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Magic and Love

Eine Jaden X Jesse FF
von

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Ort der Zuflucht

/Jaden/

Seit vor drei Wochen die Drachen über der Stadt folgen ist nichts mehr wie es war.

Der Hohe Rat hat sich der Öffentlichkeit gezeigt und erklärt wer wir sind und was wir tun. Auch die Regierung hat bestätigt,

dass sei von unserer Existenz wusste.
 

Das war in den ersten Tagen vielleicht ein Aufruhr. In der Schule war ich schon länger nicht mehr, weil Reporter unser Haus belagern.

Dad ist auch verschwunden, weil er, wie er es ausdrückte nicht bei Monstern wie uns bleiben will.

Aber was mir am Meisten fehlt ist Jesse. Wir telefonieren zwar fast pausenlos, aber das ist nicht das Gleiche.

Er hat zwar gesagt, dass ich zu ihm kommen soll, aber wenn ich das mache steigen ihm die Reporter aufs Dach.

Wenigstens habe ich Kuribo.

Er bemüht sich mich aufzumuntern, was auch öfters klappt. Ich höre wie die Haustür aufgeht, was mich aufschrecken lässt. Großvater benutzt nur noch Portale und wir, das heißt Mama und ich, verlassen das Haus gar nicht mehr.

Schnell gehe ich nach unten und sehe gerade noch wie Dad in seinem Arbeitszimmer verschwindet. Ich folge ihm schnell.

„Du bist wieder da, Papa.“ begrüße ich ihn.

„Bleib mir bloß weg, du Missgeburt.“ brüllt er mich an.

„Aber Papa…“ sage ich leise und gehe auf ihn zu. Das hätte ich besser nicht gemacht, denn er schlägt mich sofort.

„Ich habe gesagt komm mir nicht zu nahe!“ schreit er mich mit irrem Blick an und schlägt weiter auf mich ein.

Er wird erst dann gehindert weiter zu schlagen, als sich Kuribo in Menschengestalt auf ihn wirft.

„Hau ab, Jaden. Ich mache das schon.“ ruft er mir zu. Das lasse ich mich nicht zweimal sagen und renne aus dem Haus, zu der einzigen Person, zu der ich jetzt noch gehen kann.
 

/Jesse/

„Ich will zu Jaden.“ rufe ich jetzt schon zum xten-mal.

„Das wissen wir, Jesse, aber du weißt doch selbst was Jadens Großvater gesagt hat.

Du sollst am Besten erstmal fernbleiben vom Haus der Mutos.“ sagt mein Vater und ich weiß, dass er Recht hat.

Meine Eltern sind sofort nach Hause gekommen, als sie die Drachen in den Nachrichten gesehen haben.
 

„Ich weiß, Vater, aber ich will zu ihm.“ sage ich und lasse mich aufs Sofa fallen.

„Bald, Junge, bald.“ sagt er nur.

Na ja, ich hab ja Glück, dass meine Eltern mir überhaupt erlauben mich weiter mit Jaden zu treffen.

Ich weiß noch genau wie sie reagiert haben, als ich ihnen erzählt habe, dass Alexis Eltern ihr den Umgang mit Jaden verboten haben.

„Das ist doch schwachsinnig von denen. Jaden ist ein Prachtbursche und hat euch alle beschützt.“ sagte sie und ihr Vater hat mir angedroht mich vor die Tür zu setzen, wenn ich mich deshalb von ihm trennen sollte.
 

Es klingelt und ich schrecke furchtbar zusammen.

„Hat sich da jemand erschreckt.“ witzelt Axel sofort, während Jim zur Tür geht. Der überraschte Aufschrei von Jim, einen Moment später,

lässt diesmal alle zusammen schrecken. Vater und Axel springen auf und rasen zum Eingang. Mutter und ich folgen ihnen sofort.
 

Dort angekommen bleibe ich geschockt stehen. Jim hält Jaden in den Armen. Sein Gesicht ist blutig und sein Shirt zerrissen.

Ich falle auf die Knie und Tränen laufen mir die Wangen runter.

„Jaden.“ flüstere ich leise.

„Als ich die Tür geöffnet habe, ist er ohnmächtig geworden.“ erklärt Jim noch.

„Schnell bringen wir ihn in ein Bett. Die Wunden sind nicht so schlimm.“ sagt Axel und die Beiden tragen ihn hoch in eines der Gästezimmer.

Ich will ihnen folgen, werde aber von Mutter daran gehindert.

„Warte einen Moment bevor du zu ihm gehst. Ich werde erstmal seine Verletzungen versorgen.“ sagt sei und geht hoch zu Jaden.
 

