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Die Schlange im Frettchenpelz

H / D wie immer
von

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Prolog

Die Schlange im Frettchenpelz ~ bye Shean und Lord Voldemort
 

Nix meins. nur die idee zur story ist mein.
 

Das ist ein gemeinschaftsprojekt zwischen Lord voldemort und mir. Wie man sehen kann bin ich mit den ersten kapitel dran. Bitte nicht wundern ich hab ein kleines problem mir den Zeiten, ich warn nur vor.
 

Kapitel 1 - Prolog
 

Harry ging ganz entspannt die Winkelgasse entlang. Es war ein schöner, sonniger Nachmittag und kein Wölkchen war am Himmel. Er war schon bei Madam Malkins und bei Florish und Blotts gewesen. Er war dort um seine neuen Schulumhänge und Bücher zu kaufen. Er hatte eigentlich schon alles, aber er wollte sich noch ein neues Haustier zulegen. Darum wollte er noch in die Magische Tierhandlung.
 

Schließlich darf er das ja endlich. Er war jetzt 17 Jahre alt und konnte somit bestimmen wo er wohnte. Also zog er bei den Dursleys aus und ging in das alte Haus von Sirius. Er ist zwar noch traurig wegen Sirius aber immer noch besser als bei den Dursleys zu wohnen und dort den Hauselfen zu spielen. Jetzt kann er machen was er wollte. Dobby hatte letztes Jahr auch schon angefragt ob er nicht sein Hauself sein dürfe. Natürlich durfte er. Somit hatte er jetzt sogar 2 Hauselfen. Dobby und Kreacher. Nachdem sich Harry mit Kreacher ausgesprochen hatte, war die Beziehung zwischen den beiden wesentlich besser.
 

Harry überlegte auf dem Weg dahin welches Haustier er sich denn holen könnte. Schließlich war die Auswahl groß. „ Eine Katze, eine Eule als Gefährte für Hedwig oder ein anderes Tier? Eine Schlange wäre cool.“, dachte sich der Schwarzhaarige. „Oder, wie wäre es mit ein Frettchen.“ Harry grinste. Am besten eins in Weiß. Haha. Das Gesicht von Draco wäre Klasse.
 

Er betrat eine kleine Tierhandlung in einer Seitenstraße der Winkelgasse. Hier wollte er schon immer mal rein. Die magische Menagerie hatte nicht solch eine mystische Ausstrahlung, darum wurde er von diesem Laden wie magisch angezogen. Er kicherte noch leise als er in den Laden ging.
 

Das düstere Geschäft war klein und eng. Die Käfige standen dicht an dicht, trotzdem sahen alle Tiere recht munter aus.
 

Weil er abgelenkt war lief er beinahe in einen anderen Kunden rein. Und wie sollte es anders sein. Es war Malfoy. „Oh nee, wenn man an den Teufel denkt.“, dachte sich Harry. „Hoffentlich hat er nichts bemerkt.“ Aber wie soll es anders sein. In diesem Moment drehte sich Malfoy um. „Ach ne, das hätte ich mir ja denken können. Jeder hat Augen im Kopf, außer dir. Nur du läufst immer in mich rein. Gibt es dir nicht zu denken Potter?“ „Was soll ich mir denn dabei denken? Du stehst doch immer im Weg rum.“ Malfoy schnaubte nur. „ So´ne Frechheit.“ dachte er sich.
 

Harry schob sich einfach an Draco vorbei und ging zu den ersten Käfigen. In denen waren Eulen und andere große Vogelarten. An denen hatte er kein Interesse, er hatte schon seine Hedwig. Nach den Käfigen kamen große Vogelbauer wo andere kleine Vögel drin saßen. Wie Finken, Wellensittiche und andere Arten, auch Raben.
 

Die schaute sich Harry genau an. „Die würden zu Snape passen“, dachte sich Harry. „Stimmt“, sagte eine stimme neben ihm. Harry fuhr erschrocken rum. Malfoy, war ja klar. „Was stimmt?“ fragt Harry überrascht. „Na, was du gesagt hast. Der Rabe würde zu Snape passen. Er mag die Tiere.“ „Habe ich das laut gesagt?“ Harry wird rot. „Ups!“ Draco grinst. „Ja, hast du.“
 

Harry ging einfach weiter und ließ Draco stehen. Ihm war das peinlich und da Draco bestimmt nur darauf herumhacken würde, ging er lieber. Nur hat er nicht mit Draco gerechnet. „Hey, was soll das?“, rief Draco erzürnt. Ihn einfach so stehen zu lassen. Frechheit. So stampfte er Harry hinterher. „So was, lässt mich einfach so stehen. Das gab es ja noch nie. Nicht mit ein Malfoy.“, grummelt er leise vor sich hin

Was verschwindest du einfach? Fällt dir nichts mehr ein, Potter?“ „Man, reg dich doch nicht immer so gleich auf. Ich such mir gerade ein neues Tier, aber ich weiß noch nicht genau welches ich nehmen soll. Ich suche noch.“ Draco war sprachlos. Er soll sich nicht so aufregen. Er stand völlig baff da. Harry ist in der Zwischenzeit schon wieder weitergegangen.
 

