu um sie dann ganz schnell wieder zu öffnen.

Sasuke und sie waren immer noch unterwegs, doch Sakura konnte nicht sagen, wie lange genau, denn sie hatte ihr Zeitgefühl verloren.

Plötzlich fuhr ein Ruck durch ihren Körper. Es lag an Sasuke, der mit einem mal schneller wurde. Sakura überprüfte, ob ein fremdes Chakra in der Nähe war, doch nichts war zu spüren. Also musste die Erhöhung seines Tempos daran liegen, dass vor ihnen etwas war, wohin der Uchiha unbedingt wollte.

Sakura konnte nicht genau sagen, ob es schon Oto-gakure war oder vielleicht auch nur ein kleines Gasthaus. Allerdings hoffte sie, dass es eine Unterkunft war, in der sie nicht andere feindlich gesinnte Ninjas traf, außer Sasuke natürlich.

Doch das Glück war ihr heute Abend nicht holt, denn plötzlich spürte sie einen dumpfen Schmerz an ihrer rechten Seite, als sie von Sasukes Schultern grob auf den Boden geschmissen wurde.

Nicht gerade freundlich schaute sie zu ihm hoch. Ein leichtes Grummeln war von ihrer aus zu vernehmen, doch der junge Mann vor ihr reagierte nicht. Seine Augen waren auf sie gerichtet, als ob er sagen wollte, sie solle nun endlich aufstehen. Doch Sakura dachte nicht daran und schaute sich erst mal um.

Die beiden standen vor einem großen, alten, hölzernem Tor. Von dort ausgehend reichten weite Mauern von beiden Seiten in die Ferne.

Sie standen eindeutig vor dem Eingang des Herrschaftsgebiets von Orochimaru.
 

Anscheinend wollte Sasuke seinen Auftrag so schnell wie möglich hinter sich bringen, denn er packte Sakura an ihren Arm und zerrte sie hoch. Kaum dass sie sich versah, zog er sie hinter sich her in Richtung des Dorfes.

Zwei Wachen, die vor dem Tor postiert waren, verbeugten sich hastig, als sie den Schwarzhaarigen auf sich zukommen sahen. Sasuke machte keiner Andeutung darauf sie auch nur Ansatzweise bemerkt zu haben.

Sakuras Arm fing langsam an zu Schmerzen, da ihr Begleiter nicht gerade sanft zudrückte.

«Das gibt blaue Flecken», dachte sie sich, als sie das ganze genauer betrachtete.

Schnell wandte sie ihren Blick zu den Häusern, an denen sie vorbei gingen. Sie waren alt und dreckig. Auf den ersten Blick könnte man meinen, sie wären verlassen, doch hier und da blickten kleine Kinder neugierig durch die verschmutzen Fenster.

Das Elend war ihnen ins Gesicht geschrieben. Mitleid flammte in dem rosahaarigen Mädchen auf. Sie hätte ihnen gerne irgendwie geholfen, doch sie wusste genau, dass sie momentan nicht dazu in der Lage war.

Es dauerte nicht lange, da kamen Sasuke und Sakura an ihrem Ziel an. Vor ihnen erstreckte sich ein riesiges Schloss. Es war genau so verrottet wie der Rest, so dass es sich perfekt an die Umgebung anpasste. Lange und steile Treppen wandten sich in die Höhe.

Sakura schielte kurz zu Sasuke. Er hatte den langen Weg über nicht einen Ton von sich gegeben.

Die Treppen waren schnell überwunden, wobei Sakura doch immer wieder aufpassen musste nicht zu stolpern, was nicht sehr einfach war, wenn man betrachtete, dass sie auch noch mit Sasuke Schritt halten musste. Und er nahm nicht gerade Rücksicht auf sie.

Sie passierten schnell das Tor, wobei Sakura sich wunderte, warum ausgerechnet hier keine Wachen standen.
 

Die Gänge waren lang und an den Wänden hingen große Bilder, deren Motive allerdings kaum noch sichtbar waren. Ab und zu waren dort ein paar Türen aus vermodertem Holz.

Eine Tür fiel Sakura besonders auf. Sie war nicht so wie die anderen. Sie war viel größer und mit den verschiedensten Ornamenten geschmückt, die allerdings an manchen Stellen beschädigt waren.

Genau vor dieser Tür blieben die beiden Nuke-Nins nun stehen. Sasuke hatte die ganze Zeit über Sakuras Arm nicht losgelassen. Anfangs wurde der Schmerz stärker bis hin zu einer absoluten Taubheit, welche sich immer weiter ausbreitete. Nun allerdings ließ er ihren Arm los und schaute sie aus seinen schwarzen, emotionslosen Augen an.