„Jesse komm mit.“ sagt mein Vater, packt mich am Arm und zieht mich mit in sein Arbeitszimmer.

„Setz dich, wir müssen reden.“ Ich nicke und setze mich.

„Ich habe ein paar Fragen an dich und beantworte sie bitte ehrlich. Wusstest du das Jaden ein Geistmedium ist?“

„Ja, das wusste ich.“ antworte ich. Es bringt nichts, es jetzt noch zu verheimlichen.

„Seit wann?“

„Seit ungefähr drei Monaten.“

„Schon so lange? Aber wenn ich alles richtig verstanden habe, verraten sie noch nicht mal ihren Ehepartnern dass sie Media sind. Warum weißt du es dann?“

„Weil… na ja… also… ich bin auch eines…“
 

Vater schaut mich einen Moment ernst an, lässt sich dann aber seufzend in den Sessel fallen. „Das haben wir uns schon gedacht.“

„Bist du böse auf mich deswegen?“

„Nein, sind wir nicht. Als wenn wir dir oder Axel jemals böse sein könnten. Aber eine Frage habe ich noch. Könnte es sein, dass Axel auch schwul ist?

Er benimmt sich immer so komisch, wenn Jim im Raum ist.“

Mit der Frage hab ich nicht gerechnet.
 

„Er hat es euch also nicht gesagt. Ja, er ist schwul und was das mit Jim zu tun hat. Ich habe die Zwei vor ein paar Wochen im Bett erwischt.

Er hat nur nichts gesagt, weil Mutter sich Enkel wünsche und sie die von mir ja nicht erwarten kann, wollte er eben dafür sorgen und hat seine Gefühle dafür zurückgesellt.“ erkläre ich ihm. „Dass er die Sprüche deiner Mutter so ernst nimmt hätte ich nicht gedacht. Danke, dass du so ehrlich warst.

Du kannst jetzt glaub ich zu Jaden und schick Mama zu mir.“ sagt er.
 

„Mach ich.“ antworte ich und mache mich schnell auf zu Jaden.

Als ich ins Zimmer trete, sehe ich das Jaden wieder wach ist. Mutter klebt ihm gerade noch ein Pflaster auf die Wange, ehe sie aufsteht und zu mir kommt.

„So, ich bin fertig. Die Wunden waren nicht allzu schlimm. Ich lasse euch jetzt allein.“ sagt sie und ist schon and der Tür,

als ich ihr noch zu rufe, dass Vater sie sprechen möchte. Sie nickt und verlässt das Zimmer.
 

„Hey Schatz, ich hab dich vermisst.“ sage ich und setze mich auf die Bettkante.

„Sss… sorry, dass ich hier so rein platze.“

„Warum entschuldigst du dich? Ich bin glücklich die zu sehen.“

„Ich bin auch glücklich dich zu sehen.“

„Aber sag mal was ist mit dir geschehen?“
 

„D… das war mein Vater. Er ist vorhin heim gekommen und ich wollte ihn begrüßen. Daraufhin hat er mich angebrüllt und danach einfach angefangen mich zu schlagen.

Mama und Großvater waren nicht zu Hause und ich hatte Glück, dass Kuribo sich auf ihn gestürzt hat.

Ich bin danach aus dem Haus gelaufen und zu dir geflüchtet.“ erzählt er mir unter Tränen was geschehen ist.

Ich nehme ihn in den Arm und drücke ihn sanft an mich.

„Du musst nicht weinen, Schatz. Ich sorge dafür, dass er dir nicht mehr wehtun wird. Du bleibst jetzt einfach hier bei mir.“ sage ich zu ihm.

Wir liegen eine kleine Weile einfach so im Bett, bis Jadens Magen zu knurren beginnt.
 

„Da hat wohl jemand Hunger. Ich schau mal wann es Essen gibt.“ sage ich, stehe auf und gehe nach unten. Dort gehe ich sofort in die Küche, wo ich Jim und Axel finde.
 

„Hey Jim, wann gibt es Essen? Mein Süßer hat Hunger.“

„Und meiner schlechte Laune. Ich mach euch schnell was.“ antwortet er, nimmt sich ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank und macht sich sogleich ans Werk.

„Warum bist du schlecht drauf?“ frage ich meinen Bruder.

„Wegen dir. Warum hast du es ihnen gesagt?“

„Weil Vater mich danach gefragt hat und ich ehrlich geantwortet habe.“ „Vater hat davon angefangen?“

„Ja hat er und du bist selbst Schuld, Axel. Hättest du dich nicht alle fünf Minuten nach Jim umgedreht, wäre ihm nie was aufgefallen.“ antworte ich ihm und deute ihm, dass ich nicht weiter darüber reden will.
 

