Und dann kam der Fremde

Oh je der arme Taishou, das mit dem Sohn muss er glaub ich noch ein bisschen verschieben.....^^°

Aber wie sagt man so schön, erst die Arbeit dann das Vergnügen.


24

Gutes Ende. ^^
Der arme Taishou, wird wohl vorerst doch kein frohliches Wiedersehen mit der Furstin geben. ^^ Aber naja, was soll man machen. Fursten haben eben viel zu tun.

Tja, Yutaka wollte jetzt ehrenhaft sein... aber wie gesagt, zu spat. Obwohl der Taishou ihm den Tod ja gerne verkurzt hatte. Nun, es ist ja nicht so, dass ich Yutaka gerne leiden sehe, aber er hat doch gewusst, was auf ihn zukommt, wenn er geschnappt wird. Jetzt ist es ja passiert. Und uber die Konsequenzen und die Ehre hatte er eben fruher nachdenken sollen.

Aber der Taishou tut mir Leid, er kommt sich selbst bestimmt ziemlich gemein vor. Aber so muss es sein, er soll ja ein Furst sein. Aber man sieht schon, dass es funktioniert, Kakeru und Tokajiro halten ihn fur einen guten Herrscher. Und das stimmt wohl, obwohl man sieht, dass er sich daran noch gewohnen muss...
Das ist ein gutes Kapi, denn es zeigt auch, dass der Taishou noch jung ist und lernen muss. In der letzten Geschichte vom Fremden war er so selbstsicher und er wusste immer, was zu tun, nicht im Zweifel, dass er das Herrschersein problemlos schafft. Und jetzt zeigt sich eben, dass er sich geirrt hat. Und dass er schwer arbeiten werden muss...

Die Prinzessin ist gesichert. ^^ Aber sie tut mir auch Leid... eine Prinzessin hat es echt schwer: sie muss als Kind heiraten und dauern auf Attentate aufpassen. Und diese Etikette... O_o
Aber sie ist es bestimmt gewohnt. Und vielleicht hat sie ja in der Zukunft mehr Gluck. ^^

Gutes Kapi. ^^ Der Taishou wird erwachsen, sieht, dass das Herrschersein doch nicht nur Zuckerschlecken ist. Obwohl, okay, mit dem Vorbild hat er vielleicht ein bisschen ubertrieben *lach*, aber er ist bestimmt fur alle Fursten wichtig. Und er sollte sich wirklich wie ein Herr benehmen, sich sehen lassen, damit alle wissen, wer er ist. Das konnte doch von Bedeutung sein, wie sich rausstellt...

Yutaka, der Feigling. Mit funfzig Mannern angekrochen kommen. *schnaub* Als ob im das was nutzen wurde. Nun, er erkennt jetzt ja selber, dass es es nicht tut... und findet plotzlich seine Ehre wieder. Aber ich muss zugeben, dass ich kein bisschen Mitleid mit ihm habe. Er hatte daran denken sollen, bevor er Hochverrat beging und sich mit dieser eckligen, gemeinen Byoki-Ratte zusammentat.
Meiner Meinung nach ist es fur Ehre doch ein bisschen spat, besonders, da er diese Nummer ja schon ein paar Mal durchgezogen hat.

Ach, da ist ja Kakeru. ^^ Der ist mir sympatisch, den mocht ich schon im vorherigen Teil. Gut, dass kein Wolf Verrat begangen hat, sonst wurde es wirklich Probleme geben... Aber der Taishou sieht das ja ein.

Zum grossen Showdown wird es wohl kaum mehr kommen... Taishous Energie reicht ja schon... Aber mal weiterlesen. ^^

Hallo Hotep,

das war ein gutes Ende und eine schöne Geschichte, auch wenn es nicht so aussieht als würde er jemals einen geschweige denn einen zweiten sohn haben. aber wir wissen es ja besser :-)

Weiter so und ich freue mich auch auf weitere Geschichten.

