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Das Ende der Dunkelheit

ES GEHT WEITER
von

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Das Tier in dir – Erkenntnisse

Hey ho, hier gibt ein neues Kapitel! ^^ Danke für die Kommentare!
 

Aber vorweg noch eine Sache:
 

Harry braucht eigentlich keinen Partner (Blaise Zabini), ich will aber trotzdem, dass er einen hat, weil ich ihn nicht so alleine stehen lassen will.
 

Viel Spaß!
 

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Das Tier in dir – Erkenntnisse
 

Es war Nachmittag und die beiden Geschwister waren zusammen mit Draco auf dem Weg zum Trainingsraum von Riddle Manor, um wie abgemacht mit Sirius zu trainieren.

Während sie durch das Manor liefen, hing die Schwarzhaarige ihren Gedanken nach.
 

-Flashback-
 

Hustend stieg die Schwarzhaarige gefolgt von ihrem Bruder und dem Blonden aus dem Kamin. „Wie ich flohen doch hasse!“, fluchte sich vor sich hin und klopfte sich den Staub von der Kleidung. „Du auch?“, fragte Harry verwundert, Jennifer sah auf und sagte: „Ja, wieso? Kannst es wohl auch nicht leiden, was?“ „Hassen ist gar kein Ausdruck.“, murrte der Schwarzhaarige und brachte dadurch sowohl das Mädchen, als auch den Blonden zum Lachen.

„Jennifer?“

Das Mädchen drehte sich um, um zu sehen wer sie gerufen hatte. „Hallo Sal. Was machst du den hier? Ich dachte du wärst mit Ric unterwegs.“, sagte sie leicht verwirrt. „War ich auch, aber wir sind wieder da, vor allem wollten wir nach unseren Enkeln sehen, oder ist das verboten?“, fragte Salazar und ging auf die drei Jugendlichen zu, vor ihnen stoppte er. Harry musterte den Mann. Das sollte Salazar Slytherin sein? Mitgründer von Hogwarts und sein Großvater? „Hallo Harry, falls du es noch nicht wissen solltest, ich bin Salazar Slytherin und der Vater deiner Mutter, mit anderen Worten dein Großvater.“, richtete er das Wort an den Schwarzhaarigen, dieser sah ihn an und sagte schließlich: „Hallo, schön Sie kennen zu lernen.“ Jennifer fing an zu lachen und sagte: „Nenn ihn Salazar oder Sal, sonst ist er deprimiert.“ Jetzt fing auch der Blonde an leise zu lachen. „Um Gottes Willen, wer hat es den geschafft, dich dazu zu bringen Hosen anzuziehen, Jenny?“, kam es von der Tür, Godric hatte gerade den Raum betreten, gefolgt von Severus und Tom, ihnen wären fast die Augen ausgefallen, als sie das Mädchen so sahen. Angesprochene verdrehte die Augen, deutete hinter sich und sagte: „Der blonde Teufel, der hinter mir steht.“ Dieser grinste breit und gratulierte sich selbst zu dieser Glanzleistung. „Gut gemacht, Draco. Wir versuchen schon seit einer Ewigkeit sie dazu zu überreden, stießen aber immer nur auf taube Ohren.“, sagte Severus schmunzelnd.
 

-Flashbackende-
 

Es war ganz lustig gewesen, wie die Erwachsenen geguckt hatten, aber alle hatten sie Draco zu seinem Erfolg gratuliert.

Seufzend betrat sie den Trainingsraum, im inneren wartete schon Sirius auf sie und die Jungs, die standen nun ebenfalls im Raum und sahen sich um. Der Raum war ziemlich groß und mit Matten ausgelegt, an den Wänden hingen zum Teil Waffen und auch Kampfausrüstungen.

„Da seid ihr ja endlich.“, sagte Sirius, als er die Neuankömmlinge bemerkt hatte, diese waren genau wie Sirius selbst in mit T-Shirt und lockeren Hosen bekleidet. „Hör auf zu meckern, wir sind ja schon da.“, grummelte der Schwarzhaarige und ging zu seinem Paten, dieser lachte leise und sagte: „Das hast du echt von Severus, weist du das eigentlich?“ Harry sah ihn erstaunt an und fragte: „Echt?“ „Ja.“, kam es Dreistimmig zurück.

