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Tribut an mein Gewissen

NaruSasu
von

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Erinnerungen des Schmerzes

So meine Lieben, eine neue FF von mir. Sie ist eigentlich nur wegen eines Wettbewerb entstanden, es soll um Drama gehen, in Shipudden für Jonouchi. Ich hoffe, euch gefällt sie und ich freue mich schon sehr auf eure Kommentare dazu^^
 

*knuddel alle*

lg Uchi
 

Fandom: Naruto

Pairing : SasukeNaruto

Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Außerdem verdiene ich kein Geld mit dieser Geschichte.

Warning: Drama, Shounen-Ai, Lemon/Lime, Darkfic!!
 

Ich bin auf die hier angesprochenen selbstverstümmelnden Aktionen selbst negativ eingestellt und bitte keinen meiner Leser diese nachzuahmen!
 

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Meine Gedanken sind übersät von dir. Es ist wie ein Fluch, aber auch ein Segen. Die Gedanken an dich sind wie eine Droge, man will sie wegstoßen, doch sie gehören immer zu einem. Egal ob ich esse, schlafe oder träume. Überall! Überall bist du! Du bist das Einzigste, wonach ich mich sehne. Immer bist du in meinen Gedanken, die Erinnerungen an dich verschwinden nicht, egal wie oft ich es versuche und dabei… dabei tun diese Erinnerungen doch so schrecklich weh!
 

Die Schmerzen zerreißen mein Herz und treiben mir manchmal urplötzlich Tränen in die Augen, aber immer nur dann, wenn meine Freunde es nicht sehen können. Ich will nicht, dass sie auch leiden, sie leiden zwar nicht so stark wie ich, doch sie tun es auch. Ich will ihnen nicht noch mehr weh tun und spiele ihnen deshalb fröhliches Theater vor, damit sie sich nicht sorgen. Doch sie spüren den Schmerz in mir wahrscheinlich eh, sagen aber nichts und darüber bin ich ihnen auch dankbar. Denn solange ich es verdrängen kann, sind die Schmerzen wenigstens aushaltbar und mehr kann ich nicht machen. Da du den Schmerz in mir auslöst, ihn selbst aber wahrscheinlich nie flicken wirst, indem du wieder zu mir kommst, bleibt in mir die Leere wohl für die Ewigkeit gefüllt mit Leid und Schmerz.
 

Langsam legte er sein Kunai aus der Hand und betrachtete sein blutendes Werk. Er spürte keinen Schmerz, denn der Schmerz in seiner Brust war viel stärker. Vorsichtig begutachtete der Blonde das Werk auf der Innenseite seines linken Unterarms. Ganz langsam fuhr er mit einer Fingerkuppe über die geschlitzten Wörter, während sich ein winziges Lächeln auf seinen Lippen bildete. „Sasuke …“ Narutos Stimme war leise, doch sie hallte durch den sonst leeren und dunklen Raum in seiner Wohnung. Es war mitten am Tag, doch das Zimmer war durch die schwarzen Vorhänge rabenschwarz. „… ich … vermisse dich so ...“ Der Blondschopf schloss seine Augen und lehnte sich in die Kissen seines Sofas. Dann nahm er wieder sein Kunai zur Hand, fuhr mit einem Finger über die Klinge, während er sich wieder IHN vor seinem geistigen Auge vorstellte.
 

Die schwarzen Haare wehten ihm entgegen, er stand direkt hinter IHM, ehe sich die Person langsam umdrehte und ihn ansah. Sofort war Narutos Blick wie versteinert. Das war nicht ER, das war ER einfach nicht. Das war das Ungeheuer, das Orochimaru aus ihm gemacht hatte. Das Monster lächelte überlegen, ehe er Naruto wegstieß und in der Dunkelheit versank.
 

Naruto umklammerte weiterhin das Kunai und legte es wieder an seinen Arm. Eine Träne kullerte dem Blonden aus den Augenwinkeln, ehe er sich erneut wieder in den Arm schlitzte. Doch diesmal … diesmal durchfuhr ihn einen stechenden Schmerz, der durch seine ganzen Gebeine ging. Qualvoll schrie Naruto laut auf, öffnete schlagartig seine Augen und blickte auf seinen verletzten Arm.

Sasuke

Die Wörter standen dort, doch ihm war wohl nicht bewusst, was er mit seiner letzten Handlung getan hatte, er hatte seinen besten Freund vernichtet, seinen Namen zu einem Nuke-nin gemacht, nicht nur sein Stirnband, nun auch auf seinem Arm. Ein Mahnmal an seine eigene Schwäche, Sasuke nicht wieder zurückholen zu können. Er war ein Loser, Sasuke hatte es immer wieder gesagt und er hatte wohl auch Recht! Weiterhin liefen Naruto Tränen übers Gesicht; genau auf den Strich über Sasukes Namen. Schnell wischte er sie sich mit dem gesunden rechten Arm weg, schluchzte aber und sah verträumt auf den Namen des Uchihas.
 

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So das war es erst mal, hoffe, es hat euch gefallen!

lg Uchi

Ein neuer Versuch

So meine Lieben, es geht auch schon weiter, hoffe es gefällt euch, freue mich wie immer über vielen Kommis und danke noch mal für die Kommentare für den Prolog^^
 

*knuddel alle Leser*

lg Uchi
 

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Ein neuer Versuch
 

„Naruto!!“

Der Blondschopf wurde gewaltsam aus seinen Gedanken gerissen, wurde hin und her geschüttelt und blickte dann die Person neben sich verwirrt an. „Sakura?“ Die Rosahaarige ließ ihn los und sah ihn vorwurfsvoll an, ehe sie gewaltsam Narutos linken Unterarm griff und ihn hochhielt. „Naruto! Was soll DAS?!“ Der Angesprochene sah weg, wollte nicht antworten, doch er wusste, dass es Sakura im Notfall auch gewaltsam aus ihm herausquetschen würde, wenn er jetzt nicht freiwillig antwortete. Bedrückt seufzte Naruto leise, ehe er noch leiser begann: „Ich … weiß es nicht, ich …“

„ERSPAR DIR DIE AUSREDEN, WIR MÜSSEN ERST DIE VERLETZUNGEN VERARZTEN!!!“ Der Blondschopf zuckte zusammen, ehe er dann zustimmend nickte. Sakura kramte ihre Arzneien aus ihrer Tasche und machte sich sofort daran, die Wunden zu desinfizieren und anschließend einen Verband über die geschlitzten Worte auf seinem Arm zu legen. Naruto allerdings sah nur gedankenverloren aus dem Fenster.
 

„..to … Naruto!!“ Der Blonde schreckte aus seinen Gedanken auf und die Rosahaarige seufzte resigniert. Was war nur mit ihm los? Warum hatte er sich nur so verändert? Es bedrückte Sakura, ihren Teamkameraden so sehen zu müssen, doch sie konnte ihm nicht helfen, dass wusste sie genau, nur ER konnte das. Nur ER konnte allen Beteiligten helfen, wieder ein friedliches Leben zu führen. Doch das würde ER nicht tun, auch dies wusste sie und so seufzte sie noch einmal, ehe sie sich neben Naruto niederließ und ihn ansah. „Warum … warum hast du das getan?“ Ihre Stimme zitterte etwas und sie sah ihn ernsthaft an, er hingegen sah nur betroffen auf den Boden und schwieg. „Warum Naruto?! Du weißt doch, dass er dadurch nicht wiederkommen wird, selbst wenn du es dir und wir uns es noch so stark wünschen! Er wird nicht wiederkehren und das, was du da betreibst, ist Selbstverstümmelung. Ist dir das bewusst?!“ Den letzten Teil schrie sie und Tränen bahnten sich ihren Weg von Sakuras Gesicht hinab in den Stoff.
 

Naruto zuckte kurz zusammen, blickte dann zu seiner Teamkameradin und sah, wie die Tränen ihr aus den Augen rannen. Er sah genau in ihre Augen und sah den Schmerz in diesen; nicht nur wegen IHM, sondern auch weil sie sich Sorgen um ihn machte und das wollte Naruto nicht. Sein Herz schmerzte wieder, er wollte keinen seiner Teamkameraden leiden sehen. Vorsichtig wischte er ihr die Tränen weg, ehe er leicht lächelte. „Ich weiß, ich bin ein Baka. Es tut mir leid…“ Erst lächelte er noch ein wenig, ehe auch dieses wieder verschwand und Naruto sie traurig ansah. „Bitte weine nicht, ich wollte dir nicht auch mit weh tun, nur…“ Sakura nickte langsam. „Ich weiß, er fehlt mir genauso. Wir sollten noch einmal mit Tsunade-sama reden, denn SO kann es wohl nicht weitergehen…“
 

Naruto kam nur widerspenstig mit ihr, hielt sich dabei auf dem ganzen Weg den Arm und sah betrübt weg. Er wusste, dass er wohl gleich noch einen Vortrag von Tsunade und seinem restlichen Team anhören durfte, der sich gewaschen hatte. Sakura bemerkte, dass der Blonde mal wieder nicht ansprechbar war und so gingen sie stumm nebeneinander zum Büro der Hokage. Dort angekommen klopfte die rosahaarige Kunoichi an die Tür und nach einem „Herein“ trat sie Naruto mitziehend in den Raum. Die Hokage sah die beide skeptisch an, ehe sie sie bat, sich auf zwei Stühlen zu setzen. Sofort setzte sich Sakura hin und nach kürzerem Zögern setzte sich auch Naruto auf seinen Stuhl, sah allerdings die Hokage nicht an und hielt seinen Arm krampfhaft fest.
 

Tsunade war diese Geste natürlich nicht entgangen und so sah sie interessiert zur Rosahaarigen, da sie von Naruto kein Wort erwartete. „Was wollt ihr hier?“

„Tsunade-sama, es geht um Naruto, ich habe ihn vorhin na ja… sagen wir es mal so, nicht wirklich gut vorgefunden…“

„Wie meinst du das?“ Tsunade blickte verwirrt zu Naruto, der immer noch abwesend daher blickte und seinen Arm dabei immer noch festhielt. Sofort griff Tsunade über den Tisch nach seinem Arm und zog ihn hart zu sich. Naruto schrie schmerzvoll auf und sofort lies die Hokage seinen Arm los. Eilig bewegte der Blondschopf seinen linken Arm wieder zu sich und drückte ihn an sich. Sein Gesicht war leicht schmerzverzerrt und Sakura sah ihn mitleidig an. „Geht es, Naruto?“ Der Angesprochene nickte leicht.
 

Tsunade verstand immer noch nicht und so ging sie um ihren Schreibtisch herum und stellte sich vor Naruto auf. „Kann mir mal wer sagen, was hier los ist? Naruto, was ist mit deinem Arm?“ Sie sah ihn erwartungsvoll an, doch er reagierte nicht; Tsunade wurde daraufhin wütend. „NARUTO!!!“ Der Blondschopf zuckte zusammen, ehe er Tsunade nun zum ersten Mal an diesem Tag ansah. Seine Augen sahen gequält und schmerzverzerrt aus; die großbusige Hokage erschrak sehr, so hatte sie ihn noch nie gesehen. Das war nicht mehr der Naruto, wie er es damals noch war. Dieser Körper vor ihr war nichts mehr als ein seelisches Wrack, warum war ihr das nicht vorher schon aufgefallen? Sie war so dumm gewesen, aber er hatte auch immer sehr gutes Theater gespielt.“Naruto…“ Sie sah ihn weiterhin geschockt an, fühlte sich dabei aber gleichzeitig so schuldig, weil sie sich anscheinend nicht genügend um ihn gekümmert hatte. Es tat ihr weh, Naruto so zu sehen. „Bitte … gib mir den Arm …“ Sie flüsterte es nur noch, denn der Blonde zitterte stark und sah nun auch schon wieder weg. „Bitte….“ Tsunade bat ihn abermals und nun bewegte sich auch Narutos Arm zögerlich und streckte ihn zu Tsunade hin. „Danke…“
 

Tsunade wickelte schnell den Verband ab, ehe sie sich geschockt verkrampfte und unsicher zu Sakura sah. Diese allerdings blickte nur starr auf Naruto und nahm ihre Blickte gar nicht wahr; auch Sakura stand die Sorge voll im Gesicht geschrieben. Schon nach einigen Sekunden wandte sich Tsunade wieder Narutos Arm zu und blickte auf die roten Schnittwunden. Sein Arm war erst leicht blau angelaufen, nun aber war er schneeweiß, was die blutroten Buchstaben noch deutlicher abzeichnete, selbst wenn sie schon gereinigt wurden. Tsunade blickte Naruto ernst an, dem aber nur eine kleine Träne vom Gesicht kullerte, was die Hokage kurz zögern ließ.

Die Blondine schmierte vorsichtig eine heilende Salbe auf Narutos Arm, der immer wieder vor Schmerzen zusammenzuckte, und verband den Arm neu, dann stand sie auf und setzte sich wieder in ihren Stuhl, kreuzte ihre Finger ineinander und blickte beide schweigend an. Erst nach einigen Minuten des Überlegens drückte Tsunade einen Knopf und sofort kam Shizune in den Raum. „Ja Tsunade, was soll ich tun?“

„Shizune, bitte informiere Sai und Yamato, ich habe eine neue Mission für Team Kakashi.“ Shizune nickte und schon war sie auch wieder aus dem Raum verschwunden. Sakura sah neugierig hoch, sagte allerdings nichts. Naruto reagierte auf Tsunades Worte nicht und hielt sich wieder seinen linken Arm.
 

Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür und Tsunade bat sie hinein. Sofort positionierten sich Sai und Yamato hinter Naruto und Sakura und sahen die Hokage gespannt an. Ruhig unterrichtete die Hokage die Neuankömmlinge über Narutos Zustand und erklärte ihnen dann ihre nächste Mission. „Also ich habe beschlossen, dass ihr nach Iwagakure geht und dort ein paar Nachforschungen tätigt. Nach unseren Ermittlungen hält sich Sasuke momentan in dieser Gegend auf. Eure Mission ist es, Sasuke zu finden und ihn wieder her zu bringen, denn so kann es einfach nicht weitergehen … Normalerweise hätte ich dafür ja Anbu geschickt, doch ich halte dies nun für angebrachter.“ Naruto zuckte kurz bei Sasukes Namen zusammen, ehe er sich noch krampfhafter seinen Arm hielt. Sai bemerkte dies und sah den Blondschopf gefühlslos an, ehe er wieder zu Tsunade blickte. Auch Yamato war Narutos Reaktion nicht entgangen, doch er nickte nur und sagte dann fachmännisch: „Jawohl, Team Kakashi wird diese Mission wie immer erfolgreich abschließen. Bitte machen Sie sich keine Gedanken darum.“
 

Tsunade nickte und Sakura stand auf und sah Naruto wartend an. Ihr war nicht gut bei der Sache, doch Tsunade hatte Recht; sie mussten es einfach noch einmal versuchen, Sasuke wieder zu sich zu bringen, egal wie lang es dauern würde. Sakura seufzte, ehe sie zu Naruto kam und ihn vorsichtig nach oben zog und dann zusammen mit ihm rausging. Sai folgte den beiden, doch Yamato wurde noch einmal zurückgerufen. „Noch etwas. Wir haben nicht nur herausgefunden, dass Sasuke sich in der Nähe von Iwagakure aufhält, sondern auch sein Bruder Itachi und sicherlich auch sein Partner Kisame. Seid also vorsichtig, in Ordnung?“ Yamato nickte abermals, ehe er sich dann auch umwand und aus dem Raum trat.

Vor dem Gebäude warteten die drei schon auf ihn. Er sah seine Schützlinge gründlich an, sein Blick heftete allerdings größtenteils auf Naruto, ehe er zusprechen begann. „Also, ihr habt es gehört, wir treffen uns in einer Stunde am Nordtor und von dort geht es dann weiter. Nehmt bitte alle eure Ninjawerkzeuge mit. Wir wissen nicht, wann wir oder ob wir bald wieder nach Konoha kommen.“ Sai und Sakura nickten, auch Naruto bewegte ganz langsam seinen Kopf, ehe sich die vier trennten und jeweils zu ihnen nach Hause gingen.
 

Naruto schlürfte zu seinem Schrank und tat wahllos einig Sachen in seinen Rucksack. Erst dann bemerkte er etwas aufblitzen und nahm das metallene Stirnband in seine Hand und sah es an. »Sasuke … diesmal werde ich nicht wieder aufgeben, entweder du kommst wieder zurück oder mein Leben wird beendet. Die Oma hatte Recht, SO kann es wirklich nicht weitergehen. « Naruto seufzte leise, ehe er auch das Stirnband in seinen Rucksack stopfte, ihn schulterte, seine Shurikentasche nahm und aus seiner Wohnung ging. Schon im nächsten Moment war er zum nächten Dach gesprungen.

