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Hogwarts du findest deinen Meister

Der wahre Erbe Slytherins
von

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Das erwachen der Veela

Kapitel 6:
 

Ich freu mich schekisch das euch die Story anscheinend doch gefällt ^.^

Viel Spaß weiterhin eure dia-chan
 

Kommi Antworten:
 

@Lilith_chan: Ich bin fies ^^ Immer dann wenns interessant wird :p

Ich kann Ron und co auch nicht ab, daher der Neuanfang.

Hoffe es gefällt weiterhin.
 

@faustballtier: Sag blos meine ENS kommen nicht an ?_?

Tom ist der Held vom Erdbeerfeld ^.^ Ich mag ihn.
 

@IceLion: Freut mich das dir das Kapitel gefallen hat.

Ich find es auch Prima das Harry ihm noch ne Chance geben will.

Hoffen wir das es klappt ^.~

Warum Harry am Anfang allein im Abteil gesessen hat?

Gute Frage nächste Frage. Es war einfach so.(ich weiß gute

Außrede aber mir fällt nichts besseres ein sry)
 

@sosha: Also ich freu mich das dir die Story anscheinend gefällt, und ich

versuche mal deine Fragen zu beantworten.

Das ganze spielt zum Zeitpunkt des 4 Schuljahres, aber bei mir

gibt es kein Trimagisches Tunier. Und ja die Handlung vor dem 4 Schuljahr

war wie in den Büchern ^.^ Viel Spaß weiterhin
 

Und nun viel Spaß bei Kapitel 6
 


 

Die anderen Slytherins hatten mich mit einem großem Hallo bei sich aufgenommen, mit Ausnahme von Pansy, aber das war mir ganz recht.

Ich saß zwischen Draco und Blaise, als Dumbledore nach der Einteilung der Schüler nach vorne trat und seine Rede begann.
 

»Liebe Schülerinnen und Schüler, ich freue mich euch zu einem neuen Jahr in Hogwarts begrüßen zu können. Außerdem beehrt uns eine neue Schülerin. In welchen Jahrgang sie kommt, werden die Lehrer morgen entscheiden, daher habt ihr morgen noch einen freien Tag. Miss Slytherin ist, wie ihr Nachname schon sagt in Slytherin, außerdem wurde mir vom Ministerium aufgetragen, euch zu fragen, bei wem der Hut zwei mögliche Häuser angegeben hat. Diejenigen kommen bitte nach vorne und setzen den Hut erneut auf.«
 

Zögerlich ging auch Harry nach vorne, was seine 'Freunde' Hermine und Ron sichtlich verwunderte. Neben Harry waren auch noch 3 andere aus Gryffindor, 2 Ravenclaw und einer aus Huffelpuff dabei.

Nacheinander setzten sie den Hut auf. Die drei Gryffis kamen nach Huffelpuff und die anderen drei nach Gryffindor, Harry war als letzter dran.

Lange, so schien es, war der Hut mit ihm am diskutieren. Angestrengt lauschte ich, und dann fuhr starke Magie durch mich, und ich verstand jedes Wort.
 

"Wie ich schon sagte Harry, du könntest groß sein in Slytherin." "Aber gehöre ich da wirklich hin?" "Ja mein Junge. Slytherin wird dir auf dem Weg zu wahrer Größe helfen."

"Und meine Freunde in Gryffindor? Was ist mit denen?" "Welche Freunde, kleiner Harry? Hermine und Ron, die dich nur fragen wie es dir geht, um an Infos für Dumbledore zu kommen?

Die kleine Ginny Weasley, die an dir klebt, damit du sie nimmst, und ihren Eltern von deinem Geld abgibst? Nein Harry. Neville, der Einzigste auf den du zählen kannst, ist jetzt in Huffelpuff, und Luna in Ravenclaw, die dir immer beisteht, neutral und verlässlich, und zum Schluss Diana in Slytherin, und Draco. Du wirst dort glücklich, kleiner Harry. Dieses Mal lasse ich mir nicht rein reden, du gehörst eindeutig nach SLYTHERIN!"
 

Ein Raunen ging durch die Halle, besonders die Gryffindors taten ihrem Unmut laut kund. Wortfetzen wie 'Das kann doch nicht sein', 'Verräter' und vieles mehr konnte man deutlich raus hören.

Außer am Slytherintisch, denn da wurde Harry freundlich und herzlich begrüßt. Schüchtern setzte er sich zwischen Draco und mich. »Hi Leute.« »Hi Harry.«, ertönte es im Chor.
 