Er dreht sich um und wundert sich wo Malfoy blieb. Er war doch sonst immer in seiner Nähe. Da sah er ihn, wo er ihn zurückgelassen hatte. „Ey Malfoy! Hast du ne Idee? Vielleicht ein Frettchen? Ob die so was hier haben? Hallo?“ Draco reagierte kaum. Erst bei dem Wort Frettchen reagierte er. „Hm. Bin kein Frettchen, merk dir das, Potter.“, sagte Draco sauer.

Harry verdrehte die Augen. „Hab ich das gesagt? Nein. Ich habe gefragt ob sie hier welche haben. Ich mag die Tiere nämlich.“
 

„Oh.“ Draco war mal wieder verblüfft. „Irgendwo dahinten.“ Draco zeigte auf eine Ecke. Dabei grinste er frech.
 

Harry ging in die angezeigte Richtung. Er kam noch an verschiedenen anderen Tierarten vorbei. Bis er auf einmal ein quicken hörte. Er ging hin und sah in die Käfige. Die Frettchen waren gefunden. Aber viel Auswahl hatte er nicht. Da waren nur drei Frettchen. Ein ganz braunes mit schwarzen Knopfaugen. Ein weiß-graues mit weiß-grauen Knopfaugen. Und ein ganz Weißes mit roten Knopfaugen. Jetzt hatte Harry ein Problem. Er konnte sich nicht entscheiden.
 

„Welches würdest du nehmen, Malfoy?“ Harry wartete auf eine Antwort, die aber nicht kam. Harry wunderte sich und drehte sich um, um nach ihn zu sehen. Aber er war nicht da. „Wo ist er hin? Schweinerei. Geht einfach ohne sich zu verabschieden. Tz.“, sagte Harry erbost. Er drehte sich wieder um. Er musste sich immer noch entscheiden. Alle sahen süß aus. Vor allem dingen der ganz braune und der grau-weiße.
 

Dann griff er einfach nach den braunen. „Autsch!“. Der grau-weiße hatte ihn gebissen. Der Schwarzhaarige sah ihn böse an. Da fielen ihm auf einmal die grau-weißen Augen auf. Er nahm ihn auf den Arm und auf einmal fing das Frettchen an zu schnurren. „Ah, darum hast du mich gebissen. Du wolltest zu mir, mein kleiner Frechdachs.“, sagte Harry belustigt. Er nahm ihn an die Brust und streichelte sein Köpfchen. Das Frettchen schnurrte noch mehr.
 

„Okay, Okay. Ich nehme dich ja mit. Das kann ja keiner mit ansehen.“ Harry grinste. „Sind die anderen deine Brüder oder Schwestern, hm?“, fragt er das Frettchen weiterstreichelnd. Es schüttelte sein Köpfchen. „Oh, du verstehst mich? Sehr schön. Dann wird das folgende einfacher.“ Harry ging mit dem Frettchen durch den Laden. Wieder zum Eingang, weil es auf der anderen Seite von den Käfigen das Haustierzubehör gab. Er sah nach Näpfen, einer Katzentoilette und vielerlei anderer Dinge.
 

Nur das auch das Frettchen mit aussuchte, was Harry lustig fand. Von allen Dingen die es da gab wollte er unbedingt ein kleines Bällchen. Und eine aufziehbare Maus. Er quiekte so lange bis Harry die beiden Sachen einpackte. Dann ging er zur Kasse. Der Verkäufer wunderte sich woher das Frettchen kam, ließ sich aber nix anmerken und rechnete alles zusammen und Harry bezahlte. Harry hatte nix bemerkt. Er apparierte danach zum Grimauld Place.
 

Als er da ankam wurde er auch gleich von den beiden Hauselfen begrüßt. Harry stellte den beiden gleich sein neues Haustier vor. Er hatte sich schon für einen Namen entschieden. Er sollte Zippo heißen.
 

