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Liebe zweier Brüder

(yoh x hao)
von

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Ein wundervoller abend zu zweit..

Anna stand noch immer in der Tür und blickte geschockt Hao an. Dieser saß neben mir und blickte Anna mit einem schuldigen blick an.

Ich blieb stumm sitzen und beobachtete die Situation, weil ich nicht wusste was nun zu tun war und wie die beiden reagieren würden.

„H-Hao..wie, warum?“ kam es nun von Anna und ich sah wie sie dabei einige Tränen in die Augen bekam. Sofort stand ich auf, packte sie vorsichtig am Arm und brauchte sie ins Schlafzimmer. Auf dem weg dorthin bekam ich Schuldgefühle, denn schließlich war es meine schuld das Anna sich jetzt so fühlte. Als wir dort ankamen nahm ich sie sofort in meine Arme und hörte wie sie anfing zu schluchzen. Sie krallte sich in meinem Hemd fest und legte den Kopf auf meine Schulter. Ich drückte sie dabei fest an mich und strich ihr beruhigend über den Rücken, doch schwieg ich lieber. Sie sollte sich zu erst mal ein wenig beruhigen, bevor ich ihr denn etwas sagen wollte. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich ein wenig und das schluchzen wurde leiser.

„Es tut mir so Leid Anna, ich wollte nicht das du dich so fühlst.“ sagte ich ihr schuldig und doch sehr beruhigend. Es schien zu helfen, denn sie beruhigte sich noch weiter und kuschelte sich weiter in meine Arme.

Dies brachte mir nun doch ein kleines schmunzeln auf die Lippen, dass im nächsten Moment sofort wieder verschwand.

„Mir tut es Leid. Ich sollte mich für dich freuen und versuchen dir nicht zur last zu fallen. Aber..es tut mir weh wenn ich daran denke wie du glücklich und zufrieden mit Hao zusammen bist. Und mich dabei vergisst“ hörte ich sie nun mit einer deprimiert und weinerlich klingenden stimme sagen.

Nun hatte sie sich ganz beruhigt, schien sich aber selbst Vorwürfe zu machen und deprimiert schien sie ebenfalls zu sein. „Es macht nichts das du so fühlst. Du solltest dir nicht dafür die schuld geben denn kannst du nichts für deine Gefühle. Du kannst mir eines aber ruhig glauben unzwar das ich dich niemals vergessen würde. Du bist für mich sowas wie eine Schwester, eine die ich nicht verlieren will.“ während ich dies sagte schien es so als würde sie sich besser fühlen. Ich atmete innerlich auf als ich dies bemerkte, denn ich war froh das es ihr nun besser zu gehen schien. Doch das was ich nun am meisten wollte war es zeit mit Hao zu verbringen. Ein Jahr war es her das wir uns das letzte mal gesehn hatten, ich hielt ihn seitdem für tot und nun stellt sich das Gegenteil heraus. Außerdem hegte er die gleichen Gefühle für mich wie ich für ihn, es machte mich glücklich wenn ich daran dachte. Nun spürte ich wie Anna mir einen kleinen Kuss auf die Wange gab und sich kurz darauf bedankte.

Dies brachte mich erneut zum schmunzeln und nun löste sie sich von mir.

„Ich werde Run anrufen und ihr sagen das sie dich abholen soll. Du kannst auf keinen Fall hier bleiben, dass würde dich nur noch weiter verletzen und das will ich nicht zulassen.“ kam es sogleich erst von mir. Anna nickte stumm um mir zu antworten und ging anschließend runter in die Küche. Ich hingegen ging ins Wohnzimmer, dort saß immer noch Hao der schuldig zu Boden blickte. Es schien so als ob er sich sorgen um Anna machte, wie sie es wohl verkraftet hatte. Er wusste genauso gut wie ich welche Gefühle sie für mich hegte, denn hatte er das während des Schamanen Turniers mehrere male festgestellt.

Schnell wählte ich Runs Nummer und nachdem es einige male geklingelt hatte hörte ich ein freundliches „Hallo?“ welches nur von Run kommen konnte.

