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Neulinge bei der Akatsuki

von

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Urlaub und seine Folgen

1. Kapitel: Urlaub und seine Folgen
 

Der Frühling war zu Ende und der Sommer hielt Einzug. Damit verbunden: heiße Tage und möglicherweise viel Spaß. Sommerstimmung auch bei den Akatsukis. Jetzt begann die Zeit, in der die Aufträge weniger wurden und mehr Platz für Freizeit war.

„Ich hasse den Sommer.“

„Was!? Sag mal, was soll daran so schlimm sein, Kisame?“ Fragte Deidara entsetzt.

„Mit diesen verdammten, langen, schwarzen Umhängen ist der Sommer eine Qual!“

„Jetzt hab dich nicht so. Denk einfach an etwas Kaltes. Also keep cool.“ Deidara, der sich gerade noch am Kühlschrank zu schaffen gemacht hatte, wandte sich ab und ging in Richtung Garten davon. Kisame zog eine Augenbraue hoch und betrachtete den anderen Akatsuki skeptisch, bis dieser hinter der nächsten Ecke verschwand.

‚Was sollte der blöde Spruch denn? Das hätte er sich jetzt sparen können.‘ Der Fischmensch fiel jetzt ebenfalls über den Kühlschrank her.

„Kisame.“ Der angesprochene schrak auf, als er seinen Namen hörte. Er drehte sich um und erblickte seinen Partner, der im Türrahmen lehnte. Das war kein geringerer als Itachi Uchiha. Dieser musterte Kisame mit finsterem Blick. Der Fischmensch wusste, dass Itachi sauer auf ihn war, weil er irgendetwas falsch gemacht hatte. Aber was? Nach langem überlegen erlöste Itachi seinen Partner, von der Qual des Nachdenkens.

„6 Uhr, Trainingsplatz. Sagt dir das irgendetwas, Kisame?“

‚Oh nein.‘ Dachte Kisame. Das hatte er total vergessen. Und es war bereits 8 Uhr. „Ich... habe.... Ich... meine.“

„Lass deine Ausreden. Komm lieber auf den Trainingsplatz.“
 

„Hey, Deidara! Weißt du wo Itachi und Kisame stecken?“

„Kisame war vorhin noch in der Küche. Warum fragst du, Sasori?“

„Der Leader hat angeordnet, dass sich alle um 11 Uhr bei ihm einfinden.“

„Ich sag’s den beiden, wenn ich sie sehe.“ Deidara Stand von der Bank, auf der er saß, auf und ging hinüber zum Trainingsgelände. Er hatte eine ungefähre Ahnung, wo sich die zwei gesuchten Personen aufhielten. Seine Vermutung bestätigte sich. Er fand Itachi und Kisame beim Training. Kisame schwang sein mächtiges Schwert, Samehada, und sägte damit mindestens ein Dutzend Bambusstangen auf einmal ab. Itachi stand nur reglos da und hatte die Augen geschlossen. Deidara schritt langsam auf die beiden zu. Kisame bemerkte ihn als erstes.

„Hey! Was machst du denn hier?“

„Ich hab euch was mitzuteilen.“

Nun öffnete auch Itachi seine Augen und blickte den blondhaarigen Akatsuki an.

„Der Leader will uns um 11 Uhr sehen.“

„Alle?“ Fragte Kisame skeptisch.

„Ja, alle. Auch den Fischmenschen, der etwas schwer von begriff ist.“ Daraufhin musste Deidara sich ducken, da ihm eine Bambusstange entgegen flog.

„Wenn ich dich in die Finger bekomme.“ Zischte Kisame und drohte seinem Gegenüber mit der Faust.

„Was dann? Du erwischt mich doch eh nicht!“

„Das werden wir ja sehen!“

„Schluss jetzt!“ Itachi ging das Gezanke der beiden langsam aber sicher auf die Nerven. Zwei erwachsene Männer, die sich benahmen wie Fünfjährige Kindergarten Kinder. „Kisame, gehen wir uns umziehen. Es ist bereits 10 Uhr.“

„Okay.“ Stöhnte der blaue Fischmensch und leistete, wenn auch widerwillig, Gehorsam. Er warf Deidara einen letzten, bösen Blick zu und folgte Itachi zurück ins Haus. Doch lieber hätte er dem blonden Großmaul mal gezeigt, wo’s lang geht.
 

Als sich auch die letzten Akatsukis beim Leader eingefunden hatten, warteten alle darauf, dass man ihnen sagte, warum sie hier erscheinen mussten.

