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Aufklärung

Angewandte Biologie
von

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Seto & Ryou - Der langweiligste aller Vorträge

*hereinwusel*

Gomen nasai!

Es tut mir Leid, dass ich über einen Monat gebraucht habe dieses Kapitel fertig zu stellen!

Und dann ist es auch noch nicht einmal besonders gut geworden.
 

Selbstkritik: Es ist zu kurz!!! Aber sonst hätte es noch viel länger gedauert. / Es ist nicht lustig genug! Aber mir fiehl nichts besseres ein.
 

Versprechen: Das nächste wird wieder viel, viel besser!
 

Dann trotzdem viel Spaß!
 

+ + + + + + + + + +
 

Kapitel 4- Seto und Ryou - Der langweiligste aller Vorträge
 

Mit seinem typischen ‚Das-ist-doch-eh-Kinderkram-Gesicht’ eilte Seto mit großen Schritten, aber elegant wie immer, nach vorne und zitierte Ryou- der bislang auf seinem Platz gekauert hatte, in der Hoffnung der Brünette würde ihn einfach vergessen- mit einem weiteren bösen Blick zu sich.
 

Der Weißhaarige resignierte und trollte sich seinem Schicksal, wie er es pessimistisch nannte. Aber so peinlich wie das jetzt werden würde, konnte er sich gleich eine neue Schule, neue Freunde und am besten ein neues Leben suchen, denn bestimmt würden alle über ihn lachen. Warum auch musste Seto so schrecklich direkt und unverblümt reden wollen??
 

Besagter Braunhaariger fing auch schon sogleich an zu reden, als Ryou endlich neben ihm vor der Klasse stand. „Wir referieren jetzt über das Thema der ungewollten Schwangerschaft und welche Möglichkeiten es gibt um dieses Problem anzugehen.“ Man merkte dem Braunhaarige –wenn man ihn nicht besser kannte- nicht auch nur im Geringsten an, dass dieses Thema sein Gesäß nicht wirklich tangierte- Seto hatte den Ausdruck ‚am Arsch vorbeigehen’ vollkommen aus seinem Wortschatz verbannt.
 

Im Vortäuschen von Interesse war er ja auch mehr als geübt, denn bei seinen Firmenkonferenzen oder anderen Sitzungen musste er ja aus gebotener Höflichkeit auch so tun, als wenn ihn all der Kram interessierte, den sich irgendwelche Theoretiker aus den Finger gezogen hatten.
 

„Zuerst einmal müssen wir anmerken, dass wir dieses Thema ohne Bezug und Zusammenhang bearbeiten, denn keiner von uns beiden wird, wie ich denke, jemals in die Bredouille kommen, eine Frau geschwängert zu haben.“ Und wer es dennoch behauptete, der würde schneller von Setos Anwälten in der Luft zerrissen werden, als er –derjenige war ja dann wohl in dem Fall eine sie, also als sie- gucken konnte.
 

Ryou wäre am liebsten jetzt schon im Boden versunken, und das obwohl ihr Vortrag doch noch gar nicht angefangen hatte. Wenn es so weiter ging, dann könnte er mit seinem hochroten Kopf bald das komplette Rotlichtmilieu ausleuchten.
 

„Ich denke ich muss keinem mehr Erklären wie es zu einer Schwangerschaft kommen kann, oder?“, fuhr Seto unbeirrt fort. Ryou würde ohnehin wenig zu sagen haben, also war es dem Braunhaarigen reichlich egal, ob dieser sich in Grund und Boden schämte oder nicht solange er seinen kleinen Text halbwegs ordentlich vortrug.
 