„Dort drin wartet Orochimaru auf uns. Benimm dich gefälligst anständig.“

Sakura konnte zu keiner Antwort ansetzten, da ihr Begleiter die Tür auf stieß und eintrat. Das Mädchen beeilte sich ihm zu folgen.

Der Raum war riesig. Sakura vermutete, dass es wahrscheinlich der größte Raum im ganzen Schloss sei. Er war sehr spartanisch eingerichtet. Keinerlei Dekoration wie Statuen stand in den Gängen. Nur ein alter Thron, umgeben von zerflederten, dunklen Vorhängen an jeder Seite, stand am anderen Ende. Unter dem Staub und Dreck, der sich in vielen Jahren angehäuft hat, schimmerte ein leicht goldener Schein.
 

Sasuke blieb abrupt stehen und legte seine linke Hand auf ihre Schulter und drückte sie damit nach unten auf den Boden, bis er sich dann auch hin kniete.

Sakura wagte einen Blick nach oben zu dem Thron.

Lange Beine streckten sich aus der Dunkelheit hinaus. Fäuste ballten sich auf der Lehne, während der Oberkörper sich nach vorne beugte. Das Gesicht trat in das spärliche Licht und es bildete sich ein kaltes Lächeln auf diesem.

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Tatatadaaaaaaa

Das wars fürs erste mit diesem Kapitel. Ich hoffe das warten hat sich gelohnt.
 

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagt.
 

Wir sehn uns im nächsten Kapitel.
 

Baibai

siby-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eyella
2009-12-17T13:11:09+00:00 17.12.2009 14:11
find deine ff echt hamma *_*
freu mich schon mega aufs nächste kapitel^_^
Von:  Shiranui-
2009-12-04T19:42:03+00:00 04.12.2009 20:42
Echt Super deine ff ist soo geiil~
*.*
freu mich schon wenns weiter geht
*itachi fähnchen schwing*
wehe der bekommt die nicht in akatuski ist es
bestimmt lustiger als bei oro X'D (hate sasuke FC XD)
würde auch gerne auf die ens liste (falls ich das noch nicht angesprochen habe X'DDDDD)

Lg Limo~
Von:  Sakura-Jeanne
2009-07-16T18:40:15+00:00 16.07.2009 20:40
ham,mer deine ff freue mich wenn es weiter ghet
Von:  Sakura_Massacre
2009-06-09T21:42:19+00:00 09.06.2009 23:42
Hey^^

Geiles Kappi!!
Ich bin mal gespannt was Oro von Sakura will und ob die Akatsuki sie retten können..!! =)

Ich freu mich schon auf die nächsten Kappis die erscheinen werden.. =)
Könntest du mir vllt eine ENS schicken wenns weiter geht ??


lg Sakura_1

Von:  YoukaiYuuki
2009-03-26T19:31:17+00:00 26.03.2009 20:31
Wwjjjaaaaaaa!!!!
du kannst doch jetzt nicht einfach so aufhören mit schreiben !!!!
*heulattacke bekomm*!!!!!
Aber bis jetzt find ich die ff genial^^
weiter so!
lg,
YoukaYuuki
Von:  bella-swan1
2009-01-27T07:17:31+00:00 27.01.2009 08:17
Ich hoffe das die Akazuki Sakura retten können.
Echt super Kapi, freu mich schon drauf wie es weiter geht. lg. kate-clio
=)
Von:  Chibchib
2009-01-26T13:12:54+00:00 26.01.2009 14:12
sasuke dieser verdammte arsch soll saku in ruhe lassen >_<
los akas rettet sie *anfeuer* und wehe oro oder sasu tun ihr was
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish
Von: abgemeldet
2009-01-25T20:03:11+00:00 25.01.2009 21:03
Freut mich dass es weiter geht, das Kapi war echt gut, vorallem unerwartet. Jetzt stellt sich halt die Frage,was Orochi eigentlich mit Saku machen will...vllt will ichs aber auch gar nciht wissen xD
freu mich auf das nächste Pittl
lg
dragondevil93
Von:  hide_85
2009-01-25T17:57:39+00:00 25.01.2009 18:57
ich kanns gar nicht oft genug sagen, ich hasse Sasuke. Ich hoffe Sakura schafft es bald daraus und dann ab zu Itachi. Tolles Kapitel, obwohl ich mir sakura etwas stärker gegen sasuke's annährung gewünscht hätte. ich hoffe Sakura zeigt Orochimaru wo der hammer hängt, wird auch zeit und dann tritt sie Sasuke kräftig in den hintern für seinen Verrat an ihr

Von: abgemeldet
2009-01-25T09:53:57+00:00 25.01.2009 10:53
Super Kappi!!

Endlich gehts weiter xD
Was will Oro von Saku???
Mach weiter so!!

Hdl
Sunny

Nur eine kleine Anmerkung Seite 2 solltest du noch mal überarbeiten da sind einige Fehler xD


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