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The New Mrs. Weasley

Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.
von

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Reality Sinks In

Kapitel 8

Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January (www.fanfiction.com) und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter). Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung.
 

Die Wirklichkeit hat Wirkung
 

Sonnenschein fiel durch das Fenster am nächsten Morgen, was Hermine aus ihren Schlaf aufweckte. Sie streckte sich und drehte sich dann um. Langsam öffnete sie ein müdes Auge, um Fred zu erblicken, der auf seinem riesigen Kissen schlief. Ein Lächeln schlich auf ihr Gesicht. Die ganze Situation war so absurd, dass es sie in eine gute Stimmung versetzte.
 

Sie blickte weiterhin Fred an. Obwohl sie ihn seit fast sieben ganzen Jahren kannte, hatte sie ihn nie wirklich angesehen. Er war eigentlich immer einer von Rons Brüdern gewesen. Jetzt war es anders. Er war ein Teil ihres Lebens der mit Ron nichts zu tun hatte.
 

Er ist eigentlich ganz niedlich“, dachte sie. Fred war ca. 1.80 Meter groß und ziemlich muskulös, dank des jahrelangen Quidditchs. Nicht übermuskulös, aber dünn, jedoch begrenzt. Er hatte einen eckigen Kiefer und eine sehr süße Nase. Und jetzt, da sie sich geküsst hatten, musste Hermine zugeben, dass er im Besitz war von – sehr leckeren Lippen. Aber am Besten waren seine Haare. Wie Bill und Ginny hatten Fred und George dunklere Haare als der Rest der Weasleys. Es war mehr rot als orange, und sehr dick. So wie einst ein Mädchen in Hogwarts es erwähnt hatte, wie sie so unerheblich in seine leuchtend blauen Augen fielen. Besonders wenn er lächelte…
 

Auf einmal öffneten sich Freds Augen und blieben and Hermines hängen. Sie merkte sofort, wie sie rot wurde. Oops.
 

„Morgen.“, sagte sie verlegen.

Fred lächelte sein schiefes Grinsen und antwortete. „Guten Morgen. Gut geschlafen?“

„Eigentlich, ja. Nach ein paar Stunden sowieso.“

„Wie lange bist du schon wach?“, fragte er, während Übermut seine Stimme füllte.

„Noch nicht lange.“

„Aha.“ Er nickte. Fred wusste, dass Hermine ihn angestarrt hatte. Deshalb war er auch aufgewacht.

„Wie spät ist es?“, gähnte er.
 

Hermine blickte auf ihre Uhr, kreischte und sprang auf. „Fast Zehn!“

Fred stand prompt auf. „Was?! Wie kann das sein?“

„Ich bin so tot!“, stöhnte sie und vergrub das Gesicht in den Händen.

„Noch nicht. Lass uns gehen.“ Er griff nach ihrer Hand, nachdem sie sich ihre Schuhe und Jacke angezogen hatte, und sie rannten hinunter um auszuchecken.
 

Fred holte seinen Besen, den Madam Rosmerta über Nacht aufbewahrt hatte und stieg vor den Drei Besen auf. Hermine sah finster drein. In der Nacht war eine Sache, aber sie war sich sicher, dass jemand sie sehen würde, wenn sie bei hellem Tageslicht fliegen würden.
 

„Worauf wartest du?“, fragte er ungeduldig.

„Was ist, wenn jemand uns sieht?“, forderte sie zu wissen.

„Ist das wichtiger, als dass McGonagall herausfindet, dass du die ganze Nacht weg warst?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Dann steig auf!“

Das tat sie. Wie in der Nacht zuvor saß sie vor Fred, der seine Arme vorne hielt, um zu lenken.
 

Es schien ewig zu dauern, bis sie Hogwarts erreichten. Gerade als Fred hinter den Gewächshäusern gelandet war, hatte Hermine das sichere Gefühl, einen Herzinfarkt zu erleiden. Sie sprang vom Besen und wollte ins Schloss rennen, aber Fred hielt sie am Arm fest und zog sie zurück.