„Doch! Ich hab keine Ahnung!“ kam es aus der Schülermenge und Seto fixierte denjenigen, der diese Äußerung in den Raum geworfen hatte. Duke. War ja klar gewesen, dass sich der Scherzkeks das nicht hatte verkneifen können. Und genauso sah er jetzt auch aus. Die Augen halb zugekniffen und die Lippen auseinander gepresst, versuchte er den aufkommenden Lachanfall auf Grund des geschockten Gesichtes des Brünetten zurückzuhalten
 

„Im Buch auf Seite 228 kannst du es noch mal nachlesen!“ zischte Kaiba drohend um dem Schwarzhaarigen klar zu machen, dass er solche selten dämlichen Kommentare nicht dulden würde in seinem Vortrag „Auch für alle anderen, die in der Unterstufe gepennt haben, im Buch könnt ihr das vorausgesetzte Grundwissen noch mal nachlesen!“ kündigte er an. Er hatte keine Lust noch einmal grundlegende Biologie der Grundschule vorzutragen. Solche Scherze ließ er nicht mit sich treiben.
 

Innerlich bewunderte der Weißhaarige seinen Projekt-Partner sogar ein bisschen, dass dieser es schaffte immer so cool zu bleiben. Er selber wäre bei Dukes Kommentar wahrscheinlich gestorben vor Scham.
 

„Wenn also eine ungewollte Schwangerschaft zu Stande gekommen ist, dann gibt es grundlegend erst einmal zwei Möglichkeiten die man hat“ der Braunhaarige spulte seinen Teil runter wie schon tausendmal geübt. Er hatte keine Lust sich länger als nötig hier vorne aufzuhalten und der desinteressierten Klasse sein eben angelesenes Wissen zu präsentieren. Die Mädchen, die mittlerweile wieder aus ihrer Ohnmacht erwacht waren hingen jetzt verträumt an seinen Lippen. Seto war sich sicher, sie hörten kein Wort von dem, was er erzählte, die wollten nur seine Lippen und sein Gesicht beglotzen und sich vorstellen, dass sie eben nur geträumt hatten, dass er Joey einen Kuss gegeben hatte.
 

„Die erste ist Abtreibung. Dazu wird euch Ryou jetzt ein bisschen was erzählen.“ Keine Reaktion „Nicht wahr Ryou?“ Kam es eindringlicher von dem Braunhaarigen. Wieder keine Reaktion. „Ryou!“ zischte er jetzt drohend leise, dass der Kleinere neben ihm erschrocken zusammenzuckte.
 

„Oh..ähm…na klar!“ er versuchte sich ein schüchternes Lächeln abzuringen, was ihm aber nur teilweise gelang. „Ja, also…diese Möglichkeit ist eine von zweien. Es sollte aber…also man kann sie nur anwenden….ich meine das geht nur..“ Das war ja nicht zum aushalten, wie Ryou sich fast die Zunge abbiss beim Rumstottern. So unauffällig drückte Seto dem Weißhaarigen einen Zettel in die Hand, auf dem er einen vorlese-fertigen Text geschrieben hatte.
 

Irgendwie war es dem Brünetten klar gewesen, dass Ryou ablesen musste, daher hatte er, wohlwissentlich, feinsäuberlich –in seiner ohnehin sehr akkuraten Handschrift- diesen Zettel angefertigt.
 

„Abtreibung, oder auch Schwangerschaftsabbruch“, fing er an zu lesen und das sogar stotterfrei „ist nur eine Möglichkeit, wenn die Mutter des ungeborenen Kindes diese Möglichkeit 100% freiwillig in Betracht zieht. Es steht keinem- nicht einmal dem Vater- zu sich in diese Entscheidung einzumischen. Man kann lediglich meinungsbildend helfen, wenn man zu Rate gezogen wird oder Unterstützung zusichern. Die endgültige Entscheidung liegt aber bei der Mutter.“ Endete er. Schließlich hörte da der Text auf dem Zettel auf und er wusste nicht, was er noch sagen sollte, denn sein Hirn war wie leergefegt.
 

Seto verdrehte leicht die Augen und verkniff sich ein genervtes Aufstöhnen. Also würde wohl er den Rest des Vortrages alleine halten, denn mehr als diesen Zettel hatte er nicht geschrieben. Er hatte gehofft, dass Ryou nach dieser Einstiegshilfe lockerer werden würde und den Rest auch so hinbekam. Das war wohl ein Irrtum gewesen.
 

