Zum Inhalt der Seite

Der Trank der wahren Gefühle

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Verloren"

28 „Verloren“
 

Die Stille in der Umgebung fiel mir kaum auf. Ich nahm nichts anderes wahr als Kakashi, der sich mir immer mehr näherte.

Plötzlich hielt er inne, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.

Er sah mir in die Augen und als sich unsere Blicke trafen war ich wie elektrisiert.

Sekunden vergingen, Minuten, Stunden, ich hatte mein Zeitgefühl verloren.
 

Doch mit einem Schlag, kam die Realität zurück, gleichzeitig bemerkten Kakashi und ich die nahende Gefahr und im letzten Moment drückten wir uns flach auf den Boden als ein vergrößertes Shuriken unser Zelt in der Mitte teilte und die obere Hälfte zerriss. Sofort sprangen wir auf und stellten uns Rücken an Rücken, ließen schnell unsere Blicke schweifen um die Situation einschätzen zu können.

Kakashi flüsterte mir etwas zu, ohne sich umzudrehen.

„Es sind etwa 20. Von wo sie sind kann ich noch nicht sagen.“

Ich nickte zum Zeichen, dass ich ihn verstanden hatte und beobachtete die mir gegenüber stehenden Ninjas.
 

Sie alle waren vermummt und man konnte weder ihr Stirnband, noch ihre Kleidung oder Gesichter erkennen.

Egal wer sie waren, sie sahen stark aus. Doch dadurch, dass sie mich mit Sicherheit unterschätzen würden, hatte ich einen Vorteil.

Ein paar von ihnen griffen an, die anderen hielten sich noch im Hintergrund und ließen uns nicht aus den Augen.

Während Kakashi sich um sie kümmerte, hatte ich genug Zeit um Kraft zu sammeln und mein Chakra zu konzentrieren.

Da sprangen auch schon ein paar von ihnen auf mich zu.

Ich sah nicht auf, blieb stehen, wo ich war und ließ sie so nah wie möglich kommen.

Dann sah ich hoch und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Mit voller Wucht ließ ich meine Chakrafaust auf den Boden aufkommen und die Ninjas fielen völlig überrascht von diesem Angriff in die Erdspalte. Sofort sprang ich hinterher und besiegte einen, nach dem anderen mit ein paar Schlägen und Tritten.
 

Als ich wieder hochkletterte, ließ ich eilig meinen Blick schweifen und entdeckte Kakashi im Kampf mit den übrig gebliebenen Gegnern, etwa zehn auf einmal.

Zwar wusste ich, dass Kakashi ein wirklich guter Kämpfer war, doch konnte ich nicht verhindern, dass ich besorgt zu ihm herüber lief um ihm zu helfen.

Bevor ich jedoch dort ankam, warf er mir einen schnellen Blick zu und gab mir zu verstehen, ich solle bleiben wo ich war. Widerwillig hielt ich an und sah zu ihm herüber.

Er schloss sein Auge und die Ninjas hielten einen Moment verwundert inne. Doch sie bemerkten zu spät, was ihr Gegenüber vorhatte.

Kakashi hatte sein Chidori angewandt und mit einer kaum sichtbaren Bewegung alle auf einmal getroffen. Als auch der Letzte zu Boden fiel, beobachtete mein Partner noch einmal die Umgebung und kam dann wieder zu mir.
 

„Das hast du sehr gut gemacht, du hast deine Gegner sogar schneller besiegt, als ich die meinen.“, sagte er mit einem angedeuteten Nicken.

„Kakashi, woher kamen die? Und was wollten sie von uns? Die Schriftrolle?“, fragte ich aufgebracht.

„Wir können hier nicht reden und wir dürfen nicht bleiben. Zwar habe ich gesagt, ich würde ungern bei Nacht weiter gehen aber jetzt haben wir keine andere Möglichkeit mehr. Wir müssen augenblicklich von hier verschwinden.“

Der Ernst in seiner Stimme ließ mich aufhorchen. Es steckte wohl noch mehr hinter diesem Angriff als nur diese kleine Gruppe von Gegnern.