Als Harry ihn mit Zippo vorstellte flippte das Frettchen aus. Sprang von Harrys arm und fegte durch den ganzen Vorraum, und quiekte immer wieder. Harry wusste gar nicht was los war. Er fing das Tier ein und fragte was los sei. Jetzt ging es erst richtig los. Das Frettchen quiekt noch mehr, als wenn es was versuchte zu erklären. Da hatte Dobby eine Idee. „Vielleicht mag er den Namen nicht, Master Harry, Sir.“ Auf einmal war Ruhe. Das Frettchen kletterte von Harrys Arm und lief zu Dobby und nickte eifrig.
 

„Ach darum fegst du durch den ganzen Flur. Okay Dobby und Kreacher, geht erstmal bis ich einen neuen Namen habe. Dann stell ich ihn noch einmal vor.“ „Ja, Sir“, kam es gleichzeitig.

„Also kleiner Mann, da mir gesagt wurde du bist männlich gehen wir mal neue Namen für dich durch. Wie wäre es mit Yuki oder Neelix. Oder doch vielleicht Gray?“ bei den ersten beiden war ruhe aber beim dritten Namen quiekte er. „Gray?“ Das Frettchen nickte. Harry lächelte. „Also heißt du ab heute Gray. Herzlich willkommen Gray Potter.“

1. Kapitel

Kapitel 2
 

Dieses mal schreibt voldi für euch. ich hoffe es gefällt euch. bis denn.
 

„Dobby, Kreacher…Kommt wieder her.“, rief Harry die zwei Elfen und mit einem lauten Knall standen die Beiden wieder vor ihm. „Master Harry hat gerufen. Hat er einen neuen Namen für seinen kleinen Freund?“, fragte Kreacher und blickte zum Frettchen. Harry nickte. „Darf ich vorstellen…Das ist Gray.“ Draco lief in seiner Frettchengestalt erhaben am Boden herum und lief auf die Treppe zu. „Wo willst du denn hin?“, rief der Gryffindor ihm noch nach, doch das grau-weiße Tier war schon hinauf verschwunden.
 

Draco suchte im Flur nach einer offen stehenden Tür. Er wollte schließlich seine neue Heimat erkunden. Er hatte die Chance genutzt. Seit Tagen hatte er schon überlegt wie er Voldemorts Fingern entgehen konnte. Seine Eltern saßen in Askaban, er konnte nicht zurück nach Malfoy Manor, denn dort würden sie ihn sicherlich bald besuchen kommen. Wieso also nicht die Gelegenheit beim Schopfe packen und mit Harry in eine sichere Unterkunft fliehen. Ein glück das sich seine Animagusgestalt und Harrys Haustierwunsch so gut gedeckt hatten…auch wenn es ihm nicht ganz behagte, bei Potter zu wohnen.
 

Endlich fand er eine offene Tür und schlüpfte hinein. Es roch sehr muffig…alt. Als er an die Wand schaute, wusste er warum. Er war in einen Salon geraten an dessen Westwand ein alter, löchriger Teppich hing. Auf diesem Teppich standen verschiedene Namen, welche miteinander verbunden waren. Draco kannte diesen Teppich. Es war der Stammbaum der Familie Black. Irgendwo dort musste auch er draufstehen. Vom Gestank des Wandbehangs vertrieben schaute er sich weiter um und fand eine halb offen stehende Tür. Neugierig tapste er hinein und befand sich in einem großen Schlafzimmer mit grünen Wänden. Auf dem altmodischen Bett lag frische Bettwäsche. Scheinbar war das Harrys Schlafraum.

Voller Vorfreude darauf, hier herumzuschnüffeln, schaute sich Draco im Zimmer um. Wieso hatte Potter eigentlich grüne Wände? Nachdem er in sämtlichen Ecken nichts Interessantes gefunden hatte, schaute er unters Bett. Bingo. Eine Boxer…und sie musste Harry gehören. Draco erkannte den Geruch wieder. Die Boxer war ein Modell, wie er es selber gerne trug: Eng, figurbetonend, sexy…Wie Potter wohl darin aussehen würde? Bei diesen Gedanken gab sich das Frettchen eine mentale Ohrfeige. Potter ist nicht sexy…obwohl, ohne Brille wäre er vielleicht gar nicht so hässlich. Nun ja, aber mit Sicherheit ist Potter nicht schwul, warum sollte es Draco also kümmern ob er sexy aussah oder nicht. Naja, Draco hätte bestimmt keine Probleme ihn rumzukriegen, schließlich ist er Draco Malfoy.
 