Gruß Reeks

wie schade, schon wieder eine deiner (wie immer großartigen- aber das weißt du ja sicher!) Geschichten zuende. Nun, Yutaka hat seine gerechte Strafe bekommen. Immerhin wurde er nach dem Recht der Wolfsyoukai bestraft, anstatt direkt vom Taishou getötet zu werden. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis dieser das Ausmaß seiner Verantwortung als Fürst erkennt. Schließlich hat er sich das - irgendwie süß, so ein bisschen naiv- anders vorgestellt. Außerdem ist ja die Nachfolgesache noch nicht geklärt. Und ganz offensichtlich wird das auch noch ne Weile dauern, da er jetzt erst mal auf Mottenjagd gegen muss (handelt es sich bei diesen etwa um Hyouga und Menomaru?)

Gruß

Foxfire

Oh, etwas Ehre hat der Gutste doch irgendwo in sich verborgen. Welch Wunder. Er will seinen Tod verlängern? Wo hast du das denn her? +sich vor lachen übern Boden wälzt, sich die Lachtränen abwischt+
Also echt. Das hab ich noch nie gelesen.
Nun zum Kapi:
FEIGLING! Haut erst ab und dann kommt er mit 50 Mann zurück. Fühlt er sich dadurch stärker? Wie in der Schule früher, nur in der Gruppe fühlt sich der größte Schreihals wohl.
Aber damit hat wohl keiner der Anwesenden gerechnet, der Fürst kümmert sich persönlich um den Verräter. Damit ist klar, wer hier was zu melden hat.
Und damit werden sich in Zukunft solche finsteren Gestalten sich zweimal überlegen, ob sie solch eine Aktion noch mal durchziehen sollten. Was, wir sind im westlichen Fürstentum? Bloss schnell weiterziehen, hier kriegen wir keinen Fuss auf den Boden, der Fürst richtet persönlich und gnadenlos.
Das nennt man Public relations in eigener Sache. Auch so kann man dafür sorgen, dass die Untertanen einen mögen und einem vertrauen. Ganz offensichtlich hat er aber auch vor, dass es allen gut geht, damit es ihm auch gut gehen kann. Anscheinend haben das die Politiker und Wirtschaftsbonzen dieser Tage völlig vergessen. Aber das ist ein anderes Thema.

Und nun haben alle begriffen, was es auch heißt, wenn einer aufmuckt. Das traut sich dann keiner mehr. Zumindest nicht auf diese Weise. Ich nehme aber mal an, wenn man mit dem Inu no Taishou spricht und ihm die Sache darlegt, dann wird er es anders bewerten als wenn er so eine Aktion wie dieser Yutaka durchführt. Gut, Steuererhöhungen und den Überschuss in die eigene Tasche wirtschaften hat es schon immer gegeben und wie wir alle aus eigener Erfahrung wissen, gibt es heute immer noch.

Da haben sich die richtigen angefreundet. Das Verhalten von Yutaka kommt mir so vor, als versuche er zu retten, was zu retten ist. Ihm schwimmen die Felle davon und das ist ihm klar. Sein Partner ist getürmt, er weiß noch nicht mal, dass er tot ist. Ein Zeichen, dass er tut, um alle retten ist, dass er Hals über Kopf dieser dämlichen Ratte hinterher rennt, um ihn, ja, still zu stellen oder zu retten. Jedenfalls scheint er sich einfach zu sicher wegen allem gewesen zu sein und das ist sein größter Fehler.
Respekt vor Tano, er hat mehr Ehre im Blut als dieser blöde Yutaka je in seinem ganzen Leben haben würde. Und je haben werden würd. Gut, wie ich +ihn+ einschätze wird das nicht mehr lange so bleiben und er ihm sein Leben ein Ende setzen.
Hm, die Ratte hat wirklich nur das Nötigste mitgenommen. Zum Einen dachte sie sich sicherlich, dass so Yutaka ihm nicht hinterher eilt und zum Anderen reist man mit weniger Gold schneller, als mit vielen Kisten beladen.
Gut das +er+ ihm ein Ende gesetzt hat. So eine Schweineratte verdient nicht länger zu leben.