„Hallo Run, ich wollte dich fragen ob Anna ein paar tage bei dir bleiben könnte? Ich befürchte es ist nicht gut für sie wenn sie die nächsten tage hier bleibt.“ fragte ich sie freundlich, doch wollte ich ihr nicht erklären was denn passiert war. „Klar kann sie einige Tage bei mir bleiben, ich werd sie am besten gleich abholen.“. „Tuh dies bitte, dann kann Anna dir auf dem Rückweg alles erklären“ antwortete ich ihr nun ein wenig schuldig klingend und legte anschließend auf.

Hao sah noch immer schuldig zu Boden und schien sich nun mehr sorgen als zuvor um Anna zu machen, deshalb ging ich zu ihm und strich ihm zärtlich über die Wange. „Es ist nicht deine schuld das alles so passiert ist, mach dir keine Vorwürfe“ versuchte ich ihn ein wenig aufzumuntern und gab ihn anschließend einen kleinen Kuss auf den Mund. Anschließend ging ich zu Anna in die Küche. Sie schien ein wenig Geistes abwesend zu sein, denn schaute sie mit einem etwas starren blick gerade aus ohne irgendeine Regung.

Es gefiel mir nicht wie Anna regungslos dastand, deshalb ging ich zu ihr und nahm sie erneut in meine Arme.

Sogleich sah sie ein wenig verwundert auf und kuschelte sich an mich.

Wir blieben so aneinander stehen bis wir bei dem Geräusch der Türklingel aufschreckten. Wir gingen zur Tür und dort angekommen öffnete ich sie. Es war Run die mich mit einem kleinen lieb aussehenden lächeln ansah. Anna zog sich währenddessen an und als sie fertig war ging sie zu Run an die Tür.

„Können wir?“ kam es von Run und Anna gab ihr als zeichen das sie nun gehen konnten ein stummes nicken.

Run und Anna verabschiedeten sich von mir und gingen dann auch los. Ich fühlte mich noch immer schuldig und machte mir Vorwürfe wegen dem was ich Anna angetan hatte. Es war meine schuld das sie sich nun so fühlte. Plötzlich spürte ich wie mich jemand von hinten umarmte. Es war niemand anderes als Hao der mir zärtlich über die Brust strich. Ich beruhigte mich ein wenig und drehte mich in seinen Armen zu ihm. Nun strich er mir über den Rücken und ich tat das selbe bei ihm. Wir sahen uns gegenseitig in die Augen, sie waren wunderschön, zwar ähnelten sie meinen Augen aber waren seine anders. In wie fern wusste ich nicht, aber es gefiel mir in seine Augen zu sehen. Nun merkte ich wie er langsam seine Lippen auf meine legte. Sofort schloss ich meine Augen denn ich wollte diesen Augenblick genießen. Ich spürte seine Zunge die in meinen Mund eindringen wollte, doch drückte ich mit meiner Zunge dagegen und so begann ein kampf unserer Zungen. Er gewann den Kampf schließlich, jedoch hatte ich damit keinerlei Problem. Denn mochte ich es sehr ihn zu küssen, er war ein wundervoller Küsser und seine Lippen hatten einen guten Geschmack.

Nach einigen weiteren Sekunden, die mir wie ein paar Sekunden im Paradies verkamen, lösten sich unsere Lippen und ich merkte erneut wie mir die Röte ins Gesicht stieg als ich Hao ins Gesicht sah. Er hingegen lächelte ein wenig, es schien so als wollte er mich ärgern. „Warum wirst du denn plötzlich so rot?“ sagte er leicht neckend. „Deshalb“ sagte ich nur kurz und küsste ihn sogleich von neuem. Hao schien ein wenig überrascht zu sein, denn drang ich sogleich mit meiner zunge in seinen Mund ein. Er wehrte sich nicht, ob es denn daran lag das er noch immer überrascht war oder er es einfach zugelassen hatte weiß ich nicht. Aber das kümmerte mich in dem Moment nicht, ich wollte ihn nur küssen, seine Lippen schmecken und am liebsten nie wieder aufhören damit diese zu Küssen.

Trotz dessen löste ich mich nach einigen Sekunden von seinen Lippen, Hao hing noch ein wenig an diesen. Nun war auch er rot im Gesicht und ich fing an ein wenig neckend zu lächeln.