»Außerdem möchte ich bekannt geben, dass Professor Remus Lupin wieder als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste arbeiten wird. Ich weiß das es das letzte Mal viele Beschwerden gab, weil Professor Lupin ein Werwolf ist, aber dank dem Wolfsbanntrank von Professor Snape stellt das keine Gefahr da. Des weiteren ist der verbotene Wald, wie der Name schon sagt für all die verboten, die keinen qualvollen Tod sterben wollen. Zum Schluss will ich euch noch eins sagen: Krimskrams, Schwabellspeck, Quieck. Und nun guten Hunger.«
 

Dumbledore klatschte einmal, zweimal, dreimal und ein viertes Mal und alle Tische waren mit den erlesensten Speisen gedeckt.

Alle langten ordentlich zu, und am Ende führte uns der Vertrauensschüler hinunter in die Kerker, wo uns Professor Snape schon erwartete. Anika hatte sich schon in der Halle zu mir gesellt.

»Da wir dieses Jahr nicht nur neue Erstklässer begrüßen dürfen, werde ich und nicht der Vertrauensschüler dieses Jahr die Ansprache halten, also hört zu:
 

In Slytherin herrschen neben den allgemeinen Regeln auch interne. Zum Beispiel gehen alle Stufen gemeinsam zu den Essen in die Halle, keiner kommt einzeln. Wir treten immer in geschlossenen Gruppen auf und halten zusammen, egal was kommt. Streit untereinander wird im Gemeinschaftraum mit mir, oder einem Aussenstehenden geklärt, und nicht auf den Gängen.

Wer Nachts unbedingt nach der Ausgangssperre im Schloss herumschleichen muss, lässt sich gefälligst nicht erwischen, sonst schrubbt er mein Büro mit einer Zahnbürste, verstanden?«,

Bei diesem Satz nahm Professor Snape besonders Harry ins Visier, was ihn schwer schlucken ließ.
 

»Des weiteren erwartet man hier in Slytherin von euch Höchstleistung, ein D wie Dreadful wird in Slytherin nicht akzeptiert. Ein E wie Exceeds Expectation ist das Mindeste was ich, und dieses Haus von euch erwarten. Schließlich seid ihr nicht in Huffelpuff, hier will man Leistung sehen. Für schwächere Schüler gibt es jeweils Schüler im Jahrgang die Nachhilfe geben.

Im Jahr 4 z. B. ist es Draco Malfoy, an den ihr euch in jedem beliebigen Fach wenden könnt.
 

Außerdem gelten hier in Slytherin Privilegien, die die anderen Häuser nicht vorweisen. Und das sind Einzelzimmer. An den Türen stehen eure Namen, zu jedem Zimmer gehört ein Badezimmer mit Badewanne, Dusche und Wc. Das Essen ist in Slytherin besser, und jeder meiner Schüler hat immer die Erlaubnis in die verbotene Abteilung der Bücherei zu gehen.

Per Nachfrage erlaube ich auch ab der 3. Klasse Besuche in Hogsmead ausserhalb der Hogsmeadwochenenden. Bei weiteren Fragen wendet euch an den Vertrauensschüler oder mich.

Das Auswahlspiel für das Quidditchteam ist am folgenden Samstag. Und nun gute Nacht.«
 

Mit wehendem Umhang rauschte Snape an uns vorbei. »Du Harry?«, fragte ich ihn. »Ja?« »Warum hat Snape dich eben so mahnend angesehen als er gesagt hat "lässt sich gefälligst nicht erwischen"?«

Harry grinste breit. »Weil er mich schon öfters nachts im Schloss erwischt hat, aber ich schien ja raus zu dürfen, oder hat er gesagt es wäre verboten?«

»Nein. Theoretisch hat er es erlaubt, so lange du dich nicht erwischen lässt,«. Nun grinste auch ich. »Vielleicht kannst du mir ja morgen das Schloss ein wenig zeigen?« Harry nickte.

Wir redeten noch eine ganze Weile, und Harry sprach auch über Sirius, das er eigentlich auf der Flucht ist, und Wurmschwanz ihn entlasten könnte, bis:

»Gerne, aber jetzt suche ich mein Zimmer, wir sind die Einzigsten die noch hier sind.« »Gute Nacht Harry« »Gute Nacht Diana.«
 

Ich hatte mein Zimmer schnell gefunden, und ließ mich nun müde auf mein Bett fallen. Mein Zimmer war nicht unterhalb des Bodens und hatte somit ein Fenster, wodurch ich Shadow rein lassen konnte.