Als Naruto wieder am Stadttor ankam, waren Sakura und Sai schon da. Bedrückt sah ihn die Rosahaarige an, ehe aber auch schon Yamato mit einer Rauchwolke erschien und alle vier losgingen.

Wiedersehen mit dem Teufel

Boah, da die FF eigentlich schon fast fertig ist, geht das natürlich auch ein wenig schneller mit dem on kommen xDD

Also vielen Dank noch mal für die vielen Kommis bedanken^^
 

Also, ich hoffe, euch gefällt die FF weiterhin *knuff*
 

lg Uchi
 

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2. Kapitel Wiedersehen mit dem Teufel
 

Die Sonne ging unter, als Team Kakashi an einem Dorf an der Grenze ankamen. „Wir sollten heute hier übernachten und morgen weitergehen.“ Sai und Sakura nickten und so gingen sie – Naruto eher widerwillig und gedankenverloren – zur nächsten Gaststätte und quartieren sich dort ein.

Sai ging an Naruto vorbei zu dem Doppelbett, dass sie sich genommen haben, um etwas Geld zu sparen, legte sich auf es und blickte den Blondschopfgespannt an. Dieser stand am Fenster und blickte in die Dunkelheit hinaus, während er abermals seinen Arm fest an sich drückte. Sai sah auf den verbundenen Arm, ehe er leise fragte: „Was ist unter dem Verband? Hast du dir was angetan?“ Es klang schon leicht amüsiert, auch wenn dies eigentlich nicht angebracht war. Naruto zuckte leicht zusammen, doch reagierte sonst nicht. Der Schwarzhaarige sah ihn weiterhin an, ehe er seufzte. „Geht es wieder mal um diesen `tollen´ Sasuke? Er ist es zwar nicht wert, dass ihr euch dermaßen Gedanken über ihn macht, aber ich bin eigentlich gespannt auf ihn. Besonders bin ich neugierig darauf, wie groß sein Peni… ähm du weißt schon, was ich meine, ist…“ Naruto zuckte wieder zusammen und drehte sich nun doch zu Sai um und sah ihn funkelnd an. „Du hast doch keine Ahnung, du Perverser!! Keiner kann uns verstehen und du schon gar nicht! Und red´ nicht über solche Dinge!“
 

Sai lächelte leicht und unschuldig, ehe er auf den Platz neben sich klopfte. Der Blondhaarige nahm die Aufforderung zögernd wahr und setzte sich beleidigt neben den Schwarzhaarigen. „Tut mir leid. Natürlich weiß ich, dass ich keine Ahnung von solchen Gefühlen habe. Ich bin eben eine gefühlslose Maschine von Root, wie du weißt.“ Sai lächelte breit. Naruto sah auf das freite falsche Lächeln und legte sich nach hinten, starrte an die Decke und seufzte leise. Der Schwarhaarige blickte ihn wieder ernst an, ehe er sich auch neben ihn fallen ließ und auch an die Decke starrte. „Er fehlt dir, stimmt´ s?“ Naruto nickte kaum sichtbar und eine kleine Träne bildete sich in seinen Augenwinkeln. „Ich…“, begann er leise, „ich vermisse ihn sehr und außerdem hatte ich es Sakura und auch mir versprochen, ihn wieder zurückzubringen, doch … ich bin einfach zu schwach, um dies zu schaffen und diese nervigen Akatsuki gehen mir auch ziemlich auf die Nerven. Manchmal hasse ich mein Leben… Echt jetzt!“
 

Sai lächelte weiterhin. „Tja du hast es nicht einfach, doch du hast eine wichtige Sache, die dich im Leben weiterbringt, wenn wir Sasuke getroffen haben...“ Verwirrt drehte Naruto seinen Kopf zu Sai um. „Meinst du Kyubi?“ Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf.

„Meinen Willen, einmal Hokage zu werden?“ Wieder schüttelte Sai seinen Kopf und lächelte immer breiter, doch diesmal war es ein echtes Lächeln.

„Was denn dann? Mir fällt nichts mehr ein!“ Sais Lächeln wurde eher schon zu einem Grinsen, doch dann drehte er seinen Körper weg. „Schlaf lieber jetzt, wir müssen morgen früh weiter …“, antwortete er knapp und schloss seine Augen. Naruto setzte sich auf und sah ihn verwirrt an. „Was denn nun, Sai? Kannst du endlich mal antworten?“ Der Blonde wischte sich die Tränen weg und sah seinen gefühlslosen Teamkameraden interessiert an. „Nein, ich glaube kaum, dass du das wissen möchtest…“, antwortete dieser nur leise.
 

Naruto seufzte erneut, legte sich wieder hin und schloss dann auch seine Augen. „Sag schon, jetzt will ich es schon wissen…“

„Na gut, wenn du es unbedingt wissen willst. Nachdem wir Sasuke wieder zurückgebracht haben, wird dein relativ großer `Freund´ sehr hilfreich sein…“

„Sai!! Ich habe gesagt, du sollst nicht so abfällig wie dieser Ero-sennin sprechen!!“, brüllte Naruto sauer, doch dann fragte er leise: „Wie soll mir mein `Freund´ denn hilfreich sein?“ Sai lachte vergnügt auf, drehte sich dann doch noch mal zum Blondschopf um und öffnete seine Augen. Auch Naruto hatte inzwischen wieder seine Augen wutentbrannt und weit geöffnet und blickte Sai aufgebracht an. „Das wirst du dann schon sehen, mein Freund. Aber erst mal sollten wir uns um den Typen auf deinem Arm kümmern…“
 

Sofort hielt sich Naruto wieder den linken Arm und sah leicht lächelnd auf ihn. Sai beobachtete dies genau und grinste innerlich. »Er weiß nicht, dass es unsterblich in Sasuke verliebt ist. Er ist so von der Liebe zu ihm geblendet, dass ihm nicht mal die Schmerzen in seinem Arm wohl was ausmachen, obwohl das echt schlimme Wunden sind. Aber er hat ja noch Kyubi, der hilft ihm wohl auch noch. Dennoch sind seine derzeitigen Herzschmerzen wohl schlimmer, er vermisst ihn wirklich. Mann, ist Naruto naiv, dass er so etwas nicht bemerkt, obwohl selbst ich, der kaum etwas über Gefühle weiß, ihn eher durschaue, als er sich selbst? Ob es wohl auch schon die anderen bemerkt haben? « Und schon wendete sich Sai wieder ab und schloss abermals die Augen. „Schlaf jetzt! Morgen wird ein langer Tag…“ Naruto nickte, ehe er auch dann langsam die Augen schloss und ins Reich der Träume glitt.
 

Er befand sich in einem leeren Raum, alles war dunkel. Schnell sah er sich um, doch alles war schwarz und leer. Doch da! Der Blonde hatte einen hellen Schein entdeckt! Sofort lief er zu diesem und lächelte fröhlich, blieb dann aber abrupt stehen und sah die gegenüberliegenden Personen verwirrt an. Alle sahen ihn hasserfüllt an, keiner blickte anders auf den Blonden, ehe sie sich alle umdrehten und wieder verschwanden. Wieder war der kleine Blondschopf alleine und senkte traurig den Kopf. Er wollte gerade die Hoffnung vollkommen aufgeben, als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte und sich umdrehte. Ein lächelnder Iruka sah ihn freundlich an und plötzlich traten auch Kakashi und Sakura zu ihm. Der Blondschopf wuchs mit jeder Sekunde und immer mehr Freunde sammelten sich um ihn herum und er wurde immer glücklicher. Und dann kam auch noch ER dazu, auf den Naruto die ganze Zeit gewartet hatte. Lächelnd kam Sasuke nun auf ihn zu und hob langsam eine Hand. Auf Narutos Gesicht bildete sich ein breites Grinsen und je näher der Uchiha auf ihn zu kam, umso mehr Bilder taten sich vor Narutos Augen auf; Erinnerungen an eine alte Zeit, in der sie beide zusammengearbeitet hatten.
 

Die anderen um Naruto schritten ein Stück zurück, als Sasuke an ihnen vorbeischritt. Dieser hielt weiterhin eine Hand zu ihm hin und lächelte. Doch allmählich wurde sein Grinsen immer breiter, unheimlicher und als Sasuke dann vor ihm stehen blieb, wirkte sein Grinsen schon wie eine einzige Lüge. Naruto jedoch reagierte darauf gar nicht, hob dafür seine Hand und gab sie dem Schwarzhaarigen fröhlich. Blitzartig verfinsterte sich das Gesicht des Uchihas und mit der anderen Hand griff dieser sich an ein Auge und riss sich eine dünne Schicht Material ab. Naruto erschrak sofort, denn nun tat sich Orochimarus Auge in Sasukes Gesicht auf. Sogleich grinste dieser ihn fies an und zog Naruto dann zu sich heran. Der Blonde wehrte sich so gut es ging, konnte sich gerade noch befreien und lief davon. Sasukes Körper verfolgte ihn und veränderte sich dabei immer mehr zu diesem Monster, dass Naruto so sehr hasste. Immer schneller lief der Blonde weg und immer mehr verschwand die Umgebung um ihn, doch Sasukes Körper kam näher. Der Blondschopf hetzte weiter, stolperte zwischendurch, fing sich allerdings sofort wieder und rannte weiter. Doch Sasuke holte ihn langsam auf und kurz bevor er Naruto packte, zerbrach plötzlich der Boden unter den Füßen des Blondschopfes und dieser fiel in die Dunkelheit seines Herzens. Sasuke mit Orochimarus Auge lachte bitter und kalt.
 

„Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!“ Sofort schreckte Naruto hoch und Sai sprang leicht zurück in Sicherheit und sah ihn verwundert an. „Naruto, geht es dir gut?“ Dieser sah verwirrt zum Schwarzhaarigen, während er laut nach Luft schnappte; ihm lief der kalte Schweiß vom Körper und er zitterte leicht. „Sasuke …“, sagte er nur geschockt, „Orochimaru …“ „Naruto, ich verstehe dich nicht. Hast du schlimm geträumt? Du hast dich sehr im Bett gewunden, als ob du gehetzt wurdest!“

„Orochimaru in Sasuke … er hat mich verfolgt … dann brach plötzlich der Boden weg …“ Narutos Stimme zitterte sehr, doch er beruhigte sich langsam wieder. „Verstehe.“, antwortete Sai nachdenklich.
 

Plötzlich stürmte Yamato ins Zimmer und beide sahen blitzschnell zu ihm. „Wir werden angegriffen, kommt!!“ Sofort sprangen beide auf, schon war alles vergessen, was gerade noch geschehen war, und alle drei rannten sofort aus dem Zimmer, auch wenn Naruto immer noch leicht zitterte, doch es gab nun Wichtigeres als ihn. „Wer greift uns an?“, fragte Sai monoton und sah Yamato ernst an. Auch Naruto blickte seinen Anführer unsicher an. „Drei Ninjateams aus Otogakure, Sasuke ist anscheinend schon näher als wir dachten und sie haben uns früher gefunden, als wir sie.“, berichtete Yamato knapp. Naruto blieb sofort stehen und wurde kreidebleich. Wieder griff er an seinen Arm, drückte ihn fest und betrachtete diesen mit ernster Miene. Auch Yamato und Sai blieben stehen und sahen ihn an. „Naruto, wir haben jetzt keine Zeit!“, rief der Braunhaarige streng, doch der Uzumaki reagierte nicht. „Naruto… komm jetzt mit, wir werden angegriffen! Du kannst später dir wieder Vorwürfe machen, dass du schwach bist, aber jetzt komm mit und rette ihn, anstatt über ihn zu trauern!!“, bat Sai den Blondschopf ruhig, doch auch diesmal reagierte dieser nicht. Sai seufzte leise, ehe er sich Yamato zuwandte. „Und jetzt?!“
 

Doch ehe Yamato auch nur darüber nachdenken konnte, brach plötzlich die Decke über ihnen ein und Sai und Yamato sprangen weg. Genau in diesem Moment brach auch über Naruto die Decke zusammen. Dieser rührte sich allerdings nicht, sondern sah weiterhin auf seinen verbundenen Arm. „Naruto, spring weg!!“ Doch Naruto reagierte weiterhin nicht, sodass nun auch Sai immer ungeduldiger wurde. »Dieser Narr!!« Sofort sah Sai noch einmal zu der herabstürzenden Decke, die gerade nur in Sekundenschnelle hinab raste und dann wieder zu Naruto, ehe er lossprang, doch er war schon zu spät.

Ein schreckliches Krachen folgte nach weniger als einer Sekunde und der Blondhaarige sah verwirrt in Sakuras Gesicht. Diese lächelte besorgt. Sai stoppte abrupt und sah verwundert die beiden an. „Hey Naruto, geht es dir gut?“ Dieser nickte leicht, ehe er überhaupt realisierte, was gerade geschehen war. Er lag auf dem Bauch und Sakura neben ihm, sie hatte ihn anscheinend weggezogen. „Danke, Sakura...“, sagte Naruto leise, ehe dann beide aufstanden und zum restlichen Team gingen. Sakura schrotete nebenbei mit ihrer Hand das Stück aus der Decke, sodass sie einem wieder richtig Angst bereiten konnte, doch dies war nun egal. Yamato betrachtete sein Team kritisch. „Also das war erst der Anfang, draußen warten sicherlich noch andere Gegner. Ich würde sagen… Sai, Naruto! Ihr beide geht von hier aus links hinaus und Sakura und ich gehen rechts hinaus. Von dort werden wir dann die Gegner ausschalten. Wenn es brenzlig wird, dann kontaktiert mich bitte mit dem Funkgerät.“ Sofort holten alle vier ihre Funkgeräte heraus und banden sie sich jeweils um den Hals, bevor sie lossprangen.
 

Sai und Naruto rannten schnell durch den immer mehr einstürzenden Flur und rannten hinaus in die kalte Dunkelheit. Als sie draußen ankamen, blieb der Blonde sofort schreckhaft stehen und auch sein schwarzhaariger Teamkamerad blieb abrupt stehen. „Wow … ist das der Gesuchte?“ Sai lächelte selbstsicher und Naruto blickte starr auf den Schwarzhaarigen hundert Meter von ihm entfernt, der langsam auf die beiden zukam. „Oh, da greift man einfach mal ein Gasthaus an und schon kommt ein ehemaliger Teamkamerad heraus und der Ersatz von einem. Sehr interessant. Wo hast du Sakura gelassen? Ich dachte, ihr seid immer zusammen.“, sagte der Uchiha arrogant und eiskalt. Naruto sah hinunter und drückte seinen verletzten Arm an sein Herz. Der Schwarzhaarige kam immer näher und Sai sah ihn kalt an. „Ersatz? Nein, ich will gar nicht dein `Ersatz´ sein, denn Ich werde mein Team NIE verraten, im Gegensatz zu DIR!!“ Sasuke lachte auf und stoppte dann wenige Meter vor den beiden. „Hey Naruto, was machst du da? Warum ist dein Arm verletzt, hat dein `liebes Tierchen´ dir etwa nicht geholfen?“ Der Angesprochene zitterte und als Sasuke noch näher kommen wollte, sprang Sai zwischen die beiden. „Ich glaube, das geht dich nichts an!!“
 

„Ach meinst du?“, fragte Sasuke provokativ und sah dabei Naruto selbstsicher an. „Was ist aus dem Naruto geworden, den ich früher kannte? Also ich sehe hier nur noch ein schwaches Würstchen, dass sich einfach nicht wehren kann!!“ Der Blondschopf zuckte stark zusammen, ehe er dann doch hochsah. „Halt die Klappe! Halt einfach nur einmal deine Klappe, Sasuke!!“ Naruto erschrak über seine eigenen Worte so sehr, dass er nun noch mehr seinen linken Arm an ihn presste und wieder hinab sah. „Ach Naruto … Ich wusste gar nicht, dass du reden kannst…“ Schallendes Gelächter kam vom Schwarzhaarigen, ehe er blitzschnell plötzlich Sai wegstieß, Narutos linken Arm griff und hochhielt und mit seiner anderen Hand Narutos Kinn nach oben schob, sodass dieser ihn ansehen musste. Der Blondhaarige versuchte, sich zu wehren, doch es gelang ihm nicht, da er so überrumpelt wurde, und so musste er notgedrungen in die schwarzen Augen seines ehemaligen Freundes sehen, was mal wieder einen furchtbaren Schmerz in seinem Inneren auslöste, hatte er ihn doch so sehr in den letzten Jahren vermisst, selbst wenn sich der Schwarzhaarige sehr verändert hatte und nichts mehr von dem alten Sasuke übrig geblieben war.
 