Mit gestrafften Schultern und einem wie immer professionellen Auftreten fuhr der Braunhaarige unbeirrt fort und erklärte also jetzt in allen Einzelheiten wie genau Abtreibung funktionierte und welche Bedingungen das Ganze aus biologischer und rechtlicher Sicht das erforderte. Nun ja, man konnte nicht klagen, dass es an wissenschaftlichen Fakten mangelte. Aus dieser Sichtweise gab es nichts zu kritisieren, allerdings vergaß Kaiba, wie so oft, dass er hier eben nicht mit einem Auditorium gebildeter Firmenbosse sprach sondern mit seinen unmotivierten Mitschülern.
 

„Sag mal hat dein Freund wieder einen Ratgeber gekoppelt mit drei Doktorarbeiten gefuttert oder was?“ fragte Duke grinsend, als er sich zu dem gelangweilt aussehenden Joey umdrehte.

„Keine Ahnung, aber ich komm schon seit 10 Minuten nicht mehr mit!“ gestand der Blonde und gähnte herzhaft in der Hoffnung, dass Seto das nicht gesehen hatte, sonst würde es nachher noch eine schöne Standpauke geben.
 

Er bemühte sich ja aufmerksam zuzuhören, doch sein Freund schaffte es irgendwie sein Hirn bei solchen Sachen immer auf Error zu bekommen. Das war ganz grausam. Wenigstens erbarmte sich Seto privat seiner ‚minderen Intelligenz’ –wie er ihm früher immer an den Kopf geworfen hatte- und sprach verständlich in einfachen Sätzen ohne die dreißigtausend Fremdwörter in der Minute.
 

„…wenn man sich allerdings entscheidet das Kind zu behalten, dann gibt es auch Sachen die unbedingt beachtet oder Vorbereitungen die getroffen werden müssen,“ beendete Seto seinen Teil. Stille brach in der Klasse aus und der Braunhaarige räusperte sich ungehalten und extrem laut. Ryou hatte schon wieder seinen Einsatz vergessen, das war ja so typisch!

„Na gut“ seufzte er leise und trat dem Weißhaarigen heimlich auf den Fuß damit dieser endlich aus seiner Trance erwachte und hoffentlich den Vortrag weiter führte.
 

Himmel, war das einschläfernd! Duke widerstand nur schwerlich dem Drang sich einfach gegen Tristans Schulter zu lehnen und einzuschlafen. Nichts gegen Seto und Ryou, aber das Thema betraf ihn ja ohnehin überhaupt nicht. Aber dazu kam eben noch, dass nach Seto jetzt der Weißhaarige redete und das war noch schlimmer als Setos Teil.
 

Der Braunhaarige war ja wenigstens noch selbstbewusst im Auftreten und trug seinen Text mit gespielter Überzeugung und der nötigen Glaubwürdigkeit vor –nichtsdestotrotz sterbenslangweilig- aber Ryou stotterte vor lauter Peinlichkeit nur so vor sich hin. Das war echt nicht mehr schön. Und trug auch nicht unbedingt dazu bei, dass man ihm aufmerksam zuhörte.
 

‚Der Kleine muss noch eine ganze Menge lernen’, dachte auch Tristan zur selben Zeit und übte sich zurzeit in einer hohen Kunst: des Gähnens ohne den Mund aufzumachen. Was gar nicht so einfach war.
 

Es dauerte zwar noch eine ganze Weile, aber Gott sei Dank nahm auch dieser weniger lustige Vortrag sein Ende. Zwar später als ersehnt aber lieber spät als nie.

Seto stampfte missmutig zu seinem Platz zurück und stupste Joey unsanft an.
 

„He, was soll das?“ beschwerte sich dieser entrüstet und funkelte den Braunhaarigen temperamentvoll an. Doch Seto tat unbeeindruckt – was er natürlich nicht war. Was gab er nicht alles für dieses hitzige Funkeln in den Augen seines Blondschopfes- und antwortete kühl „Ich wollte dich nur wecken, denn es wäre dir zuzutrauen, dass du eingeschlafen bist!“
 

„Ich schlafe doch nicht! Und euer Vortrag war super gut! Besonders, oder vor allem, dein Teil“ bekräftigt wurde diese Aussage durch ein heftiges Nicken, was ihm allerdings nur ein Kopfschütteln seines Freundes einbrachte.