„Was?“

„Danke.“, sagte er simpel. Dann erschreckte er sie, indem er seine Arme um sie legte und sie fest umarmte. Er ließ sie los und zeigte ihr sein Grinsen von zuvor, bevor er wegflog.
 

Wieder einmal benommen, ging Hermine langsam in die Schule. Ein Ausbruch von Lärm aus der Großen Halle sagte ihr, dass immer noch Frühstück war. Nachdem sie nach oben geschlichen war, um Harry Umhang und die Karte zurück in seinen Koffer zu legen, ging sie hinunter. Sie ging auf den Gryffindortisch zu, überrascht Harry, Ron und Ginny dort zusammen zusehen.
 

„Hermine!“, rief Ginny. „Wo wart du?“

„Ich bin mir die Beine vertreten gegangen.“, antwortete sie. Sie hasste sich dafür, die anderen anzulügen, aber es war nötig.

„Aber es ist so kalt.“, wandte Ginny ein.

„Nicht wirklich.“, sagte Hermine ohne von ihrem Teller aufzusehen. Sie konnte fühlen, wie Harry sie von gegenüber aus anstarrte.
 

„Nun, ich bin satt.“, verkündete sie plötzlich und stand auf.

„Aber du hast kaum etwas gegessen.“, protestierte Ron.

„Egal. Bis später.“ Sie eilte aus der Großen Halle und fühlte, wie drei Augenpaare sie verfolgten.
 

„Hermine, was ist los?“
 

Hermine sah zu Harry hoch, und blinzelte vor Überraschung. Sie war in der Bibliothek um noch mehr über Zaubererhochzeiten herauszufinden. Nur um sicher zu gehen, dass ihre eigene Hochzeit legal war, und dass es keine Komplikationen wegen dem „Durchbrennen“ gab.
 

„Was meinst du?“

„Du bist heute Morgen nicht spazieren gegangen.“, stellte er fest.

„Oh.“ Sie hob eine Augenbraue. „Wo war ich dann?“

„Ich weiß es nicht. Aber es war möglicherweise irgendwo, wo du nicht hättest sein sollen.“, antwortete er.

„Ich bin beschäftigt Harry.“, sagte Hermine und wandte sich wieder ihrem Buch zu.

„Schön. Aber vergiss nicht, ich hab versucht dich zu warnen.“, schnauzte er bevor er davon stolzierte.
 

Hermine seufzte und schloss ihr Buch. Soviel zum Nachforschen. Seit Harry am Ende ihres sechsten Jahres Voldemort getötet hatte, glaubte er das Recht zu haben, sich in das Leben von jedem einzumischen. Sie wollte das hier nicht vor ihm verstecken. Harry war ihr bester Freund, aber sie wusste er würde es nicht verstehen. Sie legte die Bücher zurück und machte sich auf den Weg zum Abendessen. Sie war den ganzen Tag in der Bibliothek gewesen und war am verhungern.
 

Sie erreichte den Tisch nur langsam. Wie an diesem Morgen war der einzige freie Platz der gegenüber von Harry. Und gerade jetzt, wollte sie nicht in Harrys Nähe sitzen. Aber sie musste.

Es war seltsam ruhig während des ganzen Essens. Beide, Ron und Ginny hatten bemerkt, dass etwas zwischen Harry und Hermine nicht stimmte. Das war nie gut. Sie stritten selten, aber wenn, dann wurde es immer sehr übel.
 

Auf halbem Wege während des Essens versuchte Ron ein Gespräch über Quidditch ans Laufen zu kriegen, eindeutig, wurde aber durch einen lauten Schrei unterbrochen.
 

„Errol?“, fragte Ginny ungläubig und beobachtete die alte Eule der Weasley Familie.

Inzwischen hatte jeder die Eule bemerkt und schaute ihr nach. Eulen kamen nie zum Abendessen, außer es war wirklich wichtig.

„Oh nein“, flüsterte Ron. Errol hatte einen Heuler im Schnabel. Er wirbelte zu seiner Schwester herum. „Was hast du gemacht?“

„Nichts!“, sagte sie.

