Blümchensex
Erstellt: 06.01.2008
Letzte Änderung: 06.01.2008
Letzte Änderung: 06.01.2008
abgeschlossen
Deutsch
585 Wörter, 1 Kapitel
585 Wörter, 1 Kapitel
Auch Blumen haben ein natürliches Verlangen...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Von Bienen und Blumen | E: 06.01.2008 U: 06.01.2008 |
Kommentare (4) 583 Wörter abgeschlossen |
Einfach nur TOLL!!!
Kommentar zu: Kapitel 1: Von Bienen und Blumen
Danke schön x'D
Liebe Catkin!
Das war einmal eine wirklich gute Idee, die dem Wort Blümchensex eine ganz neue Bedeutung gibt. Ich werde meine Zimmerpflanzen nie mehr wie früher sehen, so viel steht fest!
Obwohl es um Blumen ging, hatte ich sofort ein Kribbeln im Bauch. Wunderbar. Wie schön du die Annäherungsversuche der Blumen beschreibst! Besonders das Ende hat mir gefallen. Zwar kenne ich die Tatsache mit den Bienchen und Blümchen nur aus dem deutschen Fernsehen, aber schmunzeln musste ich trotzdem. Auch dieser Satz gefällt mir sehr, schon wegen dem mehr als genialen Wortspiel: „Der Salbei kicherte wie ein junges Pflänzchen“
Einzig die vielen Adjektive sind mir aufgefallen, manche Sätze wirkten etwas überladen. Zum Beispiel der da: „Die grünen Blätter des Mohns strichen sanft über die feingliedrigen Stengel des Salbeis, der sich mit einem zufriedenen Seufzen noch dichter an die größere Blume presste und ihm begehrliche Blicke zuwarf, wie es im Reich der Pflanzen nur der Salbei zu tun vermag.“ Da du diesen Stil aber konsequent bis in die letzte Zeile durchgehalten hast, würde ich diese Tatsache aber nicht als störend empfinden. Es passt zu der Geschichte, finde ich.
Liebe Grüße
winterspross
Das war einmal eine wirklich gute Idee, die dem Wort Blümchensex eine ganz neue Bedeutung gibt. Ich werde meine Zimmerpflanzen nie mehr wie früher sehen, so viel steht fest!
Obwohl es um Blumen ging, hatte ich sofort ein Kribbeln im Bauch. Wunderbar. Wie schön du die Annäherungsversuche der Blumen beschreibst! Besonders das Ende hat mir gefallen. Zwar kenne ich die Tatsache mit den Bienchen und Blümchen nur aus dem deutschen Fernsehen, aber schmunzeln musste ich trotzdem. Auch dieser Satz gefällt mir sehr, schon wegen dem mehr als genialen Wortspiel: „Der Salbei kicherte wie ein junges Pflänzchen“
Einzig die vielen Adjektive sind mir aufgefallen, manche Sätze wirkten etwas überladen. Zum Beispiel der da: „Die grünen Blätter des Mohns strichen sanft über die feingliedrigen Stengel des Salbeis, der sich mit einem zufriedenen Seufzen noch dichter an die größere Blume presste und ihm begehrliche Blicke zuwarf, wie es im Reich der Pflanzen nur der Salbei zu tun vermag.“ Da du diesen Stil aber konsequent bis in die letzte Zeile durchgehalten hast, würde ich diese Tatsache aber nicht als störend empfinden. Es passt zu der Geschichte, finde ich.
Liebe Grüße
winterspross
Kommentar zu: Kapitel 1: Von Bienen und Blumen
Ich bin entzückt!
Eine interessante Umsetzung und eine noch genialere Idee!
Trotz weniger Worte und einer scheinbar belanglosen Beschreibung erzeugst du eine kribbelnde Atmosphäre und man spürt den sanften Wind.
Herrlich!
Eine interessante Umsetzung und eine noch genialere Idee!
Trotz weniger Worte und einer scheinbar belanglosen Beschreibung erzeugst du eine kribbelnde Atmosphäre und man spürt den sanften Wind.
Herrlich!
Kommentar zu: Kapitel 1: Von Bienen und Blumen
Ist das GENIAL! Also das is ja nich nur süß, das is auch noch clever. Also sowas hab ich noch nie gelesen. Und werds sicher auch nich mehr. Oder hast du och mehr auf Lager? Wäre schön, ich geh gleich mal schnüffeln. ^^
Weiter so. Nicole
Weiter so. Nicole
Kommentar zu: Kapitel 1: Von Bienen und Blumen