„Weißt du wer Jaden das angetan hat?“ fragt Jim mich um das Thema zu wechseln.

„Sein Vater hat ihn so zugerichtet.“ entgegne ich.

„WAS!?“ höre ich jemanden von der Tür her rufen. Ich drehe mich und sehe Mutter in der Tür stehen.

„Sein Vater war das?! Wie kann man seinen Kindern nur so wehtun? Oh den werde ich…“
 

„Mutter würdest du bitte bei Jaden zu Hause anrufen?“ würge ich sie ab, da sie sonst noch Stunden weiter fluchen würde.

„Ja, mach ich und danach knöpfe ich mir seinen Vater vor.“ gibt sie zurück und stampft aus der Küche.

„So fertig.“ sagt Jim und hält mir ein Tablett hin.
 

„Danke, Jim und wenn ich euch beiden noch einen Tipp geben darf. Wenn Ruby da ist solltet ihr nicht miteinander rum machen.

Er erzählt mir immer alles sofort.“ sage ich und die Beiden schauen mich unverständlich an, wobei ich grinsen muss.
 

Ich öffne die Tür und will gerade durch gehen, als Ruby reinkommt.

„Hey Ruby, vergiss nicht mir gleich wieder alles zu erzählen, was die Beiden gemacht haben.“

„Als ob ich das vergessen würde.“ antwortet er und springt auf den Tisch. Axel und Jim schauen ihn entsetzt an, während ich die Küche verlasse und wieder hoch zu Jaden gehe.
 

„Zimmerservice, Ihre Bestellung.“

„Ich wusste nicht, dass ich hier in einem Hotel bin.“ erwidert Jaden und nimmt mir den Teller ab, den ich ihm reiche.

„Du bist ab jetzt Gast im Hotel Anderson, wo Ihnen alle Wünsche erfüllt werden.“

„Wenn das so ist kannst du ja noch einen Teller holen.“

„Iss doch erstmal den auf.“

„Nicht für mich, der ist für Kuribo.“ sagt er und deutet auf ihn, der bist jetzt still in der Ecke gesessen hat.
 

„Oh, hey Kuribo, hab dich gar nicht bemerkt.“

„Hallo, ist auch nicht schlimm.“

„Ich hole dir schnell was zu essen.“ sage ich, aber Kuribo hält mich auf.
 

„Nicht nötig, kümmere dich lieber um den Meister. Ich kann selbst was holen.“ antwortet er und schwebt aus dem Zimmer.

„Der mag mich echt nicht oder?“ frage ich Jaden, der sich schon über sein Essen hergemacht hat.

„Hm?“

„Ach nix.“ sage ich und beginne ebenfalls zu Essen.
 

„Mmmmmmh, das war lecker.“ schwärmt Jaden, nachdem er fertig ist und reibt sich den Bauch.

„Stimmt, Jim kann super Kochen, aber ich kenn da was viel Leckeres.“ entgegne ich.

„Und das wäre?“

„Möchtest du probieren?“

„Klar.“

„Dann mach die Augen zu.“

Er schließt sofort die Augen und öffnet leicht den Mund. Sanft lege ich meine Lippen auf seine und küsse ihn.

„Mhhhm, das ist das leckerste auf der Welt.“ flüstere ich in den Kuss hinein.

Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und wir lassen unsere Hände über unsere Körper wandern,

wobei Jadens Hände überwiegend über meine untere Hälfte wandern.

Jaden lässt gerade seine Hand in meine Hose wandern, als die Tür aufgerissen wird und Axel herein kommt.
 

„Jaden, deine Mutter und dein Großvater sind hier. Ich wollte dir das…“ bricht er seinen Satz ab, als er sieht was wir gerade machen.

„Ich glaube ich störe hier gerade.“

„Glaub ich auch. Raus hier!“ scheue ich ihn sofort wieder nach draußen.

Leider verschwindet Jadens Hand aus meiner Hose.
 

„Wir müssen dann wohl runter.“ seufze ich.

„O… okay, ähhm Jesse? Kannst du mir ein Shirt oder sowas leihen? Mit dem zerrissenem Shirt will ich nicht runter.“

„Klar, ich hol dir schnell eins.“ entgegne ich und laufe rüber in mein Zimmer. Ich suche mir eins seiner Shirts, die er bei mir vergessen hat,

als wir einkaufen waren und bringe es ihm.

