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Und dann kam der Fremde


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.04.2008
abgeschlossen
Deutsch
29878 Wörter, 10 Kapitel
Fortsetzung von: Er kam in den Westen
Thema: Inu Yasha
Genre: Action
Schlagworte: Inu no Taishou
Hauptcharaktere: Inu no Taishou
Nachdem der Inu no Taishou den Kampf um die westlichen Länder gewonnen hatte, nahm er an, Frieden gebracht zu haben. Aber er muss feststellen, dass dem nicht so ist und macht sich erneut als anonymer Reisender auf.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.02.2008
U: 22.04.2008
Kommentare (291 )
29878 Wörter
Kapitel 1 Ein Fremder in Sanshi E: 01.03.2008
U: 02.03.2008
Kommentare (35)
2919 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Clan der Wölfe E: 06.03.2008
U: 06.03.2008
Kommentare (28)
3246 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Fremde in der Nacht E: 14.03.2008
U: 14.03.2008
Kommentare (28)
3175 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Herr von Ikezawa E: 20.03.2008
U: 20.03.2008
Kommentare (25)
3146 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Torajiro gegen Okino E: 23.03.2008
U: 23.03.2008
Kommentare (30)
3108 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Einmal verliert jeder E: 27.03.2008
U: 27.03.2008
Kommentare (30)
2921 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Sag auf Wiedersehen.... E: 03.04.2008
U: 03.04.2008
Kommentare (27)
3113 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Dann kam der Fremde E: 10.04.2008
U: 10.04.2008
Kommentare (28)
3089 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Jäger und Beute E: 16.04.2008
U: 16.04.2008
Kommentare (26)
3193 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Spiel mir das Lied vom Tod E: 22.04.2008
U: 22.04.2008
Kommentare (34)
2037 Wörter
abgeschlossen
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  • Ayumi Ikezawa

    Status: Tochter des Tano Ikezawa
    Art: Mensch
  • Charakter
    der Fremde


    Das Bild stammt von lizard, die es freundlicherweise für den ersten Teil "Er kam in den Westen" gezeichnet hat.http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1039676&sort=empfehlungsliste&sort_def=115331



  • Okino

    Status: Auftragsmörder
    Art: Katzenyoukai
  • Osamu

    Status: Berater
    Art: Byoki-Rattenyoukai
  • Tano Ikezawa

    Status: Grundherr
    Art: Mensch
  • Charakter
    Torajiro

    Status: Burgvogt der Wölfe von Sanshi
    Art: Wolfsyoukai
  • Yutaka

    Status: Stellvertreter des Herrn der westlichen Länder
    Art: Wolfsyoukai
Kommentare zu dieser Fanfic (291)
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Von: abgemeldet
2008-05-11T13:49:18+00:00 11.05.2008 15:49
Vom Verhalten her fand ich das Auftauchen Kakerus äußerst sympathisch. Beinahe beiläufig wie du die Neugier und auch den Grashalm untergebracht hast, ehe eine kurze Analyse folgte. Es ähnelte irgendwo einer Plauderei während an anderer Stelle ein ganz andrer Kampf entbrennt. Damit hast du die Spannung wohl noch etwas hinausgezögert, auch wenn ich nicht verhehlen möchte, dass ich es bedauert habe. Die Vorstellung wie der Herr der Hunde endlich seine Maske fallen lässt, nachdem ihm bereits im Vorfeld klar wurde was er eigentlich für einen Rang bekleidet, atemberaubend.
Yutaka wird mit Gewissheit seinem Ende entgegensehen (ich kann und will mir nicht vorstellen, das seine Chancen größer sein sollen als die der Ratte), aber er tut es entgegen seines vorherigen Verhaltens mit erhobenem Kopf. Fast Märtyrerhaft, oder? Zu wissen, das man keine Chance hat und dennoch auf sein Glück oder alles andere vertrauend. Wer weiß, vielleicht ist ihm ja Fortuna noch hold, aber das wäre wohl zu einfach nach all seinen gerissenen Taten. Vor seiner Intelligenz ziehe ich den Hut, aber das die Masche nicht ewig gutgehen konnte, war sogar ihm wahrscheinlich klar.
Ob man noch etwas von der angedeuteten Gefährtin des Inu no Taishou erfährt? :-)