„Tu nicht so, du hast kein Wort verstanden, was ich erzählt habe!“

Warum musste Seto eigentlich alles durchschauen? Ja okay, er hatte nichts verstanden und im Zuge dessen auch nicht weiter zugehört, aber er war sich sicher, dass Seto gerade weil er selber kein Wort verstanden hatte, wieder einwandfreie wissenschaftliche Abhandlungen gelabert hatte.
 

Schmollend lehnte sich Joey über den Tisch und stützte das Kinn auf den Handballen ab. Das war echt zu gemein! Er dachte schon darüber nach, wie lange er jetzt angemessen beleidigt sein konnte, da vernahm er ein leises Murmeln neben sich, das eindeutig von seinem Freund kam. „Trotzdem Danke! Euer Vortrag war übrigens auch ganz gut!“
 

Hatte er sich gerade verhört? Seto hatte sich bedankt und ihm gesagt, dass ihr Vortrag gut gewesen war? Joey bekam glänzende Augen und musste sich zurückhalten dem Braunhaarigen um den Hals zu fallen. Ja, sein Freund war eben doch nicht so kühl wie er gerne tat. Genau aus dem Grund liebte ihn Joey ja so abgöttisch. Weil er der Einzige war, der mitbekam, wie Seto wirklich war.
 

Ryou setzte sich derweil mit hochrotem Kopf, dass er jedem Ferrari Konkurrenz machen könnte, wieder auf seinen Platz neben Yugi und vermied es seinen Schatz anzusehen. Das ganze war ja so unglaublich peinlich. Warum konnte ihm nicht irgendein Gott einen Gefallen tun und ihn ins Erdinnere ziehen. Wobei, nein, dann wäre er ja ohne den Bunthaarigen, und das war ja auch schrecklich! Na ja, warum konnte also nicht wenigstens jemand dafür sorgen, dass er nicht mehr das Gefühl hatte, alle in der Klasse würden ihn schadenfroh anguckten.
 

„Das…war gut!“ sagte Yugi vorsichtig, denn er sah seinem Liebling nur zu gut an, wie beschissen dieser sich fühlte.„Nein war es nicht!“ brummelte Ryou und konnte Yugi immer noch nicht ansehen. Oh man, was sollte dieser denn jetzt denken? Aber es war ihm halt immer so schrecklich peinlich Referate zu halten und dann auch noch über so ein Thema.
 

„Doch war es“ beharrte der Bunthaarige auf seiner Meinung und griff unter dem Tisch ganz klamm und heimlich nach der Hand seines Freundes um diesem zu zeigen, dass er ernst meinte, was er sagte. Nun ja, es war schon langweilig gewesen, aber das lag bestimmt nur am Thema. So was würde Yugi seinem Engel auch gar nicht sagen, das war vollkommen unnötig und Ryou würde sich nur schlechter fühlen.
 

„Danke für diesen wirklich interessanten und aufklärenden Vortrag“ meldete sich nun nach langer Zeit auch mal Mrs. Finesteen wieder zu Wort. „Ich denke als nächstes werden wir dann wohl Devlin und Muto hören, einverstanden?“ Das war keine Frage, sondern nur ein Fragezeichen anstelle eines Ausrufezeichens gesetzt. Eine Wahl hatten sie nicht.
 

Endlich waren sie an der Reihe. Der Schwarzhaarige sprang mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf und zwinkerte Tristan zu. Das würde jetzt ein Spaß werden, bei ihrem Thema. Mrs. Finesteen konnte schon mal um Gnade winseln.
 

+ + + + + + + +
 

das wars dann leider auch schon wieder! *drop*

Vielleicht lässt mir aj trotzdem wer ein Kommi da, würd mich freuen!
 

LG eure trinithy



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jyorie
2012-11-16T12:32:56+00:00 16.11.2012 13:32
Hi^^ schmunzel so wie du seto geschrieben hast war es schon wieder amüsant. Schönen Kapitel :) cucul
Von:  Weissquell
2011-03-10T21:07:47+00:00 10.03.2011 22:07
Ja ja der gute Kaiba neigt irgendwie immer zur Professionalität. Da fragt man sich, was er eigentlich von so einer Geistigen Sparleuchte wie Joey will. Aber wie ich bereits in einer meiner FFs bemerkte, manchmal ist Liebe einfach nicht rational. So ein Pech aber auch, Seto!

