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Liebe zweier Brüder

(yoh x hao)
von

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Ein aufregender und anstrengender morgen

Soo...nach langem gibts wieder ein Kapitel von mir zu dieser FF^^

Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, dass ich mir damit so ewig lange zeit gelassen habe, aber ich wurde durch einige dinge aufgehalten weiterzuschreiben^^
 

Außerdem widme ich dieses Kapitel -sunrise-^^

Ich hoffe, dass du dich darüber freust^^
 

Ich wurde wach als die Sonne noch nicht aufgegangen war. Neben mir lag Hao, der noch immer verletzt war. Mir viel erst jetzt auf, dass er einen Arm um mich gelegt hatte während ich schlief.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf mein Gesicht, doch war es im nächsten moment wieder verschwunden.

Die trauer darüber, dass Hao angegriffen und verletzt wurde überwiegte und ich spürte nun einen eigenartigen Schmerz in Herzen.

Verwundert, weil ich nicht wusste wo der schmerz herkam, fasste ich mit meiner Rechten Hand an die stelle an der sich mein Herz befand. Nach einiger Zeit des überlegens fiel mir schließlich auf warum ich diesen Schmerz empfand. Es war das Gefühl welches man spürte, wenn man sich hilflos fühlte. Ich hasste dieses Gefühl, denn mit ihm begann ich mich einsam und verlassen zu fühlen.

Zwar hatte mir Hao gesagt, dass er mich nicht verlassen würde, aber ich wusste das er es nur gesagt hatte um mich zu beruhigen. Nun Beendete ich meinen Gedankengang und kam zurück in die Realität, ich blickte kurz zu Hao um zu sehen ob er nicht vielleicht wach war, jedoch war dem nicht so. Etwas enttäuscht stand ich nun auf und zog mich sogleich an und ging runter in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen.

Während ich mir etwas machte, hörte ich ein geräusch als wäre etwas auf den Boden gefallen aus dem Schlafzimmer.

Erschrocken darüber was passiert war, rannte ich hoch und als ich in das Schlafzimmer kam sah ich Hao plötzlich neben dem Bett liegen. Er war eindeutig wach, jedoch schien es als ob er starke Schmerzen hatte, denn er drückte mit einer Hand krampfhaft auf seine große Wunde auf seiner Brust und seine Atmung war sehr aufregt und wild.

Sofort rannte ich zu ihm und kniete mich neben ihm nieder. Ich legte eine Hand auf seinen Rücken und versuchte ihm ins Gesicht zu schauen.

Sein Gesicht war vor Schmerzen verzerrt desweiteren hatte er mich nicht bemerkt was eindeutig an seinen Schmerzen liegen musste.

„Hao?“ begann ich nun auf ihn einzureden. Es schien zu helfen, denn er bemerkte mich nun und blickte mich mit geweiteten Augen an.

„Hilf mir, bitte“ konnte ich ihn langsam flüstern hören. Ich wusste nicht was ich tun sollte, Hao hatte starke Schmerzen und es schien nicht so als würden diese bald nachlassen. Nun kam mir die Idee. Schnell sprang ich auf und rannte runter zum Telefon.

Ich wählte Schnell eine Nummer und nachdem es einige male geklingelt hatte, hörte ich Faust der mich freundlich begrüßte.

„Faust, ich brauche unbedingt deine hilfe! Bitte komm sofort her wenn du kannst!“ rief ich panisch ins Telefon und glücklicherweise fragte Faust nicht weiternach, sondern gab mir die bestätigung das er jeden moment da sein würde und legte auf.

Augenblicklich rannte ich wieder hoch zu Hao, der noch immer auf dem Boden lag und Schmerzen hatte.

Ich ging zu ihm und hebte ich sehr vorsichtig hoch. Dabei bemerkte ich, dass seine Bandagen mit Blut getränkt waren. Deshalb legte ich ihn auf das Bett, nahm eine seiner beiden Hände und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Sehr vorsichtig wechselte ich seine Bandagen, während er weiterhin starke Schmerzen hatte.

Gerade als ich damit fertig wurde hörte ich das Klingeln der Tür. Efreut und etwas erleichtert rannte ich sofort zur Tür und wie erwartet war Faust an der Tür.

Mit einem einfachen Handzeichen gab ich ihm zu wissen, dass er mir folgen sollte und so brachte ich ihn schnell in das Schlafzimmer in dem Hao lag.

Als Faust, Hao erblickte fragte er nicht warum dieser hier war sondern lief zu ihm und gab ihm sogleich eine Spritze. Daraufhin wurde Hao ruhiger und seine Schmerzen verflogen offensichtlich langsam.

Erleichter darüber dies zu sehen ging ich nun auf die andere Seite des Bettes und schaute Hao an.

Dieser schaute mich ebenfalls auf, während Hao seine Wunden behandelte. Faust machte seinen Verband an der Brust ab und sah sofort die große Wunde.

