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Heavenly light

...fortsetzung zu faint light in darkness
von

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Wahrheit

Kapitel sechs: Wahrheit
 

Babumm. Babumm. Babumm.
 

Gleichmäßig hörte Hermine ihr eigenes Herz schlagen.
 

Babumm. Babumm. Babumm.
 

Sie war in ihren eigenen Gedanken gefangen.Nur ihre traurigen Gedanken, nur die Gedanken an Draco. An ihre unglückliche Liebe, die sie selbst verschuldet hatte. Wie konnte sie je gedacht haben, ihn nicht mehr zu lieben. Warum war sie nur so dumm?
 

Sie konnte sich nicht wehren. Hermine wusste noch, dass sie in das weinende Auge gesehen hatte. Es hatte sie so fasziniert. Die Trauer, die Hermine selbst zu fühlen wusste, wuchs. Alles war schlecht. Ihre Gefühle waren falsch. Sie sah die blutenden Tränen, das Rot lockte und ihr Blick verschleierte sich. Ihre Augen schmerzten.
 

Danach war alles schwarz. Alles kalt. Nur ihre Wangen waren warm.
 

Doch mehr spürte sie nicht. Die Dunkelheit breitete sich in ihr aus, sie konnte keinen Schimmer Hoffnung sehen. Sie fühlte nicht, dass Draco sie gefunden hatte. Sie spürte das leichte Schwindelgefühl des Apparieren nicht. Sie merkte nicht, wie er sie auf ein Bett legte.
 

Sie hörte keines der Wörter ihrer Professoren.

Sie hörte nichts außer die Geräusche ihres Herzen.
 

Und plötzlich war da auch kein 'Babumm' mehr. Plötzlich war alles still. Ihr Herz hatte einfach aufgehört zu schlagen.
 

Hermine starb.
 

Und sie konnte nichts dagegen tun.
 

“Ich konnte Draco nicht mehr sagen, was ich für ihn empfinde! Ich konnte Harry und Ron nicht 'Aufwiedersehen' sagen. Ich war so gemein zu Ginny. Ich bin noch so jung. Ich...ich...”
 

Kein Körperteil wollte sich bewegen, Hermine wollte nicht sterben. Konnte doch nicht einfach-?
 

Aufeinmal kam ihr ein anderer Gedanke:
 

“Und was wenn doch? Was passiert dann? Eigentlich...kann ich doch einfach loslassen und alles ist vorbei. Kein Leiden mehr.”, dachte sie und wollte los lassen.

Wollte nicht mehr kämpfen.
 

Konnte nicht mehr kämpfen.
 

Schließlich gab sie auf...
 


 

Plötzlich:
 

“Wir lieben uns”
 

Babumm. Babumm. Babumm.
 

Ihr Herz schlug wieder, Blut pumpte sich durch ihren Körper.
 

Immernoch konnte sie sich nicht bewegen, immernoch war alles schwarz. Aber ein großer Knoten in ihrer Brust fing an sich zu lösen. Ein wunderschönes, warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Hätte sie Kraft, würde sie lächeln.
 

Hermine lag noch drei Tage bewegungslos im Krankenflügel, sie wusste nicht, dass Draco seinen Platz nicht verlassen hatte. Dass er immer bei ihr gewesen war. Dass er sogar die Anwesenheit Harrys und Rons ertragen hatte.
 

Sie konnte nicht ahnen, dass er ihr immer wieder kalte Lappen auf die Stirn gelegt hatte, dass er zugesehen hatte wie Madam Pomfrey sie verpflegte.
 

Ihr Inneres schwebte zwischen Glück und Unglück. Nochimmer war ihr Körper und ihre Seele von des Göttinnen Fluchs eingenommen, aber als sie diese Worte gehört hatte, erwachte ein Wunsch in ihr.
 

“Ich will ihm sagen, dass er Recht hat!”
 

Zum Glück braute Professor Snape den Heiltrank mit Hilfe einer blutigen Träne. Wieder bemerkte Hermine nicht, was mit ihr geschah. Sacht wurde sie aufrecht gesetzt, Madam Pomfrey öffnete ihren Mund und ließ das rettende Elixier in Hermines Körper fließen.
 