„Wenn du mir nicht sagst, was du gemacht hast, dann werde ich eben nachsehen, was unter dem Verband ist!“ Sasuke lächelte breit, ehe er mit einem kleinen Chidori die Bandagen `wegschnitt´ und diese leise zu Boden fielen. Nun breitete sich Narutos linker Unterarm in voller Länge vor ihm aus und der Uchiha blickte interessiert zu diesem hin. Doch schon nach weniger als einer Sekunde weiteten sich seine Augen schlagartig. Er ließ Narutos Kinn los, welcher sofort wieder nach unten blickte, und sah den Blondschopf vor ihm geschockt an. „Was … was soll das?“ Naruto blieb stumm und wurde nur leicht rot, ehe er seinen Arm mit dem Sasuke wieder zu sich zog.

Ich mach das allein!

So meine Lieben, ich bin außergewöhnlich schnell xDDDD

na ja ihr habt euch ja so gefragt, was nun Sasuke sagte und ich konnte einfach nicht und MUSSTE es einfach schon on stellen^^

Das nächste Kapitel dauert nun aber wirklich noch etwas länger, da ich daran noch etwas arbeiten muss, bzw. es noch ausarbeiten muss xDD ihr werdet sehen, was ich meine XDDD
 

also viele Spaß wieder *knuddel alle*
 

lg Uchi
 

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Naruto blieb stumm und wurde nur leicht rot, ehe er seinen Arm mit dem Sasuke wieder zu sich zog.
 

3. Kapitel Ich mache das allein!
 

„Argh…“ Sai hielt sich die Schulter, an der ihn Sasuke erwischt hatte und stand wieder auf. Er sah auf das bestürzte und fragende Gesicht Sasukes und auch die leichte Röte Narutos und musste unweigerlich den Kopf schütteln. »Oh man, na ja wenigstens sieht er ihn wieder, das ist das Einzige, was zählt. « Sasuke inzwischen griff verwirrt Narutos beide Arme und sah ihm tief in die Augen. „WAS SOLL DAS?!“, schrie er ihn an, doch der Blondschopf reagierte nicht. Sasuke wurde es zu bunt und so stieß er Naruto weg und drehte sich um. „Na ja, wenn du es mir nicht erzählen willst, dann kämpfe eben mit mir! Du willst mich doch zurückhaben oder etwa nicht?“ Sasuke blickte über die Schulter den Blonden an. Auch dieser sah unschlüssig zu ihm herüber, doch dann nickte er urplötzlich optimistisch und seine Augen blitzten etwas auf.

Das war es, worauf er eigentlich jahrelang gewartet hatte. Nun konnte er sich revanchieren und Sasuke endgültig nach Hause bringen. „Sai … kannst du bitte Yamato-sensei und Sakura helfen gehen…“ „Naruto, warum willst du auf das auf einmal? Lass dich nicht von ihm provozieren, ich werde dir helfen!“

„NEIN!! Sasuke hat Recht, das ist eine Sache, die nur ich machen kann, auch wenn ich schon einmal heftig gegen ihn verloren hatte, ich schaffe das schon, echt jetzt!“ Sai blickte auf die beiden, ehe er schweigend nickte und dann verschwand.
 

Sasuke lächelte breit. „Na endlich mal wieder bist du der Naruto, den ich kenne!“ Er lachte leise, doch der Blondhaarige blieb ganz ruhig und kramte in seinen Taschen. Schon nach kurzer Zeit fand der Blonde das, was er gesucht hatte und schmiss es Sasuke zu. Dieser fing den Gegenstand sofort und sah ihn sich an. Dabei bildete sich ein kleines Grinsen auf seinen Lippen. „Ah, du willst also fair kämpfen. In Ordnung, dann machen wir das doch…“ Schnell band sich der Schwarzhaarige sein altes Stirnband mit der Narbe mitten drin um und machte sich kampfbereit. Auch Naruto machte sich kampfbereit und lächelte leicht. Es war vielleicht gerade nicht angebracht, er wollte auch nicht gegen seinen Freund kämpfen, doch er sah ihn wieder und das war die Ursache dafür, dass seine Herzschmerzen aufhörten und die geschlitzte Hand auch nicht brannte – so wie die Zeit zuvor, dessen Schmerz er aber kaum wahrnahm – sondern wie verrückt auf seiner Haut prickelte. Er war glücklich, obwohl er mal wieder, mit seinem Leben zu spielen schien.
 

Sasuke zog sein Katana, aktivierte seine Sharingan, und machte sich zum Kampf bereit. Auch Naruto erschuf fünfzig Schattendoppelgänger und sah ihn ernst an. Der Schwarzhaarige sah alle an, doch sein Grinsen verschwand. Auch beim Blonden verschwand das Lächeln und schon rannte Sasuke mitten durch die Doppelgänger und einer nach dem anderen verpuffte. Ein Dutzend Narutos sprangen auf ihn zu und verschleierten dessen Sicht, gewannen etwas Zeit, während der Echte mit zwei Doppelgängern sein Rasen Shuriken vorbereitete. Die Hand des Blondschopfes schmerzte gewaltig unter dem Druck, doch er musste es aushalten und durfte Kyubi nicht freien Lauf lassen. Denn auch wenn er das Rasen Shuriken eigentlich nicht ohne Yamatos Hilfe machen durfte, er musste es riskieren, um seinen Freund zu besinnen.
 

Langsam nahm das Rasengan an Form zu und auch die `Klingen´ des Shuriken bildeten sich, doch leider nicht schnell genug, denn Sasuke hatte schon alle Doppelgänger ausgeschaltet und rannte wieder auf ihn zu. Sein Schwert sprühte Unmengen an Funken, die sich langsam immer mehr auf das Schwert verteilten und eine schützende Schicht bildete. Sasuke sprang hoch, doch auch Naruto war fertig und sprang ihm entgegen. Narutos Rasen Shuriken traf genau auf die Klinge Sasukes Katanas und eine unbändige Kraft wurde freigelegt. Die ganze Umgebung wurde strahlend weiß, ehe eine gewaltige Explosion darauf folgte.

Beide flogen aus verschiedenen Seiten durch die Luft, ehe Naruto hart auf dem Boden landete, Sasuke aber ohne Probleme wieder zum Stehen kam. Es war still um die beiden geworden und nur langsam stand Naruto wieder auf und lächelte den Uchiha an. „Nicht schlecht, Sasuke…“ „Ja, du bist auch stärker als gedacht, Naruto, aber…“ Beide stellten sich wieder in Angriffsposition auf und ihr Lächeln verschwand.
 

Plötzlich hielt sich Naruto wieder seinen linken Unterarm. Er brannte plötzlich und auch seine rechte Hand war schrecklich durch das Rasen Shuriken verbrannt und so stürzte er auf die Knie. Sasuke kam gleichgültig auf ihn zu und griff dann wieder Narutos linken Arm und zog ihn dadurch hoch. „Also, was sollte DAS?! Was hast du dir dabei gedacht? Warum hast du meinen Namen auf deinen Arm geschrieben?“ Der Blondschopf lächelte gequält und sah sein Gegenüber dann an. Sasuke erschrak etwas, da Naruto leicht weinte, dennoch aber glücklich lächelte. „Was hast du?!“, fragte der Schwarzhaarige nun lauter und schüttelte ihn etwas. „Ich … habe dich vermisst, Sasuke … alle haben dich vermisst …“ Naruto spuckte leicht Blut, ehe er ihn dann mit neuem Optimismus angrinste. „Ich weiß nicht wieso ich das mit dem Arm gemacht habe, aber ich wollte dich eben wieder bei mir haben. Du bedeutest mir mehr als mein eigenes Leben und ich will dich eben nicht verlieren.“, erklärte Naruto leise, „… und der Strich ist nur, weil mir bewusst wurde, dass du nicht zu mir und zu den anderen zurückwillst.“

„Naruto…“
 

Sasuke sah ihn leicht geschockt an und immer mehr fiel Fassade von ihm ab, ließ dafür immer mehr Gefühle durch. Doch als er dies bemerkte, blickte Sasuke hastig zum Boden, ließ Naruto los und drehte sich um. „Ich werde nicht zurückkommen. Du weißt, dass ich noch eine Mission habe und die ist wichtiger als MEIN Leben…“ »Und meine Bedürfnisse. «

Naruto stand auf und blickte geschockt und kreidebleich auf den Rücken des Schwarzhaarigen, erst dann schlug er diesem überraschender Weise mitten in den Rücken, sodass Sasuke seine Balance verlor und hinfiel. Naruto kam zu ihm und sah von oben herab auf ihn runter. „Ich habe wegen dir gelitten, Sasuke. Das ist dir sicherlich nicht bewusst, aber eigentlich wollte ich dich nur bei mir haben. Dadurch habe ich aber auch meine anderen Freunde noch weiter mit hinuntergezogen und ihnen wehgetan. Es war nicht einfach für mich, doch ich konnte es nicht ändern. Nun bist du hier und ich lasse es nicht zu, dass du schon wieder entkommst, denn ich will weder mir noch den anderen weiterhin Schmerzen zuführen und dafür werde ich alles tun, damit du es weißt, echt jetzt!“ Sasuke sah ihn unsicher an, ehe er aufstand und sich den Staub von den Sachen klopfte. Erst dann funkelte er wieder zu Naruto hinüber. „Wenn du mich haben willst, dann nimm mich doch einfach, wenn du es schaffst!!“ Und schon steckte er sein Katana weg, sprang über Naruto hinweg, biss sich in den Finger und formte Fingerzeichen. Bevor sich der Blonde überhaupt umdrehen konnte, stand auch schon Manda vor ihm. Der Blondschopf blickte die schuppige Haut hinauf und sah den Uchiha an. Dann nickte Naruto nur, formte ebenfalls Fingerzeichen und biss sich in den Finger. „Wenn du SO kämpfen willst, dann können wir das gerne machen, Sasuke…“
 

Nun standen sich Gamabunta und Manda gegenüber und Sasuke und Naruto blickten sich gegenseitig siegessicher an. Gerade als Manda ausholen wollte, stoppte ihn der Schwarzhaarige plötzlich und sah in die Ferne. Dann sprang er wortlos von Manda herunter und mitten in den sich auftuenden Wald hinter ihm. Naruto sah ihm verwirrt an, sah dann zu Gamabunta, der auch ratlos da hockte, ehe er dem Uchiha hinterher sprang. Gamabunta und Manda sahen sich verwirrt an, ehe sie beide sich entschlossen. wieder zu verpuffen, da sie anscheinend doch nicht gebraucht wurden.
 

Naruto sprang immer noch hinter Sasuke hinterher und wurde immer saurer. „Sasuke, warum flüchtest du auf einmal?!“ Doch dieser reagierte nicht und sprang weiter stur geradeaus. Erst jetzt bemerkte, der Blondschopf das starke Chakra, auf das der Uchiha anscheinend zuraste, und er wurde nur umso schneller, bis er Sasuke packen konnte, ihn auf den Boden warf und sich auf ihn stützte. „Vergiss es, Sasuke!! Das lasse ich nicht zu!! Wir sind noch lange nicht fertig und du beginnst keinen Kampf mit deinem Bruder!!!“ Sasuke sah ihn argwöhnisch an, ehe er sich unter Narutos Körper wand. „Lass mich los, du Loser, ich habe eine Mission!“ „Nein! Ich lasse es nicht zu, dass er dich verletzt!“ Naruto ließ nicht nach und erschuf schnell zwei Doppelgänger, die den Schwarzhaarigen an den Beinen fixierten.

Ehe Sasuke etwas erwidern konnte, spürte er plötzlich Narutos Lippen auf den Seinen. Blitzschnell waren seine Augen extrem geweitet und er sah den blonden Chaosninja geschockt an. Naruto dachte aber nicht mal daran, aufzuhören, denn gerade jetzt, in dieser vermeintlichen Überreaktion von ihm, spürte er zum ersten Mal keinen Schmerz mehr in seinem Herzen auch in seinem Arm nicht, sondern eine Welle von Glücksgefühlen durchströmten seinen Körper, die er am liebsten nie wieder hergeben würde. Sasuke war so etwas was überrascht von dieser Handlung, dass er den Kuss automatisch erwiderte. Narutos Kuss wurde immer wollender und genau in diesem Moment wurde diesem zum ersten Mal bewusst, dass er wirklich mehr als nur Freundschaft für den Schwarzhaarigen empfand; nicht ein Brudergefühl, wie er es vorher immer gedacht hatte, sondern ein noch viel stärkeres Gefühl.
 

Naruto löste sich wieder etwas vom Schwarzhaarigen und blickte ihn sanft an. Sasuke war erst einmal sprachlos, öffnete leicht seinen Mund, um ihn dann wieder zu schließen. Er hatte aufgehört, sich zu wehren, da er einfach zu geschockt war. Erst nach wenigen Sekunden hatte sich der Schwarzhaarige etwas beruhigt und sah den Blonden über ihn schräg an. „Was sollte das denn werden, Naruto?“, keifte Sasuke aggressiv. „Die Sicherung deines Lebens…“

„Ach und was ist, wenn ich das gar nicht gerettet werden wollte?! Lass mich jetzt los!!“ Er wehrte sich wieder, doch schaffte Sasuke es nicht, den Blonden von ihm wieder wegzustoßen. Naruto funkelte ihn mit roten Augen an, doch auch Sasuke blickte ihn mit seinen Sharingan wütend an. „Nein Sasuke, ich lasse dich nicht wieder los!“ Der junge Uchiha wollte etwas erwidern, doch er konnte es nicht, denn schon lagen wieder Narutos Lippen auf Seinen.
 

Da er aber gerade den Mund geöffnet hatte, nutzte Naruto dies aus und drang in dessen Mundhöhle ein, um auf Erkundungsexpedition zu gehen. Narutos Zunge fand nach kurzer Zeit auch das gesuchte Objekt und umspielte Sasukes Zunge. Der Schwarzhaarige spürte dies natürlich und versuchte, die andere Zunge wieder aus seinem Mund zu drücken, doch der Blonde schaffte es, sich dagegen zu behaupten. Erst nach einigen Minuten löste sich Naruto wieder von dem Schwarzhaarigen und sah ihn mit verschleierten Augen an. Sasuke holte erst einmal tief Luft, ehe er den Uzumaki drohend anblickte. „Lass das und lass mich endlich los!“, schrie Sasuke aufgebracht, doch Naruto hörte schon gar nicht mehr hin. Seit knapp 4 Jahren war er zum ersten Mal wieder richtig glücklich, ob es Sasuke es nun mochte oder eben nicht. Das war er ihm jetzt schuldig, schließlich war er nun mal auch schuld daran gewesen, dass es ihm so lange schlecht ergangen war, da hatte er sich jetzt nicht zu beschweren.
 

Naruto beugte sich kurz nach oben und riss Sasukes Kimono weiter auf, ehe er sich über dessen Brust beugte und über seine Brustwarzen leckte. Sasuke keuchte wegen dieser Berührung überrascht auf, doch gleichzeitig versuchte er, aufzustehen und den blonden Idioten von sich wegzudrücken. „Naruto, warum machst du das?“ Der Blonde allerdings drückte ihn wieder mit der linken Hand nach unten und Sasuke sah auf die blutigen Buchstaben auf dessen Arm und erstarrte leicht. Naruto hatte sich nur wegen ihm diese schreckliche Verletzung angetan und es war klar, dass diese sicherlich Narben hinterlassen würden. Doch ihn wunderte es auch, dass Kyubi dem Blondschopf nicht half, die Wunden zu heilen. „Ich liebe dich, Sasuke du Teme!“ Sofort erstarrte der Schwarzhaarige und sah ihn geschockt und mit geweiteten Augen an und war einfach nur sprachlos für einige Sekunden. Naruto indes nahm dieses nicht wahr und wanderte mit seiner Zunge immer weiter nach unten und der Schwarzhaarige keuchte plötzlich wieder ungewollt auf und entspannte sich unweigerlich.
 

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Hoffe, es hat gefallen *knuff*

bis bald^^
 

Eure Uchi

Erlösung der Leiden? (Adult)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Erlösung der Leiden? (Jugendfreie Version)

So meine Lieben. Erst einmal Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber na ja dieses Kapitel wollte sich irgendwie nicht schreiben lassen, das hier ist glaube ich die 5. Version davon oder so...
 

Ich hoffe, diese Version geht als non-adult durch, denn mir tut es jetzt schon in den Augen weh, das Kapitel so zu verunstalten... dieses Kapitel ist echt nicht mit dem Original zu vergleichen, aber na ja...
 

Na ja ich wünsche euch viel Spaß bei dem Kapitel^^
 

*knuddel alle*

lg Uchi
 

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4. Kapitel Erlösung der Leiden?
 