„Da bist du ja…ich hab dich schon überall gesucht. Du bist ganz schön neugierig, mein kleiner Freund.“ Mit einer raschen Bewegung, schnappte sich Harry den kleinen Draco und nahm ihn auf den Arm. „Das hier ist unser Zimmer. Zumindest die Ferien über. Ich bin erst vor zwei Tagen hier eingezogen, also sei mir bitte nicht böse, dass noch alles grün ist. Ich habe dir die Katzentoilette in den Salon nebenan gestellt, wenn du musst, gehst du darauf, okay?“, fragte Harry zuckersüß und schmuste mit dem kleinen Frettchen. Draco ließ es sich gefallen und quiekte einmal kurz, damit Harry wusste, dass er ihn verstanden hatte. „Weißt du, früher gehört meinem Paten das Haus, doch der ist leider gestorben. Da ich nun aber 17 bin, hat der Orden mir diese Wohnung überlassen, denn hier kann uns nichts passieren, dafür haben sie sich jetzt bei Molly im Fuchsbau eingenistet.“, erklärte Harry wie er zu diesem großen Haus kam. Draco hüpfte aus seinem Arm und sprang aufs Bett. „Du willst doch nicht etwa bei mir im Bett schlafen? Das ist nur für meinen zukünftigen Freund bestimmt…naja, allerdings sieht es nicht so aus, als ob ich bald einen finden würde. Na gut, du darfst mit bei mir im Bett schlafen. Jetzt aber noch nicht, es ist doch noch viel zu früh. Lass uns in die Küche gehen und einen kleinen Happen essen, ich habe riesigen Hunger.“
 

Mit dem kleinen Gray zu seinen Füßen ging er die Treppen wieder hinunter in die Küche. Ein kleiner Schwung mit seinem Zauberstab hier und ein schnippen dort und schon köchelte ein kleines Essen. Draco hüpfte auf einen Stuhl und dann auf den Tisch. Als Harry das sah, nahm er ihn sofort wieder hinunter. „Nanana, das gibt es hier aber nicht. Du kannst hier unten essen. Guck, dort steht dein Fressnapf und daneben das Wasser. Dein Futter ist schon drin, also guten Appetit.“ Harry setzte Draco direkt vor seinem Fressen ab. Es gab Reis mit Gemüse für das kleine Frettchen. Der ehemalige Blondschopf begann nur widerwillig zu essen, denn er war schließlich ein Malfoy und würde niemals vom Boden essen…doch er hatte Hunger.

Auch Harry nahm sich einen Teller von seiner selbstgekochten Suppe und setzte sich an den Tisch, wo er zu essen anfing. Man musste sagen, dass es ihm sehr gut schmeckte. Wenn er etwas in all den Jahren bei den Dursleys gelernt hatte, dann war es kochen.
 

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„Was verfolgst du mich schon wieder. Ich möchte doch nur ein Bad nehmen, bevor wir schlafen gehen. Geh schon mal ins Bett, ich komme bald nach.“ Harry wollte sich gerade ein Bad einlassen und Draco war ihm ins Badezimmer gefolgt und auf den Wannenrand gesprungen. Wie gerne würde er jetzt auch baden, doch stattdessen war er zu seiner eigenen Sicherheit dazu gezwungen, in seiner Animagusform zu bleiben. Beleidigt sprang das kleine Frettchen einfach ins Wasser und schwamm ein paar runden. Harry fing an zu lachen. „So ist das also, du möchtest auch baden. Warum sagst du das nicht? Ausnahmsweise darfst du, aber nur weil wir uns noch nicht solange kennen und ich möchte das du mich magst.“, spielte Harry beleidigt, fing aber kurz darauf wieder an zu lachen. Zwanglos begann er sich damit, die Kleider vom Leib zu schaffen, wieso denn auch nicht. Als Draco es bemerkte war es bereits zu spät, denn Harry streifte sich gerade seine Boxer vom Körper. Mit großen, runden Augen starrte er direkt auf Harrys Mitte. Dieser bemerkte es und fing wieder an zu lachen. „Du bist wohl ein kleiner Spanner, was? Würde ich nicht wissen, dass du ein Frettchen bist, dann würde ich jetzt wohl ziemlich rot anlaufen.“, gluckste Harry und stieg zu seinem kleinen Freund in die Wanne.
 

Draco fühlte sich in seiner pelzigen Haut ziemlich unwohl. Er hatte nicht bedacht gehabt, dass Harry nackt sein würde. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Wenn Potter jemals rauskriegen sollte, dass er es war, dann würde er ihn mit Sicherheit umbringen. Dann kam noch dazu, dass jeder in der Schule wusste, das Draco schwul war. Wieso auch nicht, denn wenn jemand etwas dagegen sagen würde, wäre er tot, soviel war klar. Aber Harry konnte sich wirklich sehen lassen. Ein echt köstlicher Körper und was hatte Potter da vorhin noch gesagt? Das das Bett für seinen zukünftigen Freund reserviert sein…also war er auch schwul. Wie schön, dass Harry seinen Frettchen zu vertrauen schien. Das war ziemlich töricht, denn schließlich hätte sich auch Voldemort als Frettchen tarnen können um hier hereinzukommen. Doch das war etwas weit hergeholt.
 