„Ich auch nicht.“
 

Aber Errol war nicht für sie da. Die ganze Schule schaute bewundernd dabei zu, als Errol in den Tisch krachte, dann hoch hopste und den Heuler auf Hermines Teller zurückließ, bevor er davon flog.
 

„Hermine?“, fragte Ginny vorsichtig als der Heuler zu rauchen anfing.

Aber Hermine war auf der Stelle erstarrt. Sie konnte sich nicht dazu bringen, ihn zu öffnen. Und dann explodierte er von selbst. Mehrer Leute hielten sich die Ohren zu, als Mrs. Weasleys Schreie die Halle erfüllten.
 

„HERMINE GRANGER! ICH BIN ABSOLUT ERSCHÜTTERT! VON ALL DEN HINTERHÄLTIGEN, UNREIFEN DINGEN! HÄTTE ICH ES ALS LETZTES VON DIR ERWARTET. ICH BIN SO ENTTÄUSCHT VON EUCH BEIDEN! UND SAG HARRY, RON UND GINNY WENN SIE DAVON WUSSTEN, WERDEN KÖPFE ROLLEN!!“
 

Eine Furcht erregende Stille füllte den Raum als der Brief sich in Asche auflöste. Jeder hatte sich umgedreht und starrte Hermine an, welche weiß geworden war, bis auf ihre Lippen.
 

„Was zum Teufel war das?“, rief Ron, was einige zusammen zucken ließ.
 

Aber Hermine antwortete nicht. Anstelle dessen sprang sie auf und rannte aus der Halle, während Tränen ihre Wangen hinunter rannen.

„Hermine!“, rief Ginny.

„Kommt.“, sagte Harry zu Ginny und Ron als er aufstand. Sie folgten und rannten Hermine nach.
 

Ginny machte sich auf den Weg zum Mädchenschlafsaal, da Harry und Ron nicht die Treppen hochkamen.
 

Ginny klopfte an die Tür des Privaten Zimmers das Hermine bekommen hatte, als sie Schülersprecherin geworden war. „Hermine?“

„Hau ab!“

„Was ist passiert?“, fragte Ginny.

Aber Hermine antwortete nicht. Dann tauchte Professor McGonagall an Ginnys Seite auf. Sie hämmerte gegen die Tür.

„Ich hab gesagt, du sollst gehen!“, rief Hermine mit tränenüberfüllter Stimme.

„Miss Granger, ich befürchte sie müssen mit mir mitkommen.“, sagte McGonagall.

Prompt öffnete Hermine die Tür, sich über das Gesicht wischend. Leise folgte sie McGonagall die Treppen hinunter. Am Portraitloch drehte sie sich noch mal um, und wies Harry, Ron und Ginny an, ihnen zu folgen. Sie tauschten gespannte Blicke aus, taten aber, wie ihnen geheißen.
 

„Zucker Federkiel.“, sagte McGonagall, als sie die Statue erreicht hatten, die zu Dumbledores Büro führte. Sie öffnete die Tür und offenbarte damit eine wütend dreinblickende Mrs. Weasley, Mr. Weasley, George und einen übel dreinblickenden Fred.

„Bitte, setzt euch.“, sagte Dumbledore zu den vier Schülern. Da nur noch drei freie Stühle da waren, stand Fred von seinem eigenen auf um ihn Hermine anzubieten, was ihm einen sehr wütenden Blick von seiner Mutter einbrachte. Er stellte sich hinter den Stuhl und legte seine Hände auf Hermines Schultern. Ron und Ginny blickten schockiert drein, bei dieser sehr familiären Handlung.
 

„Albus, gibt es nichts, was wir dagegen tun können?“, fragte Mrs. Weasley Dumbledore.

„Ich befürchte nicht, Molly. Sie sind beide volljährig. Es liegt nicht mehr in unseren Händen.“

„Da muss es etwas geben – das kann nicht legal sein!“, schrie sie.