He, Sylvester Stallone, es gibt Rattenburger!!!
Da hat versucht sich jemand lieb Kind beim Hundeyoukai zu machen und ist kläglich gescheitert.
Okino ist auch tot. Seine Gegenwehr war selbst für ihn eine Überraschung, die er gleich mit dem Leben bezahlen musste. Seine Fürstlichkeit geht wirklich über Leichen um das zu verteidigen, was nun ihm gehört.
Sicherlich ist er auch immer noch angepisst wegen dieser ganzen Lage und kühlt sich so etwas ab. Gut, die Ratte erledigt man nebenher, da hat er sich noch nicht mal groß angestrengt. Irgendwie hatte ich angenommen, dass sie es doch schafft und er sie laufen lässt. Anscheinend sind diese Ratten keine netten Zeitgenossen, wenn jeder sie verachtet. Scheint mir so, als wären sie die ersten, die biologische Kriegsführung bewusst anwenden würden.
Und dafür sogar nette, kleine Experimente mit Gefangenen machten. Da hat sich Yutaka aber einen netten Partner ausgewählt.
Gut, nun ist er alleine auf weiter Flur. Aber trotzdem haben sie zusammengearbeitet.
Was mich mal interessieren würde, warum sie in dieser anderen Ecke nicht weitergemacht haben? Weil es nichts mehr zu holen gab?
Oder die Leute dort sie vertrieben haben? Vermutlich beides. Als ihnen der Boden zu heiß wurde, sind sie einfach weitergezogen. Vielleicht hat auch die Nachricht über einen neuen Herren der westlichen Länder in ihnen den tollen Plan ausreifen lassen.
Momentan erinnert mich der Inu no Taishou eher an Sesshoumaru als an ihn selbst. Aber irgendwann wird man älter, hat einen Erben, dem man unangenehme Angelegenheiten aufs Auge drücken kann....

Sieht nicht gut aus. Und mal wieder ein nettes kleines Cliffhängerchen. Wie immer an solchen Stellen... Tse.

Gut kämpfen können beide. Das sieht man aus der Beschreibung des Kampfes. Der Fürst wird sich schon befreien. Aber hier sieht man genau, dass Sesshoumaru noch nicht auf dem Level seines Papis ist. Immerhin ist der Jahrhunderte lang durch die Gegend gestreift und hat an den verschiedensten Kämpfen teilgenommen. Und das merkt man hier in dieser Szene zu genau.
Und sein zukünftig Ältester hat da noch einiges zu lernen, fürchte ich. Vermutlich stammt auch daher seine Haltung nur mit den Besten, den Stärksten zu kämpfen und alles Schwache nicht mal einen Augenaufschlag zu gönnen.
Bei dem Papi keine Wunder.
-- fühlt ich von goldenen Augen beobachtet.

Aber dieser Okino steht leider auf der falschen Seite und seitdem er hier in dieser Geschichte vorkommt sehe ich ihn immer als gestiefelten Kater samt Hut mit großer Krempe und Feder vor mir. Und zwar genauso wie er bei Shrek vorkommt. Ob er auch den gleichen spanischen Akzent drauf hat und so spricht wie Antonio Banderas? Na egal, meine Phantasie spinnt da wohl etwas....

Nachträglich Frohe Ostern. +böb+
Tja, unser liebes So´unga liebt es einfach irgendwen Schwaches kontrollieren zu wollen. Aber irgendwie scheinen die Hunde echt ein Talent dazu zu haben, seltsame Diener um sich zu scharren. Wenn ich nur an Jaken denke... da ist ja Miyouga noch brauchbarer als der.

Tolle Katze. Sie weiß wirklich wie man kämpft. Vermutlich hat sie schon eine Reihe ähnlicher Kämpfe gemacht. Aber der Wolf hat sich tapfer geschlagen, finde ich.
Doch nicht verzagen, die hündisch/menschliche Hilfstruppe ist schon unterwegs.

Und dann gibs Alffutter.

Aber Torajino hat nun verstanden, dass sie nur gemeinsam gegen Yutaka vorgehen können. Irgendwie kommt ihm das ganze seltsam vor, und da hat er recht.