„Nimm nur das Nötigste mit und dann folge mir.“

Ich schnappte mir meinen Rucksack aus den verbliebenen Fetzen des Zeltes. Zusammen mit meinem eingerollten Schlafsack schnallte ich mir das Gepäck auf den Rücken und kehrte zu Kakashi zurück, der die Gegend nicht aus den Augen ließ.

Als ich sah, dass er sein Sharingan benutzte, wurde mir klar, dass dieser Kampf wohl erst der Anfang von etwas viel Größerem war…
 

Wir brachen wieder auf, diesmal jedoch nebeneinander. Dabei mussten wir auf dem Boden entlang laufen, weil die Bäume einfach zu gefährlich waren und uns zu leichten Zielen für gegnerische Angriffe machten. Hier unten waren wir jedoch ebenso wenig außer Gefahr.

Schweigend verfolgten wir unseren Weg und ich konnte nicht aufhören, hastig die Umgebung abzusuchen. Zwar war ich auf einen Kampf vorbereitet, es missfiel mir jedoch, dass ich kaum etwas im meinem Umkreis sehen konnte und außerdem nicht mal wusste wer meine Gegner waren, was sie für Fähigkeiten hatten.

Diese Unwissenheit machte mich nervös.

Kakashi warf mir einen Blick zu.

„Ruhig. Du musst konzentriert sein und keineswegs hektisch werden. Versuch dich zu entspannen und habe ein gutes Auge auf dein Umfeld. Wir sind vorbereitet, ein Überraschungsangriff fällt dabei flach.“, sagte er mit leiser Stimme.
 

Überrascht sah ich zu ihm. Dann nickte ich zielbewusst.

Er hatte Recht, ich durfte mich nicht so hängen lassen. Diese Mission bedeutete mir sehr viel, ich würde keine Anfängerfehler machen, das hielt ich mir immer wieder vor Augen. Ich war stark und Kakashi ein Elitejonin, zusammen waren wir schwer zu bekämpfen.

Weiter liefen wir durch die Nacht, ein Auge auf den Weg, eines auf unsere Seiten, ein Ohr nach vorn, das andere auf die im Dunkeln liegenden Flächen und hinter uns rauschenden Bäume.

Wir befanden uns wieder in einem Wald und er wurde zunehmend dichter. Bald war der Weg zu eng um sicher nebeneinander herlaufen zu können.

Ich warf einen kurzen Blick auf Kakashi, er wirkte angespannt und blieb auf einmal stehen.

Es schien so, als würde er abwägen, ob es schlimmer wäre, mich hinten oder vorne laufen zu lassen, bei beidem hatte er kein gutes Gefühl und er schien sich nicht wirklich entscheiden zu können.
 

„Kakashi, wir sind gleichgestellt, schon vergessen? Wir sollten uns darauf beschränken, dass wir ganz neutral feststellen müssen, wessen Fähigkeiten eher für vorn geeignet sind und wessen für hinten.“, sagte ich.

„In beiden Fällen kann ich dich nicht gut beschützen, du bist entweder von vorn oder von hinten angreifbar.“, sagte er stirnrunzelnd. „Ich weiß, dass du genau so wichtig bist wie ich aber gerade deshalb muss ich alles im Blick haben um dich in Sicherheit bringen zu können, falls es nötig ist.“

„Du mit deinem Sharingan solltest meiner Meinung nach vorn, da bist du viel nützlicher. Mögliche Verfolger kann ich durch Erdspalten aufhalten oder zumindest behindern, also sollte ich hinter dir laufen. Wir dürfen keine Zeit verlieren, also vertrau mir bitte.“

Ich versuchte meiner Stimme einen festen Klang zu geben, wollte ich doch nicht, dass er meine große Nervosität bemerkte.
 

Jeder von uns musste von jetzt an doppelt so gut aufpassen, ansonsten war automatisch der andere in Gefahr.

„Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir ganz und gar nicht…“, sagte Kakashi leise. „Seit etwa einer Viertelstunde laufen wir nun schon und der Wald ist so still, man könnte meinen, wir sind die einzigen Lebewesen hier. Genau das macht mir Sorgen. Hier stimmt irgendetwas nicht…Aber ich fürchte, du hast Recht. Wenn wir die Schriftrolle heil hier rausbringen wollen, dann müssen wir hintereinander weitergehen. Ich vertraue dir, ich weiß was du kannst und doch überraschst du mich immer wieder mit neuen Fähigkeiten. Ich mache mir trotzdem Sorgen. Wenn ich selbst nicht alles überblicken kann, kann ich dich womöglich nicht sofort unterstützen und das könnte tödlich sein.“

Ich sah ihn ernst an.

„Wenn ich jedoch nur von dir beschützt werde und selbst nicht alles sehe, dann kann das auch für dich tödlich enden.“
 

Widerwillig gab Kakashi nach und lief vor mir entlang.

Doch seine angespannte Haltung blieb.

Meine Konzentration stieg auf ihr Maximum, ich beachtete jedes noch so kleine Geräusch, jede winzige Bewegung und beruhigte mich innerlich, weil ich das Gefühl hatte, langsam wieder die Kontrolle über mich zu bekommen.

Ich hatte das Gefühl, dass wir uns immer schneller bewegten, so als wären wir auf der Flucht vor etwas Unsichtbarem.

Als ich meinen Blick wieder nach vorn richtete, konnte ich gerade noch rechtzeitig anhalten, da Kakashi abrupt stehen geblieben war.
 

Vor ihm standen fünf weitere vermummte Gestalten mit Katanas. Kakashi bedeutete mir mit einem Blick, mich im Hintergrund zu halten und nicht aus seinem Blickwinkel zu verschwinden.

Also stellte ich mich in Kampfstellung schräg hinter ihn und deckte seinen Rücken.

Schon als der erste der fünf ihn angriff bemerkten wir, dass diese Gegner stärker waren als die anderen.

Ich lief nach vorn,

„Kakashi, lass mich dir helfen, zusammen werden wir schneller mit ihnen fertig!“.

Doch sein ausgestreckter Arme hinderte mich daran, in den Kampf einzugreifen.

„Du bleibst wo du bist, bis ich dich rufe.“

Seine Stimme klang zornig und mir wurde klar, dass ich diesem Befehl Folge leisten musste. Widerwillig trat ich zurück und beobachtete den Kampf.
 

Mein Partner kämpfte gegen drei von ihnen, ein weiterer hielt sich im Hintergrund und der letzte…

Hektisch sah ich mich um.

Wo war der fünfte Ninja?
 

Ich erwartete jeden Moment einen Angriff und ließ meinen Blick weiterhin schweifen, doch ich konnte ihn nirgends entdecken. „Kakashi! Einer von ihnen ist verschwun…“

Ich beendete den Satz nicht, spürte ich doch im selben Moment eine kalte Klinge an meinem Hals.

Kakashi hatte sich beim Klang meiner Stimme schnell umgedreht, wurde deshalb jedoch beinah von einem Katana getroffen.

Er taumelte zurück und bemühte sich schnell, wieder einen festen Stand zu bekommen.

Gerade als ich einen Angriff auf den Kerl hinter mir starten wollte, fiel er in sich zusammen und landete auf dem Boden.

Verwundert sah ich auf und erkannte Kakashi, der den Ninja von hinten bewusstlos geschlagen hatte.

Im selben Moment verschwand der Kakashi, der gegen die anderen drei Ninja gekämpft hatte.
 

Er hatte einen Doppelgänger erschaffen, der so lange gegen die drei Kämpfer bestehen konnte?

Anerkennend lächelte ich ihn an.

Doch er konzentrierte sich bereits wieder auf unsere Gegner, packte meinen Arm und zog mich schnell beiseite, während er mit einem Kunai den Angriff des vierten Ninjas abwehrte.