„Ich genehmige mir ein kleines Bad. Komm nach wenn du willst“ hörte ich ihn nun verführerisch flüstern. Kurz darauf ging er in Richtung Badezimmer und lies dort das Wasser in die Wanne ein. Ich hingegen stand noch immer ein wenig überrascht da und konnte kaum glauben was er mir denn soeben gesagt hatte. Nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte folgte ich ihm ins Badezimmer. Die Tür war offen und als ich rein kam sah ich Hao, der bereits sein Hemd ausgezogen hatte. Er fing an ein wenig zu lächeln und ich schloss kurz darauf die Tür hinter mir. Kaum hatte ich die Tür geschlossen kam Hao zu mir und öffnete langsam mein Hemd. Nachdem er es komplett geöffnet hatte, zog er es mir aus und fing an meine Brust zu küssen. Ich genoss es sehr, denn war es ein wunderbares Gefühl als er dies tat. Mit seinen Händen streichelte er mir über den Rücken, dies sorgte dafür das ich eine kleine Gänsehaut bekam. Hao hörte nach einer kurzen zeit auf und löste sich von mir, denn die Wanne war voll. Er machte das Wasser aus und sah mich kurz darauf mit einem verführerischen Gesichtsausdruck an. „Du darfst den Anfang machen“ kam es nun erneut neckend von ihm. Mir war es egal das er mich ärgern wollte, das einzige was ich nun wollte war es ihn ohne Kleidung zu sehen und mit ihm zusammen in der Wanne zu sitzen. Deshalb machte ich langsam meine Hose auf und zog diese kurz darauf auch gleich aus. Haos lächeln wurde nun ein wenig größer und auch er zog die Hose aus.

Als er dies tat merkte ich das mir plötzlich heiß wurde, ich wusste nicht woher das kam, jedoch empfand ich es als sehr angenehm.

Nun hatten wir beide nur noch unsere Unterwäsche an. Hao betrachtete meinen Körper ein wenig und ich tat es ihm gleich indem ich seinen Körper betrachtete. Besonders seine Brust fixierte ich lange zeit, denn sah diese bei ihm sehr gut aus und ich freute mich bereits diese zu berühren.

Nun kam er zu mir und fing an mich am Hals zu küssen. Dabei zog er langsam meine Boxershorts runter die ich trug und nach wenigen Sekunden hatte er sie ganz ausgezogen. Nun war ich an der reihe und tat es ihm gleich. Doch konnte ich es kaum abwarten ihn nackt zu sehen, deshalb beeilte ich mich ein wenig.

Schließlich hatte ich ihn ebenfalls ausgezogen und lies nun von ihm ab.

Kurz darauf musterte ich ihn komplett und meine Röte im Gesicht wurde noch stärker als ich dies tat.

Er war ebenfalls sehr rot im Gesicht jedoch lächelte er mich lieb an und ging dann zu mir. Bei mir angekommen gab er mir einen leichten Kuss und hebte mich dann hoch.

Ich kuschelte mich ein wenig an seine Brust als er dies tat, was dafür sorgte das er nun noch breiter lächelte als zuvor.

Mir gefiel es sehr bei ihm zu sein, denn das war es was ich mir das ganze Jahr gewünscht hatte. Ich wollte in diesem Moment nirgendwo anders sein als bei ihm.

Nun ging Hao mit mir zur Badewanne, die sich bereits mit Wasser gefüllt hatte, und lies mich langsam ins Wasser hinab.

Als ich schließlich in der Wanne saß setzte sich auch Hao hinein und mir direkt gegenüber. Er sah mich liebevoll an und ich bekam ein wunderbares Gefühl das ich nicht beschreiben konnte.

Nun lehnte Hao sich zu mir rüber und gab mir einen Leidenschaftlichen kuss. Nach einigen Sekunden lösten sich unsere Lippen und ich sah ihn leicht verwundert aber dennoch glücklich an. Er sah mich stattdessen mit einem verführerischen Lächeln an, ich wusste das er irgendetwas machen wollte, doch was es war wusste ich nicht.

Nun merkte ich erst das sich in meinem schritt etwas getan hatte, ebenso wie bei Hao.

Ich spürte wie etwas an im Wasser an meinem schritt rieb und als ich in Haos Gesicht sah, nickte er mir leicht zu.

Jetzt verstand ich was Hao vor hatte, ich wusste nicht ob ich dies zulassen sollte, denn ich fühlte mich noch nicht bereit dafür. Doch nach einigen Sekunden nickte ich ihm, es war eine einzigartige Gelegenheit und ich wollte dies auch wenn ich mich ein wenig davor fürchtete.