„Womit fangen wir an?“, fragte der Blonde nach ein paar Minuten. „Animagusverwandlung.“, sagte Sirius und sah die drei Jugendlichen der Reihe nach an. „Ihr beiden könnt es auch?“, fragte Harry erstaunt an Jennifer und Draco gewand, diese Beiden lachten und die Schwarzhaarige antwortete: „Denkst du allen ernstes du seihest der einzigste unregistrierte Animagus? Nur sind wir schon in die Schutzzauber mit eingebunden.“ „Okay~…aber was seid ihr für Tiere? Von Sirius weis ich es ja, aber ihr Beiden?“, fragte der Schwarzhaarige, die anderen Beiden sahen sich kurz an, nickten und verwandelten sich. „Wow.“, entfuhr es Harry, als er die Animagusgestalten der Beiden sah. Vor ihm und Sirius standen nun ein schwarzer Wolf und ein weißer Tiger, wobei der Wolf kleiner war als der Tiger und wenn Harry sich noch richtig erinnerte, war er auch kleiner als Sirius in seiner Animagusform. Die baldigen Gefährten verwandelten sich wieder zurück und Draco sagte: „Und du? In was verwandelst du dich?“ Harry begann zu grinsen und verwandelte sich in einen schwarzen Panther. „Ein schönes Tier.“, flüsterte die Schwarzhaarige und fuhr dem Tier mit der Hand durchs Fell. Der Panther fing an zu schnurren. „Ich schlage vor, wir machen einen kleinen Trainingskampf in unseren Animagusformen, den ich denke, das Draco und du, Harry, noch nicht mit diesen kämpfen können.“, sagte der Black und verwandelte sich, die anderen Beiden taten es ihm gleich.

Sirius fackelte auch nicht lange und stürzte sich auf Harry, dieser war etwas überrascht und fiel auf den Rücken, doch rappelte er sich schnell wieder auf. Auch der Wolf wartete nicht lange und stürzte sich seinerseits auf den Tiger, allerdings schien dieser damit gerechnet zu haben, denn er wich aus und Jennifer kugelte an ihm vorbei. Harry merkte schon, er musste sich mit beteiligen, so lief er auf den Tiger zu und riss ihn von den Pfoten. Der Hund blieb nicht untätig und rannte auf Jennifer zu, holte mit der Pfote aus und kratzte ihr über den Rücken, sie fing an zu jaulen. Schnell fing sie sich wieder und biss dem Hund in die Seite, jetzt war es an Sirius zu jaulen. Draco und Harry hatten das einfach Kommentarlos mit angesehen, anscheinend sollten sie wirklich lernen ihre Fähigkeiten einzusetzen. Also liefen sie zu den Beiden und rissen den Hund von Jennifer weg, dabei erwischte Harry ihn mit seiner Klaue. Draco ging zu Jennifer und fing an mit der Zunge über die Kratzer zu lecken, diese waren etwas tiefer und sonderten etwas Blut ab. Der Wolf wimmerte etwas, denn sie brannten unangenehm.

Sirius verwandelte sich zurück und fragte: „Hab ich dich schlimm erwischt?“ Die anderen Drei nahmen auch wieder menschliche Gestalt an und Jennifer sagte: „Geht schon, ist ja nicht das erste Mal. Und du?“ Sirius sah an sich herab, doch nirgends sah er auch nur eine Spur Blut, deswegen sagte er: „Nichts, dürften nur Striemen sein.“ Jennifer nickte abwesend und besah sich ihren Rücken, auf dem T-Shirt waren ein paar Blutflecken, sie seufzte und sagte: „Ich geh zu Ric. Wenn ich zu Dad gehe, dann bekommt er nur wieder einen Anfall.“ Zielstrebig verließ sie den Raum und ließ die Drei zurück. „Wieso will sie zu Godric?“, fragte der Schwarzhaarige nach einer Weile. „Godric ist ein Dunkelelb und kann heilen, deswegen geht sie zu ihm, so umgeht sie den Ärger mit Severus.“, erklärte der Blonde. „Ganz genau, lasst uns gehen, es gibt bald Abendessen.“, sagte Sirius und machte an anstallten den Raum zu verlassen. Die beiden Jungen stimmten zu und liefen ihm hinterher.
 