Morgan
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:33:53+00:00 11.05.2008 15:33
Eine Freude wieder einmal zu lesen, besonders die eingerosteten Gedankengänge des Burgvogtes, der noch vom Blutverlust geschwächt ist, scheinen authentisch. Sogar der Wandel, den ein Mensch unter den Augen eines Youkais durchlaufen kann, die Art wie man die Anrede wechselt - sehr detailliert bebildert.
Mir gefällt die Zeitepoche mehr und mehr, gelingt es dir doch immer wieder den Kodex von Ehre, Grausamkeit und allen anderen essentiellen Dingen umzusetzen. Heutzutage denkt man nur schwerlich daran wie wichtig damals die Gebietsgewinne, die Steuern und Ähnliches waren, wie wenig man von den anderen Rassen wusste wenn man sie noch nie im Leben selbst gesehen hatte. Auch die Aussicht auf den Drachen, klasse.
Man verliert sich nur allzugern in diesem Geflecht und ich bin ungeduldig welch Ereignisse noch auf diesen wirkungsvollen Auftritt des Fremden kommen mögen. Ob der Oberschenkelbruch ohne Wundfieber und Lapalien vonstatten gehen wird bei Tano?

Morgan
Von: abgemeldet
2008-05-11T13:19:12+00:00 11.05.2008 15:19
Mir wurde trotz der Rolle des Katzendämons schwer ums Herz als es dem Ende entgegen ging. Selten einen Gegner mit soviel Raffinesse, Kalkül und auch Geschick gelesen, der einem über so kurze Zeit schon Ehrfurcht abrang. Vor allem hatte der Abgang Stil, die Augen zu schließen und .. eine wunderbare Szene einfach. Auch wenn sie nicht einer gewissen Grausamkeit entbehrt.
Dasselbe findet sich auch bei der Ratte am Ende des Kapitels. Ihre fiepsige Art, der Versuch sich selbst noch aus der Schlinge zu ziehen und ein einfaches Wort, das den Hundeohren nicht entgeht - ein `wir` zuviel, definitiv. Die Methode, die Inu no Taishou am Ende anwandte, ist so bekannt wie vorhersehbar und trotzdem hatte man für den Moment den Glauben, er ließe ihn entkommen. Unwirklich, da er einen Feind am Leben ließe, der gewiss auf Rache sinnt für die Schmach, aber denkbar.
Ich finde die Brücke, die du zwischen menschenfreundlichem Hundeyoukai und gewissenhaften Herrscher schlägst hier beachtlich. Es macht viel Freude das mitzuverfolgen, Hotep! :-)

Morgan
Von: abgemeldet
2008-05-11T12:59:07+00:00 11.05.2008 14:59
Ich mag den Kampf, vor allem den Einfallsreichtum der Katze. Es war ja bereits beeindruckend wie du schrittweise die Spannung aufgebaut hast. Kleidung, die abgelegt wurde. Warnungen, die ausgestoßen und Erinnerungen, die nebenher eingeflochten gehörten. Ob Inu no Taishou wirklich dazu kommt Kakeru noch nach seinem Kind zu fragen? Es zeigt jedenfalls den Optimismus, der dem Hund noch innewohnt und die Kampfesfreude, welche die beiden Kontrahenten in diesem Duell verbindet, könnte ansprechender nicht sein. Ich denke, die Auseinandersetzung wird von beiden genossen werden, können sie doch auch noch das kleinste Quentchen ihres Könnens ausspielen. Der Dieb der Seelen wird dennoch unangetastet bleiben, dessen bin ich mir sicher. Ich vertraue darauf, das Inu no Taishou entweder eine Möglichkeit findet die Katze von seiner Brust zu entfernen (allergische Reaktion, olè) oder aber doch noch mehr Youki zündet.
Hach, schnell weiterlesen. Ich kann`s nicht erwarten ob der Auftragsmörder erkennt, wen er vor sich hat und ob das irgendeine Bewandnis hat. Btw: ich musste lachen bei der Stelle, dass der Herr der Hunde wohl aus dem Osten stammen würde.

Morgan
Von: abgemeldet
2008-05-11T12:46:24+00:00 11.05.2008 14:46
Ich mag die Klinge, die es doch immer wieder versucht fremde Geister zu benebeln. Und ja, der Mensch kann sich wohl zweifellos glücklich schätzen, dass er ihr nicht zum Opfer fiel - oder besser gesagt nicht dem Zorn des Herrn der Westlichen Länder.
Der kleine Bonusauftritt von Saya war dementsprechend gelungen und wenn mir eines in diesem Kapitel gefiel, dann die pragmatische Denkweise Okinos. Es sieht also wirklich danach aus, das sich Inu no Taishou und sein späterer Widersacher - gekaufter Widersacher - vorab kennen lernen. Ich gehe doch mal eine Wette ein, dass der Hund mit der Katze ein ganz eigenes Problem entwickeln könnte. Ob der Mensch da ein Druckmittel abgibt? In meinen Augen würde es dem Humor der Katze entsprechen, sie hat wirklich Stil.
Ich werde mal gleich lesen gehen.. :-)