Hao schien meine Angst zu spüren denn er strich mir liebevoll über die Brust. „keine angst, ich werde vorsichtig sein“ kam es nun beruhigend von ihm und ich nickte ihm als Antwort.

Ich nahm meine Beine ein wenig auseinander und Hao lehnte sich zwischen diese.

Kurz darauf merkte ich einen leichten Schmerz in meinem Unterleib, doch wich dieser nach kurzer zeit einem wunderbaren Gefühl.

Hao bewegte sich auf und ab und ich merkte wie sowohl seine als auch Meine Atmung schneller wurden. Dieses Gefühl das ich verspürte war unglaublich, es war einfach wundervoll.

Nun begann ich langsam und lustvoll seinen namen zu sagen da ich mehr von ihm wollte und ich es sehr genoss.

Nach einigen Minuten merkte ich wie Hao plötzlich stoppte und sich erschöpft auf mich legte. Auch ich war erschöpft, erschöpft aber dennoch glücklich.

Hao Gesicht lag an meinem Hals und er hatte seine Arme um meinen Körper gelegt, ich tat es ihm nun gleich und gab ihm einen leichten Kuss.

Doch merkte ich das Hao diesen nicht erwiderte, als ich ihm ins Gesicht sah merkte ich das er vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Dies brachte mir ein lächeln auf die Lippen und so stieg ich langsam aus der Badewanne.

Ich zog mir meine Boxer und meine Hose wieder an und hebte Hao dann langsam und vorsichtig aus der Wanne.

Dabei achtete ich besonders das er nicht aufwachte. Ich band ein Handtuch um seinen Unterleib und trug ihn anschließend aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Dort legte ich ihn in das Bett, deckte ihn gut zu und legte mich zu ihm nachdem ich meine Hose wieder ausgezogen hatte.

Ich legte meine Arme um ihn und er kuschelte sich wärme suchend im Schlaf an mich. Dies lies mich erneut lächeln.

Hao schlief sehr fest und machte keine anstatten sich von mir zu lösen, es war als wollte er nie wieder von mir ab lassen.

Ich war glücklich ihn endlich bei mir zu haben, wir waren zwar erst einen tag wieder vereint doch war es für mich ein wundervoller tag den ich nie wieder vergessen würde.

Ich dachte noch ein wenig nach bis ich auch einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-11-12T19:47:16+00:00 12.11.2008 20:47
süß aber dies etle wo die beiden lieben war zu kur, das näcjste mal länger das konte man sich nicht so gut vorstelen.
*hao böse anaeh*
böser hao!
Von:  MoonlightButterfly
2008-04-19T15:01:53+00:00 19.04.2008 17:01
Hao finger weg von yoh! *Hao in ketten leg* So jetzt entwischt du mir nicht mehr *fie grins*^^
Von:  Rumina-Larissa
2008-02-14T21:02:23+00:00 14.02.2008 22:02
Hi du,
habe ja ganz verpennt das du was neues hattest sry =P
Musst mir am besten immer ne ENS schicken wenn du was neues hast den das könnte sonst öfters passieren. Nja zum Kappi zwei Dinge. Am Anfang da hättest du näher darauf eingehen können was die beiden nun genau fühlen, den generell ging mir in diesem Kappi alles ziemlich schnell. Bin jetzt kein Beziehungsexperte aber beim ende wo die beiden alleine waren hättest du aus so manchem Satz gut mehrere machen können damit es nicht von der einen Situation gleich zur nächsten geht ^.-
Von:  Nagi_chan
2008-02-08T19:44:38+00:00 08.02.2008 20:44
ach cooles kapp^^
musst frei schnell weidaschreiben ne XDD
*knuff*
ara
Von: abgemeldet
2008-02-08T17:30:43+00:00 08.02.2008 18:30
GEIL!!!!^^

Das ist voll geil!!!
*mehr dazu nichts sagen kann*
*total warm*
..man, du kannst echt gut schreiben^^
Von:  ShiroiKaze
2008-02-08T16:34:32+00:00 08.02.2008 17:34
Erste =P
Also ich fand das kapitel wieder einmal klasse ^^
hoffe du machst schnell weiter! ^^
Bye Bye Shi_no_Luzifer


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