Jaque lag neben mir auf dem Kopfkissen, gedankenverloren streichelte ich Shadow. »Sag mal Shadow, hättest du Lust Tom einen Brief zu bringen?« Bejahend sang er, und ich stand auf um den Brief zu schreiben. 30 Minuten später war Shadow weg, und mit Jaque an mich gekuschelt, fiel ich ins Land der Träume.
 

Irgendwo im Nirgendwo auf Riddle Manor:
 

»My Lord, my Loooord.« Genervt über das ständige Rufen knallte Tom entnervt seinen Kopf auf die Schreibtischplatte. »Myyyy Loooorrrd.«

Langsam platzte ihm der Nerv und das wollte er nicht, also gab er nach. »Ja Bella, ich bin hier. Was gibt es?«, rief er und keine Sekunde später polterte Bellatrix Lestrange in sein Büro.

»My Lord, hier ist ein Brief für sie: An Tom Marvolo Riddle alias der böse dunkle Lord, ein unbekannter böser Ort. Und der Brief ist von Lady Slytherin.«

Tom hatte schon bei der Adressierung leicht geschmunzelt, doch jetzt war es kein leichtes Lächeln mehr, sondern ein freudigst Strahlen. »Her damit Bella, und sage den anderen ich will nicht mehr gestört werden.

Ich bin in meinen Räumen.«
 

Ohne auf eine Antwort zu warten stürmte Tom aus dem Raum, und eilte in seine Privaträume. Als er den Raum betrat, stockte er. »Wer bist denn du?« Shadow gab einen musikalischen Ton von sich und flatterte auf Toms Schulter, mit einer Kralle tippte er auf den Brief. »Du bist Dianas Phönix?« Er nickte. »Dann mach es dir bequem, ich gebe dir auch gleich die Antwort mit.«
 

Mit diesen Worten legte sich Tom auf sein Bett, öffnete den Brief und begann zu lesen:
 

Liebster Tom,
 

ich weiß ich schreibe schnell, doch ist schon an meinem ersten Tag so viel passiert, dass ich dir einfach schreiben muss.

Nur wo fange ich am besten an? Vielleicht bei der Zugfahrt? Ja, ich glaube das wäre passend.

Ich habe mir im Zug ein Abteil mit Harry geteilt, genau wie du jetzt denkst der Harry, Harry Potter.

Wir verstanden uns schon vor zwei Tagen in der Winkelgasse prächtig, er ist ein guter Kerl.

Wenig später sind noch zwei andere Männer zu uns gestoßen.

Ein Werwolf, Remus Lupin, Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste und Sirius Black,

der dir bestimmt bekannt ist.

Bitte rege dich nicht auf, doch ich habe ihnen von uns erzählt. Wie sich das anhört von uns ....

Auf jeden Fall hat sich Harry tierisch aufgeregt, und ich habe dich in Schutz genommen.

Remus und Sirius hielten sich zurück, ich glaube sie haben mir recht gegeben,

dass deine Absichten gut, doch deine Methoden grausam sind.

Es lief daraus hinaus, dass ich das Abteil verlassen habe.

In einem anderen Abteil lernte ich 3 Mädchen kennen, mit denen ich mich auf Anhieb gut verstand.

Ihnen erzählte ich von uns, und von meinen Eltern.

An den Kutschen vor Hogwarts hat sich Harry bei mir entschuldigt, er würde dir noch eine Chance geben.

Nimmst du sie an? Er will nicht kämpfen oder töten, das Einzige das ich dir sagen sollte war:

Er verzeiht dir, aber vergessen wird er nie.

Bitte Tom, ich weiß du bist nicht dumm, nimm die Chance wahr, ergreife sie.

Vielleicht kannst du Harry einen Gefallen tun und Wurmschwanz ausliefern,

damit Sirius freigesprochen wird, es würde Harry so viel bedeuten und zeigen,

dass du es ernst meinst.

So eine Chance Tom, bekommt man nicht zweimal im Leben, also überlege es dir gut.

Was soll ich noch schreiben? Ich bin in Slytherin, und auch Harry hat dorthin gewechselt.

Er vertraut dem alten Sack (Dumbledore) genauso wenig wie ich ...

Ich hoffe du antwortest schnell.
 

In Liebe Diana.
 

Langsam massierte sich Tom die Schläfe. Frieden? War es das was er wollte? Es stimmt, Tom wollte Harry nichts mehr tun, er hatte diesen Sommer herausgefunden, wie sehr er ihm ähnlich war, wie sehr er bei seinen Verwandten leiden musste, weil er seine Eltern ermordet hatte. Wie ähnlich seine Situation die seiner im Heim damals glich.
 