Der kühle Nachtwind wehte durch sein Haar. Der Schwarzhaarige stand auf einem der höchsten Türme von Riddle Manor und betrachtete den Sternenhimmel. „Bald ist Vollmond, was Remus wohl macht?“, ging es ihm durch den Kopf, als sich hinter ihm die Tür öffnete und eine Person neben ihn trat. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte die Schwarzhaarige ihren Bruder, dieser sah auf, blickte seiner Schwester ins Gesicht und sagte: „Ja, du aber anscheinend auch nicht.“ Jennifer lachte leise und sah sich den Mond an. „Eigentlich ja schon, aber Luzifer hat mich gerufen, er braucht meine Hilfe, hat Schwierigkeiten.“, erklärte sie und lehnte sich mit dem Rücken an die Brüstung. „Ach so…sag mal Jenny, darf ich dir ein paar Fragen stellen?“, fragte der Schwarzhaarige zaghaft, er wollte seiner Schwester nicht zu nahe treten. „Wenn ich dir vorher eine stellen darf?“, sagte sie und als sie von Harry ein Nicken erhielt, fuhr sie fort: „Wieso hast du mir alles einfach so geglaubt? Ich hätte dich auch anlügen können, so wie Dumbledore?!“ Harry lehnte sich nun ebenfalls mit dem Rücken an die Brüstung, verschränkte die Arme vor der Brust und legte den Kopf in den Nacken. Es verging eine Minute bevor er schließlich antwortete: „Vertrauen. Ich habe darauf vertraut, dass du nicht lügst und du hast ja auch nicht gelogen.“ Jennifer sah ihn leicht irritiert an und fragte: „Nach all dem, was du erlebt hast, hast du mir einfach so vertraut?“ Ein Lächeln stahl sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen, als er antwortete: „Ja. Weist du, Jenny, als ich dich das erste Mal auf dem Turm sah, hatte ich schon so ein Gefühl der Vertrautheit, als würde ich dich schon sehr lange kennen, aber zu der Zeit konnte ich es noch nicht richtig einordnen. Doch jetzt kann ich es, es ist diese Verbindung, die es zwischen Zwillingen gibt.“ „Deswegen, wegen diesem Gefühl also, hast du mir geglaubt? Was wäre, wenn ich nun sagen würde, dass alles, was ich dir gesagt habe, erfunden sei?“ „Dann würde ich dir nicht glauben und sagen, dass du lügst.“, antwortete der Schwarzhaarige schlicht. „Du machst mich fertig.“, sagte Jennifer kopfschüttelnd, Harry fing an zu lachen und sagte: „Liegt anscheinend in der Familie.“ „Ja, scheint so.“ „Beantwortest du mir nun meine Fragen?“, fragte der Grünäugige und erhielt ein zustimmendes Nicken seitens der Schwarzhaarigen. „Wieso jetzt? Wieso bist du erst jetzt zu mir gekommen und hast mir alles erzählt? Wieso nicht schon früher?“ Die Schwarzhaarige seufzte, diese Frage hatte sie schon viel früher erwartet. Leise fing sie an zu erklären: „Ich könnte jetzt antworten, dass ich nichts von dir wusste oder das Dad keine Ahnung hatte, aber das wäre gelogen. Genauso könnte ich sagen, dass du zu jung warst, aber das wäre genauso gelogen, denn je früher wir dich abgeholt hätten, desto besser wäre es für dich gewesen. Wir konnte einfach nicht, Dad wollte dich gleich nach Moms Tod zu uns hohlen, das ging nicht, weil er und James sich gehasst haben, er hätte offiziell keinen Grund gehabt. Wenn Dumbledore aber erfahren hätte, dass du sein Sohn bist, wärst du noch mehr zum Spielball geworden und Dad wäre dann auch in Schwierigkeiten. Deswegen bin ich offiziell auch nicht als seine Tochter gemeldet, sondern als Evans, deren Eltern verstorben sind. Und eigentlich, wollte ich es dir schon vergangenes Jahr sagen, doch da war das mit dem Orden, also habe ich es jetzt getan.“ „Verstehe. Nach Hogwarts gehst du aber nicht als Evans, oder? Man könnte Verbindungen zu Mom sehen.“, fragte der Schwarzhaarige. „Nein, nach Hogwarts gehe ich als Malfoy, ich nehme Dracos Namen an, auch wenn es mir schwer fällt, Moms Namen loszulassen.“, erklärte Jennifer, Harry nickte verstehend. „Sag mal, wer ist Mephisto?“, fragte der Schwarzhaarige nach einiger Zeit. „Mein Todesphönix.“, antwortete sie grinsend, „Ich habe ihn vor ein paar Jahren von Tom bekommen.“ „Von denen habe ich noch nie gehört.“, stellte der Grünäugige fest, Jennifer schmunzelte. „Sie sind auch so gut wie ausgestorben und aus dem Gedächtnis der Menschen verschwunden.“, erklärte die Schwarzhaarige. „Hast du noch Fragen?“, fragte sie und Harry bejahte: „Remus Lupin.“ „Was ist mit ihm?“, fragte die Schwarzhaarige verwirrt. „Auf welcher Seite steht er? Gehört er zu Tom oder zum Orden?“ „Oh, verdammt! ich wusste ich habe etwas vergessen!“, schoss es dem Mädchen durch den Kopf, äußerlich blieb sie ruhig, aber mental schlug sie ihren Kopf gegen die Wand. „Er steht auf unserer Seite und spioniert im Orden.“, sagte sie, der Schwarzhaarige sag zur Seite und fragte: „Wusste er das ich nicht James’ Sohn bin und du meine Schwester bist?“ „Ja.“ „Er wusste also alles, kennt er dich auch?“ „Ja.“ „Wieso habt ihr mir dann nicht durch ihn alles mitgeteilt?“, fragte der Schwarzhaarige und sah seine Schwester leicht anklagend an. „Das hat er mich auch schon gefragt. Er durfte nicht, ich hatte es ihm verboten. Dumbledore mag zwar dumm und ein Idiot sein, aber es wäre auch ihm aufgefallen, wenn du zu viel Kontakt zu Dad gehabt hättest, ohne das ihr euch streitet.“, sie blickte ihn entschuldigend an, „Es tut mir leid.“ „Ist schon gut, du hast ja irgendwie Recht.“, winkte der Schwarzhaarige ab.
 