Die Beiden planschten noch etwas herum, wobei Draco immer wieder versuchte, gewisse Körperteile von Harry nicht zu beachte, was ihm allerdings schwer fiel. Nach einer guten halben Stunde hatte er es allerdings geschafft, denn Harry beschloss das Bad zu beenden. Draco konnte, während das Wasser langsam im Ausguss verschwand, beobachten, wie der Gryffindor seinen hübschen Körper abtrocknete. Er hätte sich selbst ohrfeigen können, dafür dass er es daran dachte, Potter sofort zu verführen. Außerdem war es in Frettchengestalt eh ein wenige kompliziert zu bewerkstelligen.
 

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Wieder trocken und einigermaßen erholte von diesen nackten Tatsachen, lagen die Zwei nun im Bett. Draco hatte sich dicht an Harry heran gelegt. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie gefiel es ihm. Außerdem wusste er, dass Harry keine Schlafsachen trug, was ihn dazu ermutigte, noch ein Stück näher zu rücken…schließlich sollte sich Harry keine Erkältung holen. Rasch schliefen die Beiden ein und ließen sich in Morpheus Arme holen. In dieser Nacht träumte der eine, von dem anderen.

2. Kapitel

Nun war ich mal wieder dran und leider muss ich jetzt auch immer alleine weiter schreiben. ich hoffe das sich voldi vielleicht doch noch mal mitmacht aber in nächster zeit wird es wohl leider nix.
 

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen wachte Gray als erstes auf, und wunderte sich wo er eigentlich war. Aber dann bekam er einen ganz feinen duft in die Nase. „Mhm, Harry Potter“, dachte er schnuppernd. Er krabbelte noch näher zu Harry und schnüffelte sich von der Brust hoch zum Kopf. Aber durch seine Schnurrhaare kitzelte er Harry unabsichtlich und weckte ihn somit auf. Damit nicht genug, auf einmal bekam Harry eine Gesichtsdusche in Form von einer kleinen roten Zuge, die immer wieder über seine Wange leckte.
 

Harry fing an zu lachen und griff sich den kleinen Übeltäter. Nebenbei sah er auf die Uhr. „OH Nein“, dachte er. „So früh? Was soll das du kleiner Frechdachs? Um diese Zeit steh ich nie auf wenn ich Frei habe.“, beschwerte sich Harry bei Gray. Gray lacht innerlich. „Hihi, dabei ist es schon 9 Uhr. Eine humane Zeit. Er soll sich nicht so haben.“ Gray sprang vom Bett und holte eine Boxershort darunter hervor, sprang wieder hinauf und legte sie vor Harrys Nase. Dann flitze er schnell wie der Wind ins andere Zimmer, wo das Katzenklo stand.
 

„Uähhh“, kam es aus Harrys Zimmer. „Woher hast du die denn geholt, die hab ich gestern gesucht. Wollte ich doch in die Wäsche tun. Naja, mach ich es jetzt eben.“ Harry stand auf und tat die Boxershort in den Wäschekorb. „Peinlich, dass gerade Gray sie gefunden hat. Was soll’s, ist ja nur ein Tier“, dachte sich Harry schmunzelnd. Er hörte Gray im Katzenklo scharren als er aus seinem Zimmer raus ging um ins Badezimmer zu gehen. Natürlich bekam Gray das mit und wollte wieder ins Badezimmer huschen. Aber nix da. Harry Knallt ihm einfach die Tür vor der Nase zu.

„Mist.“, dachte sich der kleine Kerl und ging mal wieder auf Schatzsuche. Er wollte nachschauen ob der Raum mit dem Stammbaum der Blacks wieder betretbar war oder ob er immer noch so stank. Er betrat den Raum und siehe da, alles sauber. „Gute Hauselfen.“, dachte er sich. Jetzt hieß es gucken wo er stand. Nach und nach sah er sich die Namen an und fand seine Mutter und dann seinen Vater. Doch dann entdeckte er sich. Aber der Name schien langsam zu verblassen. Das fand er gar nicht lustig. Er quiekte erschreckt auf. Das hatte Harry natürlich gehört. „Was denn los mein kleiner? Tut dir was weh? Zeig mir wo.“, Harry war völlig aufgelöst.
 

