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Wünsche werden doch wahr ...

auch wenn das manchmal grusselig kommt
von

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Blödes Abkommen (<~ sagt Joel XD )

Nur was ganz kurzes, mir persönlich gefällt dieses Kap nicht, aber im nächsten is ja Envy dabei X3

~+~+~++~+~+~+~
 

Es schien eher, als würde Joel nicht versuchen Envy zu treffen, sondern eher versuchen sie ihn etwas weg zu scheuchen, was nach einigen Schwert hin- und herschwingen gut klappte.

Dann wurde es allerdings dem Grünhaarigen zu bunt und er nahm die Gestalt von Edward an.

Etwas irritiert schlug sie zwar wieder zu, doch musste dieses mal auch noch ausweichen.

Als man glaubte, dass sie in die Enge getrieben worden war, klatschte sie wieder kurz die Hände zusammen und erschuf vor sich eine Steinwand, die allerdings schnell überwunden war.

„Sollten wir Joel nicht helfen?“

„Du bleibst schön hier oben, wenn du da jetzt runter gehst, Fullmetal und mitmachst, bringst du nur Liquid durcheinander und dann greift sie womöglich dich an.“

„Ich hasse das …“

Murrte der Goldhaarige und fing an sich zu wundern, was die beiden hinter der Steinwand so lange trieben.

Völlig unerwartet hatte Envy sie nach seinem olympiareifen Sprung zu Boden gedrückt und grinste wieder breit.

„Hab dich.“

„Verschwinde.“

„Hä?“

Verwirrt blinzelte er kurz und setzte sich auf ihren Bauch.

„Du hast richtig gehört, verschwinde bevor einem der Drei einfällt, dass sie mir helfen könnten, oder bevor ein anderer kommt.“

„Ich will aber das dieser Schnösel erlaubt, dass ich einmal in der Woche die ganze Zeit bei dir sein darf.“

„Ich will mit dir jetzt nicht diskutieren!“

„Dann reden wir beide Hübschen noch mal mit ihm.“

„Was?! Nein!!“

Das dieser Sturschädel aber auch immer seinen Willen durchsetzen musste. Mit einer schnellen Bewegung hatte er die (wütende) Schwarzhaarige locker über die Schulter geworfen und sprang mit ihr zurück zu dem kaputten Fenster.

Edward hatte schon ausgeholt und wollte den Homunculus eigentlich eine runter hauen, doch dadurch das er noch so nah am Fenster gestanden hatte und Envy nun noch einen einfachen Schritt zu Seite gemacht hatte, fiel der blonde Alchemist erst mal ganz gepflegt aus dem Fenster.

„Nii-San!“

„War klar …“

Nuschelte Joel unbeeindruckt als sie den Älteren hat runter fallen sehen und stemmt sich an Envy’s Rücken leicht hoch.

„Lass mich runter.“

„Hm? Oh, hab dich fast vergessen.“

„Was heißt hier vergessen?!“

„War doch nicht ernst gemeint.“

Wieder dieses breite Grinsen das der Schwarzhaarigen nach einer Weile einfach nur auf den Keks ging und er setzte sie vorsichtig auf dem Boden ab.

„Noch mal zu vorhin. Erlaubt mir einmal in der Woche bei Joel zu sein und ich bin artig.“

„Ich sagte doch schon Nein. Ich kann es nicht verantworten einen Homunculus im Hauptquartier herum laufen zu lassen.“

„Ich übernehme auch die Verantwortung.“

„Hä?!“

Irritiert schauten Alphonse und Roy nun Joel an, Edward polterte schon wieder die Treppe hoch, das konnte man schon von weitem hören weil er fluchte wie ein Rohrspatz.

„Du willst die Verantwortung übernehmen?“

„Ja, sofern DU, versprichst keinen Ärger mehr hier anzurichten und keinen ärgerst, übernehme ich die volle Verantwortung wenn er was anstellen sollte.“

„Du weißt schon das auch nur der kleinste Verstoß dazu führen konnte, das du deine Alchemisten-Lizenz verlierst.“

„Weiß ich, also?“

Schon siegessicher schnappte sich der Grünhaarige wieder die Person, auf die er anscheinend ein Auge geworfen hatte, und drückte sie an sich.