„So dann können wir.“ sage ich nachdem Jaden sich umgezogen hat.

Er nickt und wir gehen gemeinsam runter.

Unten angekommen wird Jaden erstmal stürmisch von seiner Mutter begrüßt.
 

„Jaden, mein Junge, wie geht es dir? Was hat er dir angetan?“ fragt sie und drückt ihn an sich. „Ich habe nur ein paar blaue Flecken und lass mich bitte los, Mama. Das ist ja peinlich.“ schämt er sich.

„Das ist mir egal. Du weißt ja nicht was wir uns für Sorgen gemacht haben,

als wir nach Hause kamen, das Haus verwüstet und du verschwunden.

Wir dachten dass dich jemand entführt hat.

Was ist geschehen? Wer hat dir das angetan?“ fragt sie zitternd und scheint den Tränen nahe. „Dad wars.“ flüstert Jaden leise und Mrs. Yuki schaut ihn ungläubig an.

„Was?“

„Dad hat mich so zugerichtet.“

Mrs. Yuki lässt Jaden vor Schreck los und taumelt ein paar Schritte nach hinten.
 

„Warum? Warum hat er das getan?“ „Warum wohl! Er hält uns für Monster.“ antwortet Jaden traurig.

„Jungs, ich glaube am Besten geht ihr wieder hoch. Jim, sei so gut und hol uns allen was zu trinken. Axel du kannst Jim helfen.“ sagt Vater zu uns und schickt uns aus dem Zimmer.
 

„Die wollten uns wohl loswerden, was?“ fragt Axel nachdem wir vier vor der Tür stehen. „Scheint so.“ antworte ich.

„Und noch was, Bruderherz. Du hast ein echt perverses Kätzchen, weißt du das?“

„Klar, weiß ich das.“ antworte ich,

schnappe mir Jadens Hand und laufe mit ihm die Treppe hinauf, wo ich ihm noch zu rufe: „Du bist aber genauso pervers wie Ruby!“
 

Ich greife mir Jaden und stürze mit ihm in mein Zimmer. Ich schließe die Tür ab und wir brechen in lautes Gelächter aus.

„Was lacht ihr so?“ fragt Ruby mich, der mit Kuribo auf dem Bett sitzt.

„Über Axel.“ antworte ich kichernd.

„Was wollen wir jetzt machen?“ fragt Jaden mich und setzt sich auf mein Bett.
 

„Wie wäre es mit einem Film? Dann können wir auch kuscheln.“ schlage ich vor.

„Klingt gut.“ antwortet er.

Nach rund zehn Minuten haben wir uns auf einen Film geeinigt und sitzen nun aneinander gekuschelt auf der Couch.

Ruby und Kuribo haben sich auch zu uns gesellt.

Nach einer ganzen Weile spüre ich wie meine Augenlider immer schwerer werden und ich langsam an Jaden gekuschelt einschlafe.
 