Ryou kann einem da leidtun. Anderertseits kann er sich auch glücklich schätzen Seto als Partner abbekommen zu haben. Wäre er mit Yugi oder Joey in einer Gruppe, müsste er vermutlich mehr Beitrag beisteuern. So kann er alles auf Setos erfahrenen Schultern abladen und still danebenstehn bis es vorbei ist. :-)

Übrigens eine bemerkenswert geistreiche Feststellung von Joey, dass SSeto einen perfekrten Vortrag abgehalten hat, weil er kein Wort verstanden hat und er deshalb das Lob verdient.

Ist vermutlich der Kern der FF aber es fällt doch auf, dass die drei Pärchen direkt hintereinander aufgerufen wurden. Vielleicht hätte man kurzfristig noch n paar andere Vorträge erwähnen können und dabei die Reaktion von Yugi der zwar kein Wort versteht aber sich wünscht, sie mögen ewig weiterreden, damit er nicht muss, oder so. Du weißt sicher was ich meine. So bekommt man den Eindruck, dass die Dame die Homo-Pärchen aufm Kieker hat, (Hat sie vermutlich auch)

✖✐✖ Soviel zu diesem Kapitel.

L.G. Weissquell
Von:  Freyaria_Fire
2008-05-26T17:45:14+00:00 26.05.2008 19:45
Super!^^
Das passt richtig zu Seto und
Ryou... xD
Ich kann gar nicht genug von deiner
Story bekommen!
Bin schon sehr auf das näöchste Kappi und
den letzten Vortrag gespannt!^^

MFG das Flämmchen!^^
Von: abgemeldet
2008-04-25T17:41:55+00:00 25.04.2008 19:41
jaja... der kleine, böse seto kann manchmal doch ganz nett sein.

auch das kappi gefiel mir sehr gut. bin schon irre gespannt auf dukes vortrag. armer yugi....xDDD

lg dat drachilein
Von:  Die_BMF
2008-04-20T22:01:03+00:00 21.04.2008 00:01
Der Arme Ryou!!! Er tut Mir Leid!!!!
Das er mit Seto Arbeiten musste und auch noch ein refeat halten musste!!!!
Aber es ist doch ein Gutes Kapitel geworden!!!!!!
Also weiter in Text!!!!!!!1 LOL!!!!!!

Sailormoon-fan
Von: abgemeldet
2008-04-20T07:01:25+00:00 20.04.2008 09:01
[…]Versprechen: Das nächste wird wieder viel, viel besser! […]
*weglach* Wieso das denn? Das war doch schon klasse… ^o^
[…]der bislang auf seinem Platz gekauert hatte, in der Hoffnung der Brünette würde ihn einfach vergessen[…]
*umfall* Das muss man sich mal vorstellen… *loooooooool*
[…]Im Vortäuschen von Interesse war er ja auch mehr als geübt, denn bei seinen Firmenkonferenzen oder anderen Sitzungen musste er ja aus gebotener Höflichkeit auch so tun, als wenn ihn all der Kram interessierte, den sich irgendwelche Theoretiker aus den Finger gezogen hatten. […]
*weglach* SEHR GEIL… ^.- Die Charas beschreibst du wirklich ganz und gar nicht ooc… bravo. *v*
[…] „Zuerst einmal müssen wir anmerken, dass wir dieses Thema ohne Bezug und Zusammenhang bearbeiten, denn keiner von uns beiden wird, wie ich denke, jemals in die Bredouille kommen, eine Frau geschwängert zu haben.“ […]
*glotz* Also das nenn ich mal ein sachliches Coming out… *ggg*
[…] „Doch! Ich hab keine Ahnung!“ […]
Year… ich schätze mal, Duke ist halb unter Kaibas dead glare gestorben.. ^^
[…] „Im Buch auf Seite 228 kannst du es noch mal nachlesen!“ […]
Gut gekontert… ^o^
Du hast echt schlagfertige Sprüche drauf… *o*
[…] „Die erste ist Abtreibung. Dazu wird euch Ryou jetzt ein bisschen was erzählen.“ Keine Reaktion „Nicht wahr Ryou?“ Kam es eindringlicher von dem Braunhaarigen. Wieder keine Reaktion. „Ryou!“ zischte er jetzt drohend leise[…]
*weglach* Wie geil ist das denn bitte… XDDDDDDDDD
[…]Doch Seto tat unbeeindruckt – was er natürlich nicht war. Was gab er nicht alles für dieses hitzige Funkeln in den Augen seines Blondschopfes[…]
Oooohhhhhhhh… *schwäääääääääääärm*
Diese kleine Leckerlies, die du uns Lesern hinwirfst, versüßen die FF ungemein… ^o^
[…] „Trotzdem Danke! Euer Vortrag war übrigens auch ganz gut!“ […]
Ohoooooooooooooo… *staun*
[…]Ja, sein Freund war eben doch nicht so kühl wie er gerne tat. Genau aus dem Grund liebte ihn Joey ja so abgöttisch. […]
T^T Schööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööönnnn… Ö//////Ö
Also ich weiß net, was du hast… ich mag das Kapi… ^^
Freu mich schon auf mehr…
*winköööö* Pan

