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Golden Sun

Das Buch der dunkle Künste
von

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Ayanes Geschichte und Mias Verehrer

Tut mir Leid, das es lange gedauert hat.

Aber es geht ja weiter.

Have Fun.
 

"Ayane? Dann muss du von Izumo stammen", redete Kraden. Ayane schüttelte nur ihre Kopf. "Ich komme aus Gondowan. Kenn ihr Loho?" Die Gruppe nickten. "Ich komme nämlich aus der Nähe von Loho."

"Wo genau denn?", wollte die junge Mars- Adeptin wissen. Das Mädchen schwieg zuerst, dann machte ihren Mund auf und begann zu sprechen. "Wenn ihr weiß wo ich herkomme, werdet ihr mich wieder dorthin schicken?" Überrascht sahen sie Ayane an. "Warum sollten wir dorthin schicken?", fragte Issac, "Außerdem ist es doch deine Entscheidung, ob du dorthin willst oder nicht."

Ayane schüttelte noch mal ihren Kopf und antwortete ihn: "Eben nicht. Ich sage euch wie es bei meiner Stadt abläuft. In der Stadt regieren nur die Männer. Nur die Männer haben die Recht arbeiten zu gehen oder auf Reisen gehen. Ich, als eine Frau, ist es nicht erlaubt auf eine Reise zu gehen. Die Mädchen werden von ihre Mutter erzogen, damit sie eine gute Ehefrau werden kann. Die einzige was die Mädchen machen können und dürfen, ist tanzen. Wenn es Feste gibt, müssen auch ein paar unverheiratete Frauen auf die Bühne tanzen. Männer lieben die tanzende Frau, deswegen werden alle Mädchen zur einer Tanzschule geschickt. Wenn die Frauen etwas einkaufen gehen will, darf sie nur Unterbegleitung von ihren Mann. Sonst dürfen sie drei Tage lang in einer Keller schlafen. Und noch etwas. Die Vater dürfen die Ehemänner für seine Tochter selbst aussuchen."

"Was?", schrieen die beide Frauen. Die Männer wichen etwas zurück.

"Was ist das für eine Stadt, bitte? Frauen dürfen fast gar nichts? Und sie dürfen sich nicht mal frei verlieben? " Jenna schob ihre Ärmel hinauf und zeigte ihre Faust. "Wenn den erwische, der diese Gesetzt erfunden hat. Dann kann er etwas erleben", sagte sie.

"Wie willst es anstellen, Jenna?" Felix schaute seine Schwester an. "Willst du etwa in jenseits gehen und nach ihn suchen? Wenn du ihn gefunden hast, dann ihn vermöbeln. Danach wieder unter Lebenden auftauchen?"

Seine Schwester funkelte ihn wütend an.
 

Garet hörte das und begann zu grinsen. "Das will ich sehen." Schon darauf bekam der Feuer- Adept einen Schlag auf den Kopf. "Hey, was soll das."

"Weil du ziemlich dumm bist", gab Rina als Antwort. Garet schnaubte und wollte noch irgendwas sagen, als Ayane ihn unterbrach.

"Also, wenn du im meiner Stadt leben würdest und das gemacht hast in aller Öffenlichkeit, wäre es eine schwere Fehler gewesen. Du hättest die Ehre deiner Familie beschädigt und wenn du verheiratet wärst, dürfte dein Mann in der Öffentlichkeit dich schlagen." Rina klappte ihre Mund auf. "Das heißt, ich wäre schlecht erzogen?" Ayane nickte. "Und das wäre eine Schande für deine Familie gewesen."
 

"Aber was ist mit deine Eltern passiert?", wollte Kraden wissen. Ayanes Blick wurde traurig und sagte:" Meine Eltern wurde vor ungefähr halbes Jahr ums Leben gekommen." Die anderen starrten sie entsetzt an. Das Mädchen schaute die Gruppe nicht an und fuhr fort: "Wisst ihr.... Normaler Weise dürfte ich nicht hier sein, sondern ich musste bei meiner Großfamilie sein. Aber meine Eltern wünschten sich, dass ich mich frei verliebe. Und diese Kräfte, denn ihr besitzt, habe ich auch normaler Weise auch nicht."

Die Adepten sahen sich gegenseitig an und dann fragte Issac: "Das heißt, du bist keine Adeptin?" Fragend schaute Ayane Issac an. "Wenn ich fragen darf, was ist ein Adept überhaupt?"