Frieden mit Potter, das schien das Richtige zu sein. Und außerdem würde es Diana glücklich machen, und das war es, was Tom momentan am meisten interessierte, Diana.

Eine bemerkenswerte junge Hexe, Veela und eine wundervolle Frau. Knappe zwei Tage kannte er sie jetzt schon, und sie hatte sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt.

Sie würde es sein, die es schafft seine Ziele und Wünsche in der Zauberwelt zu verwirklichen, nur mit ihrer Hilfe, ihrer Reinheit, Kühnheit und mit ihrem Willen konnte er die Freiheit der magischen Geschöpfe erlangen, die Legalisierung der schwarzen Magie. Mit ihr könnte es gehen.
 

Eilig sprang er auf, nahm Shadow auf seine Schulter und eilte zurück ins Büro, wo er anfing Diana zu antworten.

§Du kommssst alsso ddoch zur Vernunft, Tom? Diesses Mädchen sscheint dir gut zu tun.§ Tom schaute zu seiner Schlange Nagini auf. §Ja Nagini, sie tut mir wirklich gut. Ich liebe sie.

Gott, Ich bin verliebt Nagini. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich verliebt, und es fühlt sich so gut, so richtig an.§
 

Am nächsten Morgen in Hogwarts:
 

Verschlafen blinzelte ich. Mein erster Blick fiel auf meine Uhr am Handgelenk, halb fünf in der Früh, mitten in der Nacht, und irgend etwas hatte mich wach gemacht.

Und da, schon wieder klopfte es an meiner Tür. Immer noch hundemüde tapste ich zur Tür, und öffnete sie schwungvoll. Das erste was ich sah waren zwei pechschwarze Seelenspiegel.
 

»Professor Snape, nein was für eine Freude, wissen sie an was mich das gerade erinnert? Nein? Kein Problem ich sage es ihnen. AN MEINEN GEBURTSTAG! Und wissen sie warum?

Auch nicht? Na ja kein Problem, ich sage ihnen auch das ... Ich bin ja nicht so. Also: WEIL SIE MICH AUCH DA ZU UNMENSCHLICHEN ZEITEN AUS DEM BETT GESCHMISSEN HABEN.

Ich wollte doch noch irgendetwas sagen, was war das bloss, ach ja KOMMEN SIE IN ZWEI STUNDEN WIEDER.«
 

Ich war im Begriff die Tür wieder zu zu knallen, doch Snapes Fuß hinderte mich daran. »Miss Slytherin«, schnarrte er,

»Ich freue mich zutiefst und fühle mich geehrt schon so früh am Morgen in den vollen Genuss ihrer Stimmbänder zu kommen. Aber glauben sie mir, auch dieses Mal ist das nicht auf meinem Mist gewachsen.

Ziehen sie sich etwas über, in meinem Büro wartet Besuch. Ich warte so lange im Gemeinschaftsraum, und beeilen sie sich.«
 

Fünf Mintuen später stand ich gestriegelt und gebügelt vor meinem Hauslehrer. »Können wir?«, fragte er. »Ja Sir. Wer will mich denn so früh sehen?«

Snape antwortete nicht sondern lief einfahc los. Und da sin einem Tempo das Olympia Läufer neidisch wären.Erst vor einer sperriegen Eiche Tür kamen wir zum stehen, schwer atment und noch müder als vorher. Prüfend schaute Professor Snape mich an, ich erwiederte seinen Blick voller neugierde.Langsam, viel zu langsam für meinen Geschmack öffnete er died Tür und trat in sein Büro, nach kurzem zögern folgte ich ihm.
 

Kaum hatte ich den Raum betreten, fiel mir etwas Dunkelblondes um den Hals und schluchzte laut. Ein zweiter Mann kam auf mich zu und lächelte glücklich. Er war es, der zu sprechen begann.

§Hallo Diana.§ Ich stutzte, noch jemand der Parsel kann? §Hallo Sir.§ §Nicht so förmlich zu deiner Mum.§, leicht beleidigt blickte mich der große, Schwarzhaarige und Grünäugige an.

»Salazar?« Er nickte. »Wie er leibt und lebt. Und das«, er deutete auf das wimmernde Etwas in meinen Armen,»Ist Godric, dein Vater.«
 

Nach etlichen Minuten ließ mein Vater mich los, und ich konnte meine 'Mum' in die Arme schließen. Doch Dad konnte einfach nicht die Finger von uns lassen und zerdrückte uns fast.

Mit Tränen in den Augen und belegter Stimme, flüsternd und doch gut hörbar, sagte ich:

»Ich freu mich so sehr! Ich, ich fühle mich so komplett.« Mum und Dad nickten langsam, Dad wurde traurig.