Von: abgemeldet
2008-04-14T13:04:32+00:00 14.04.2008 15:04
Hahahahaha.... *rumkuller* ...hahaha...krieg..keine..Luft...hahaha...
Das ist zu komisch... *zurückaufdenstuhlkletter* *sichlangsamberuhig*

Ich liebe diese Ff! Hab schon lang nicht mehr so gelacht. Echt genial! Toll, wie du dich in die jeweiligen Personen versetzen kannst.
Ich konnt's mir richtig bildlich vorstellen, wie Tristan und Joey das vorspielen, oder wie Ryou total paralysiert neben Seto steht (mit hochrotem Kopf versteht sich), während das einzig wahre wandelnde Lexikon den ganzen Vortrag allein schmeißt...

Schreib bitte schnell weiter, denn eine (weitere...) Sache, die ich mit Seto gemeinsam habe ist unsere Reaktion auf Entzug...
Von:  Bellatora
2008-04-14T09:03:39+00:00 14.04.2008 11:03
oh man, ryou kann einem wirklich leid tun
aba irgendwie hab ich auch mitleid mit seto, der letztendlich ja alles alleine machen musste

ich freu mich schon auf das nächste kappi
wenn duke dabei ist kanns ja nur lusig werden XD
Von:  Mihikoru
2008-04-14T08:23:22+00:00 14.04.2008 10:23
*auf den Boden rumkugel*

Wirklich gutes Kapitel auch, wenn es etwas kürzer ist als das letzte aber ich finde, du hast die beiden Vortragspartner gut getroffen.
Es ist wirklich schwer für Seto zu schreiben aber der arme Ryou hat genau diese leidende Person eingenommen die ich mir schon gedacht habe.
*ihn tröstend streichel*

Also, nichts gegen unseren lieben Setolein aber bei seinem trockenen herunterbeten der Fakten hätte ich auch - genau wie Joey abgeschaltet ^^

Am meisten tut mir der arme Ryou Leid *ihn nochmal streichel*.
Er stottert und kommt nicht nach und dann noch einen Blackout!
Armer Kerl ;___;

Bin schon jetzt gespannt wie ein Flitzebogen was Duke und Yugi für einen Vortrag halten.
Vor allem Duke...
*überleg*
*lustige Sachen im Kopf hat*
*hihihi!!*

Ich freu mich auf alle Fälle drauf!
*dich knuddel*

Liebe Grüße, Mihikoru
Von: abgemeldet
2008-04-13T18:06:13+00:00 13.04.2008 20:06
ach ich fand das kapitel garnicht so schlimm...ich fands gut genauso wie die anderen davor...freu mich aufs nächste...will wissen was duke und yugi so machen...also schreib bitte schnell weiter ja?

lg yoko_mia1988


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