Gray sah immer noch zu der Stelle wo sein Gesicht war und Harry sah auch hin. Malfoys Gesicht war verblasst? Wie kann das sein? Harry erinnerte sich das Sirius ihm mal gesagt hatte, das jeder, der sich von der Familie und von Voldemort abwand, nur noch schwach bis gar nicht mehr zusehen war, das nur noch der Name auf den Wandbehang existiere. Aber warum sollte Gray sich davor erschrecken und warum gerade beim Gesicht von Malfoy? Sehr mysteriös.
 

Harry nahm den kleinen hoch und sagte leise in sein Ohr: „Komm mein kleiner Gray, jetzt gibt es Frühstück.“ Harry trug ihn in die Küche zu seinen Näpfen wo schon das frühstück bereit stand. Gray überlegte ob er auf den Schreck was essen konnte, aber wenn er nix as, dann machte sich Harry sorgen. Also as er was. Als Gray das Essen zu sich nahm, setzte sich Harry an den Tisch und schaufelte sein Frühstück in sich hinein. Als Gray fertig war, sauste er aus der Küche und holte seine aufziehbare Maus. Die hatte er im Maul. Er legte sie vor Harrys Füße und ging einen schritt zurück. Der Gryffindor nahm die Maus und sah sie sich an, wunderte sich. Die Maus hatte ja Pfoten. Sehr komisch.
 

Er zog sie auf und legte sie auf die Erde und wie sie flitzen konnte mit ihren Pfoten. Aber nicht ganz so schnell wie ein Frettchen. Blitzschnell hatte Gray sie gefangen. Harry freute sich. „Man bist du schnell. Du bist ein feines Frettchen. Harry spielte eine ganze weile mit Gray. Und ihm machte es unendlich viel spaß. Aber nach einer weile wurde er müde und ging in das Zimmer von Harry und legte sich auf das Kissen. Das Kissen roch nach Harry, was ihn freute. Er schlief schnell ein.
 

Harry wusste im ersten Moment gar nicht was er machen sollte mit seiner Freizeit, aber da fiel ihm ein das er ja noch Hausaufgaben zu erledigen hatte. Er lief zum Kühlschrank, holte sich eine Flasche Cola raus und ging dann leise in sein Zimmer, um Gray nicht aufzuwecken. Er nahm sich sein Verwandlungsbuch und ein paar Blatt Pergament und seine Feder. Dann ging er leise wieder raus in die Küche. Goss sich ein Glas voll und setzte sich hin zum Lernen.
 

Er merkte gar nicht wie die Zeit verging. Er verpasste sogar das Mittagessen. Er wollte das fertig haben. Er hatte sich vorgenommen jeden Tag den er noch hier verbringen darf, eine Hausaufgabe fertig zu machen. Und da ist es gut, dass er sich ein Haustier angeschafft hat, was viel schläft, auch tagsüber.
 

Nach einer weiteren Stunde war er fertig. Jetzt war es fast schon 15 Uhr. Er streckte sich und sah zur Küchentür wo der kleine Gray saß und ihn lieb ansah.

„Na komm schon her, mein süßer.“ Harry hob ihn hoch und ging mit ihm zum Flur. „Wollen wir ein wenig raus gehen? Heute ist noch schönes Wetter.“ Gray nickte. Harry holte die Leine

und machte sie ihm um. Das gefiel ihm ja gar nicht und er wehrte sich verbissen.
 

„Au, hör auf damit. Ich will doch nur das dir nix passiert auf der Straße und den Gehwegen.“ Aber Gray wehrte sich immer noch dagegen. „Also schön, wenn du mir versprichst, die ganze Zeit neben mir zu laufen, aber wirklich nur neben mir lass ich dich ohne mitkommen. Solltest du einmal aufmucken kommst du an die Leine, verstanden?“ Gray nickte. Er war total baff. Noch nie hatte er Harry so reden hören.
 

geht bald weiter....
 

ich bitte auch um kommies. ich lese davon und je mehr ich bekomme und so schneller kommen mir die ideen. *grins*
 

Ich bitte um Kommis. und ich werde auch wirklich weiterschreiben, da ich nun hilfe habe. ich kann voldi immer noch um hilfe bitten. bei den anderen muss ich erstmal noch mal sehen, aber ich denke das ich da auch bald weiterschreibe.

Der Tag im Park

Hi, ihr lieben Leser. Ich freu mich riesig das ihr alle meine fanfics toll findet. Ich hoffe doch dass das so bleibt.
 

Es gibt’s erst mal ein paar kommiantworten und danach das 4. Kapitel.
 

Yami-san: ich versuch immer mein Bestes. Manchmal fällt mir einfach nichts ein, sorry.
 