„Wen du mir die Frage gestattest. Wie bist du an Luzifer geraten?“, fragte der Grünäugige und ließ seine Schwester nicht aus den Augen, um keine ihrer Regungen zu verpassen. „Ich bin ihm begegnet, als ich 13 Jahre alt war.“, fing sie an zu erklären. „Warst du…?“, setzte er an, doch Jennifer sprach schon weiter: „Ja, ich war tot oder eher so gut wie. Wie sagt man so schön? Das Leben hängt am seidenen Faden. Damit kenne ich mich nur zu gut aus.“ „Was ist damals passiert?“ „Es war ein Auftrag von Tom. Ich war als Phoenix mit ein paar Todessern des sowohl Inneren, als auch Äußeren Kreises unterwegs. Wir sollten Jemanden abholen und ins Manor bringen, allerdings lief etwas schief. Der Mann, den wir abholen sollten, gehörte zum Orden. Uns wurde auf einer Lichtung im Wald aufgelauert und es kam zum Kampf, ein paar der Äußeren starben sofort. Fenrir kam sofort zu mir und wollte mich in Sicherheit bringen, das hatten Tom und Dad veranlasst, jedenfalls galt und gilt jetzt noch für Fenrir. Wenn etwa schief geht, soll ich zurückgebracht werden. Jedes Mal dasselbe halt. Fenrir war gerade erst bei mir angekommen, als etwas neben uns explodierte, durch die Wucht der Explosion wurde ich ins Unterholz geschleudert, dabei hatte ich mir schon ein paar Rippen gebrochen. Ich verlor das Bewusstsein, als ich wieder zu mir kam, sah ich noch, wie Tom auftauchte und jemand von hinten mit einem Messer auf ihn losstürmte. Kaum hatte ich es realisiert, schon war ich aufgesprungen, auf ihn zu gerannt und hatte ihn von den Beinen zu Boden gerissen. Dabei wurde ich von dem Messer erwischt, meine Lunge und auch mein Herz waren so gut wie zerstört. Jedenfalls, ich wachte irgendwo wieder auf, nachdem ich…und Luzifer stand vor mir und sagte: ‚Hallo, mein Name ist Luzifer. Ich bin der Tod, du bist gestorben, aber ich kann dich auch wieder zurückschicken, dafür hilfst du mir und wirst einer meiner Todesboten.’ Ich willigte sofort ein und er schickte mich zurück.“, schloss sie ihre Erklärung, setzte aber noch dran: „Tom hatte sich schreckliche Vorwürfe gemacht und macht sie sich wohl jetzt noch. Auch ein Grund für meine Entscheidung, die zurückgebliebene Narbe durch die Tätowierung zu überdecken.“ „Ist sie schlimm?“, fragte der Schwarzhaarige, er konnte die Entscheidungen seiner Schwester nachvollziehen, auch er hätte es wohl getan, um Tom weitere Schuldgefühle zu ersparen. „Ja und sie wird auch nicht mehr verschwinden.“ „Wieso?“ „Narben, die mit starken Gefühlen verbunden sind verschwinden nicht. Ist aber egal, ich muss los, Luzifer wartet auf mich. Bis morgen, schlaf gut.“, verabschiedete sich die Schwarzhaarige, lieg auf die gegenüberliegende Brüstung zu und sprang hinunter.