„Also gut, einmal in der Woche und wenn er Probleme macht, gibst du deine Uhr bei mir wieder ab.“

„A propros Uhr … meine scheine ich vor einiger Zeit verloren zu haben.“

„Nein, die hab ich.“

„Toll! Und wieso weiß ich das nicht?!“

„Ich freu mich so!!!“

„Urgh!“

Wenn Edward doch nur nicht ein solcher Sprinter wäre, wenn ihn etwas aufregte, er kam gerade da wieder rein, wo Envy Joel drückte.

„Fein, fein, fein. Ich komme dann morgen wieder.“

„Wie?“

„Na morgen ist der erste Tag.“

„Na supi …“

Vergnügt und aufgeregte fiepte der Grünhaarige regelrecht und hatte wohl bemerkt das der Goldhaarige in der Tür stand, er sah so aus, als könnte er nicht begreifen was hier grad los war, wieso nicht noch ein drauf setzen?

Beide Hände an Joel’s Gesicht legend hob er es noch leicht und legte seine Lippen auf ihre.

„Bis morgen.“

Hauchte er kurz als er sie wieder los ließ und mit einem noch breiterem Grinsen verschwand, Joel hingegen legte ihre linke Hand auf ihren Mund und schaute zum Fenster.

Was sollte das denn? Dann fiel es ihr ein und sie drehte sich zur Tür.

Da stand jedoch niemand, sie konnte sich aber lebhaft vorstellen, wer da gestanden hatte und wieso Envy sie einfach geküsst hatte.

„Al, es ist besser du gehst mal Ed nach.“

„Wieso?“

„Ich glaub was er grad gesehen hat, hat ihm nicht gefallen.“

„Oje …“

„Vorher will ich aber noch meine Uhr haben.“

Nickend gab der Dunkelblonde ihr die Uhr und rannte seinem Bruder nach, der schon einiges an Vorsprung hatte.

„Ich geh jetzt wieder nach Hause … wenn Sie noch was von mir wollen, rufen Sie mich an.“

„In Ordnung und Liquid...“

„Hm?“

„Die Praktische Prüfung, hast du mit diesem Kampf bestanden, du bist jetzt offizielle staatlich anerkannte Alchemistin.“

„Ui … wie toll.“

Etwas müde ließ sie sich von Riza nach Hause bringen und wurde sofort fröhlich von ihrem Kasimir begrüßt, aber anscheinend nur, weil er noch Hunger hatte.

„Fressen, schlafen, spielen und faulenzen, ich glaub ich wär lieber ne Katze.“ (Anmerkung d. Beta: Warum muss ich jetzt an Envy denken???)

Kopfschüttelnd strich sie über das Köpfchen der kleinen Katze und packte sich noch in voller Montur ins Bett.

Heute war echt nicht ihr Tag, obwohl sie die meiste Zeit so ziemlich ihre Ruhe gehabt hatte.
 

Mürrisch stemmte sie sich wieder hoch als ihr Telefon klingelte und ein Blick auf die Uhr ließ sie allmählich sauer werden, es war elf Uhr nachts! Wer bitte rief sie so spät noch an?!

„Joel am Apparat aber nicht aufnahmefähig, wenn Sie was wollen fangen sie einfach nach dem Murren an zu reden.“

Bevor sie jedoch murren konnte, kicherte jemand etwas dunkel am anderen Ende und sie verkniff sich weitere Sachen.

„Immer für ein Späßchen gut. Hör zu, du erscheinst morgen um neun in meinem Büro.“

„Um neun?! Aber …“

„Ich will keine Wiederrede, verstanden?“

„Ja, ich meine nein … vielleicht … oder doch nicht … ich weiß nicht ob ich da schon fit bin.“

„Keine Sorge, bist du um neun nicht da, werde ich Leute schicken um dich zu holen. Gute Nacht.“

„Wiederhören.“

Einen kleinen Schmollmund ziehend schaute sie den Hörer an und legte auf, es war wirklich nicht ihr Tag, zumal im Hauptquartier auch keiner wusste das sie eine verdammte Nachteule war und oft spät aufstand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-29T10:46:05+00:00 29.03.2008 11:46
T.T
der arme ed *schnief*
*tret*
sorry, dass ich keinen kommi geschrieben hab, aber das hol ich jetzt nach ;)
ich finds nur witzig, das ganze kappi lang nu kabbeleien xD


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