Morgan
Von: abgemeldet
2008-05-11T12:33:25+00:00 11.05.2008 14:33
Ich habe mir bisher immer die Vorstellung verkniffen wie Toutousai wohl an die Fänge des Herrn der Hunde gelangt ist und ich gestehe, die Vorstellung denselben bei einer zahnärztlichen Institution zu sehen, erheitert mich. Ich hoffe wirklich, man erfährt noch wie der Schmied in ihren Besitz gelangt - anbei, sehr geschickt wieder etwas aus der Geschichte eingeflochten, obwohl es so unscheinbar als Nebenhandlung wirkt. Tolle Idee!
Okino scheint in seiner unterkühlten Art jedoch noch das ein oder andere Trümpfchen in der Hand zu wissen. Ich bezweifle, das Torajiro so leichtes Spiel haben wird, trotzdem er mir recht bewandert erscheint. Wer weiß welches Spiel sogar der Katzendämon treibt? Er scheint ja käuflich zu sein und aus Erfahrung weiß man, dass gerade diese Gesellen nicht die Loyalsten sind. Ich warte wirklich auf den Showdown, vielleicht treffen sich die beiden `Auftragsmörder` sogar noch vorher?
Und Izekawa wird gewiss noch eins mit eins zusammenzählen. Wenn nicht sogar seine Frau!

Morgan
Von:  yamina-chan
2008-04-30T14:35:43+00:00 30.04.2008 16:35
Geschafft~
XD
Ich hab ein bischen Zeit gefunden, die Geschichte zu lesen. -Zuende zu lesen, wie mir aufgefallen ist oO'

Der arme Inu no Taishou. Als Regent eines Landes hat man wirklich viel zu tun. Aber immerhin hat er in diesem Teil seiner Gebite jetzt für Ruhe gesorgt ^^
Seine liebe Gefährtin muss wohl oder übel noch ein wenig auf ihren Gatten verzichten, aber wir "Zukunftskenner" wissen ja, das es einen Sohn geben wird *smile*
Der Fürst ist auf jeden Fall gerecht. Das zeigt sich besonders darin, das er dem sterbenden Verräter einen letzten Wunsch gewährt hat.

Ach ja: und der liebe Totosai wird wohl auch noch auf sein Material warten müssen *lach* Hauptsache, er schmiedet die Schwerter bald.
Die Motten aus China... Ich habe gerade den Namen vergessen, aber das bezieht sich doch auf den 2. Film, nicht wahr?
In jedem Fall finde ich das Ende interesant. Schön abschließend, aber gleichzeitig so, das man auf mehr hoffen kann ^^
Von:  don-kun
2008-04-29T10:53:40+00:00 29.04.2008 12:53
Na, das ist doch mal ein Happy-End. Jedenfalls für die meisten.

War wieder eine tolle Geschichte mit dem Taishou.

Aber ist das zeitlich nicht etwas daneben, dass jetzt schon die Motten angreifen? Das war ja (mit den Mongolen) etwa 1250. Also nur 250 Jahre vor der Geschichte mit Inu Yasha. Und da muss Sesshoumaru doch eigentlich schon geboren sein. (Wie lange dauert bei denen eigentlich eine Schwangerschaft?)
Von:  Cistus
2008-04-28T04:13:46+00:00 28.04.2008 06:13
Keine Ruhe für den Nimmermüden! Ich kann mir gut vorstellen das er sich so nicht das Leben als Fürst vorgestellt hat! Dabei hatte er sich schon auf einen ruhigen Abend und dann ein Treffen mit seiner Fürstin gefreut! Tja, das Leiden eines Herrschers! Mit sowas muss er sich wohl noch sehr oft herumschlagen! War jedenfalls eine tolle Geschichte!
mfg
Cistus
Von: abgemeldet
2008-04-25T10:26:36+00:00 25.04.2008 12:26
Wow Taishou ist immer gerecht, aber die Sache mit seiner Gefährtin muss er anscheinden doch noch verschieben.g* Man kann im Leben ja nicht alles gleich auf einmal haben, selbst wenn man ein Fürst ist. *kicher*

Ich muss sagen es überrascht mich immer wieder, das du mich überrascht. g*

lini