Erschrocken rügte ich mich für meine Unbedachtheit und wendete mich wieder dem Kampf zu.

Kakashi legte sich jetzt mit allen vieren gleichzeitig an und ich stand etwas weiter abseits.

Dann geschah alles ganz schnell, zwei von ihnen griffen meinen Teamkameraden von verschiedenen Seiten an.

Kakashi wich aus, doch hatte er den dritten zu spät bemerkt.
 

Mein Schrei hallte durch den ganzen Wald und wirkte merkwürdig verzerrt.
 

Wie in Zeitlupe fiel er zu Boden, ein Katana hatte seinen Bauch durchbohrt und mir wurde schlecht, als ich sah wie der Mistkerl, der ihn getroffen hatte, das Schwert mit Vergnügen wieder aus ihm herauszog.

Dann lag er reglos auf der Erde und ich rannte völlig benommen zu ihm.
 

Doch mir wurde der Weg abgeschnitten.

Zwei der Ninjas standen vor mir und ein weiterer hinter mir.

Doch wo war der vierte? Mit der Kraft der Verzweiflung und Wut schlug ich einen Graben in den Boden, dem jedoch alle drei ausweichen konnten.

Zumindest mussten sie zurück springen und ich wollte weiterlaufen, als der vierte von der Seite auf mich zukam.

Ich sah ihn zu spät, war zu sehr mit Kakashi beschäftigt, als er mit dem erhobenen Katana auf meine Brust zielte.

Das letzte was ich tun konnte, war meine Arme schützend vor mich zu halten, als ich die Augen schloss und auf den Schlag wartete.
 

Doch alles was ich hörte war ein Schrei direkt vor mir und ein widerliches Geräusch, vermutlich das eines Schwertes, das sein Ziel traf.

Ich öffnete die Augen.

Und konnte ihnen nicht trauen…
 

Da stand er, direkt vor mir, sein schwarzes Haar schimmerte im Mondlicht und seine Haut war so weiß, dass sie zu leuchten schien. Mit roten Sharingan-Augen sah er auf.

Ich konnte es nicht fassen.

„Sasuke…“

„Bist du verletzt?“, fragte er schnell.

Ich schüttelte unmerklich den Kopf. Er nickte und stürzte sich auf die drei verbliebenden Gegner. Geschockt sah ich ihm nach, als mir wieder einfiel, wohin ich wollte.

Kakashi!

Ich rannte los und kniete mich überstürzt neben ihn.

Er lag auf der Seite und als ich in sein Gesicht blickte, öffnete er seine Augen.

„Sakura, du musst dich in Sicherheit bringen…“, flüsterte er.

„Shh, Kakashi-Sensei nicht sprechen.“

Ohne es wirklich zu merken, hatte ich ihn wieder Sensei genannt. Als ich sah, dass er protestieren wollte, gelang mir ein schwaches Lächeln.

„Ist schon gut. Kakashi.“
 

Er schloss die Augen erneut und ich öffnete fahrig seine Weste. Das darunter liegende T-Shirt zerschnitt ich um die Wunde herum und war erleichtert, dass ich mit meinen zitternden Händen nicht seine Haut traf. Vor lauter Blut konnte ich fast nichts erkennen und mit einem besorgten Blick zu dem kämpfenden Sasuke stand ich auf und suchte in Kakashis Rucksack nach einer Wasserflasche. Als ich zurück kehrte, hatte er seine Augen noch immer geschlossen und atmete flach.

„Ich kümmere mich um deine Wunde, du musst nur ganz ruhig liegen bleiben, das wird jetzt etwas brennen.“, sagte ich sanft zu ihm.

Mit einem schwachen Kopfnicken zeigte er, dass er mich verstanden hatte.
 

Ich riss ein Stück Stoff von meinem Oberteil ab und machte es nass, dann kippte ich etwas von dem Wasser über die Verletzung. Zischend atmete Kakashi ein und ich zwang mich, weiterzumachen. Schnell säuberte ich die Wunde weitestgehend und beeilte mich damit, bevor erneut alles voller Blut war.