„JENNIFER!!!“, rief er vor Schreck, als er sah, wie seine Schwester sprang und lief auf die Brüstung zu. Doch fanden tat er sie nicht, er sah nur den tiefen Abgrund des Turms. „Mach dir keine Sorgen, das macht sie jedes Mal.“, erklärte Salazar, er hatte den Turm eben erst betreten und schritt auf Harry zu, „Sie hat noch einen zweiten Animagus, der fliegen kann.“ „Ich dachte schon.“, der Schwarzhaarige fuhr sich durchs Haar, hatte ihm seine Schwester doch wirklich einen ziemlichen Schreck eingejagt. „Komm Harry, geh schlafen.“, schlug der Ältere vor, Harry nickte und verließ den Turm. Der Gründer sah ihm noch nach und verschwand schließlich selbst.
 

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Im nächsten Kapitle gibts wohl die Bindung.^^
 

R&R?
 

Abarai



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyuubi-san
2008-03-03T16:43:09+00:00 03.03.2008 17:43
ich fand auch, dass du das mit den todesboten noch ausführlicher hättest schreiben sollen.
als ich die stelle gelesen hatte dachte ich mir nur
'einfach so? so leicht wird man zum todesboten? vielleicht sollte ich vom nächsten hochhaus springen, vielleicht klappt das bei mir ja auch so einfach!'
auch fand ich den teil mit dem training ein bisschen zu kurz geraten.
aber an sonnsten fand ich das kapitel klasse, besonders den schluss, wo jenni einfach springt!
*grins*
armer harry...

hab dich lieb!
deine kyu
Von:  xuxu713
2008-03-02T12:27:02+00:00 02.03.2008 13:27
die Hintergründe klingen ganz interessant und auch der Kampf der Animagi und das Treffen mit den Großeltern war schön ...

... nur finde ich es zu hastig geschrieben. Man hat das Gefühl kaum Luft holen zu können, ehe man von einer Situation in die andere geworfen wird. Auch der Flashback fühlte sich fehl am Platz an.
Einerseits beschreibst du z.B. den Einkaufsbummel so ausführlich und dann hier wiederum diese 3 verschiedenen Begebenheiten so gehetzt, einfach herunter gerattert.

Verstehe mich nich falsch ich mag die FF, der Grundgedanke ist etwas Neues und sehr verlockend doch die Balance stimmt nicht immer ... besonders Jennys Erklärung, wie sie zum Todesboten wurde und ihre Narbe derartige Erinnerungen bei ihr und Tom hervor ruft ... es war etwas zu emotionslos geschrieben - Leider.
Von:  sann
2008-02-27T16:24:27+00:00 27.02.2008 17:24
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter


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