“Was ist das?”, eine neuartige Wärme breitete sich in Hermine aus, ihr Herz schlug schneller. Der leichte Schmerz verschwand.
 

Mit einem heftigen Einatmen öffnete sie ihre Augen und blickte in das verschwommene, besorgte Gesicht Madam Pomfreys.
 

“HERMINE”, hörte sie jedoch eine männliche Stimme – Draco!
 

Hermine wollte sprechen, doch stattdessen hustete sie unerbitterlich und ihr Körper verkrampfte sich.
 

“Ruhig, es ist okay. Sie sind im Krankenflügel, es ist alles in Ordnung. Sie sehen vielleicht noch nicht richtig, aber das ist auch normal. Ihre Äderchen in den Augen sind geplatzt. Das wird sich aber wieder normalisieren. Versprochen. Jetzt ist aber erst wichtig, dass ich Sie wieder gesund kriege. Also, legen sie sich wieder hin und lassen sie ihre Augen geschlossen!”, ordnete Madam Pomfrey an und Hermine gehorchte ihr. Sie wusste nicht ganz was gerade vor sich ging, aber als sie Dracos warme Hand spürte, die ihre eigene umschloss, fühlte sie sich sicher.
 

Madam Pomfrey nahm ihr etwas Blut ab, prüfte ihren Blutdruck danach, hörte Hermines Herzgeräusche ab und verband dann schließlich noch ihre Augen, damit kein starkes Licht eine volle Genesung behindern konnte.
 

Als Hermine einen Seufzer hörte fragte sie:”Was ist?”
 

“Sie ist endlich weg!”, hörte sie Dracos sanfte Stimme und merkte seinen sorgenvollen Unterton.
 

“Ah. Draco...was ist passiert?”, wollte sie sofort wissen. Unwissen ärgerte Hermine sehr.
 

Draco wusste das und schilderte ihr die Begebenheiten der letzten vier Tage.
 

“Lacrima Deae. Ich wusste, dass es das Buch ist, aber ich habe dennoch nicht zurückgeschreckt es anzusehen”, meinte Hermine.

“Naja...siehst du erstmal genau hin, dann hast du eh keine Entscheidungsfreiheit mehr.”, sagte Draco.
 

Hermine war froh. Obwohl sie einen schweren Fluch gerade hinter sich gebracht hatte, war sie froh.
 

Durch die Tränen der Göttin waren ihr ihre wahren Gefühle unmittelbar zugänglich. Dadurch wurde ihr klar, dass sie nicht mehr ohne Draco leben konnte.
 

Und wollte.
 

Die Tatsache, dass Ron und Harry Draco nicht leiden konnten, war für Hermine nicht mehr wichtig. Auch das war durch diesen Fluch gelöst.
 

Die Beiden würden aus Liebe zu Hermine akzeptieren was sie fühlte. Das wusste Hermine einfach.
 

“Hermine?”, hörte sie und neigte ihren Kopf in seine Richtung: “Ja?”
 

“Ich...ich hab mir Sorgen gemacht. Ich war die ganze Zeit hier, ich konnte nicht weg.”

“Hm”
 

“Ich habe es immer versucht, aber ich konnte dich niemals vergessen. Jedes Mädchen, dass mit mir geflirtet hat, musste ich unweigerlich mit dir vergleichen und niemand hat diesem Vergleich standgehalten. Niemand ist wie du. Niemand kann so sein wie du.”
 

“Danke.”, lächelte Hermine. Diese Worte waren Balsam für ihre geschundene Seele.
 

“Ich liebe dich”, es kam unerwartet. Eigentlich hatte Hermine damit gerechnet, dass er noch eine Weile schwieg, oder ein paar Tage wartete. Es nicht in einem unromantischen Krankenflügel offenbarte.
 

“Draco...”, sie wusste, dass sie jetzt antworten musste. Sie wusste auch, dass sie es wollte. Aber ihre Stimme wollte sich nicht hören lassen.
 

Lange Sekunden vergingen. “Ich verstehe”, hörte sie dann seine verletzt klingende Stimme. “Draco! Nein...nichts verstehst du!”, hauchte sie. Er durfte nicht denken, dass sie ihn nicht liebte.
 

“Ich...”, doch die Türen zum Krankenflügel wurden aufgeschlagen. “HERMINE!”, Ron und Harry polterten zu ihrem Bett und Hermine merkte wie Draco versteifte.
 