ich hoffe das euch das kapi gefallen hat

und würde mich sehr über kapis von euch freuen^^
 

lg
 

jesse-yuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-05-19T12:06:20+00:00 19.05.2008 14:06
ich denke nicht, das du diesem kommi viel beachtung schenken wirst, aber ich würde dich troztdem darum bitten...
ich möchte nicht, dass du diese ff löscht, denn eigentlich finde ich sie schön.
du hast einen guten stil und beschreibst es auch schön.
ich wollte mich niemals über deine ff lustig machen, wenn du das so aufgefasst haben solltest, tut es mir sehr sehr leid.
wie ich dir bereits in deinem gb versucht hbe zuerklären, wollte ich dich nur auf kommatafehler und rechtschreibfehler hinweisen, aber mich niemals, wirklich niemals, adüber lustig machen, was jemand anderes schreibt, denn ihc persönlich glaube, dass man sehr viel mut haben muss seine eigene ff ins internet zustellen. was da hochgeladen worden ist war nicht fair und ich will auf gar keinen fall, dass du deshalb aufhörst, denn das ict ebenfalls nicht fair. ich bin mir sicher, dass ich nicht weiß, wie du dich fühlst, aber ich kann mir vorstellen, das es sich nicht grade gut anfühlt, wenn amn zu seiner geschichte, dann so eine mst liest.
und das war nicht fair.
außerdem dachte ich, dass es selbst verständlich wäre, das man vorher fragt und war der meinugng, da meine partnerin dieses schon länger plant, das sie dich auch gefragt hat, wenn das nicht der fall ist, tut es mir sehr, sehr leid.
doch wie schon gesagt wusste ich nichts davon, dass es on gestellt wurde und auch nicht, dass meine partnerin für mich weiterkommentiert.
denn das finde ich auch nicht fair.
ich will keine endschuldigung von dir, weil du das vorher nicht wusstest, das kann und WILL ich nicht bekommen und und auch nicht annehmen. und wahrscheinlich ist es auch quatsch, das hier alles zu schreiben, da du sowieso nur meinen namen liest und dann aufhörst, aber ich wollte es dir trotzallem sagen.
bitte endschuldige.
zu deiner ff mächte ich dir so sagen, dass ich zwar die pairs merkwürdig finde, aber denoch nicht schlecht. du hast es finde ich sehr schön beschrieben und auch dein stil gefällt mir, deas einzige, was mich halt stört sind die kommata.fehler und der ausdruck an manchen stellen, deshalb die mst, aber niemals für deine idee, denn das bleibt deine.
du beschreibst die gefühle von juudai(jaden) und den anderen schön, soweit du sie bescheibst. das finde ich gut.
lösche sie bitte nicht , sonder finde den mut weiter zu schreiben, auch wenn eine dumme gans, wie ich, vielleicht nichts davon verstehe und leiber selbst erstmal eine schreiben sollte, wollte ich dir dieses gesagt haben.
beachte es. das wäre mir sehr wichtig. ich kann mich nur noch einmal in aller aufrichtigkeit bei dir endschuldigen, mehr geht nicht.
ich habe meine partnerin angesprochen und hoffe,d ass sie dieses einsehen wird.
franziska
Von:  Ice_Angel_Kara
2008-04-02T06:18:46+00:00 02.04.2008 08:18
Geiles Kapi!!!
^^
Nur das Jadens Vater ihn verbrügelt find ich traurig <.<
Das kapi ist echt super gelungen!
Weiter so!
XD

lg
Von: abgemeldet
2008-04-01T19:39:02+00:00 01.04.2008 21:39
Huhu!^^
Sorry, das ich mich so spät erst melde, aber mein i-net ist schrott! >.<
Zum Kapi!
Es hat mir wiedermal hut gefallen, nur hab ich vorhin ein Kapi von einem anderen FF gelesen und heul hier die ganzezeit rum. Das ist etwas verstörkt wurden, obwohl ich eigentlich nicht der Typ für owas bin (Ähm.... die Typ???? Wie heißt das, wenn man kein Junge ist???)
Ich hoffe, das du ganz schnell weiter schreibst, sonst platze ich noch!^^
deine treue Leserin -Rubin-

P.S. hast du was gegen heulanfälle???Q.Q
Von:  TrainerMaru
2008-04-01T19:12:26+00:00 01.04.2008 21:12
Yay. =D Das neue Kapitel ist da. *freu*
Das war voll super. Aber dass mit Jadens Vater. Er hat ihn einfach geschlagen *Freude weg, traurig wird* *heul*
Und das mit Alexis Eltern ist auch irgendwie doof >.< Sowie die Reporter. Noch nie von Privatsphäre gehört. Obwohl, wenn sie es täten, dann hätten wir nicht tolle Infos über die Stars.
Okay ich schweife von Thema ab.

Ich möchte auch Eltern wie Jesse haben ;___; *Jesse beneidet*
Sie sind so tolerrant, nett, fürsorglich, hilfsbereit ... Einfach fast perfekte Menschen (Eltern). Sie sind nicht sauer oder angeekelt, dass ihre Jungs schwul sind. Dann sehen sie Geistmedium nicht als Monster an, kümmern sich um Jaden. Ihre Reaktion zu den anderen Eltern wie z. B. Jadens Vater war richtig passend. Ich könnte noch zig Sachen hinschreiben. Aber dann werde ich nicht bis heute Nacht fertig >.<

Ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel.
Von:  risuma
2008-04-01T18:03:16+00:00 01.04.2008 20:03
Wie schön, es geht weiter!

Armer Jaden, es hat ihn schwer getroffen, dass sein Vater Geistmedien als Monster bezeichnet. Er freut sich so, als er zurück kommt, und wird zum Dank von ihm verprügelt.

Doch zum Glück hat er Jesse, zu dem er flüchten kann. Hoffentlich haben die Reporter das nicht mitbekommen...

Jesses Eltern gefallen mir immer besser, und sie scheinen auch etwas über Geistmedien zu wissen.

Bis zum nächsten Teil risuma
Von:  Luke
2008-04-01T17:58:29+00:00 01.04.2008 19:58
es geht weiter X3~
boah
jesse´s mutter is tollig~
ich kanns nur nicht fassen was jadens dad gemacht hat
> >'


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