„Naruto… lass das endlich…bitte…“, bat Sasuke ihn leise und wand sich erneut unter dem blondhaarigen Körper, doch wieder reagierte dieser nicht darauf. „Nein!“, entgegnete ihm der Blonde nur, wanderte weiter nach unten und machte sich langsam mit einer Hand daran, Sasukes Gürtel zu lösen. „Warum lässt du dir eigentlich meinen Namen nicht wieder von Kyubi verheilen? Wenn du noch länger wartest, dann bleiben sicherlich Narben davon über…“ Sasuke lächelte nun überlegen, auch wenn er gerade in einer schlechten Situation steckte. Nun blickte Naruto wieder zu ihm und lächelte breit. „Na ja Kyubi möchte dies schon die ganze Zeit und nervt mich auch ziemlich damit, aber ich verweigere ihn dennoch, denn ich MÖCHTE Narben davon haben! Denn nur so weiß ich, wie ich für dich fühle, falls ich nicht gleich sterben werde, wenn du wieder von mir losgelassen wirst …“ Er grinste noch breiter, ehe und er sich wieder an Sasukes Gürtel machte und ihn dann entfernte. Der schwarzhaarige Uchiha brummte bedrohlich. „Wenn du mal wieder von mir ablassen und deine perversen Gedanken woanders auslassen würdest und nicht an mir, dann würde ich das sicherlich machen…“ „Ich weiß! Und genau deshalb werde ich dich jetzt nicht loslassen.“
 

Sasuke versuchte sich weiterhin zu wehren, ehe er es nach einiger Zeit schließlich aufgab, da Naruto immer ein paar Doppelgänger um seinen Kopf stehen ließ, die ihn im Notfall wieder herunterdrückten. Der Blonde zog inzwischen Sasukes Hose runter, betrachtete damit das Bild vor ihm, was sich vor ihm auftat, und grinste breit. Er selbst wusste nicht, was gerade mit ihm los war, sodass er Sasuke plötzlich zu so etwas nötigte, doch konnte er sich auch nicht dagegen wehren, denn der Drang war einfach viel zu stark. „Wow … also dafür, dass du dich so windest, bist du aber ganz schön erregt, Sasuke…!“, rief Naruto lächelnd und sah dem Schwarzhaarigen an. Dieser wandte seinen Kopf schlagartig weg und tat nichts. Selbst versuchte er, seine Gefühle zu unterdrücken, die er selbst auch schon seit Jahren für den Blondschopf hegte, wusste er doch, dass sein Bruder Itachi in der Nähe war und er sich so einfach nicht gehen lassen konnte, denn sein Ziel war nun so nah. Sasuke wusste, dass er nicht mehr lange seine Gefühle im Zaum halten konnte, denn die Berührungen des Blonden waren andererseits auch so angenehm warm, dass jede Berührung Narutos ihm durch den ganzen Körper strömte und ihn mit Wärme füllte. Natürlich hätte er dies niemals dem Blondschopf gesagt! Schließlich war diese Situation gerade sowieso schon absurd genug, als dass er noch mehr hätte verlangen wollen und können.
 

Naruto beugte sich vor das beste Stück des Uchihas hinab. Sasukes Körper zuckte kurz zusammen und spannte sich stark an, doch das störte den Blondschopf nicht und so hatte er auch schon seinen Mund darum geschlossen. Der Schwarzhaarige versuchte zwar sein Bestes, doch schließlich verlor er gegen seinen Körper und stöhnte laut auf. Naruto grinste breit, ehe er weiter machte. „Naruto… ich… lass… bitte …!“, flehte Sasuke leise, ehe er erneut leicht keuchte. Der Blonde hörte dies schon gar nicht mehr, ließ dennoch ihm ab und beugte sich leicht wieder über den Uchiha. „Red` nicht so viel, das hast du doch vorher schon nicht gemacht, also warum jetzt?“ Nun küsste Naruto den Schwarzhaarigen wieder und diesmal erwiderte auch dieser den Kuss instinktiv. Er strich mit der einen Hand über Sasukes Brust, ehe er dann dem Schwarzhaarigen in die Brustwarze kniff. Sasuke stöhnte leise in den Kuss und auch Naruto keuchte leise, ehe er sich dann wieder von ihm löste und ihn mit verschleierten Augen anblickte. „Je länger du dich wehrst, desto länger dauert es Sasuke und desto später kannst du mich deswegen umbringen…“ Wieder lächelte Naruto etwas, ehe er etwas an Sasukes Ohrläppchen knabberte, dann seinen Hals abküsste und dabei wieder nach unten wanderte. Auch seine Hand wanderte wieder nach unten und bekam dadurch erneut ein Keuchen des Uchihas zu hören.
 

„Naruto, bitte, du… bist so heiß. Lass mich in Ruhe… mein Bruder…“

„Ich weiß, er ist auf dem Weg hierher. Er hat uns bemerkt…“, antwortete Naruto leise, doch machte sonst nichts weiter. „Aber…“ Erst jetzt blickte Naruto wieder zu dem Schwarzhaarigen hoch und ließ von ihm ab, um einen Finger auf Sasukes Mund zu legen und ihm ernst in die Augen zu blicken. „Ich habe jetzt 4 Jahre lang um dich getrauert und da interessiert mich auch Itachi und die Akatsuki nicht. Du bist selber schuld! Wenn du nicht damals gegangen wärst, wärst du jetzt wohl auch nicht in dieser Lage, denn erst durch deinen Verlust ist mir bewusst geworden, was ich für dich empfinde. Also sei jetzt still! Ich passe schon auf, dass dir nichts mehr passiert und mit Itachi habe ich eh noch eine Rechnung offen, echt jetzt…!“ Sasuke seufzte leise. Der Schwarzhaarige konnte sich eh nicht aus den Griffen Narutos befreien, da ihn sonst seine Doppelgänger wieder festhalten würden, also musste er Wohl oder übel, ES über sich ergehen lassen, auch wenn er selbst eigentlich DAMIT gar nicht aufhören wollte, da es auch in ihm ebenso innerlich sprühte vor Wollust und Leidenschaft.
 

Nun setzte sich der Blondschopf auf Sasukes Beinen und umschloss dessen Glied mit beiden Händen und machte bei seinem Tun weiter. Wieder stöhnte der Schwarzhaarige leise und ehe sich Naruto versah, ergoss sich Sasuke in seiner Hand, der dies sofort aufleckte. Der junge Uchiha sah dies und sah ihn irritiert an. „Warum machst du das denn schon wieder?“ Verwirrt blickte der Schwarzhaarige den Blonden an, aber dieser lächelte nur breit. Sofort verzog Sasuke sein Gesicht und blickte den Blondschopf kalt an. „ … Na ja du hast doch jetzt das bekommen, was du wolltest, also lass mich los!“ „Nein!“, antwortete Naruto schroff, „DIES wäre nicht passiert, wenn du es nicht auch ein bisschen selbst gewollt hättest, also tu jetzt nicht so!“ Narutos Augen wurden leicht wässrig, ehe er schnell wegblickte. Er wollte nicht so laut brüllen. Sasuke wollte etwas erwidern, doch auch er blickte zur Seite, da ihm die Situation schon peinlich genug war. Erst nach einigen Sekunden der Stille zwischen den beiden fing der Schwarzhaarige wieder leise an, zu sprechen: „Du … hast wohl Recht … na ja höchstens zu einem Prozent, dass ich das vielleicht auch wollte …“ Besonders das `vielleicht´ zog der Uchiha in die Länge, ehe er erneut schwieg; wieder herrschte Stille zwischen den beiden.
 

Nach ein paar Sekunden allerdings drehte Naruto plötzlich seinen Kopf wieder zu dem Schwarzhaarigen. Dieser bemerkte dies, drehte auch seinen Kopf wieder nach vorne und blickte in das satte blau jener Augen, die auch ihm gefehlt hatten, bevor diese sich leicht zu Schlitzen zusammenzogen und der Chaosninja breit grinste. Sasuke irritierte dieses Gesicht, doch bevor er fragen konnte, antwortete der Blondschopf auch schon auf seine ungestellte Frage. „Na also ein Prozent ist doch schon mehr als ich überhaupt gedacht habe! Da habe ich ja eine riesige Chance!!!“ Naruto lächelte leicht, ehe er sich wieder über den Schwarzhaarigen lehnte. Sasuke versuchte erneut, sich irgendwie zu wehren, da der Blonde schon wieder damit begonnen hatte, seinen Brustkorb mit Küssen zu bearbeiten. „Naruto … du hattest doch jetzt das, was du wolltest … bitte… hör auf damit!“, flehte der Schwarzhaarige weiter. Er wollte wirklich nicht, dass der Blonde weitermachte, denn es würde nicht lange dauern bis er wieder erregt wäre, das war ihm klar.
 

Doch Naruto reagierte nicht darauf und ehe sich Sasuke versah, hatte der Blondschopf auch schon seine Jacke ausgezogen und streifte gerade sein Shirt über den Kopf, bevor er dieses auch zu seiner Jacke warf. Danach beugte er sich wieder über den Oberkörper des Uchiha, ehe er sich sanft auf diesen legte und seine Augen schloss. Verwirrt hob Sasuke etwas den Kopf und blickte in das entspannte Gesicht des Uzumakis. »Was soll denn das schon wieder? «, schoss es Sasuke durch den Kopf, doch Naruto legte nun auch seine Arme auf den Oberkörper des Uchihas und machte es sich noch weiter gemütlich. Die Verwirrung in Sasuke stieg und schon nach kurzer Zeit drang auch schon eine leise Frage in die Außenwelt zu Naruto durch. „Naruto… was machst du da?“ Nur langsam drehte der Angesprochene seinen Kopf zum Gesicht des Uchihas und blickte es grinsend an, während er wieder die Augen öffnete. „Ich genieße deine Wärme. Du bist echt heißer, als ich gedacht hatte, Sasuke. Ich dachte immer, du bist wie ein Eisklotz. Gerade ist mir jedoch aufgefallen, dass du unheimlich warm bist, und daher habe ich beschlossen, meinen Körper und mein Herz an dir zu erwärmen. Und es wirkt tatsächlich!“
 

Sasuke war kurz geschockt über die Worte Narutos und blickte ihn erstaunt an. Er konnte nichts sagen, denn ihn blitzte immer noch gleichzeitig der linke Arm mit den Buchstaben seines Namens an, welcher aber schon normaler schien als vorhin. Sasuke blickte ihn dennoch noch etwas verblüfft an, währenddessen der Blondschopf weiterhin seine Augen geschlossen hatte, ehe er sich dann wieder aufraffte und aufsetzte. Mit verschleierten Blick sah er zu dem Schwarzhaarigen herüber und dieser war sich sicher, dass die `Kuschelstunde´ nun wohl vorüber war und Naruto anscheinend noch mehr von seinem Körper besitzen wollte. Und der Schwarzhaarige sollte auch Rechtbehalten, denn keine Sekunde später fand er sich auch schon auf dem Bauch liegend wieder, wobei der Blonde immer noch auf ihm sah. „Und nun will ich dich wirklich besitzen!“ Der Schwarzhaarige erwiderte darauf nichts. Schnell beugte sich Naruto wieder nieder und leckte erst über Sasukes Schulterblätter, dann ging es weiter runter an der Wirbelsäule entlang nach unten. Sasuke selbst zuckte stark zusammen, waren die Eindrücke von diesen Berührungen so neu und überraschend für ihn, dass er wieder leicht auf keuchte. Als Naruto dann aber mit seiner Zunge an seinem Hinterteil – besonders an seinem Muskelring - ankam, wurde es selbst diesem zu bunt und er stemmte sich mit aller Kraft ruckartig nach oben, sodass der Blondschopf mit einem „Uaaaaah!!“ nach hinten auf den Boden fiel. Schlagartig drehte er sich zu Naruto um, als er auch schon von Doppelgängern an den Armen festgehalten wurde.
 

„Lasst mich los! Ich bin nicht so pervers, als dass ich mir in den Hintern f***** lasse!!“, schrie er aufgebracht, doch Naruto sah etwas enttäuscht auf den Boden. „So weit bin selbst ich noch nicht gesunken, immerhin bin ich immer noch ein Uchiha!!!“, schrie er weiterhin, doch der Blondschopf blickte schlagartig wieder hoch. „Heißt das, du würdest es tun, wenn ich den passiven Teil mache? Mir ist es egal, welchen Teil ich mache, ich will dich nur spüren…“, fragte Naruto leise und interessiert, doch Sasuke blickte ihn nur tödlich an. „Für wen hälst du mich eigentlich?! Mein Bruder ist im Anmarsch, du hälst mich hier fest und vergewaltigst mich und wenn ich mich wehre, dann hälst du mich mit deinen Schattendoppelgängern wieder zurück! Weißt du, wie sehr mir das gegen den Strich geht? Kannst du dir auch nur in geringster Weise vorstellen, wie es mir gerade geht?! Aber jetzt reicht es mir, ich leg dich …“. Doch ehe Sasuke aussprechen konnte, war er auch schon von Narutos Doppelgängern wieder heruntergedrückt, mit dem Shirt des Blondschopfes geknebelt und umgedreht worden. Nun fixierten zwei Doppelgänger fest Sasukes Arme und zwei weitere seine Beine.
 

Der echte Naruto saß auch schon wieder auf Sasukes Beinen und sah auf den nackten Körper vor sich, ehe er leise zu sprechen begann: „Sasuke … ich habe dir ein Angebot gemacht, falls es dir aufgefallen sein sollte, dass ich den passiven Part übernehme, doch du hast abgelehnt. Du solltest wissen, dass ich nicht mehr der Junge von vor 4 Jahren bin, als wir in ein Team kamen. Ich bin erwachsen geworden und ich habe dasselbe Verlangen wie jeder 16jährige. Und nun bin ich erregt und habe endlich mein Mittel gegen den Schmerz gefunden, den ich durch dich die ganzen Jahre lang erleben musste, und ich werde dies hier nicht eher freiwillig beenden, als dass ich das bekommen habe, was ich will! Hast du mich verstanden?“ Sasuke erschrak heftig, war Narutos Stimme plötzlich so ernst und befehlshaberisch gewesen, dass eine Antwort seine Situation jetzt nur noch verschlechtert hätte und so schwieg der Schwarzhaarige - hätte er wegen dem Shirt in seinem Mund eh nicht sprechen können – und blieb reglos liegen. Der Blondhaarige wollte ihn also wirklich `besitzen´ und das hieß für den Uchiha, dass Naruto ihn richtig einnehmen wollte; nicht mehr nur von außen, sondern auch von Innen.
 

Der Blondschopf nahm Sasukes Schweigen als Einverständnis auf und grinste breit. „Gut!“, rief er, ehe er sich auch schon wieder mit seinen Fingern auf Erkundungstour auf noch unbetastete Stellen am Körper des Schwarzhaarigen machte. Dieser blickte auf den Boden und versuchte sich zu beruhigen, auch wenn er spürte, dass Itachi so nah war, was ihn zusätzlich noch belastete. Naruto allerdings ließ die baldige Anwesenheit Itachis kalt und so strich er dem Schwarzhaarigen mal mit den Fingern die Seite entlang, kniff in dessen Brustwarzen oder leckte über seinen Rücken. Naruto spürte, wie nun auch langsam bei ihm die Hose knapp wurde und auch wenn ihn diese ganze Situation überraschte, so genoss er sie auch, da seine Schmerzen durch die pure Anwesenheit des Uchiha sofort gestillt waren – alle Schmerzen.
 

Schnell bewegte sich dann Naruto urplötzlich auf und öffnete sich die Hose. Natürlich bekam dies Sasuke mit und so drehte er seinen Kopf schnell zu seinem ehemaligen Teammitglied um, doch dieser blickte ihn nur lüstern an, sodass sich der Schwarzhaarige kurz anspannte und er sich abermals begann, zu winden. Dann schaffte er es endlich, das Shirt aus seinem Mund zu spucken. „Naruto … lass mich los! Ich will das hier nicht!“*1), schrie er fast schon verzweifelt, doch ihm blieb einfach keine andere Wahl, denn der Blondschopf legte ihm sogleich auch schon behutsam einen Finger auf den Mund, der den Schwarzhaarigen zum Schweigen brachte. Erst jetzt versuchte Naruto Blickkontakt zu Sasuke aufzubauen, was ihm auch schon nach kurzer Zeit gelang. „Bitte Sasuke … ich werde auch aufpassen, versprochen …“ Doch der Angesprochene blickte schnell wieder von den blauen, leicht vor Wollust gefüllten Augen weg. „Warum muss das jetzt sein, ich will das nicht …“
 

Doch Naruto sah ihn nur bedrückt an, ehe er dann aber auch schon drei Finger in den Mund nahm und an diesen lutschte. Sasuke unter ihm wurde immer unruhiger; Itachi kam immer näher und auch wusste er die Bedeutung Narutos gerade tuender Vorbereitung, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er war unruhig und wollte dies nun mal gerade mit ihm tun, aber Naruto schien dies nicht zu bemerken. „Naruto bitt…“ Sasuke stoppte mitten im Satz und zuckte schreckhaft zusammen. „Oh ... War das zu plötzlich, Sasuke?“, fragte der Blonde ganz unschuldig. Der Schwarzhaarige krallte seine Finger in den Boden unter sich und blickte den Staub bedrohlich an. „Mach hin, du Baka, damit ich endlich meinen Bruder umlegen kann!!!“, schrie Sasuke aufgebracht laut und versuchte sich dabei wieder zu entspannen. Dies gelang ihm auch nach einigen Sekunden, doch entspannen konnte er sich nicht, da Naruto seine Chance gleich genutzt hatte und sich schon ein zweiter Finger in ihm befand. Wieder verkrampfte sich Sasuke etwas und konnte nur schwer einen Schrei unterdrücken. Stattdessen biss er wie besessen die Zähne zusammen, sodass sie sogar schon leicht knirschten.
 