Bestimmt griff Hermine nach Dracos Hand, bekam diese zu fassen und hielt ihn fest. Er entspannte sich sofort und sie konnte seinen bohrenden Blick auf sich spüren.
 

“Harry, Ron. Schön, dass ihr da seid. Ich hab eure Stimmen schon vermisst!”, lächelte sie dann.

“Ja, wir haben dich auch schon vermisst. Geht es dir denn wirklich wieder besser?”, fragte Ron und Hermine wusste, dass er sich stark zusammenreißen musste. Er hasste Draco nun mal und das würde sich nicht so schnell ändern. Vorallem, weil er von nichts wusste. Nicht wusste, dass Draco Hermine seine Liebe gestanden hatte und das es im Erdloch nur ein großes Missverständnis war.
 

“Oh, ich glaub schon. Meine Augen schmerzen noch ein wenig, aber ich denke, dass es bald wieder in Ordnung ist”, nickte Hermine.

“Madam Pomfrey hat gesagt, dass sie die Verbände nur so lange braucht, bis sich ihre Augen wieder an Licht gewöhnen können!”, erklärte Draco kalt.

“Jaah...welche Ironie. Damals kam Hermine neu ans Licht und dieses Mal auch”, keifte Harry.

“Mal sehen, wer dann für sie da ist”, zickte Ron sofort.

“Was wollt ihr damit sagen!?”, zischte Draco die Beiden an.

“Oh, ich glaube, du weißt das ganz genau. Wer hat Hermine letztens trösten müssen, weil ein blonder, widerlicher Schnösel ihr so weh tun musste?!”, spie Ron vor Zorn.

“Halt dich bloß zurück, Wiesel-Kopf! Du weißt doch gar nichts. Du hast keinen Schimmer, warum ich das damals getan habe!”, keifte Draco.

“Ach? Edelmütige Motive? Erkläre mir Eins: Wie kann man einer Person, die man angeblich liebt, nur so das Herz brechen, dass sie sich die Haut aufreißt um deine Berühungen los zu werden?”, fragte Ron weiterhin.

Draco schluckte schwer und Hermine konnte die wütende Anspannung zwischen ihren 'Freunden' beinahe fassen.

“Ron, Draco dachte...”, fing sie an, doch Ron unterbrach sie unsanft:”Ich will das von IHM hören, klar?”

“Wie sprichst du mit Hermine?”, fragte Draco zornig.

“Nenn sie nicht bei ihrem Vornamen, Malfoy!”, mischte sich Harry ein.

“Goldjunge und Wiesel. Ihr passt wirklich sehr gut zusammen. Dumm und Dümmer. Herrchen und Hündchen!”

“Draco!”, sagte Hermine.

“Ich habe doch Recht. Sie wissen nichts! Du hast ihnen bestimmt nichts von unserem letzten Kuss erzählt, dass ich dir gesagt habe, dass ich dich -”, er stockte. Er sah keinen Grund diesen zwei Versagern etwas mitzuteilen, das spürte Hermine.

“Hermine? Was für einen Kuss? Ich dachte, nach dem Erdloch...”, fuhr Ron jetzt Hermine an.

“Ron, ich...”, Hermine zögerte. Hatte sie sich getäuscht und die Beiden würden ihre Liebe doch nicht mehr akzeptieren?

“Habt ihr...habt ihr...”, fing sie wieder an. Sie musste es unbedingt wissen. Es lag plötzlich bleischwer auf ihrem Herzen.
 

“Habt ihr damals nur akzeptieren können, dass ich mit Draco geschlafen habe, dass ich mich in ihn verliebt hatte, weil ihr wusstet, dass es vorbei war? Weil ihr gesehen habt, dass ich gelitten hab? Weil er mich verlassen hatte?”
 

Harry, Ron und Draco schwiegen.

Dracos Hand schloss sich fest um Hermines.
 

“Hermine...er ist unser Feind!”, flüsterte Harry eindringlich.

Hermine lachte auf.

“Er ist unser Feind.”, wiederholte sie leise, ließ ihren Kopf nach vorne fallen und fing an zu lachen.

“Hermine...”, Ron war verwundert.