„Nun ich werde nicht lange um den heißen Brei herumreden und komme gleich zur Sache. Ich dachte mir, wir könnten in der nächsten Zeit mal Urlaub machen.“ Sagte Pain, der Anführer der Organisation Akatsuki.

Die anderen Akatsukis schauten sich verwirrt an.

„In den letzten Monaten haben wir viele Aufträge erfüllt und da es dem Anschein nach ein heißer Sommer wird, dachte ich, ein Urlaub wäre eine gute Idee. Aber wenn ihr nicht wollt...“

Nach diesem Satz schüttelten alle heftig den Kopf und meinten: „Natürlich wollen wir!“

Zuletzt musste nur noch der Urlaubsort geklärt werden. Es dauerte eine halbe Stunde, bis alle mit dem Ziel zufrieden waren. Sie beschlossen nach Hirosaki zu fahren. Dieser Ort ist berühmt für seine Sehenswürdigkeiten und heißen Quellen. Kurze Zeit später machte sich jeder wieder auf den Weg.

„Irgendwie komisch, dass der Boss Urlaub machen will. Ich glaube das Ganze ist nur ein Vorwand. Eigentlich ist es eine Mission. Vielleicht um Informationen zu beschaffen.“ Deidara blickte fragend zu seinen Kameraden.

„Vielleicht, aber möglicherweise können wir uns wirklich ein bisschen erholen.“

„Da könntest du Recht haben, Sasori.“ Meinte Kisame. „Ich habe Hunger und gehe jetzt erstmal was essen.“

„War ja klar.“ Deidara faltete die Hände hinter seinem Kopf zusammen und wartete auf die Reaktion des Fischmenschen. Doch es kam keine. Anscheinend konzentrierte sich Kisame schon voll und ganz aufs Essen.
 

Drei Tage nach dem Gespräch mit dem Leader, waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und jeder hatte seinen Koffer gepackt. Keiner wusste genau, was ihn erwartete. Dennoch war die Freude über den unerwarteten Urlaub groß und so machten sich die Akatsukis auf den Weg nach Hirosaki. Allen voran der Leader.
 

Zur selben Zeit in der Nähe von Hirosaki:

„Rui! Rui, komm und schau.“ Aufgeregt zeigte das kleine, braunhaarige Mädchen den Hügel hinunter. Unten lag eine große Stadt mit vielen Hotels, Bädern, Märkten und Sehenswürdigkeiten.

„Was schreist du denn so, Natsumi? Hast du vergessen, dass wir nicht auffallen wollen?“ Ein weiteres Mädchen, mit langen, schwarzen Haaren und grünen Augen, trat aus dem Schatten der Bäume hervor. Ihr Ninja-Stirnband, auf dem das Suna-Zeichen abgebildet war, hatte sie am linken Oberarm befestigt. Das kleinere Mädchen trug ihr Stirnband, mit dem Kiri-Zeichen, auf dem Kopf. Ihre braunen Haare waren, wie auch bei ihrer Freundin, zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nur zwei Strähnen, rechts und links vom Scheitel, fielen dem kleinen Mädchen ins Gesicht. Ihre eisblauen Augen versuchten jede noch so kleine Bewegung in der Stadt wahrzunehmen.

„Nein, ich hab’s nicht vergessen. Aber sieh dir mal diese Stadt an. In einer so großen waren wir noch nie.“

„Ja, ich denke hier können wir eine Weile bleiben. Wie es aussieht, gibt es viel Arbeit, die wir übernehmen könnten.“

Die beiden Mädchen blickten noch kurze Zeit auf die Stadt, bevor sie sich auf den Weg dorthin machten.

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so das wars fürs erste, wir hoffen es hat euch gefallen

und ihr schreibt uns ein paar kommis^^

eure riyuka und -shiyumi-

bye bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tam-Tam-Chan
2008-02-28T19:09:50+00:00 28.02.2008 20:09
ja ich bruache es nimma lesen, habs ja scho!^^
beeilt euch mit dem rest hochladen ja?
*knuddle*
ich liebe eure story!^^
Von: abgemeldet
2008-02-26T16:39:58+00:00 26.02.2008 17:39
hey das ist gut
geworden lob^^
weiter so*gespannt*xD
Von: abgemeldet
2008-02-26T14:19:52+00:00 26.02.2008 15:19
dass ist gut geworden
*klatscht in die Hände*
nein, ist wirklich dut geworden
Von:  Chibi_Lavi
2008-02-25T20:11:15+00:00 25.02.2008 21:11
hu endlich X3
*nomma gelesen hat*
kalsse wie am anfang XDDD


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