"Adepten sind die Leute, die ein bestimmtes Element beherrschen können. Zum Beispiel sind Issac, Rina und Felix ein Erd oder Venus- Adepten. Sie können der Macht der Erde benutzen oder sie können auch ein wenig Heilen. Garet und Jenna sind Feuer oder Mars- Adepten. Die beide beherrschen der Macht des Feuers. Und Ivan ist ein Wind oder Jupiter- Adept. Seine Fähigkeiten sind sehr nützlich, z.B. wie Gedankenlesen. Außerdem gibt es auch Wasser oder Merkur- Adepten, die wir später noch treffen werden", erklärte Kraden.

"Und noch etwas z.B. ich kann auch heilen, Gegensatz zum Garet kann er nicht. Meisten besitzen sie gleiche Kräfte, aber die Fähigkeiten sind unterschiedlich.", beendet Jenna die Erklärung.
 

"Nun zu dir, am besten erzählt du uns von Anfang an, was alles passiert ist", sagte Garet.

"Also mein Vater stamm nicht aus der Stadt Meniral , sondern er kommt aus Angara. So viel ich weiß stammen die Eltern von mein Vater auch aus dasselbe Stadt. Er hatte erzählt, das mein Opa ein Angara kommt und meine Oma aus Izumo. Als mein Vater zur Meniral kam, war er ein Krieger. Er hatte dort ein paar Monster gekämpft. Zwar mit dieses Schwert. Irgendwann hatte er sich in meine Mutter verliebt. Bevor er ihr Vater von meiner Mutter gefragt hatte, ging er zu ihr und gestand seine Liebe. Mein Vater hatte sie gefragt, ob er sie nicht heiraten wolle. Denn er wollte sie nicht zwingen. Er ließt ihre sie frei entscheiden.

Meine Mutter hatte in mein Vater gleich in erster Blick verliebt, aber sie traute es nicht zu hoffen. Als mein Vater ihr seine Liebe gestand und ihr die Entscheidung überlies, war sie die glücklichste Frau. Sie hatte ihn zugestimmt und dann ging er zu ihr Vater und bat sie um ihre Hand. Sofort hatte mein Opa ihn zugestimmt, immerhin war er ein Held. Immerhin hat er ja gegen die Monster gekämpft, die keiner getraute hatte. Dann beschloss er einen Kampfschule zu eröffnen. Er trainierte die junge Burschen, doch keiner hatte es geschafft mein Vater zu besiegen.

Irgendwann kam ich zur Welt. Mein Vater gab mir den Name auf Wunsch seiner Mutter Ayane. Zu die anderen Tochter habe ich ein bessere Leben, als die anderen. Er brachte mir heimlich sogar, das Schwert kämpfen bei, was die anderen nicht dürfen. Das weiß nur er und meine Mutter. Am Tag ging ich zur Tanzschule und am Abend trainiere ich mit dem Schwerter. Ich war sehr begeistert, ein Schwert zu führen dürfen. Er hat mich sogar gelobt, dass ich besser als seine Schüler bin. Irgendwann hat mein Opa verlang, dass er für mich einen Ehemann suchen darf. Doch mein Vater machte einen Strich durch die Rechnung. Er sagte, wer ihn besiegen kann, wird die Schule erben und auch mein Verlobter werden. Das hat keiner geschafft ihn zu besiegen. Bis vor halben Jahr, da habe ich ein paar Freunde gefunden." Ayane machte eine Pause, holte ihre Djinn heraus und zeigte ihn. "Vor einen Woche, bevor sie starben, habe ich es im Garten gefunden. Diese Rote habe ich zuerst gefunden", und zeigte auf den Mars Djinn, "Ich habe meine Eltern gebeten sie als Haustiere zu behalten. Meine Eltern ließen es zu. Am nächster Morgen war der Rote verschwunden. Wir haben uns sorgen um ihn gemacht. Als ich in der Garten auf ihn gewartet habe, fiel ein Stein vom Himmel. Aber ich hatte ihn nicht gemerkt, als der Rote vor mir auftauchte um mich zu beschützen. Der Stein fiel auf seinen Kopf, dann fiel es auf meine. Wenn er nicht vor aufgetaucht wäre, hatte ich sicher einen riesige Kopfschmerzen bekommen. Der Rote ist nur weggegangen, um seine Freunde zu holen. Von der Kräfte wusste ich noch gar nichts.