“Ja...wenn das so ist”, lachte Hermine weiter.
 

Das konnte doch nicht wahr sein. Hatte jetzt doch Draco Recht? War Hermine so naiv zu glauben, ihre Freunde könnten für sie über ihren Schatten springen?

“Hermine! Wir hassen ihn! Und er hasst uns!”, rechtfertigte sich Ron.
 

“NEIN!”, rief Draco plötzlich und Hermines Lachen erstarb.
 

“Ich hasse euch Zwei, ja. Am liebsten würde ich euch einen Unverzeihlichen aufhetzen! Aber ... Hermine kann ich gar nicht mehr hassen!”, er war wütend, Hermine konnte sich vorstellen, dass er rot vor Zorn war.

“Lüg dich doch nicht selbst an, du Idiot!”, Hermine vernahm ein Stühle-rücken, Dracos Hand entwand sich aus ihrem Griff.

“Wen nennst du einen Idioten, Schwachmat?”
 

Hermine hob ihren Kopf, Panik überkam sie, ihre Hände verkrampften sich um ihre Bettdecke, sie stellte sich auf ihre Knie auf.
 

Plötzlich hörte sie einen dumpfen Schlag und ein gequältes “Argh”
 

“NEIN!”; schrie sie, wo war Madam Pomfrey?
 

“Scheiße, Ron!”, rief Harry und Hermine wusste nicht, was sie mehr hoffen sollte: Das Draco der Schläger war oder Ron.
 

“Du mieser, kleiner, verarmter DRECKSHUND!”, brüllte Draco und Hermine erschrak. Ron hatte Draco geschlagen!
 

“Ich blute, du Arsch”, hörte Hermine und sie kletterte vorsichtig aus ihrem Bett.
 

Ihre Beine waren keinerlei Belastung gewohnt, sie knickte ein und fiel mit einem schrillen Ausruf auf den glatten Krankenflügelboden.
 

“Hermine!”, riefen Draco, Harry und Ron gleichzeitig.
 

Sie spürte Hände, die sie hochzogen. “Fass sie nicht an, Malfoy!”, zischte Ron. “Sei still, es geht jetzt nicht um dich und deine verletzte Ehre! Hermine ist jetzt wichtig!”, schnarrte Draco und Hermine saß wieder auf ihrem Bett, ihre Beine wurden ebenfalls wieder hingelegt.
 

“Hermine, wie gehts dir?!”, hörte sie plötzlich nur noch Dracos Stimme. “Oh. Meine Knie schmerzen”, sagte Hermine. “Ich hole Madam Pomfrey. Wahrscheinlich ist sie bei Hagrid. Sie hatte erwähnt, dass sie sich um ihn kümmern wollte. Wohl ne schlimme Erkältung.”, Dracos Stimme war sanft und umsorgend wenn er mit Hermine sprach. Sie liebte es.

“Das wusste ich nicht”, nickte Hermine und merkte, wie er sich von ihr entfernte. Als die großen Türen des Krankenflügels geschlossen wurden, atmeten Ron und Harry auf.
 

“Hör mal, Hermine...”, fing Ron an, doch Hermine unterbrach ihn dieses Mal:”Ihr könnt gehen.”

“Was?”

“Ich sagte: Ihr könnt gehen. Wenn es euch zuwider ist mit mir in einem Zimmer zu sein, weil ich Draco liebe, dann könnt ihr gehen.”, sagte Hermine leise. Nie hätte sie gedacht, dass Ron und Harry solche Heuchler sein konnten.

“Du verstehst das falsch!”, meinte Harry.

“Was genau verstehe ich falsch? Ihr habt mich doch damals nur aufgefangen, weil ihr gedacht habt, es ist vorbei. Ihr wart nicht die ganze Zeit bei mir um zu verhindern, dass er mich verletzt, sondern weil ihr befürchtet habt, er könne sich entschuldigen und wir wären wieder zusammen! Gebt es doch einfach zu, dann hat sich die Sache und ihr könnt gehen!”, plötzlich wurde Hermine aggressiv. Sie hatte sich selbst enttäuscht zu glauben, die Beiden wären wirklich für sie da. “Ha!”, lachte Hermine in Gedanken auf:”Wahrscheinlich wären sie für mich da, wenn ich in Lebensgefahr schweben würde, wenn ich gegen Death Eater kämpfen müsste, wenn ich...alles andere als in Draco verliebt wäre.”, dachte sie.
 