„Wird uns jemand mal erklären, was hier überhaupt los ist?“, rief Ron.

„Ihr wisst es nicht?“, fragte George ihn.

Er, Harry und Ginny schütteten alle mit Köpfen.

„Naja, es ist wohl so, dass Fred und Hermine die Verlobungssache in ihre eigene Hand genommen haben.“, erzählte Mr. Weasley ihnen.

„Wie?“, wollte Ron wissen.

„Sie haben geheiratet.“, antwortete sein Vater.
 

„WAS?!“, riefen alle drei.

„Nun, es hat den Anschein, dass irgendwann letzte Nacht, Miss Granger sich aus dem Schloss geschlichen hat, Mr. Weasley traf und nach Hogsmead ging, um dort durchzubrennen.“, erklärte Dumbledore.
 

Ron sprang aus seinem Stuhl, zückte seinen Zauberstab und hielt ihn auf seinen älteren Bruder gerichtet. „Sag mir, dass das einer deiner Scherze ist.“, sagte er, durch zusammengebissene Zähne.

„Ron!“, rief Ginny.

„Nein. Ich will ihn es sagen hören.“ Ron brodelte.

Mit einem mitleidigen Blick in seinem Gesicht, sah Fred seinen jüngeren Bruder an und holte tief Luft. „Es tut mir Leid, Ron. Es ist wahr.“

„Nein.“, flüsterte er.

„Doch.“, sagte Hermine, stand auf und stellte sich neben Fred.

„NEIN!“, rief er. Aber als er sah, wie Tränen in Hermines Augen traten, wusste er, dass es stimmte. Er drehte sich um und stürmte hinaus. Harry und Ginny folgten ihm.
 

Hermine ließ sich langsam in ihren Stuhl zurück gleiten. Fred nahm wieder seinen Platz hinter Hermine ein.
 

„Albus“ fing Mr. Weasley an, „muss Hermine die Schule verlassen?“

Hermine sah Dumbledore geschockt an. Die Schule verlassen? Das passierte nicht wirklich.

„Dies passiert zum ersten Mal in Hogwarts. Wir haben keine Schlafsäle für verheiratete Studenten, aber ich denke, dass wird nicht nötig sein. Miss Granger kann in ihrem Zimmer bleiben, aber ich denke wir müssen Gryffindor ein paar Punkte abziehen, fürs Hinaus Schleichen.“
 

Hermine atmete vor Erleichterung auf.

„Das war’s?“, verlangte Mrs. Weasley zu wissen.

„Ja, Molly das war’s.“, antwortete Dumbledore.

Wütend stand sie auf und ging zum Kamin hinüber, und mit einem lauten „Der Fuchsbau!“ verschwand sie durch das Flohnetzwerk. Mr. Weasley und George gaben Fred und Hermine mitfühlende Blicke und folgten dann.
 

Fred drehte sich zum Schulleiter um. „Professor, glauben sie ich könnte…“

„Ja. Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst.“, antwortete er.

Fred griff hinunter und nahm Hermines Hand. Er führte sie hinaus, die Treppen hinunter und durch die Korridore.
 

„Es tut mir Leid.“, flüsterte er.

„Warum?“, fragte sie, tränenüberfüllt.

„Sie haben auf mich gewartet, als ich nach Hause kam. Sie haben meinen Ring gesehen. Ich hatte keine Wahl.“
 

Hermine fing wieder anzuweinen. Fred zog sie zu sich. Sie brach zusammen und schluchzte hemmungslos in seine Brust. Er strich ihr über den Rücken und ließ sie weinen, während er seinen Kopf auf ihren legte. Nach ungefähr 15 Minuten hörte sie auf. Sie trat zurück und sah zu Fred hoch. Sanft legte er beide Hände an ihr Gesicht und wischte ihre Tränen weg.
 

„Es wird alles gut. Ich verspreche es.“, beteuerte er ihr.

„Ich möchte das wirklich glauben.“, sagte sie.

„Dann mach es.“

„Und Ron?“, fragte sie.

