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Liebe zweier Brüder

(yoh x hao)
von

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Zu viel des schlechten

Sooooo, nach einer sehr sehr seeeehr langen Zeit gibt es nun wieder ein Kappi von mir, ich weiss..wurde wirklich langsam mal wieder Zeit >_>
 

tut mir jedenfalls leid das ich so lange gebraucht habe, aber besser spät als nie^^
 

Dieses Kapitel widme ich meiner big sis Loveless-Yugi, die mir in letzer Zeit sehr oft geholfen hat und mich oft aufgemuntert hat wenn ich es gebraucht hab. Deshalb hoffe ich sehr das dir dieses Kappi gefällt^^
 

Selbstverständlich hoffe ich auch das es den anderen lesern gefällt..aber genug von mir, hier das kappi ^__^
 

Beide waren wir immer noch überascht darüber wer an der Tür stand, jedoch war es nicht zu leugnen. Es war niemand anderes als Marco, von den X-Laws, unglaublicherweise schien er immer noch ein Mitglied zu sein, denn er stand an der Tür mit der üblichen Uniform der X-Laws.

Sein blick war eiskalt, er starrte Hao an und dieser erwiederte seinen Blick ebenso kalt.

Fragend blickte ich Hao an, doch dieser stellte sich beschützend vor mich und hielt einen Arm vor mich.

„Was ist hier los Hao, warum ist Marco hier und wieso schaust du ihn so kalt an?“ fragte ich ihn.

Doch anstatt eine vernünftige antwort von Hao zu bekommen, blickte er Marco nur noch kälter an und ging mit mir einen schritt weiter zurück.

„Ist es nicht offensichtlich? Ich und die X-Laws waren diejenigen die Hao angegriffen haben und ihn verletzt haben. Wir haben ihn in der Stadt entdeckt und wussten sofort was zu tun war. Wie es scheint ist er sehr geschwächt, wenn er sich von uns so einfach hat besiegen lassen. Ich werde nun zuende bringen, was wir angefangen haben und wir werden diese Welt von diesem Monster befreien.“ sagt Marco eiskalt und mit jedem weiteren Wort das er von sich gibt steigt in mir die Wut auf ihn. Wie kann er es nur wagen so über die Person zu reden in die ich mich verliebt habe?

Nachdem er seine Sätze beendet hatte, richtete er seine Waffe auf Hao und in diesem augenblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein blick war gesenkt und so ging ich auf Marco zu.

Hao wollte mich aufhalten und daran hindern näher an ihn ranzugehen, jedoch ignorierte ich im moment alles was von ihm kam.

Als ich nach wenigen schritten bei Marco ankam, blickte er mich düster an und mit aller Kraft verpasste ich ihm einen starken hieb in den Magen der ihn auf die knie beförderte.

Marco war geschockt und sein Gesicht war schmerzverzerrt, er schien sich anscheinend zu wundern das ich ihn tatsächlich für Hao angegriffen hatte.

Er zielte weiterhin auf Hao und drückte ab. Dadurch wurde ich aus meiner Wut gerissen, rannte schnell zu Hao und fing den angriff mit meinem eigenen Körper ab.

Marcos angriff traf mich im Rücken und ich ging augenblicklich zu boden, ich spührte wie mich so langsam meine kraft verließ und es mir schwer fiel nicht das bewusstsein zu verlieren.

Hao schaute mich schockiert, traurig und sorgenvoll an, in seinen Augen waren tränen zu sehen die nun seine Wangen herunter flossen.

Kaum wenige sekunden danach, verfinsterte sich Haos blick und er ging auf Marco los, doch mehr konnte ich nicht wahrnehmen, denn ich verlor mein Bewusstsein.

Während meiner Ohnmacht sah ich einige Bilder vor meinem geistigen Auge. Bilder die ich am liebsten nicht gesehen hätte, es waren Bilder von Hao wie er leblos an einem Baum lag, mit geschlossenen Augen.

Nun erwachte ich plötzlich aus meiner Ohnmacht und riss meine Augen geschockt auf, in denen sich nun langsam tränen bildeten die anschließend auch meine Wangen runterflossen.

Ich beruhigte mich innerlich damit das es nur ein traum war und meine Tränen versiegten schnell wieder.

Erst jetzt bemerkte ich wo ich war und was alles um mich herum war.

Ich lag in dem Wohnzimmer, auf dem Großen Sofa. Neben dem Sofa, kniete Hao.

Er war eingeschlafen und sein Kopf lag neben meinem Bauch. Obwohl er schlief, hielt er meine Hand fest. Dies sorgte dafür das sich mir ein kleines lächeln aufs Gesicht schlich, welches aber sofort verschwand als ich an Marco dachte. Fragend blickte ich mich im Raum um ob er noch irgendwo zu sehen war, aber es gab keine spur von ihm. Gut für ihn, dachte ich mir in dem moment.

Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Wunde am Rücken verbunden wurde. Jedoch schmerzte sie noch wenn ich meinen Rücken bewegte, was ja auch nicht sonderlich verwunderlich war. Denn die Wunde schien nicht gerade klein zu sein. Denn der Verband war vorne über meinen ganzen Bauch gewickelt.

Ich versuchte mich etwas aufzurichten, jedoch klappte es nicht, weil die schmerzen zu groß wurden und so fiel ich zurück.

„Bitte verlass mich nicht..mein liebster..“ hörte ich nun Hao leise im schlaf reden und bei diesen Worten, bildeten sich mir Tränen in den Augen.

Ich hab ihm so viel sorge bereitet, mit meiner dummen aktion. Dachte ich mir in diesem Augenblick und sah Hao ins Gesicht. Ich sah das seine Augen gerötet waren außerdem konnte ich getrocknete tränen an seinen Wangen erkennen, alles deutete darauf hin das er viel geweint hatte.

Vorsichtig strich ich ihm durch seine Wunderschönen langen Braunen Haare und nach einigen Minuten wurde er schließlich davon wach.

Er öffnete seine Augen langsam und ich blickte ihn sanft lächelnd an.

Anscheinend konnte er es kaum glauben das ich wieder wach war, denn er blickte mich sehr schockiert, aber glücklich an.

Er stand schnell auf und setzte sich nun neben mir auf das Sofa und nahm mich sofort in den Arm und strich mir behutsam durch die Haare.

Dabei merkte ich das ihm einige Tränen die Wangen runter liefen. Als ich dies bemerkte, fing ich ebenfalls an zu weinen und wir verharrten so einige Minuten schweigend, bis wir uns beide beruhigt hatten.

„Yoh, ich dachte ich hätte dich für immer verlieren“ hörte ich ihn nun in einem etwas traurigen, jedoch aber auch erleichterten ton sagen.

„Wie könnte ich denn so einfach von dir gehen, schließlich liebe ich dich mehr als alles auf der Welt“ flüsterte ich ihm beruhigend ins Ohr und strich ihm nun ebenfalls durch die Haare.

Hao blickte mir ins Gesicht und kam näher, bis sich unsere Lippen schließlich berührten und ein Leidenschaftlicher Kuss entfachte.

Seine Zunge wollte in meinen Mund eindringend und ich machte keine anstallten es ihr zu verwehren. Wir führten den Kuss noch viele Sekunden lang fort, bis sich unsere Lippen schließlich von einander lösten.

„Wie lange war ich eigentlich Ohnmächtig und was ist mit Marco passiert?“ fragte ich Hao nun plötzlich, denn ich brannte darauf zu erfahren was geschehen war.

Hao blickte etwas betrübt zu Boden, blickte dann aber wieder auf und sah mir etwas traurig in die Augen.

„Du warst eine ganze Woche lang ohnmächtig, deshalb dachte ich auch ich würde dich für immer verlieren. Ich hab Faust verständigt gehabt und er hat dich verarztet, aber er meinte es könnte einige Wochen dauern bis du aufwachst, aber er war sich nicht sicher ob du überhaupt noch dein Bewusstsein wiedererlangen würdest. Und was Marco angeht, nachdem du Ohnmächtig wurdest, hab ich ihn angegriffen und ihm alles gegeben was ich hatte. Bereits nach 2 meiner angriffe war es vorbei, aber ich lies ihn stark angeschlagen entkommen. Weil ich wusste du hättest nicht gewollt das ich ihn umbringe“ sprach Hao und ich hörte ihm gespannt zu.

„Es tut mir leid das ich dir soviel kummer bereitet habe. Aber deine Liebe hat dafür gesorgt das ich wieder so schnell aufgewacht bin“ sagte ich ihm und gab ihm einen kleinen kuss auf die Wange und ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

„Aber ich bin immer noch sehr müde und erschöpft. Lass uns nun gemeinsam ein wenig schlafen“ gab ich von mir und Hao nickte zustimmend.

Ich machte ein wenig platz für ihn, auch wenn ich dabei leichte Schmerzen hatte und er legte sich neben mich.

Anschließend zog er mich in seine Arme und ich empfand es als sehr angenehm seine warme umarmung zu spühren.

Meine Augen schlossen sich schnell und ich schlief genauso schnell wieder ein.

„Ich liebe dich yoh, von ganzem Herzen“ hörte ich Hao noch sagen bevor ich wieder in die Traumwelt verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-06T20:37:25+00:00 06.04.2009 22:37
*wasserfall wein*
tt-TT
Das kappi ist arg schön geschrieben wurden TT-TT
i-wie kamen mir einige sachen arg bekannt vor...acu h hatte es sehnsüchte in mir geweckt q.q
*arg umarm*
danke,danke,danke >///<
hast du echt klasse geschrieben q///q

Loveless-Yugi


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