Am den Tag, als meine Eltern ein wenig durch die Berge spazierte, kam wie aus dem Nichts ein Erdrutsch. Ich wusste ja nichts, weil ich in der Tanzschule war. Als zurück kam fand ich die Leiche von meine Eltern, die vor kurzen ausgegraben wurde. Damals war ich noch vierzehn Jahre, das heißt ich muss bei meiner Opa wohnen. Eigentlich wollte ich abhauen und den Wunsch meiner Eltern folgen. Sie wollte, das ich frei verliebe. Ich habe einen Plan ausgedacht, wie ich die Stadt verlassen kann ohne die Ehre meiner Großeltern zu verletzen. Nach der Beerdigung hielt ich das Schwert in meine Hände. Dann tat ich so als ich wurde das meinem Opa geben. Meine Freunde haben sich in eine Monster verwandelt und mich entführt mit dem Schwert. So konnte ich ihnen entkommen.

Später fand ich heraus, dass ich auf einmal Feuer- Attacken herrsche. Anfang hatte ich Angst gehabt und wusste ich nicht, was ich tun soll. Danach habe ich beschlossen diese Macht unter Kontrolle zu kriegen, nicht das ich noch jemanden verletze, so habe ich jedenfalls gedacht.

Was ich hier gemacht habe, braucht ihr ja nicht wissen", beendete Ayane ihre Geschichte.

Schon fielen Rina und Jenna um Ayanes Hals. Diese Geste überraschte sie. "Das du deine Eltern verloren hast, tut mir leid. Wir sind jetzt deine Freunde." Ayane hörte das, legte ihre Arme um ihre neue Freundinnen und lächelte.

"Ähm... Mädels, ich will ja nicht unhöflich sein. Wollen wir nicht nach Bilibin?", fragte Garet vorsichtig. Zur Garets Überraschung bekam er keine Kopfnüsse von Rina. Die Mädchen lösten sich und Ayane ging zur die Wertschätze und holte ihre Tasche heraus. Dann nahm sie ein Tuch und legte das zerbrochen Schwert hinein. Sie wickelte es ein und steckte in ihre Taschen.

"So, ich bin fertig.", sagte sie, "Wir können gehen. Und ich denke, ich kenne eure Name irgendwie schon. Also von hören her."

"Na dann brauchen wir uns nicht vorstellen", meinte Felix.
 

Die Gruppe gehen in Goma- Holle hinein und nahmen sich eine Abkürzung zu Ausgang. Garet musterte Ayane kurz. Sie hat mittelviolettes Haare die über die Schulter geht und dunkelgrüne Augen. Ayane trägt blaues Kleid die bis zum knie geht und auf die beide Seite des Kleides hatten sie einen Schlitz, damit sie gut da drinnen gut bewegen kann. Ihr Ärmel geht bis zum Oberarm. Dennoch trug ärmelloses dunkelblaue Jacke, die fast wie Jenna ähnelte. Aber statt ein Umhang, hatte sie einen lila Schal. Dazu hat sie noch Armbänder. Darunter trug sie wie Rina eine Hose nur in lila und ein braune Stiefel.

"Sag mal Kraden, wie kann Ayane Feuer- Attacken beherrschen?", fragte Issac zu Kraden.

"Hm... nach meiner Theorie wäre es so, das der Stein den Mars- Djinn traf, seine Fähigkeit kopiert haben und dann auf Ayane übertragen haben.", stellte Kraden seinen Theorie auf.
 

Endlich kamen aus dem Hölle heraus und konnten von weiten die Stadtmauer von Bilibin sehen. Sie gingen den Weg durch und bald kamen bald in der Stadt an. Die Adepten mussten durch den Weg durch quetschen, weil es schon viel los war.

Die Leuten kauften für ihre Sachen ein und Verkäufer versuchten seine Kunden anzulocken, damit sie etwas kaufen. Vor den Gasthof standen sie und fragte sich was sie tun sollen.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Jenna.

“Wir gehen entweder in einen Restaurant oder in der Gasthaus", schlug Kraden vor. "Schließlich ist es noch Mittag. Wenn wir heute Abend noch bei der Fuchin Tempel ankommen, werden wir morgen in Xian sein."

"Au ja, Ich freue mich Mia, Cosma und Aaron wieder zu treffen", freute sich Jenna.

"Nicht dass du noch die anderen die Luft noch abdrückst", scherzte Felix. Jenna funkelte ihren Bruder an. "So wie bei Ivan." Jenna wollte etwas erwidern, als Ayane sie unterbracht: "Ähm... Leute, können wir nicht essen gehen? Ich habe seit gestern nichts gegessen als die Diebe mich gefangen haben."