„Muss das eigentlich sein? Ich dachte, du wolltest dich beeilen! Mein Bruder wartet doch auf dich ...“, brachte der Schwarzhaarige leicht zischend heraus und seufzte dann leise. Naruto keuchte leise, ehe er sich erneut zu Sasukes Kopf beugte und in dessen Ohr flüsterte: „Wenn ich das jetzt nicht mache, dann könnte es sein, dass es dir noch mehr weh tut. Außerdem möchte ich dich eigentlich nur besitzen und dir nicht weh tun, denn ich habe schon genügend Schmerzen wegen dir durchlebt und möchte keine weiteren Schuldgefühle.“ Sasuke zuckte leicht zusammen, als ihm Naruto über den Hals leckte, und wandte schnell seinen Kopf zu diesem. Der blondhaarige Chaosninja aber nutzte seine Chance und schon lagen seine Lippen auf denen des Schwarzhaarigen. Schlagartig weiteten sich Sasukes Augen, hatte er dies nicht erwartet. Er blickte in die geschlossenen Augen Narutos, doch schon nach kurzer Zeit schloss auch er seine Augen und genoss den Kuss. Erst nach einer schier unendlichen Zeit ließ der Blonde wieder von dem Uchiha ab, lehnte sich nach hinten zurück und grinste breit. Sasuke öffnete seine Augen wieder und blickte in das grinsende Gesicht vor ihm. „Na siehst du, Sasuke. Du hast den dritten Finger nicht mal bemerkt oder besser gesagt, nicht darauf reagiert!“
 

Sasuke sah den Blondschopf verwundert an und drehte dann seinen Kopf wieder zum Boden. Er hatte ihn nicht wirklich gespürt, Narutos Vermutung war also richtig. Hatte er sich zu sehr gehen lassen? Ließ er nun seine Gefühle doch heraus, obwohl er sie bisher relativ gut zurückhalten konnte? Sagte es dies aus? Sasuke war verwirrt, doch plötzlich spürte er, wie sein Herz wie wild klopfte. » Warum klopft mein Herz so heftig? Oh man, Sasuke. Warum musst du unbedingt jetzt schwach werden und deinen Gefühlen freien Lauf lassen, wenn es am Unpassendsten ist? « Doch ehe der Schwarzhaarige weiter darüber nachdenken konnte, keuchte er leicht auf, als Naruto ruckartig seine Finger wieder aus ihm herauszog. Schon kurz darauf spürte der junge Uchiha auch, wie Naruto in ihn eindrang und keuchte abermals – diesmal lauter – auf. Der Blondschopf bückte sich wieder leicht über ihn, als er meinte, dass er drin war, und stützte sich etwas mit einem Arm auf Sasukes Rücken ab, strich mit der anderen Sasukes Seite entlang, ehe er damit begann, leicht zu stoßen.
 

Der Schwarzhaarige spürte immer wieder den sich bewegenden Naruto in ihm und eine gewaltige Mischung aus Gefühlen durchströmte seinen Körper. Einerseits taten sich schreckliche Schmerzen in seinem Lendenbereich auf, doch auch Glückshormone durchflossen seinen Körper, die die Schmerzen linderten oder sogar ganz unterdrückten. Eine Welle von Lust durchkam Sasuke und auch Naruto wurde von dieser Welle umschlossen, was seine Bewegungen immer schneller werden lies. Der Schwarzhaarige bäumte sich leicht gegen den Blondschopf, um ihn etwas zu bremsen, doch dieser störte sich nicht daran, zog sogar Sasukes Hinterteil dadurch in die Höhe und setzte sich und Sasuke dadurch etwas auf. „Danke, Sasuke. So ist es einfacher!“ Naruto lachte leise, doch Sasuke begann nur, lauthals zu fluchen. „Naruto, so war das nicht gedacht! Verpiss dich aus mir und lass mich in Ruhe!!“ Der Schwarzhaarige versuchte, seinen Oberkörper hochzustemmen, doch da er nun keinen Halt mehr vorne hatte, flog er sofort wieder auf den Boden zurück. Mit etwas Dreck im Mund fluchte er zähneknirschend weiter. „Wenn uns Itachi SO trifft, dann lacht der sich tot!!“ Naruto lächelte darüber nur, ehe er sich wieder Wichtigerem beschäftigte, denn er konnte auch nicht mehr lange aushalten – dennoch wurden seine Stöße immer schneller.
 

Schnell lies er mit der einen Hand von Sasukes Seite ab und machte sich mit dieser daran, den Schwarzhaarigen erneut zu beglücken. Sasuke zuckte leicht zusammen, ehe er erregt aufstöhnte und eine Hand in den Boden schlug. Naruto lächelte über diese Reaktion glücklich und machte indes weiter, das beste Stück des Uchihas zu bearbeiten und ihn erneut zu einem Höhepunkt zu bringen. Leise keuchte nun auch Naruto auf, spürte er, wie immer mehr Blut sich in seinem Lendenbereich ansammelte und ihn dadurch immer mehr erhitzte. Gleichzeitig spürte er auch, wie auch Sasuke durch seine Hand erneut erregt wurde und grinste dadurch innerlich. » Also nach noch einmal kannst du wirklich nicht mehr abstreiten, Kumpel …« Naruto war schon so in seinem Tun vertieft, dass er nichts mehr um sich wahrnahm und auch Sasuke konnte kaum noch etwas wahrnehmen – was ihm in dem Augenblick auch egal war, da ihn der Blondschopf schon wieder völlig aus der Fassung brachte. » Naruto … hör bitte bald auf, mein Bruder ist nicht mehr fern und ich will wirklich nicht, dass er uns SO sieht. Bitte hör auf …«
 

Es war totenstill um sie herum und nur noch das leise Keuchen und Stöhnen von beiden konnte man hören. Naruto tropfte der Schweiß schon von der Stirn. Es würde nicht mehr lange dauern und dann wäre es soweit, das wussten beide. Mit einem „Sasuke … es tut mir Leid …“, entschuldigte sich der Blondschopf leise, ehe er mit einem lauten Stöhnen dann in diesem kam. Sasuke spürte die heiße Flüssigkeit in ihm und keine Sekunde später kam auch er abermals in Narutos Hand, ehe er erschöpft zusammenbrach und auch der Blondschopf verlor seinen Halt. „Aua … du bist echt ein Rüpel, Baka!“, fluchte der Uchiha leise, als Narutos schwerer Körper auf ihm landete. Doch der Blonde lächelte nur glücklich, ehe er sich aus Sasuke schweigend entfernte und dann aufstand. Verwirrt drehte sich dieser um und blickte den Blondschopf verwirrt und erschöpft an, der sein Shirt und seine Jacke aufhob, sich wieder überzog und seine sonstigen Kleidungstücke ordnete. Verwundert blickte sich Sasuke um und sah zu wie Narutos Doppelgänger gerade Spielkarten wegräumten und auch aufstanden.
 

Sofort sammelte sich wieder Wut in Sasukes Körper und er setzte sich leicht auf. » Die haben die ganze Zeit über Karten gespielt? Ich hätte mich also von Naruto befreien können?! « Entrüstet über seine eigene Dummheit spürte er plötzlich, wie ihm dieser die Hose und seinen Kimono wieder anzog, ehe er erneut aufstand und in die Schwärze des Waldes sah. Bisher hatte Naruto noch nicht ein einziges Wort von sich gegeben, was den Uchiha zusätzlich verwirrte, welcher auch schweigend auf den Wald blickte, auf den der Blondschopf starrte, und versuchte, seine Atmung wieder in den Griff zu kriegen, während er gleichzeitig seinen Gürtel um den Kimono band.

„Ohohoh… da spürt man zwei gesuchte Chakren, sieht plötzlich zwei Kuchiyose und läuft dahin, um zu sehen, was dort geschieht, und schon findet man euch beiden Gestalten, während ihr etwas tut, was man am wenigsten erwartet hätte. Ist das nicht witzig, Itachi?“
 

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*!) „Naruto … lass mich los! Ich will das hier nicht!“ (Eindeutig zweideutig das `hier´ xD)
 

So hier erst einmal wieder Schluss, ich weiß, ich höre mal wieder an einer der unmöglichsten Stellen auf...

Ja Sasuke ist seinem Namen mal wirlklich herr geworden (SasUKE xDDDDDD) auch wenn man es eigentlich nicht so ausspricht, aber na ja...
 

also bis zum nächsten Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen und würde mich wie immer über zahlreiche Kommentare freuen^^
 

*knuddel*

mgf Uchi

Verwandlung² !!

Boah ihr seid Sklaventreiber Lacu,--Kanna-- und Sasuke-sama92 xDD

Na ja dieses Kapitel widme ich euch auch gleich mal, da ihr wirklich sehr gute Leser von mir seid *knuddel alle drei*
 

So aber nun auch an alle, ich hoffe, euch gefällt das Kapitel auch, auch wenn es eigentlich erst in ein paar Tagen hochladen wollte, aber na ja gut, die drei haben mich schon überredet xDDD
 

Ach so... ab diesem Kapitel wird es leicht übertrieben, ich hoffe, das stört euch nicht, denn ich habe mein bestes gegeben, um es nicht ganz so übertrieben darzustellen... na ja... viel Spaß euch *knuff*
 

hab euch alle lieb^^
 

Uchi
 

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5. Kapitel Verwandlung² !!
 

Jemand lachte laut auf und schon kamen die beiden Akatsukimitglieder aus dem Busch hervorgekrochen und der Haimann lächelte die beiden breit an. Itachi hingegen sah nur gelangweilt vor sich hin, ehe er mit monotoner Miene seinen kleineren Bruder fixierte. Sasuke stand blitzschnell wieder auf und blickte die beiden ernst und kalt an. „Nein …“, sagte Itachi langsam, „das ist eher erbärmlich, würde ich mal sagen …“ Sasuke knurrte leise, doch er hielt sich momentan noch zurück. „Verschwindet! Ihr kriegt weder Sasuke noch mich!!“ Kisame lachte leise bei dieser Aufforderung auf, ehe er sein Sameda zog und es in Richtung des Blondschopfs hielt. „Wir sind zum Glück auch nur an dir interessiert, Bengel!“ Narutos Doppelgänger sammelten sich und machten sich kampfbereit. Es herrschte angespannte Stille zwischen den Vieren. Nicht einmal ein Tier wagte es noch etwas zu sagen, geschweige denn, der Wind hätte sich in die Angelegenheiten einmischen wollen und so war es totenstill auf der kleinen Lichtung.
 

Doch plötzlich und keine Minute später raschelte das Laub und schon sprangen Sakura, Yamato und Sai aus dem Bäumen und kamen hinter Sasuke und Naruto auf. Der Blondschopf drehte sich um und seine Augen weiteten sich etwas, da er sie hier nicht erwartet hätte. „Hi …“, sagte Sai lächelnd und betrachtete den kleineren schwarzhaarigen Uchiha und Naruto sorgfältig, welche beide etwas geschafft, total fertig aussahen und überall stark schwitzten. »Er hat es also geschafft…« Sai kicherte leise in sich hinein, ehe er wieder ernst wurde und nun auch die beiden Akatsukimitglieder anvisierte. Sakura blickte Sasuke an und es bildeten sich schlagartig Tränen in ihren Augen vor Glück. „Sasuke …“ Nun sah auch dieser auf die Neuankömmlinge und blickte Sai eiskalt an, da er fast schon roch, an was dieser dachte. Yamato hingegen blickte erst von Itachi zu Kisame und dann zu den Narutodoppelgängern, ehe er sich hinkniete und Fingerzeichen formte. „Naruto, ich erlaube es dir nun. Mach DAS Jutsu!“ Naruto sah bestürzt zu seinem Teamchef, ehe er seinen rechten Arm anblickte und diesen leicht anspannte, wobei sich ein paar Schmerzen in diesem ausbreiteten, welche er aber größtenteils ignorierte. Einige Sekunden später lächelte er Yamato unschuldig an. „Tut mir Leid, Sensei, aber leider ist meine Hand zerstört, denn ich musste mein Jutsu vorhin schon ohne Hilfe von dir einsetzen und seitdem unterdrücke ich Kyubi so weit es geht, sodass er auch noch nicht wirklich beginnen konnte, zu heilen.“
 

„Was?!“, schrie Sakura bestürzt, „Aber Naruto, du weißt doch, dass du dieses Jutsu eigentlich kein weiteres Mal mehr einsetzten solltest, da sich die Zellen nie wieder so regenerieren werden, wie sie einmal waren und ohne Sensei Yamato ist die verbrannte Hand nur noch schlimmer!“ Sasuke zuckte leicht zusammen und blickte Naruto an. Wieder war er Schuld daran, dass sich der Blondschopf selbst seinetwegen wehgetan hatte, selbst wenn er vorhin noch gespürt hatte, dass Naruto nicht einmal volle Kraft gegeben hatte. Dies hatte auch zur Folge gehabt, dass der Blondschopf vorhin weggeflogen war und er sich schon nach kurzer Zeit fangen konnte, obwohl er sofort gespürt hatte, dass das Jutsu von Naruto eigentlich enorme Kraft besitzen musste, wenn es richtig und vollständig gewollt gewesen wäre. Anscheinend war es selbst in schwacher Ausführung noch schlimm genug gewesen. Wieder fühlte sich Sasuke schuldig, doch der Blondschopf hatte es selbst gewollt.
 

„Ich weiß Sakura, aber na ja…“ Der Blondschopf lächelte immer noch überzeugt und schon war die Wut von der rosahaarigen Kunoichi auf diesen verpufft, denn so glücklich hatte sie ihn schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen und hatte auch nie damit gerechnet, sein breites Lächeln wieder sehen zu dürfen. „Naruto…“ Nun lächelte auch Sakura etwas. Sasuke bemerkte dies und sah verwirrt die beiden an, die wiederum ihn nun glücklich ansahen. Doch ehe sich auch in seinem Gesicht ungewollt ein Lächeln auftat, blickte er schnell und streng zurück zu seinem Bruder. „Itachi… ich werde dich umbringen!!“ Sofort aktivierte er seine Sharingan und zog sein Schwert aus der Scheide. Schon war vergessen, was in den letzten Minuten vorgefallen war und was er je gefühlt hatte, denn nun war sein Gesicht wieder so monoton und gleichgültig wie eh und je. Itachi aktivierte auch ruhig seine Sharingan und fixierte damit seinen Bruder. „Kisame …“, sprach er leise, „Kümmerst du dich bitte um den Restmüll? Ich werde wohl mit meinem Bruder beschäftigt sein. Zusammen machen wir dann Naruto fertig und nehmen ihn mit.“ Kisame nickte leicht, ehe er dann zu Yamato, Sai und Sakura sah.
 

Naruto brodelte innerlich vor Wut; Wut, dass Sasuke nur für diesen anderen Uchiha lebte, Wut darauf, dass er sich selbst durch sein vorschnelles und unbedachtes Handeln in diese Lage gebracht hatte, und dass er, wenn er jetzt nichts unternahm, Sasuke vielleicht wieder verlieren würde, was erneut die Schmerzen in seinem Herzen und in seinem Arm zur Folge hätte. Die Wut staute sich immer mehr auf und er hielt es fast schon nicht mehr aus. Schnell blickte er flehend Yamato an, welcher verständnisvoll nickte und seine Fingerzeichen fortführte. Dann drehte sich Naruto wieder zu Itachi und Kisame und wartete auf das Zeichen von Yamato. „Okay Naruto, jetzt!!!“ Sofort schrie der Blondschopf laut auf und ehe man sich versah, war auch schon Narutos ganzer Körper von rotem Chakra umgeben, seine Zähne fletschten gefährlich, seine Gesichtszüge wurden markanter und es bildeten sich rote Fuchsohren an seinem Kopf. Wieder grölte Naruto auf, stemmte seine Hände in den Boden und langsam bildete sich der erste, zweite und dritte Schwanz an ihm. Sasuke sah ihn starr an, hatte er ihn in dieser Form noch nie gesehen und war so etwas davon überrascht, wie viel Kraft plötzlich aus dem Blondschopf heraus strotzte. Auch wenn er wusste, dass Kyubi in ihm wohnte, hatte er mit solch einer Kraft einfach nicht gerechnet. Doch auch er war nicht weniger schwach und so ließ auch er seinem Juin freien Lauf und langsam bedeckte dieses seinen ganzen Körper. Er war sich sicher, dass Itachi diesmal fallen würde, ob mit oder ohne Hilfe des Chaosninja.
 