„Sie muss genäht werden.“ sagte er kurz und holte sogleich die nötigen Sachen aus seiner Tasche.

Ich nahm Haos Hand, drückte diese fest und sah ihn dabei Liebevoll an. Faust begann nun damit Haos Wunde zu nähen und Hao verzerrte dabei das Gesicht vor Schmerzen. Nach wenigen Minuten hatte Faust seine Wunde zugenäht und Verband seine Wunde sogleich wieder.

Nun ging Faust aus dem Raum und die Treppe runter. Er schien zu wissen, dass ich und Hao nun etwas alleine sein wollten.

Hao blickte mir Erschöpft und Liebevoll ins Gesicht. Auch ich blickte ihm Liebevoll ins Gesicht und wir schwiegen ein wenig.

Ich begann damit durch seine Haare zu Streichen und näherte mich mit meinem Gesicht dem seinen um ihn zu Küssen.

Bereits nach einigen Sekunden spürte ich seine Lieben auf den meinen und gleichzeitig drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein, was er anscheinend gerne zulies.

Wir blieben einige Sekunden lang so und küssten uns bis wir uns schließlich voneinander lösten.

„Ich liebe dich“ hörte ich wieder flüsternd von ihm und im nächsten moment war er eingeschlafen.

„Ich liebe dich auch Hao“ antwortete ich ihm, auch wenn ich wusste, dass er dies nicht mehr mitbekommen hatte.

Nun löste ich mich schweren Herzens von ihm und ging runter zu Faust welcher in der Küche wartend saß.

Dieser blickte mich mit einem undefiniertem blick an und ich wusste sofort, dass er eine erklärung wollte.

Deshalb erzählte ich ihm alles von meinen Gefühlen gegenüber Hao und das ich sicher war, dass er sich geändert hatte.

Nachdem ich Faust alles erklärt hatte, blickte dieser Stumm zu boden. Beide schwiegen wir einige Sekunden bis er das Schweigen brach und mich ein wenig anlächelte.

„Wenn dem wirklich so ist, dann muss ich mir ja keine sorgen machen“ sagte Faust und stand wieder auf.

Er nahm einige Tabletten aus der Tasche und drückte sie mir daraufhin in die Hand.

„Wenn er wieder Schmerzen hat, gib ihm eine davon.“. Ich nickte ihm nur mit einem leichten lächeln und begleitete ihn zur Tür. Wir verabschiedeten uns voneinander und Faust ging wieder.

Sofort ging ich zu Hao und sah ihn friedlich schlafend auf dem Bett liegen.

Erleichtert darüber, dass es Hao nun besser ging, begab ich mich zu ihm ans Bett, zog mich aus und legte mich zu ihm.

Ich legte Beide Arme um ihn und deckte uns beide gut zu. Auch er legte seine Arme reflexartig um meinen Körper und mir schlich sich erneut ein kleines Lächeln aufs Gesicht.

Nun gab ich ihm einen Kuss auf seine Wange und kuschelte mich an ihn. So schlief ich schließlich beruhigt ein in der Hoffnung, dass es Hao besser gehen würde wenn ich wieder aufwachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rumina-Larissa
2008-10-18T12:57:08+00:00 18.10.2008 14:57
Du bist mir ja vielleicht ein Eumel... warum weis ich nichts von nem neuen Kappi -.-°... oder hab ichs nur wieder vergessen ^-^°
Nja nichtsdestro trotz, schön mal wieder etwas von deiner FF gehört zu haben. War ja eine Ewigkeit Funktstille bei dir gewesen ^.-
Was deinen Schreibstyle etc anbegeht kann ich nur auf meine vorherigen Kommis zurück greifen, man hat auch etwas gemerkt das längere Zioet nichts mehr gekommen war. Auch daran das ich mir das vorletzte hatte zuerst durchlesen müssen um wieder den Einstieg zu haben =P
Was ich dennoch schön finde ist wie du dich an Stellen traust die ich unter Garantie von vorneherien meiden würde weil ich sie nicht zu beschreiben wüsste ^.-
Der größte Kritikpunkt bleibt jedoch das springhafte, da muss wesentlich emrh nebenbeschreibung kommen damit man nicht nur weis wie deine Charas fühlen sondern auch ein bild vor Augen hat... bestenfalls die Charaktere mitleben kann *-*
Von: abgemeldet
2008-10-16T20:49:21+00:00 16.10.2008 22:49
q.q
mein,mein seki..T.T
*dolle wein*
super toll und finde ich romamtisch geschreieben^^
man merkt,dass du dir sehr viel mühe gegeben hast^^
mag auch wie immer deinen schreibstil^^
*fg*
und,diese sache mit bandagen,schmerzen und so..du weißt ja,das ich sowas liebe,nech?^^~
*feste knuddels*
und danke nochmals,dass du mir diese kappi gewidmet hast!!!!!!!!!^^
*überglücklich*
Loveless-Yugi


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