"Dann gehen wir in den Gasthof und essen wir dort etwas. Ich bekomme auch langsam Hunger", meinte Ivan und hielt seine Bauch.

"Na gut gehen wir hinein" Felix ging in die Gasthof und schon als das Essen riechen machten ihren Bauch bemerkt bar. Schnell suchen sie einen Tisch und bestellten inzwischen das Essen. Endlich bekamen sie ihr Mittagsessen und aßen sie auf. Ayane brauchte zwei Portionen, damit sie satt wurde.

"Man bin ich satt", sagte sie und lehnte sich an ihren Stuhl zurück.

"Wenn wir fertig sind, dann können wir gehen", meinte Issac und sah, das die anderen ihn zustimmen.
 

Als sie aufstehen wollen, kamen ein paar Wachen herein und befragten die Besitzer und die Gäste. Einer der Wachen kamen zu die Adepten und fragte: "Habt ihr diese Person gesehen?" Er hielt ein Bild in der Kopfhöhe. Alle bis auf die Neue erschraken, als sie das Bild sahen. Die gesuchte Person war Mia. Die neue schüttelten die Köpfe. Der Wache runzelte die Stirn, als er die erschocken Gesichter sah.

"Ich denke, ihr kennt diese Person?", fragte er. Die Adepten nickte. "Also gut, mitkommen. Der Herr will mit jeden Person sprechen, die diese Person kennt." Sie standen langsam auf und folgte die Wachen. Ayane lief schnell zu den Kellnerin und bezahlte schnell für das Essen.

Rina tippte ans Ivans Schulter und fragte leise: "Wer ist diese Person auf das Bild?"

"Das ist Mia. Sie war bei uns auf der Reise. Außerdem ist sie eine gute Heilerin. Aber ich weiß nicht warum, sie nach ihr suchen", antwortete Ivan. Die beide neue sahen sich an. Die Wachen führen sie durch die Straßen, bis zur McCoys Palast.

Die Torwachen sahen, dass die anderen Wachen mit ein paar fremden Leuten kamen, machten sie das Tor auf und ließen sie eintreten. Sie führen die Adepten durch die Gänge bis zur große Tür. Dann öffnete sie die Tür und ließen die Adepten eintreten.
 

Der Raum war groß und dahinter stand ein großer Tisch. Hinter dem Tisch saß ein junger Mann mit roter Haare. Als die Gäste eintrat, schaute er auf. Scheinbar kennen sie dieses Mädchen, dachte er. Der junge Mann stand auf und stellte sich vor: " Ich heiße euch willkommen. Mein Name ist Gustav McCoy. Ich denke, ihr kennt diese Mädchen."

"Ich heiße Issac und komme aus Vale. Darf ich wissen, warum ihr nach diese Mädchen sucht?", fragte Issac höfflich.

"Nun, vor ein paar Tage habe ich sie gesehen und seitdem kann ich sie nicht vergessen. Als ich sie zum Abendessen einladen wollte, damit wir näher kennen lernen können, war sie schon weg", seufze er. Durch seinen Satz, brallte Issac seinen Hand zu einen Faust zusammen. In seinem Gedanken versuchte er sich zu beruhigen. Sein Faust löste sich wieder. Seine Freunde klappten den Mund auf und sahen sich an. Rina und Ayane hielten sich lieber in Hintergrund.

"Nun darf ich wissen, wie sie heißt? Wie ist ihr Charakter?", hackte der junge Lord nach.

Issac atmete durch und sagte lächeln: "Ihr Name ist Mia und sie ist eine Heilerin. Ihre Charakter ist hilfsbereit, nett, und freundlich. Aber wir haben keine Zeit mehr mit euch sprechen. Wenn ich sie sehe, werde ich einen Gruß von euch ausrichten. Wir haben noch einen Auftrag zu erledigen."

"Wenn ihr sie seht, bringst sie her", befahl Gustav mit erhobene Stimme die Gruppe.

Ohne zu nicken oder irgendetwas zu sagen, drehte Issac sich um und ging. Seine Freunde folgten ihn schweigen.

Was bildet er sich da ein? Nur weil er baldige Herrscher von Bilibin, kann er mich befehlen? Der spinnt doch, dachte Issac, als er Bilibin verließ.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Sakuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sally78
2010-04-14T14:56:53+00:00 14.04.2010 16:56
Deine FanFic ist so süüüüß! Mach weiter so! Ich les echt gerne mit =3 Super!


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