“Er ist nicht ehrlich mit dir. Hast du vielleicht daran gedacht, dass er dich für Voldemort benutzen will?”, fragte Ron.

“Ron...liebst du mich?”, fragte Hermine plötzlich.

Ron und Harry sogen scharf Luft ein.

“Ich...ich...”, stammelte er und Hermine wertete dies als ein 'Ja'.

“Und du willst mich doch auch nicht für irgendetwas benutzen, oder?”, fragte Hermine weiter.

“Das kannst du doch nicht vergleichen!”, erboste Ron.

“Doch. Liebe kann man nicht vortäuschen. Jedenfalls bilde ich mir ein erkennen zu können, falls jemand dies täte.”

“Hermine! Du bist verliebt, das verschleiert deinen Blick!”, sagte Ron.

“Und wenn du mich liebst, dann willst du das ich glücklich bin”, argumentierte Hermine ungehindert weiter.

“Aber doch nicht, wenn du dann noch unglücklicher bist, wenn du herausfindest, dass er dich als Spiel gesehen hat!”

“Warum sollte er nicht längst aufgegeben haben, er konnte sich damals sicher sein, dass AUS war!”, offenbarte Hermine weiterhin.

“Weil es sein Befehl war!”, warf Ron ein.

“Das verstehst du nicht. Weißt du, was mich unglücklich macht? Dass du und Harry so reagieren.”, Hermine verlor langsam die Geduld.

“WARUM?”, fragte Ron laut.
 

Hermine biss sich auf die Lippen. Was sollte sie denn noch sagen? Das Gespräch drehte sich nur im Kreis. Ron war ein Sturkopf.
 

Und als die Tür zum Krankenflügel gerade aufgerissen wurde, eine keuchende Madam Pomfrey und ein besorgter Draco herein kamen, schrie Hermine voller Inbrunst:
 

“Ich liebe ihn, deshalb!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lindele
2008-02-10T19:38:36+00:00 10.02.2008 20:38
zeigs ihm hermine!!!! *ron in hintern tret*
Von: abgemeldet
2008-02-07T16:23:48+00:00 07.02.2008 17:23
hey
also erstmal freu ich mich, dass es weiter geht..
aber irgendwie hat mir das kapitel nicht ganz so gut gefallen, wie die davor..
irgendwie war mir das alles nen bisschen zu viel.. vor allem, wie draco geredet hat.. fand ich irgendwie ein bisschen zuuuu kitschig..
trotzdem schön, dass sies nu endlich gebacken gekriegt haben den einen bösen bösen satz auszusprechen *lachz*
und doof, dass Harry und Ron es nich einsehen wollen..
naja wie gesagt wars mir trotzdem irgendwie shcon ein bisschen überladen mit geschnulze und so typischen hollywoodfilm szenen..
anyway, gute Kapitel und so ;)
lg
Von:  SaniLin
2008-02-06T22:37:19+00:00 06.02.2008 23:37
schönes kapi^^
ach solche freunde wollte ich auch schon immer haben! die soo zu mir stehn *kopf schüttel* Naja ich hätte ähnlich reagiert wie sie! Draco ist echt süss gewesen das er bei ihr war! Und harry und ronald sind echt wiederlich wenn sie so dumm sind!
hoffentlich werden die beiden glücklich!

lG KatL
Von:  Dark_Girl
2008-02-06T15:35:18+00:00 06.02.2008 16:35
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
tolles kapi
ich finde ron und harry... also echt was soll das von denen?? die haben zu verstehn das hemine und draco füreinander bestimmt sind!
basta
und wenn nicht dann sind sie blöd^^
frau mich schon wenn es weiter geht!!
Von:  TheBlackRaven
2008-02-05T19:55:52+00:00 05.02.2008 20:55
Wie immer ein tolles Kapitel (Dracooooo <3) Und wie immer hoffe ich, dass es bald weiter geht.
Ai, ich hoffe, Harry und Ron verstehen Hermine, wäre sonst echt schade. Aber solange Hermine und Draco glücklich werden können, ist alles andere nebensächlich.
lg, Blacky


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