Auch Sakura zog sich ihre Handschuhe an und Sai nahm seinen Block hinaus und machte sich zeichenbereit. Kisame sprang zu ihnen hin und Sakura und Sai sammelten sich um Yamato, um so die Aufrechterhaltung seines Jutsus zu gewährleisten. Der Schwarzhaarige zeichnete schnell drei seiner Hunde, die sofort Kisame angriffen und festhielten und erst dann sprang die Rosahaarige zu dem Fischmenschen und schlug ihm mit ihrer rechten Hand genau in den Bauch. Keine Sekunde später flog dieser hunderte Meter durch den Wald und Sakura und Sai folgten dem Fischmenschen.

Sasukes Augen weiteten sich schlagartig, als Kisame an ihm vorbeiflog, und er blickte geschockt auf das rosahaarige Mädchen, das an ihm mit dem Schwarzhaarigen vorbeisprang, und sah leicht zögerlich zu Naruto. Der Blonde bemerkte seinen überraschten Blick und flüsterte zu ihm: „Sakura hat dein Verschwinden stark gemacht. Sie ist eine sehr gute Kunoichi geworden, vor der selbst du langsam Angst bekommen solltest. Sie ist inzwischen sogar stärker als Oma Tsunade …“ Sasuke schockten diese Worte ziemlich, doch schnell besann er sich wieder und sah seinen Bruder mit hasserfülltem Blick an. „Na ja gut, dann schaffen die beiden den schon…“ Itachi blickte beide weiterhin teilnahmslos an, selbst wenn sie nun in verwandelter Form vor ihm standen. Yamato baute inzwischen einen grünlichen Schutzwall um sich herum.
 

Naruto blickte Itachi knurrend an und schon sprang er zu diesem und auch Sasuke zog sein Schwert und schnellte auf seinen Bruder zu. Itachi sah den beiden Angriffen zu, doch als die beiden ihn erreichten, löste er sich in viele hundert Raben auf. Sasuke blieb sofort stehen und blickte sich um. »Warum ist mir das mit dem Gen-Jutsu nicht aufgefallen? Hat er etwa eine Technik entwickelt, die selbst dem Sharingan unsichtbar bleibt? Kann es so etwas geben? « Der jüngere Uchiha wurde langsam unruhig, da sein Bruder einfach nirgends zu finden war, so sehr er auch suchte. Doch schon bald spürte der Schwarzhaarige einen gewaltigen Schmerz in seinem Bauchraum, der ihn von den Füßen riss. Naruto sah, wie Sasuke plötzlich durch die Luft flog und gegen die nächsten Bäume prallte, welche daraufhin umknickten, doch auch er blieb nicht verschont und so wurde auch er aus der scheinbar sicheren Luft getroffen und flog gegen den Schwarzhaarigen.
 

„Argh…Naruto… geh… von mir runter … bitte…“, bat Sasuke leise, während er sich seinen blutenden Kopf hielt. Naruto öffnete langsam seine Augen und sah auf weißen Stoff. Sofort weitete er seine Augen, kam vom Bauch des Uchihas herunter und setzte sich neben ihn. „Sasuke, was ist mit dir?“, brachte er leise knurrend heraus, doch dieser winkte nur ab. „Mach dir nicht wieder Gedanken um mich, Baka! Hast du vorhin schließlich auch nicht getan!“ Sasuke stand auf und zog seinen Kimono über die Schulter aus, so dass man nun seinen gesamten Oberkörper sehen konnte. Sofort bildeten sich aus seinem Rücken zwei Flügel und ehe sich Naruto versah, war er auf dem Rücken des Uchihas, der sich nun abstieß und sich in die Höhe bewegte. „Wenn du mir schon helfen willst Naruto, dann sollten wir wohl ausnahmsweise mal wieder zusammenarbeiten, wie schon damals bei Haku und Zabuza zum Beispiel. Ist das in Ordnung, Partner?“ „Hey Sasuke, du hast mich noch nicht wegen vorhin umgebracht, also sollte ich vielleicht die restliche Lebenszeit bis zu meinem Tod bei dir verbringen. Meine Zustimmung hast du…“
 

Naruto stützte sich auf dem Rücken des Uchihas ab und krallte sich mit Händen an den Hals des Uchihas und mit den Beinen an den unteren Rücken. Seine Haut bildete überall Blasen und er rauchte etwas. Nach und nach löste sich die Haut des Uzumakis ab und es bildete sich ein blutroter Körper um ihn. »Noch weiter?!« Geschockt spürte Sasuke nur die Verwandlung auf seinem Rücken, doch auch er wollte noch nicht aufgeben und so bildete sich auch um ihn eine schwarz-lilafarbene, die sich langsam mit dem roten Chakra verbündete und verschmolz. Sasuke spürte immer deutlicher, wie auch ihn die Kraft des Kyubi langsam einnahm und plötzlich wurde sein Sharingan-Blick immer stärker und stärker, bis er endgültig Itachi blitzschnell hin und her huschen sah. „Das war es also. Er war einfach schneller als das Sharingan. Dass es so etwas gibt…“, murmelte Sasuke leise vor sich hin, ehe er dann in den Sturzflug ging.
 

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So jetzt mache ich aber wirklich mal wieder Schluss. Hoffe, ihr seid schon gespannt, wie es weitergeht *knuddel*
 

mfg eure Uchi^^

Das Ende von allem Übel

So meine Lieben, es geht auch schon weiter

*knuddel alle*

Vielen Dank für die vielen Kommentare und die 33 Favoriten, doch es wäre auch sehr nett, wenn sich auch die Schwarzleser mal melden würden.
 

Na ja also es wird jetzt noch ein weiteres Kapitel geben und dann noch einen Epilog, insgesamt also noch 2 weitere neben diesem.

Ich hoffe, euch gefällt dieses Kapitel wieder, würde mich sehr über eure Meinung freuen, Kritik immer erlaubt^^
 

*knuff alle Leser*

lg eure Uchi
 

P.S. es wird leider etwas übertrieben, ich hoffe, dass euch das nicht stört^^
 

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6. Kapitel Das Ende von allem Übel
 

„Oh mein Gott, was machen die beiden denn dort?“, fragte sich Yamato erstaunt, als er die rot-schwarze kometenartige Verbindung mit vier Fuchsschwänzen zwischen den beiden sah, und seine Augen weiteten sich schlagartig. „Dieses gewaltige Chakra … es ist echt … atemberaubend … aber auch sehr gefährlich … Sollte ich nicht lieber die Kraft wieder einfangen? Doch kann ich das überhaupt noch?“ Genau in diesem Moment hörte Yamato einen weiteren lauten Schrei Narutos und sah wieder zu den beiden hoch, doch was er da sah, ließ selbst ihn - einen geheimen Agent der Anbu-Einheit - erzittern. Aus dem rot-schwarzen Doppelangriff bildeten sich plötzlich weitere Schwänze. „Eins, zwei, drei, vier, fünf, .. sechs … sieben … … acht …“ Bei jedem einzelnen Schwanz, der sich an Naruto und Sasuke auftrat, wurde Yamato immer leiser und sprachloser. Er war sogar so geschockt, dass er sein Schutzschild auflöste und aufstand, um sich der Wahrheit zu vergewissern. „Oh mein Gott, das gibt einen gewaltigen Aufschlag!!! Wie ist das nur möglich? Wie bauen die beiden so viel Chakra und Energie auf?! Das gab es ja das letzte Mal zu Kyubis alten Zeiten, als ich das gesehen und gespürt habe! … Oh nein, das kann doch nicht wahr sein!!!“ Schnell drehte sich Yamato weg und sprang so schnell es ging vom Schauplatz weg.
 

Auch Itachi bemerkte die beiden natürlich und blickte hoch. Doch als er dies sah, erstarrte selbst er und wurde wieder sichtbar. Geschockt stand er nun mit offenem Mund und weiten Augen da und blickte auf die beiden. „Oh man, was für ein Chakra! … Sasuke, ich bin echt stolz auf dich … du bist der bessere von uns beiden …!“, rief er überrascht aus, denn Itachi wurde bewusst, dass er diesen Angriff wohl kaum entfliehen noch überhaupt überleben würde, und so gab er sich damit kampflos ab, zu sterben, öffnete seine Arme und schloss seine Augen. »Du bist es wert, Uchiha genannt zu werden, Sasuke. Du bist ein sehr guter Bruder gewesen, das habe ich immer gewusst… Meine Pläne der stärkste Uchiha zu werden sind wohl gescheitert, denn dafür müsste ich dich besiegen und das kann ich wohl nicht mehr. Ich habe zu lange gewartet, deine Augen an mich zu reißen und jetzt ist es zu spät …«
 

Der Druck auf Sasuke und Naruto wurde immer schlimmer und ihnen brannten die immer noch leicht geschwächten Körper schon fast vor Schmerzen. Kyubi ließ alle Kraft kompensiert auf beide nieder, doch keiner von beiden hatte wohl damit gerechnet. Auch Sasukes Mal schmerzte unheimlich und da gerade auch beide mit diesem verbunden waren, spürten diese Schmerzen ebenso. Innerlich machte so beiden das Juin Schwierigkeiten und äußerlich Kyubi. Die Schmerzen waren echt unaushaltbar, doch sie durften jetzt nicht kneifen. Plötzlich sah Sasuke, wie sein Bruder die Arme weit ausstreckte und auch Naruto bemerkte dies. „Bruder … so schnell gibst du also schon auf…“ Die beiden bemerkten gar nicht, wie sich nun schon acht Schwänze um sie gebildet hatten und Sasuke seufzte leise und enttäuscht.
 

„Kann ich noch ein Stück näher?“, fragte der Blonde leise und der Uchiha nickte unmerklich. Sofort drückte sich Naruto noch mehr in Sasukes Fleisch und kam ihm so immer näher. Gleichzeitig damit erhöhte sich der Druck auf beiden Körpern noch einmal gewaltig, da das Chakra von Kyubi nun noch mehr kompensiert war. Doch obwohl sie gewaltige Schmerzen hatten, die sich anfühlten, als ob ihnen irgendwer jede Zelle einzeln rausriss, diese durch einen Fleischwolf drehte und sie danach über einer offenen Flamme verbrannte, hielten sie es aus und kamen dem Erdboden immer näher.

Yamatos Augen wurden immer größer, obwohl er sich nun hoffentlich in weiter Entfernung zu den beiden befand. Es war einfach atemberaubend! » Kyubi lässt all seine Macht frei, das ist nicht gut! «, schoss es ihm nur durch den Kopf, machen konnte er aber nichts dagegen.
 

Plötzlich spürte Yamato allerdings zwei weitere Chakren auf sich zuspringen, die ihn wieder aus der Starre holten, und er drehte sich zu diesen um. Keine Sekunde später landeten Sakura und Sai, welcher Kisame auf den Schultern hatte, neben ihm und Sai warf den Haimann dann auf den Boden. „Der ist erledigt …“, sagte der Schwarzhaarige leise und sah seinen Anführer an. Dieser nickte leicht, sah dann aber wieder zum Himmelsspiel hinauf. Auch die beiden anderen taten dies, Sai und Sakura erkannten sofort, was vor sich ging. Im Gegensatz zu Sai, der ruhig blieb, stieß Sakura allerdings sofort einen schrillen Schrei aus. „Oh nein, Sasuke und Naruto!!!“ Sie begann in dessen Richtung zu laufen, doch sofort hatten Yamato und Sai ihr den Weg versperrt und hielten sie fest. „Sakura, du musst hier bleiben, sonst kommst du um!“ „Nein!! Ich kann doch die beiden nicht alleine lassen! Bitte, lassen Sie mich zu ihnen! Ich muss ihnen doch helfen, sonst sterben sie!!!“ Sakura schrie immer lauter und wehrte sich heftig, doch sie konnte sich nicht befreien.

„Sakura“, begann Sai leise, „die beiden schaffen das schon so. Sie sind beide sehr stark und außerdem sind sie zusammen! Keiner kann sie jetzt noch schlagen. Ihr habt mir doch immer gesagt, dass Gefühle alles schaffen können. Und Liebe ist doch das stärkste von ihnen, oder? Also vertrau den beiden!“

Sofort blieb Sakura starr stehen und blickte dann verwirrt zu Sai. „Liebe? Du meinst … zwischen …“ Sakura brachte die Namen gar nicht über die Lippen vor Schock. Sie schluckte leicht und besann sich kurz, ehe sie erneut ihren Mund öffnete. „Naruto und … Sasuke?“ Der Schwarzhaarige nickte leicht und lächelte.“Hast du das nicht bemerkt?“ Sofort schüttelte Sakura bestürzt den Kopf und schon ließen Yamato und Sai wieder von ihr ab und sahen sie ernst an. Langsam schritt die Rosahaarige an ihnen vorbei du blickte gen Himmel in die schwarz-rote Kugel mit den acht Schwänzen. „Liebe also … war ja klar. Deshalb war Naruto auch immer so seltsam, als ich mich mal mit ihm verabreden wollte. Denn da war er schon in Sasuke verliebt. Jetzt ergibt das alles auch mit dem Arm einen Sinn. Aber das Liebe so etwas Gewaltiges entstehen lassen kann, ist echt … gewaltig …“ Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein leichtes Lächeln. „Ich vertrau euch beiden, wir sind schließlich gemeinsam Team 7!!!“
 

Sasuke und Naruto waren hochkonzentriert und nur noch wenige Meter von dem wartenden Itachi entfernt. „Naruto …“, sagte der Schwarzhaarige leise. Sofort blickte der Angesprochene über dessen Schulter in das braune Gesicht. „Was ist, Sasuke?“ Nun wendete auch Sasuke seinen Blick nach hinten um und sah in das strahlende rot des Blondschopfs, welcher ihn fröhlich anstrahlte. „Du weißt, dass wir das wahrscheinlich nicht überleben, oder?“ Naruto nickte. „Was ist, Sasuke? Du willst doch was, oder irre ich mich da wie in alten Zeiten wieder?“ Der Blonde grinste frech und auch auf Sasuke bildete sich ein zartes Lächeln. „Ja, du hast Recht. Ich wollte dir noch sagen, dass es mir Leid tut, was ich dir und Sakura angetan habe und dass ich es selbst bereue. Aber was ich noch wichtiger finde ist, dass ich dich …“ „Sasuke! Nachher weiter, okay?! Wir sind Itachi schon so nah!!“ Sofort blickte der junge Uchiha wieder nach vorne und seufzte leicht. „Okay gleich …“
 

Naruto drückte sich noch weiter an Sasuke heran und nun erschien auch der neunte Schwanz von Kyubi und es bildete sich eine feste Materie um den Uchiha und den Uzumaki. Immer schneller flogen sie gen Boden und schon Meter zuvor brach die Erde unter ihnen zusammen und tauchte alles um sie herum – auch Itachi – in ein gleisendes Licht. Es war nirgendwo etwas zu hören, alles war still, auch Sasuke und Naruto tauchten dann in das Licht, ehe es dann eine gewaltige Explosion gab und eine enorme Rauch- und Druckwelle von dem Ort schnellte, welche alles unter sich begrub. Schnell durchflog die Druckwelle die ganze Region und Sakura, Sai und Yamato wurden von ihrem Platz in die nächsten Bäume geweht, wo sie sich krampfhaft festhalten mussten, um nicht fortzufliegen. Geschockt blickte Sakura auf die rauchende Stelle und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Naruto! Sasuke! Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!“, schrie sie verzweifelt in den weiten Wald hinein.
 

Erst nach einigen Minuten hatten sich der Wald und der Wind wieder beruhigt und Team Kakashi konnte wieder von ihren Bäumen springen. Ohne auf die anderen beiden zu achten, lief die Rosahaarige los; in der Hoffnung, dass ihren beiden Teammitgliedern nichts geschehen war. Sai blickte leicht betroffen auf den Boden, ehe er gemeinsam mit Yamato der rosahaarigen Kunoichi schweigend folgte.