Dann setzte ich meine Hände auf und schloss die Augen. Einige Sekunden ließ ich Chakra in die Wunde fließen, konzentrierte mich völlig auf meine Finger und öffnete meine Augen wieder.

Kakashi schien starke Schmerzen zu haben, was aber auch nicht verwunderlich war, bei dieser tiefen Verletzung.

Erneut legte ich meine Hände auf die wieder vermehrt blutende Wunde, presste ein Stück Stoff darauf, formte ein paar Fingerzeichen und wollte gerade heilendes Chakra einsetzen, als ich einen schmerzerfüllten Schrei von rechts wahrnahm.
 

Panisch sah ich hinüber und konnte zuerst nicht sagen, wer geschrien hatte, dann fiel der letzte Ninja zu Boden und Sasuke kam zu uns herüber. Erleichtert sah ich wieder auf meine Arbeit.

Doch etwas stimmte nicht, Sasuke zog scharf die Luft ein und ich spürte eine seltsam vertraute Klinge an meinem Hals.

Erstarrt blickte ich zu Sasuke, der wiederum hasserfüllt die Person hinter mir betrachtete.

Ich hielt den Atem an.

Wollte es nicht wahrhaben.

Der Kampf war doch gerade erst beendet.

Wieso jetzt? Wieso hier?

Ich wusste längst wer dort hinter mir war und das Kunai an meinen Hals hielt, doch ich konnte es nicht akzeptieren, weigerte mich, es hinzunehmen.

Nicht er…

Ich sah auf, als ich Sasuke mit dunkler Stimme reden hörte.

„Itachi…!“
 

Ich bin gespannt auf eure Kommentare ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-13T09:09:38+00:00 13.08.2008 11:09
*nichts mehr check*
hää? wo ist sasu? Oo
und warum ist itachi aufeinmal da?
naja werde ich glecih erfahren ^^
Von:  Azalee
2008-05-15T10:16:26+00:00 15.05.2008 12:16
omg
das kapitel war einfach nur toll
war schon klar das die beiden angeriffen werden
und sasu ist aufgetaucht
ich wusste, dass er ihnen gefolgt ist
*g*
und jetzt ist auch noch itachi da
*freuz*
find ich cool xDDDDD
aber ist sasu jetzt verletzt
versteh ich nicht
nya werd ich im nächsten kapitel lesen
weiter so

mfg _Toffifee_
Von:  Nari
2008-03-10T20:42:02+00:00 10.03.2008 21:42
Was für ein tolles Kapi!
Irgendwie klar, dass die beiden von feindlichen Ninjas Angegriffen werden, hatte aber gar nicht mehr daran gedacht xD
Sasuke ist den beiden also doch gefolgt... er kann es halt nicht lassen xD
Und zu allem Überfluss ist auch noch Itachi aufgetaucht! Na das kann ja heiter werden <3
Waahh ich halte die Spannung nicht mehr aus und lese gleich weiter ^-^
Von: abgemeldet
2008-03-09T18:01:10+00:00 09.03.2008 19:01
oh mein gott,oh mein gott,oh mein gott!!!!!
*zittert vor spannung*
du schaffst es auch immer wieder,noch einen draufzusetzen!^^
mir hat sasuke in dieser szene total gut gefallen,sodass ich jetz sagen muss,dass er mittlerweile mit kakashi auf einer stufe steht,was meine vorlieben angeht. ;-)

mein armer kakashi... tg dass sakura eine medic ist!aber dass ihm ja nichts schlimmeres passiert!!! *mit finger droh*

joa...ich könnt jetz noch mindestens drei seiten damit füllen,wie anbetungswürdig sasuke in dieser szene ist-und nicht nur da sondern überhaupt und kakashi erst und...und...und.... ähem *rotwerd*
das hatten wir doch schon mal....*drop*


Zurück