XxxDraco_Malfoy1989: Hehe, danke. Das mit den ENS geht klar. Es war abgeschlossen, weil ich beim reinstellen nicht aufgepasst habe. Habs aber geändert.
 

Turbo_Rukis_Neko: Ich auch, glaub mir.
 

Nadalya: Aber immer doch
 

-myst3ry-: hehe, ich find Draco oder auch Tom total putzig oder auch süß. Ich nenn den oft so, grins
 


 

Der Tag im Park
 

Harry ging mit Gray den sonnenbeschienen Weg entlang. Er war auf dem Weg zum Park. Da heute noch schönes Wetter war, wollte er sich schön von der Sonne bescheinen lassen. Gray bestimmt auch. Sie kamen an viele Menschen vorbei. Die meisten sahen Gray gar nicht, aber die Kinder schon und sie schauten nicht schlecht, als sie das Tier sahen. Gray sonnte sich in der Aufmerksamkeit, ging aber gesittet neben ihn her. Er war immer noch von Potter beeindruckt. Was auch Harry registrierte. Gray schien ihn wirklich verstanden zu haben. Was ihn schon wunderte. Aber noch kümmerte er sich nicht drum. Er wollte nur den Nachmittag genießen.
 

Sie kamen in den Park und sahen gleich am Eingang einen Eisverkäufer. Harry kaufte sich ein Eis und ging dann zur nächsten Bank und setzte sich. Er hatte sich ein Vanilleeis gekauft. Er mochte die Sorte sehr gern. Vorsichtig hob der Gryffindor sein Frettchen hoch und setzte es neben sich. Das hätte er mal lassen sollen. Denn das Frettchen versuchte immer wieder an das Eis zu kommen, was ihm aber leider nicht gelang. „Nein Gray, das ist nicht gut für dich. Das weißt du doch. Frettchen vertragen kein Zucker. Es ist schlecht für euch. Also sei ruhig und setz dich wieder hin.“ Harry redete ruhig mit ihm um ihn nicht so zu erschrecken.
 

Harry stand auf und setzte Gray auf den Boden und ging dann Eis essend weiter. Gray folgte ihm. Sie gingen den Weg weiter und sahen von weitem den Spielplatz. Harry überlegt wirklich ob er da hin wollte. Schließlich wollte er den Tag genießen. Aber er ging trotzdem hin, er sah gerne andere Kinder beim spielen zu. Gray war es auch nicht so wirklich recht, das sie gerade zum Spielplatz gingen. Er hatte da auch keine guten Erfahrungen mit gemacht. Sein Vater wollte nicht das er mit anderen Kindern aus dem Dorf spielte, die in der Nähe von seinem Zuhause lebten. Es waren meist Muggelkinder und Lucius war sehr böse mit ihm wenn er doch dahin ging. Sein Vater hatte ihm dann einen eigenen Spielplatz bauen lassen, damit er nicht immer ins Dorf ging.
 

Draco war da sehr Traurig drüber gewesen und hat viel geweint. Meistens waren ja seine Eltern auch nicht da, dass sie mit ihm spielten konnten. Er sollte ganz allein auf den neuen Spielplatz spielen. Das hatte er auch zu ihnen gesagt und noch mehr geweint. Doch das hatte Lucius nicht interessiert. Eine ganze weile musste er wirklich darauf allein spielen. Bis sein Vater ein Einsehen hatte. Er sagte seinen Freunden, dass wenn sie vorbei kamen auch ihre Kinder mitbringen konnten. Somit war Draco nicht immer allein und hatte jemanden zum spielen. So lernte er dann auch Pansy, Blaise, Grabbe und Goyle kennen. Sie kamen dann auch öfter alleine, ohne Eltern. Oder er ging zu denen. Sie hatten auch einen Spielplatz. Jeder einen anderen. Sie wollten auch einen haben wo sie den von Draco gesehen hatten, und ihre Eltern solange genervt das sie auch einen bekamen.
 

Harry ging wieder zu einer Bank und setze sich. Er nahm Gray wieder hoch. Nicht das ihn jemand noch wehtat. Harry sah zu den Kindern, wie sie rutschten und auf den Klettergerüsten spielten. Dabei fiel ihm ein wie es bei ihm früher war. Er sollte immer mitkommen zum Spielplatz. Die Dursleys hatten ihn dazu gezwungen. Harry wollte nie mit, weil er sowieso nicht auf den Spielplatz spielen durfte. Er musste immer den anderen Kindern beim spielen zusehen. Er hat oft geweint in seinem Schrank, wenn sie wieder zurück waren. Das war den Dursleys egal. Er musste immer mit. Ob er nun wollte, oder nicht.
 