Sakura wurde immer schneller und achtete dabei nur geringfügig auf ihre weitere zerstörte Umgebung. Alles roch ziemlich verbrannt und ein paar Bäume auf ihren Weg brannten auch, doch Sakura sprang zielgerichtet auf die Lichtung zu. Yamato setzte sich schon nach ein paar Minuten Weg von den beiden ab und löschte mithilfe seiner Jutsus die Bäume. Sai indes holte schnell auf die Rosahaarige auf und gemeinsam sprangen sie nur umso schneller weiter. Nach weiteren wenigen Minuten erreichten sie auch schon den Platz, welchen sie gesucht hatten. Vorsichtig landeten sie auf dem Erdboden und blickten auf. Sofort erschrak Sakura etwas, ehe sie aber wieder todernst wurde. Schnell durchquerte sie das gewaltige Loch vor ihr und sprang in dessen Kern an ein paar übriggebliebenen Wurzeln vorbei. Sai sprang ihr hinterher in das Loch, welches eher einem riesigen Abgrund glich.
 

Die Rosahaarige sprang immer schneller hinunter und schrie verzweifelt die Namen ihrer Teamkameraden. „Naruto! Sasuke! Wo seid ihr?!“ Sakura sah sich gehetzt um, ehe sie dann gemeinsam mit Sai den Grund des Loches erreichte. „Sasuke! Naruto!“, schrie sie wieder, während der Schwarzhaarige ihr ruhig eine Hand auf ihre Schulter legte. Sofort blickte Sakura in das weiße Gesicht Sais und sah ihn verwirrt an. Auch der Schwarzhaarige blickte in ihr Gesicht und sah dabei die ganze Verzweiflung in Sakuras Augen, die geradedurch sie floss. Schweigend sank Sais Kopf ab und er flüsterte mit beruhigender Stimme leise: „Bleib ruhig und gerate jetzt nicht in Panik. Wir wissen nicht, was mit Itachi oder eben den beiden ist. Also sei vorsichtig und verhalt dich einem Ninja gerecht. Regel 25, weißt du noch?“ Sakura nickte beschämt. Sie hatte kurzzeitig vergessen, dass die beiden immer noch in Gefahr schweben konnten, falls Sasuke und Naruto daneben getroffen hatten. Itachi konnte noch leben, das musste sie auf jeden Fall noch annehmen. Schweigend zog Sai sie nun weiter nach vorne und Sakura blickte wieder nach oben und nickte, ehe der Schwarzhaarige sie dann losließ und beide sich wieder umsahen.
 

Es vergingen quälende Minuten des Suchens, doch außer ein gewaltiges Steinmeer sahen die beiden nichts. Sakura wurde immer nervöser und dies ließ sie Sai auch deutlich spüren, indem sie immer mehr große Steine zerschlug oder diese hochhob, um nachzusehen, ob Naruto oder Sasuke unter diesen waren. Sais Augen wurden größer, als sich Sakura immer enthusiastischer einen freien Weg freischaufelte. Er folgte ihr schweigend und blickte sich um. Plötzlich blieb er stehen, als Sakura erneut einen riesigen Felsen spaltete. „Hey Sakura, da ist jemand!“ Sofort stoppte die Rosahaarige in ihrer Bewegung, sprang vom halb gespalteten Felsen herunter und landete bei Sai, wessen Blick die überrascht folgte. Plötzlich sah sie schemenhaft einen schwarzen Kopf und ehe sich Sai versah, flog die Kunoichi schon durch die Luft auf diesen zu. Sai folgte ihr kurzerhand.
 

Als Sakura landete, sah sie wie ein schwarzer Schopf unter einem großen Stein begraben war. Ohne groß zu zögern, sprang sie die locker 5 Meter in die Höhe auf diesen und schon bildete sich blaues Chakra um ihrer rechten Hand, mit dem sie mitten in den Stein hineinschlug. Sai erreichte nun auch die Rosahaarige und sah zu, wie diese von Stein heruntersprang und wie sich dieser keine Sekunde später in zwei Hälften spaltete und zu beiden Seiten herabfiel. Schnell beugte sich Sakura über den Körper vor ihr, erschrak aber leicht. Auch Sai kam etwas näher und musterte den Körper vor sich. Sein Gesicht war vollends verbrannt, man konnte nur noch die starren Augen erkennen, die aber freundlich und weit in die Ferne zu blicken schienen. Auch der restliche Körper bestand nur noch aus angebrannten Fetzen und Teilen. Die Kleidung lag noch leicht über den Körper, jedoch auch nur noch in einzelnen Stücken. Sakura und Sai schluckten leicht über die Gestalt vor ihnen, ehe sich Sai beruhigte, sich zu der Person hinunter beugte und eine Hand an dessen Hals legte. Ruhig betrachtete er den Körper vor sich, ehe er leise sprach: „Er ist ganz klar tot …“
 

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Tja wer ist jetzt wohl bei Sakura und Sai? Sasuke oder Naruto oder doch wer ganz anders? Na ja lasst euch überraschen^^
 

Freu mich auf Kommis von euch^^

*knuddel alle*
 

mfg Uchi

Wo sind Naruto und Sasuke?

So meine Lieben, sry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte in den letzten Tagen so gar keine Zeit, das nächste Kapitel hochzuladen... na ja jetzt habt ihr es ja^^
 

Also wie immer vielen Dank für die netten Kommis und ich hoffe, dass euch das Kapitel wieder gefällt^^
 

*knuddel*

lg Uchi
 

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7. Kapitel Wo sind Naruto und Sasuke?
 

Sakura seufzte erleichtert auf und legte eine Hand an ihr Herz. „Was für ein Glück!“, rief sie leise, ehe sie sich auf die Beine fallen ließ und etwas lächelte. Wind kam auf und ein Stück schwarzen Stoffes löste sich vom Körper und flog in die Luft. Sai blickte sofort hoch, doch er konnte nur noch eine immer kleiner werdende rote Wolke erkennen, ehe das Stück Stoff dann völlig verschwunden war. Erst dann blickte er wieder den älteren Uchiha an, bevor er sich erhob und sich dann abermals umsah. „Okay, wir wissen nun, dass Itachi tot ist. Aber wo sind verdammt noch mal Naruto und dieser Kerl?“ Sofort erhob sich Sakura und blickte den Schwarzhaarige etwas verärgert an. „Dieser Kerl gehört genauso wie Naruto zu Team 7 und damit ist er auch ein Teil von mir. Also halt dich im Zaum, wenn es geht, kapiert Sai?!“ Der Schwarzhaarige hörte den leicht gereizten Unterton in ihrer Stimme heraus und sofort nickte er brav, ehe er sich noch Probleme mir ihr einholte.
 

Sakura drehte sich schnell um und schnellen Schrittes war sie auch schon dabei, den nächsten Abhang wieder hinaufzuklettern. Sai beäugte sie einige Sekunden verwirrt, ehe er sich entschloss, ihr schnell zu folgen. Als er sie endlich erreicht hatte, war Sakura schon fast wieder oben. „Hey, was hast du vor?“, fragte er neugierig und nun blickte auch die Rosahaarige zu ihm, während sie natürlich weiterging. „Von da unten kann man das Loch eh nicht richtig überblicken. Da finden wir die beiden nie!“ Sai war zwar leicht überrascht über ihre Worte, gab ihr aber Recht und ging dann schweigend bis nach oben weiter.
 

„Naruto … alles in Ordnung?“ Keuchend blickte der Schwarzhaarige in die Tiefe und der Blondschopf grinste ihn breit an. „Klar Sasuke, mir ging es nie besser!“ Naruto lächelte sehr erschöpft und sah ihn mit einem offenen Auge an, während er weiterhin von Sasuke an einem Arm festgehalten wurde. Dieser atmete flach und verstärkte seinen Griff um den Ast, an dem er sich noch festhielt. Ihm war bewusst, dass wenn er loslassen würde, sie beide abstürzen würden, denn unter ihnen lag ein tiefer Abgrund und über ihnen eine steile Felswand. Sie waren gefangen und konnten sich nur noch an einem herausragenden Ast festhalten. Doch sie hatten auch keine andere Wahl, denn beide hatten nicht mehr genügend Chakra, um die Steinwand zu erklimmen. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie abstürzen würden, doch Sasuke versuchte sein Mögliches, um dieses noch so lange wie möglich aufzuhalten. „Man Sasuke, wir sitzen ja wohl ganz schön in der Scheiße, nicht wahr?“ Naruto sagte dies so belustigt, dass selbst Sasuke schmunzelnd zum Blondschopf sah. „Ach, auch schon aufgefallen, Baka?“
 

Naruto lächelte den Schwarzhaarigen überglücklich an, ehe er dann meinte: „Na ja ich glaube, wir sollten uns glücklich schätzten, dass wir überhaupt noch leben; und das auch nur, weil ich Kyubi noch rechtzeitig wieder einfangen konnte und du uns mit aller Kraft vor dem völligen Absturz federn konntest. Wir sind also nur dieses Plateau hinuntergestürzt, nachdem wir von der Explosion weggeschleudert worden sind, wobei du mich schnell gepackt hast und wir nun hier hängen.“ Kurz verschwand das Lächeln in Narutos Gesicht, doch ehe sich Sasuke versah, war es dafür noch umso breiter. „Warum lässt du mich eigentlich nicht los, Sasuke? Ich habe dich doch schließlich vergewaltigt, ich hätte es also auch verdient. Dann würdest du sicherlich auch schnell wieder zu Kräften kommen und hoch klettern können, wenn du dich jetzt mit zwei Händen festhalten könntest anstatt nur mit einer!“ Der Schwarzhaarige sah den Blondschopf mit weit aufgerissenen Augen geschockt an, ehe er dann seinen Kopf wegwandte und leise meinte: „Schwachkopf! Als ob ich dich jetzt noch loslassen würde! Jetzt, wo ich endlich wieder bei dir sein kann …“
 

Naruto war leicht verwirrt und sah den Schwarzhaarigen auch genauso an. „Habe ich das gerade richtig verstanden?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Sasukes Wangen, doch der Blonde konnte es aus seiner Position nicht sehen und so schwiegen beide eine Zeit lang, ehe Naruto plötzlich etwas entdeckte und auflachte. Sofort blickte Sasuke wieder herunter, ehe er auch schon spürte, wie Naruto etwas an seiner Hose zog und unter diese blickte. „Also Sasuke, ich will ja nichts sagen, aber du bist hier ganz schön blutig, hast du deine Tage?“ Der Blondschopf lachte wieder auf und auf Sasukes Gesicht bildete sich eine Wutader und ehe sich Naruto versah, war sein Kopf auch schon zwischen dessen Beinen fixiert. „Naruto“, zischte Sasuke etwas, „DAS WARST DU VORHIN!!!“ Und schon drückte der Uchiha seine Beine zusammen, bis Narutos Lachen versiegte, weil ihm die Luft abgequetscht wurde, und ließ ihn erst dann wieder frei.
 

Naruto blickte hoch und lächelte weiterhin. „Sorry, das nächste Mal bin ich vorsichtiger, echt jetzt!“ Sasukes Ader pochte unaufhaltsam und bevor sich der Blondschopf erneut versah, fand er schon einen Fuß des Uchihas auf seinem Kopf. „WER HAT HIER VON NOCH EINEM MAL GESPROCHEN?!? DAS NÄCHSTE MAL BIST DU DRAN MIT UNTENLIEGEN!!!“ Sofort versteifte sich Sasukes Körper wegen seiner eigenen Worte und der Schwarzhaarige verstummte auf der Stelle. Naruto blickte leicht verwirrt hoch und sah dem Uchiha direkt in die Augen. „Das war ein Witz, ich dachte du weißt das. Aber was meintest du gerade, Sasuke? Wolltest du mich jetzt etwa nicht umbringen, wäre auf jeden Fall die beste Gelegenheit dafür …“ Sofort blickte der Schwarzhaarige verlegen weg und entfernte auch sein Bein wieder, ehe er den Griff um Narutos Arm dafür umso festigte.
 

Wieder herrschte Stille zwischen den beiden und nur der Wind blies sanft über sie hinweg und brachte sie leicht zum Schaukeln. Sasuke keuchte leise auf und zuckte leicht mit seinen Armen zusammen, ehe er etwas Blut spuckte. Sofort blickte Naruto den Uchiha besorgt an, sagte aber nichts, denn auch ihm ging es nicht sonderlich gut. „Na komm schon, Sasuke. Wir stürzen bald ab, also kannst du mir doch noch das beantworten … was meintest du damit jetzt gerade?“ Sasuke seufzte leicht, ehe er sich dann doch entschloss, sich wieder zu dem Blondschopf zu wenden, und blickte diesem dann in das klare Blau seiner so aufrichtigen Augen. » So wie ich es gewöhnt bin …« Sasuke lächelte etwas, ehe er dann leise begann: „Hast du es immer noch nicht bemerkt? Du bist echt ein Baka, Baka! Ich liebe dich auch, du Vollidiot!“ Narutos Augen weiteten sich schlagartig und die Überraschung stand ihm förmlich im Gesicht. „Ist das … ist das wahr?“ Sasuke nickte leicht, ehe sein Kopf noch röter wurde. Narutos Augen weiteten sich noch mehr, ehe er dann leicht lächelte. „Du verarscht mich, oder?“
 

Sakura und Sai blickten sich weiterhin hektisch um. „Wo sind die beiden nur?“ Bald schon hatten die beiden den ganzen Aufprallort inspiziert, doch vom Blondschopf und dem Uchihaerben war nirgends auch nur eine kleine Spur zu finden geschweige denn zu sehen. Die Chance, die beiden noch wiederzufinden, sank in jeder Sekunde mehr. Trotz allem erkannte Sai in Sakuras Blick nicht auch nur einen Funken Zweifel, welcher darauf schloss, dass die beiden tot sein könnten. Auch Sai war noch voller Hoffnung, dass sie die beiden lebend wiederfinden würden, auch wenn es nicht sonderlich gut aussah. Sie durften nicht aufgeben, denn sonst wären die beiden verloren, das war ihnen beiden bewusst. Immer noch lagen Rauchwolken um den Platz und es stank gewaltig nach Abgasen und verbranntem Material. Überall lagen umgeknickte, halb verbrannte Bäume und tausende unterschiedlich große Steine über das ganze Feld verstreut. Es war ein einziges Schlachtfeld, was die beiden hinterlassen hatten. Eine gewaltige Macht war hier am Werke gewesen. Uchiha gegen Uzumaki verhieß schon nichts Gutes, doch zusammen waren die beiden echt ungeheuerlich stark und unaufhaltbar.
 

Immer schneller gingen die beiden voran, sahen sich um und riefen die Namen der beiden, doch niemand antwortete ihnen. Die Zeit verging schnell und schon ging die Sonne langsam unter, ohne dass die beiden auch nur irgendetwas fanden. Erschöpft ließ sich Sakura auf einem Stein nieder und blickte den Schwarzhaarigen vor ihr mit traurigem Blick an. Auch dieser sah bedrückt zum Boden und setzte sich dann schweigend neben sie. „Wir finden sie schon … vertrau mir.“, sagte Sai leise und die Rosahaarige lächelte ihn hoffnungsvoll an. „Du hast Recht, die beiden haben es hundertprozentig geschafft und streiten sich sicherlich wieder irgendwo, da bin ich mir si…“ „MAN JA, ICH LIEBE DICH DU DUMMKOPF, WIE OFT SOLL ICH DAS NOCH SAGEN?! ICH VERASCH DICH SCHON NICHT!!“ Sofort schreckte Sakura und auch Sai zusammen, ehe die rosahaarige Kunoichi aufsprang. „Sasuke!!! Das war ganz klar, Sasuke!!!“ Auch Sai sprang vom Felsen herunter und landete neben ihr. „Ja, das war er …“ UND WARUM GLAUBE ICH DAS DEM HERREN UCHIHA NICHT? MEINST DU, DU KANNST MICH VERÄPPELN, ODER WAS?!? WARUM BIST DU DANN VOR 4 JAHEN GEGANGEN, WENN DU MICH AUCH LIEBST?!?!“ „Und das war Naruto…“, fuhr Sai leise und schmunzelnd fort, als Sakura erneut zusammenzuckte.
 

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So und hier wieder ein Schlussstrich xD

Ja.... jetzt kommt nur noch ein Epilog, ich werde euch nicht sagen, wie ich mich beim Schreiben des Epilogs gefühlt habe (doch am Ende des Epilogs xD), manche von euch wissen es ja eh, aber na ja ich will euch nur sagen, dass erst GAAAAAAAAAAAANZ am Ende das "richtige" Ende erst sichtbar wird, also nicht verzweiflen oder dergleichen xDDDD
 

Also bis dann *knuff alle Leser*
 

mfg Uchi

Team 7 zu Fünft!