Fred seufzte. „Das wird eine Weile dauern.“

„Davor hatte ich Angst.“, murmelte sie.

„Soll ich mit ihm reden?“

„Nein. Ich möchte zuerst gehen.“, sagte sie ihm.

„Okay.“, stimmte er zu. „Aber nimm nicht die ganze Schuld auf dich. Es ist auch meine.“

Hermine lächelte zu ihrem eigenen Trotz. „Du kennst mich zu gut.“

„Gute Nacht.“, sagte er, lehnte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf die Wange.

„Gute Nacht.“, sagte auch Hermine, als er zurück zu Dumbledores Büro ging um nach Hause zu gehen.
 

Hermine holte tief Luft und straffte ihre Schultern. Es war Zeit, die Suppe auszuöffeln.
 

Juchu, endlich geht es weiter =) Das Kapitel gehört eindeutig zu meinen liebsten!

Ich kann mir denken, was ihr jetzt loswerden wollt, also tut euch keinen Zwang an, und macht soviele Kommentare wie nur möglich :D
 

lG, plumps/Inke
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-04-25T19:00:28+00:00 25.04.2009 21:00
oh man...was für ein chaos....
armer ron. aber die beiden hätten ja laut versprechen der eltern eh nicht heiraten können...und so bleibt es in der familie. er muss das mal so sehen
ich hoffe, ron lässt hermine in einem stück...
Von: abgemeldet
2008-02-05T18:33:18+00:00 05.02.2008 19:33
hm ja was kann ich da noch dazu sagen?^^
ich fand das kapi toll, der anfang was total süß und den heuler fand ich klasse^^
hm was mir nur komisch vor kommt ist nicht warum ginny und harry raus gerannt sind, die sind ja hinter ron her
bei mir ist es der mitfühlende blick von george weil er doch zu anfang so sau wütend war
hm nuja wird seine gründe haben
freu mich schon auf das nächste kap
LG
PS: fred is der beste^^:P
Von: abgemeldet
2008-02-05T14:43:32+00:00 05.02.2008 15:43
*hihi* schlafsaal für verheiratete^^ eine ulkige idee xD
nya, jetzt wissen's wirklich alle! der heuler..x.x
ron tut mir nen klitzekleines bissl leid.. aba pech gehabt..n.n
am besten hat mir die szene nach dem gespräch im büro gefallen! fred is ja so~ toll! ich glaub, ich wiederhol mich in jedem kommi, kann dat sein?! *grin*
*träum* huch, bin abgedriftet^^
mach jetzt schluss und bin gespannt wie sich das mit den beiden entwickelt! THX!!
lg-Nielle
Von:  SaniLin
2008-02-05T14:36:05+00:00 05.02.2008 15:36
muha ... das musste ja so kommen^^ ... Najaaa aba besser soo als ganz spät und roniilein soll sich nicht so aufregen das ist ja krank ... tzz wär er doch schnell gewesen! hehe.. aba sie gehn sooo lieb mit einander um! echt süss^^ Schade das es keinen schlafsaal für verheiratete schüler gibt^^ ... gg ... tjooo und Warum Harry und Ginny davon gestürmt sind versteh ich auch nicht ganz! aba naja ... freu mich schon aufs nexte kapii^^
lG
Von:  xhinnon
2008-02-04T19:41:17+00:00 04.02.2008 20:41
boah ist die betrachtung am anfang knuffig. verliebt sich da zufällig jemand in den kleinen fred?^^
und endlich kommt die sache auch vor den anderen raus. mal sehen, wie sie die sache wieder grade kriegt...
auf jeden fall erneut "danke" für deine übersetzung!!!
Von: abgemeldet
2008-02-04T19:16:19+00:00 04.02.2008 20:16
Wie traurig ;__;
Das war irgendwie herzergreifend, und ich finds verdammt gut dass die Sache so schnell rausgekommen ist! Irgendwie passt das^^ Hach, da freu ich mich ja auf den weiteren Verlauf!

mfg Icecuby


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