Irgendwann ließen sie ihn dann auch zuhause, dafür musste er dann aber im Haushalt helfen. Er musste dann den Rasen mähen oder so was. Besser als anderen Kindern beim spielen zuzusehen. Was ihm immer so traurig machte.
 

Harry aß sein Eis auf und schaute den Kindern noch eine weile zu. Auf einmal nahm er sich Draco und knuddelte ihn sanft. „Sorry, kleiner. Ich brauchte das gerade. Ich bin nicht mehr ganz allein. Auch wenn du nur ein Tier bist, bist du mehr als was ich je hatte. Ron und Hermine sind zwar die besten Freunde aber das ist nicht dasselbe. Dich habe ich für mich ganz allein, ohne dass dich mir einfach jemand wegnimmt.“, sagte Harry traurig wispernd. Gray muckerte leise. Harry stand auf und ging den Weg wieder nach Hause. ER war ein wenig melancolisch und behielt auch Gray auf den Arm um nicht allein zu sein.
 

tbc....
 

ich hoffe auf neue Kommies. ich kann nicht ohne leben. bis denn und vielen Dank an alle.



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von:  seiyerbunny20
2013-05-27T20:27:00+00:00 27.05.2013 22:27
Das hast du sehr schön gemacht mit Draco und Harry nach wieder so und bin froh es gelesen zu haben

Von:  leewes
2009-05-07T21:00:19+00:00 07.05.2009 23:00
eine wirklich schlöne ff ich würde mich wirklich freune wenn du sie irgendwann weiter schreiben würdest...*g*
lg
lee
Von:  Leetah86
2009-04-07T11:50:47+00:00 07.04.2009 13:50
Die FF find ich klasse. Draco als dauer Fretchen. SÜß!
Schreib bitte schnell weiter.

LG Leetah^^
Von:  Bellafoy_d_Visconata
2008-07-13T16:58:56+00:00 13.07.2008 18:58
hi^^
find die FF super, was ich allerdings nicht so toll find ist, das es nicht weiter geht. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir bescheid geben würdest wenn weiter geht. Ich find süß das die beiden so mit einander kuscheln und das Gray sich das auch noch gefallen läst.
Freu mich schon ganz doll auf das nächste Kapi^^
lg Bella
Von: abgemeldet
2008-04-10T11:41:28+00:00 10.04.2008 13:41
wann geht es denn endlich weiter? bin sehr gespannt was Harry macht wenn er merkt wen er da knuddelt!
Von:  Miyu_1980
2008-03-22T20:15:53+00:00 22.03.2008 21:15
*schnief* *Harry ganz lieb Knuddel*
Bitte Bitte schreib ganz schnell weiter, bin schon gespannt wie Harry reagiert wenn er erfährt das Gray Draco ist!!!
Ich könnte mir vorstellen das das Mord und Totschlag geben würde wenn es die echten Charas wären!^^
Von:  Luke_Skywalker1989
2008-03-16T19:00:07+00:00 16.03.2008 20:00
hey, cooles Kapi, das frettchen gefällt mir so. es ist lieb und lernt jetzt auch mal den Harry kennen, den keiner kennt außer ron und hermine. obwohl ich denke noch nicht einmal die beiden wissen alles über ihn. hoffe harry findet irgendwann auch heraus wer das frettchen ist und kommt dann mit draco zusammen, schreib schnell weiter, freu mich schon
lg sarah^^
Von:  AngelCastiel
2008-03-07T15:40:12+00:00 07.03.2008 16:40
Hallo^^
Hab es endlich geschafft es in Ruhe zu lesen.
Das ist wirklich sehr schön geschrieben.
Und das kleine Frettchen erfährt immer mehr über unseren Goldjungen.
Na solange er das nicht gegen ihn verwendet^^
Bin ja mal gespannt, wie das ist, wenn rauskommt, dass es Draco ist.
Freu mich auch schon auf die Fortsetzung.^^
LG Ruki
Von: abgemeldet
2008-03-06T14:21:56+00:00 06.03.2008 15:21
awwwwwwwwwwwwwwww armer Harry
*knuddel*
schreib ganz hscnell weiter
Von: abgemeldet
2008-03-06T13:43:16+00:00 06.03.2008 14:43
*schnüff*
voll traurig...
aber schon interessant,was der liebe dray so alles über harry erfährt...
tja... die zwei sind sich eben ähnlicher, als man(n) denkt...
freue mcih voll auf die fortsetzung!!!
dass kapitel war spitzenmäßih!!!
lg Nadalya


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