So meine Lieben, dies ist auch schon der Epilog dieser FF. Die FF hat mir sehr viel Spaß gemacht.^^

Vielen Dank auch für die 36 Favoriten, wäre allerdings schön, wenn sich wenigstens im letzten Kapitel mal ein paar mehr Leute melden würden, denn ich bin echt auf eure Meinung gespannt^^
 

Na ja also hier hör ich erst einmal auf zu labern, ich wünsche euch viel Spaß beim Epilog und ich darf jetzt schon darauf hinweisen, dass der letzte Satz, der Kernsatz dieses Kapitels sein wird^^
 

Also viel Spaß euch *knuddel*
 

lg eure Uchi
 

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Epilog Team 7 zu Fünft!
 

Schnell hatte sich Sakura wieder gefangen und keine Minuten später standen die beiden auch schon an einem Abgrund und blickten zusammen in die Tiefe. „Sasuke! Naruto!“, rief Sakura erfreut den beiden runter, als sie sie entdeckte, und lächelte voller Glück breit. Erschrocken blickten beide sofort nach oben und sahen in das fröhliche Gesicht Sakuras und das erleichterte Gesicht Sais und verstummten. „Hey, wir wollten euren alten Ehestreit ja nicht stören, aber was haltet ihr davon, dass wir euch vielleicht auch mal wieder bei uns haben wollen?!“, rief Sai ihnen amüsiert hinunter, doch beide blickten sich kurz gegenseitig an, ehe sie dann wieder hochsahen. „Sehr witzig, Sai! Als ob wir uns streiten würden! Und wir sind auch nicht schon alt verheiratet!“, erwiderte Naruto darauf. „Kommt doch hoch, ihr beiden!“, fand nun auch Sakura ihre Stimme wieder, doch wieder sahen sich die beiden nur kurz an, ehe dann Sasuke leicht traurig wieder hochsah und Naruto wegblickte. „Wir können nicht. Wir haben kaum noch Kraft und können nicht mehr rauf. Und wenn einer von euch runterkommt, dann stürzt ihr sicherlich mit ab. Die Wand ist ziemlich glitschig und steht senkrecht zum Boden unter uns.“, sagte Sasuke leise, aber noch so laut, dass die beiden es verstehen konnten und blickte dann wieder runter. Sakura und Sai sahen sich beide bestürzt an, denn sie hatten sofort erkannt, was er damit sagen wollte. Die beiden Streithähne würden bald fallen und umkommen und sie wollten nicht, dass andere auch noch mit ihnen mitgerissen werden.
 

Naruto keuchte erschöpft auf und sofort blickte Sasuke den Körper unter sich an. „Naruto … was ist mit dir? Geht’s dir nicht gut?“Der Angesprochene hob nur schwer und langsam seinen Kopf hoch und blickte genau in die Augen des Schwarzhaarigen. „Mein Arm schmerzt, Kyubi nervt und meine Kraft verlässt mich immer mehr …“ „Aber dann lass dir doch verdammt noch mal von dem Vieh in dir helfen!“, sagte Sasuke aufgebracht und sah ihn besorgt an. „Aber … das Mahnmal geht dann weg!“ Sofort blickte der Schwarzhaarige zu dem Arm, welchen er festumklammerte und sah ihn an. „Die gehen eh nicht mehr weg und außerdem stirbst du sonst. Also lass Kyubi frei verdammt noch mal!“, schrie Sasuke nun etwas lauter. Naruto zuckte leicht zusammen, ehe er den Uchiha nun wehleidig ansah. Ehe der Blonde allerdings etwas erwidern konnte, knackste es plötzlich in ihrer unmittelbaren Umgebung und beiden sahen erschrocken zu dem Ast, an dem sich Sasuke festhielt. „Der bricht gleich!“, schlussfolgerte er schnell und blickte Naruto traurig an.
 

Doch dieser nickte leicht und lächelte etwas. „Ich liebe dich, Sasuke. Und wenn das nun unser Ende ist, dann ist das eben so. Echt jetzt!“ Auch Sasuke lächelte etwas und nickte leicht. „Ich liebe dich auch Naruto, du Baka!“ Der Blondschopf lächelte breit und nun sahen beide gleichzeitig wieder nach oben zu den Wartenden Sakura und Sai. Diese wunderten sich, warum die beiden glücklich lächelten, konnten sie durch den Abstand die letzten Worte der beiden nicht verstehen. „Hey Sakura!“, rief Naruto lächelnd. Sofort blickte die Rosahaarige ihren Kameraden genauer an und fragte dann laut: „Was denn, Naruto? Habt ihr eine Lösung gefunden, wir ihr wieder hier hoch kommen könnt?“ Naruto schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das nicht, aber dafür liebt mich Sasuke, ist das nicht toll? Das heißt, dass er wieder bei uns sein kann!“ Sakura lächelte leicht und nickte fröhlich. Nun schaltete sich auch das Objekt des Gespräches in dieses ein. „Allerdings wird das wohl erst im nächsten Leben der Fall sein!“, rief er hoch und blickten dann weg. Sakura erschrak und blickte den Uchiha sofort überrascht an. Tränen bildeten sich in ihren Augen, als sich die Worte des Schwarzhaarigen in ihrem Kopf bohrten. »Erst im nächsten Leben, das heißt, dass die beiden gleich sterben werden. Sie wissen das und ich kann nichts dagegen tun. Wieder bin ich nutzlos! « Sakura fiel auf die Knie und konnte nur schwer die immer größer werdenden Tränen zurückhalten. Sai kniete sich zu ihr und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.
 

Naruto und Sasuke blickten sich noch einmal kurz traurig in die Augen, ehe sie dann wieder hochsahen. Der Schwarzhaarige sah in das weinende Gesicht Sakuras und fühlte sich abermals schuldig, dass er so blind gewesen war und sie verlassen hatte. Eigentlich hatte er beide wirklich in sein Herz geschlossen und es war auch für ihn eine Qual gewesen, die 4 Jahre ohne die beiden auszukommen beziehungsweise sie nach einem kurzen Zusammentreffen wieder verlassen zu müssen. Aber sein Ziel ging nun mal vor, so dachte er auf jeden Fall. Doch was kümmerte ihn nun sein Ziel? Sakura hatte Recht behalten. Nachdem er seinen Traum vollendet hatte, blieb ihm nichts, wenn er sie verlassen würde. Doch dies war nicht eingetroffen. Denn nun hatte er Naruto und auch Sakura war wieder da, er hatte gemerkt, dass ihm diese Leute viel bedeuteten und einzig sie dafür zuständig waren, dass er jetzt nicht vor dem Nichts stand. Er war ihnen zu unendlichem Dank verpflichtet, was er wohl nicht mal in 100 Leben wieder abarbeiten könne.
 

Schnell wandte der Uchiha seinen Blick von Sakura ab und blickte in das monotone Gesicht Sais. Auch dieser sah die beiden besorgt an. »Er scheint ja gar nicht so unfreundlich zu sein, wäre vielleicht sogar richtig lustig mit ihm geworden. «, bemerkte Sasuke, ehe er dann zu genau diesem hoch rief: „Hey Sai - oder wie du auch immer heißt – was hältst du davon, wenn wir im nächsten Leben zusammen mit Sensei Kakashi ein Fünferteam bilden würden? Wäre das nicht mal eine Idee?“ Sai sah den Schwarzhaarigen verwirrt an, ehe er leicht lächelnd nickte. „Es wäre mir eine Ehre, wenn du das meinst!“ Sasuke lächelte und auch Sakura blickte wieder hoch und Naruto. Alle vier blicken sich gegenseitig in die Augen, ehe sie alle etwas zu lächeln begannen; Sakura wischte sich die Tränen weg. „Na gut Jungs. Wird zwar nicht einfach zwischen euch und dann auch noch mit Sensei Kakashi, aber ich bin mir sicher, dass wir das schaffen können und wenn mir wer frech kommt, dann …“ Belustigt hielt sie ihre rechte Hand hoch und sofort zuckten alle Anderen etwas zusammen.
 

Doch das Lächeln war schnell verschwunden als alle vier ein erneutes Knacksen hörten. Der Ast war nun schon halb durchgebrochen und hielt die beiden nur noch an einer Faser. Sofort wurden Sasukes und Narutos Blicke wieder hart und sie blickten ihre beiden anderen Teammitglieder nun entschuldigend an. „Tut uns leid, aber na ja… jetzt müsst ihr wohl erst einmal ohne uns auskommen. Denn das mit dem gemeinsamen Team geht wohl, wie gesagt, erst im nächsten Leben und damit ihr euch nicht verlauft, gehen wir wohl schon mal vor!“, rief Sasuke ihnen noch zu. Sakura blickte schlagartig geschockt auf die beiden hinunter und begann erneut, zu weinen. Der junge Uchiha blickte den Blondschopf unter sich etwas traurig an, ehe er dann lächelte. „Na ja aber wenigstens gehen wir nicht allein sondern zusammen!“ Naruto lächelte etwas und nickte dann. Ehe er allerdings noch irgendwie anders reagieren konnte, spürte er, wie er plötzlich hochgezogen wurde und keine Sekunde später auch schon Sasukes Lippen auf seinen lagen. Genussvoll schloss er seine Augen. Auch der Schwarzhaarige schloss schnell seine Augen und vertiefte den Kuss.
 

Der Kuss wurde immer inniger und sanft strich der Uchiha über Narutos Lippen. Dieser ließ sich auch sofort darauf ein und schon vereinigten sich auch ihre beiden Zungen zu einer. Der Kuss schien wie endlos und beide genossen ihn in vollen Zügen. Als sie sich dann nach einer Ewigkeit lösten, blickten sich beide innig an, ehe sie plötzlich Tränen auf ihren Köpfen spürten und dann blitzschnell nach oben sahen. „Auf Wiedersehen Sakura und Sai. Sagt noch viele Grüße von uns an Sensei Kakashi und Sensei Yamato. Wir sehen uns und seid nicht traurig!“, rief Naruto, ehe dann der Ast unter dem größeren Gewicht erneut knackste und durchbrach, wodurch beide nach unten fielen. » Auf Wiedersehen Sakura, Konoha und allen anderen. Wir werden uns bald wiedersehen, da bin ich mir sicher! «, schoss es Naruto noch durch den Kopf und er lächelte leicht. Schnell zog Sasuke den Blondschopf an sich und drückte ihn an seinen Körper. „Ich liebe dich Naruto und mir macht es auch nichts aus, wenn wir jetzt sterben, denn ich bin glücklich, solange wir zusammen sein können!“ Naruto blickte den Schwarzhaarigen fröhlich an und sagte dann leise: „Ich liebe dich auch, Sasuke, und du weißt ja, mein Arm wird uns für immer vereinen!“ Kurz blickte der noch einmal zu dem geritzten Arm, ehe er nickte und Naruto an sich drücke. Der lächelte und so küssten sie sich abermals auf dem Weg nach unten.
 

Sakura konnte den beiden nur nachsehen und weinte erbärmlich. „Naruto! Sasuke! Wir bleiben immer ein Team, damit ihr es wisst! Mich werdet ihr nicht los! Wir sehen uns bald wieder!“ Doch sie glaubte nicht wirklich an ihre eigenen Worte und so weinte sie nur noch schlimmer und Sai nahm sie nur beschützend in die Arme, ehe er leise sagte: „Sie sind Helden und haben einen ehrenwerten Tod verdient. Das ist das einzige, an das wir nun glauben können …“ Sakura sah Sai leicht verweint an, nickte dann, ehe sie dann beide laute Geräusche von unten hörten. Ihre beiden Teamkameraden waren in den Bäumen gelandet und höchstwahrscheinlich tot - doch wenigstens zusammen. Damit gab sich Sakura zufrieden, denn Sai hatte Recht. Lieber so sterben, als an den Folgenschäden von dem Kampf, die es sicherlich gab. Sofort schmiss sich die Rosahaarige wieder in den Schwarzhaarigen rein und weinte krampfhaft weiter, bis die Sonne untergegangen war.
 

Erst am Abend kam dann Yamato mit einem Trupp Anbu wieder und hörte sich geduldig die weiteren Sachen von Sai an, da Sakura schweigend an der Klippe saß und in den Abgrund blickte. Kakashi, welcher auch mitgekommen war, setzte sich neben sie und schlang einen Arm um sie und auch Sai setzte sich neben die Rosahaarige. Alle drei blickten schweigend in die schwarze Tiefe unter ihnen. Sakura weinte immer noch leise, doch gleichzeitig lächelte sie auch. Beiden war schon klar, an was Sakura alles dachte; an all die Erinnerungen, die sie mit beiden hatte, so unterschiedlich sie auch waren. „Sensei … die beiden fehlen mir jetzt schon …“, brachte dann Sakura leise heraus, als sie sich so halbwegs wieder beruhigt hatte und sah den Grauhaarigen dann an. Das Mondlicht strahlte auf den ganzen Schauplatz und bewirkte, dass die Umrisse von allem zu sehen war. Sakura musterte leicht das Gesicht des Grauschopfs neben sich, ehe sie sich schlagartig an ihren Sensei drückte, da auch bei ihm eine fette Träne in seinem rechten Auge im Mondlicht glitzerte.
 


 


 


 

„Mmh… wo sind wir? Was ist geschehen?“
 

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*schnief*

Ich habe wirkliche Tränen in den Augen gehabt, als ich das hier geschrieben habe... na ja aber der letzte Satz, ist offen, denkt euch euer Ende selbst hinzu xD

Vielleicht schreibe ich ja eine Fortsetzung zu Tribut an mein Gewissen, weiß ich allerdings noch nicht. Na ja eigentlich ist das hier eher als ein offenes Ende gedacht, aber ich weiß jetzt schon, dass mich viele Leute darauf ansprechen werden und ich schließe es auf jeden Fall nicht ganz aus, das dazu jetzt....
 

Also wie gesagt, vielen Dank noch mal, dass ihr meine FF hier gelesen und auch kommentiert habt. Würde mich freuen, wenn wir uns auch mal in einen meiner anderen FFs wiedersehen würden^^

Würde mich auf jeden Fall freuen^^
 

Also man schreibt sich

*knuddel alle Leser*

Hab euch alle lieb^^
 

Eure Uchi



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Kommentare zu dieser Fanfic (144)
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Von:  Lichterelfe
2014-03-13T15:47:09+00:00 13.03.2014 16:47
Das ende ist unglaublich Gut geschrieben ... Ich muss weinen :'( ein dickes lob für dein schreib Stil

LG lichterelfe
Von:  jenny
2012-04-22T11:29:16+00:00 22.04.2012 13:29
ohh nein T_T
wieso nur Q_Q
ich muss sagen dein schreibstil und die art wie du die szenen schreibst ist wirklich schön und das entschädigt auch ein bisschen das du die beiden einfach sterben gelassen hast ^^ (aber auch nur EIN BISSCHEN! XD)
ich bin eig. oft schwarzleserin aber bei so nem schönen kapi muss man doch ein kommi machen :D
Von: abgemeldet
2009-10-08T19:29:36+00:00 08.10.2009 21:29
Tolle ff! Aber das Ende ist wirklich voll traurig *heul* es kann doch jetzt nicht einfach vorbei sein! Hoffe du entscheidest dich dafür eine Fortsetzung zu machen!
Von: abgemeldet
2009-10-08T19:20:02+00:00 08.10.2009 21:20
Du bist voll das Naturtalent!!! Wie kannst du nur grade an der Stelle aufhören?!! Das war ja mal richtig niedlich und dann streiten sich die beiden wieder war ja klar!
Von: abgemeldet
2009-10-08T19:11:51+00:00 08.10.2009 21:11
Du hast echt an einer gemeinen Stelle aufgehört! Es ist total spannend grad *sofort weiter les*
Von: abgemeldet
2009-10-08T18:57:04+00:00 08.10.2009 20:57
Das is total spannend muss sofort weiter lesen!!!
Von: abgemeldet
2009-10-08T18:48:06+00:00 08.10.2009 20:48
Wie geil is das denn Naruto is der aktive Part *g*
Wie kommst du nur immer auf so was?! *zwinker*
Nette story
Von: abgemeldet
2009-10-08T18:29:31+00:00 08.10.2009 20:29
OH das ist voll süß!!!
Toll geschrieben bis auf einige Wortwiederhohlungen
Von: abgemeldet
2009-10-08T18:18:24+00:00 08.10.2009 20:18
Die Traumstelle hast du ziemlich gut beschrieben auch der Rest des Kappis ist wiedermal total gut geworden!!!
Am Anfang sind wieder ein paar Rechtschreibfehler aber die bemerkt man fast gar nicht *zwinker*
Von: abgemeldet
2009-10-08T18:03:34+00:00 08.10.2009 20:03
Oh das is voll traurig!! Aber trotzdem ein tolles Kapitel
Naruto soll nich mehr Leiden müssen!


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