»Wir können natürlich verstehen wenn du deine 'Eltern' uns vorziehst. Ich meine, du bist sie gewöhnt und...« Entrüstet unterbrach ich ihn:

»Ich habe mich noch nie so..., mir fehlten die Worte«, im Hintergrund hörte ich etwas wie 'das ich das noch erleben darf'. Giftig funkelte ich meinen Hauslehrer an.

»Ich meine ich habe so ein Gefühl, das man mit Worten nicht beschreiben kann. Ein Gefühl, das mir sagt ich bin zu Hause. Das Gefühl, hierher zu gehören, das ist Wahnisnn.«
 

Warm lächelte ich meine Eltern an, besonders Salazar strahlte in diesem Moment mit der Sonne um die Wette. »Das sind die Veelagene mein Schatz.

Veelas, ihre Kinder und Partner sind mit ihrer Seele verbunden, daher dein Verbundenheitsgefühl,«. Sal's Stimme klang belegt. »Merkt ihr das auch?«, fragte ich.

Salazar konnte nur nicken, er war wieder den Tränen nah. Godric aber antwortete mir. »Wir beide merken das, doch ich nicht ganz so stark wie Sal. Schließlich warst du 9 Monate unter seinem Herzen,

und auch wenn er es nie zugeben würde, er hat am meisten von uns gelitten.« Unter Tränen warf ich mich meiner Mum um den Hals, und auch er schluchzte leise.
 

»Miss Slytherin?«, unterbrach Professor Snape die Familienharmonie. »Ja Professor?« »Sie müssen zum Frühstück, und die Prüfungen sind danach in der Halle.«

»Isch will noch nisch von Mummy und Daddy weg«, nuschelte ich an Mum's Halsbeuge, und Godric gluckste leise.

»Wir kommen mit, Schatz. Deswegen sind wir schon so früh gekommen. Und nicht erst am Wochenende. Salazar wird als zweiter Prüfer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke dabei sein.

Und ich in Verwandlung und Zauberkunst. Die Fächer haben wir damals auch unterrichtet.« Ich lächelte wieder und löste mich von Mum.

»Ok, dann hole ich jetzt meinen Zauberstab und komme in die Halle.« Kurz umarmte ich meine Eltern, nickte dem Professor zu, und lief dann zu meinem Zimmer.
 

»Ric?`« »Ja?« »Hast du die restliche Blockade gelöst?« Ric nickte langsam »Es war schwer, aber ich habe es gechafft.« Nun meldete sich auch Severus zu Wort:

»Ich hoffe nur, sie kommt mit ihren neuen Kräften zurecht.« »Die Kräfte werden diese Nacht ausbrechen, wir werden nach den Prüfungen mit ihr darüber reden, oder Ric?«

»Genau, wir sollten sie nicht unnötig nervös machen.« »Lasst uns los gehen.«
 

Als ich mein Zimmer betrat, saß Shadow neben Jaque auf dem Bett, an der Kralle einen Brief:
 

Lady Diana Slytherin

In der Nähe des alten Sacks

Hogwarts
 

Lachend öffnete ich den Brief, dafür war ja wohl noch Zeit:
 

Liebste,
 

Ich freu mich sehr das du in Slytherin bist, und das du dem alten Sack nicht vertraust.

Das du dich jemandem anvertraut hast ist in meinem Sinne,

du solltest nichts verschweigen müssen, und außerdem vertraue ich dir.

Über deine Worte, habe ich sehr lange, und intensiv nachgedacht.

Und bin zu dem Entschluss gekommen, das du Recht hast.

Der Krieg ist sinnlos und Unschuldige müssen sterben.

Du kannst Harry sagen, dass ich ihm kein Haar krümmen werde,

so lange er mich nicht angreift, denn verteidigen werde ich mich immer.

Außerdem spiele ich mit dem Gedanken einen Friedensvertrag zu machen.

Vielleicht können wir uns in den nächsten Ferien mal mit Harry zusammen setzen und alles besprechen?

Nun, zuletzt muss ich dich bitten, dich so schnell wie möglich mit mir zu treffen,

denn ich vermisse dich schrecklich und habe dir etwas zu sagen, was ich unmöglich aufschreiben konnte.
 

in Liebe dein Tom
 

Zum antworten war nun leider keine Zeit mehr. Schnell fuhr ich die Anrede mit meinen Fingerkuppen nach. 'Liebste' hatte er geschrieben, und er wollte mich sehen.

Ein mir noch unbekanntes Glücksgefühl machte sich in mir breit. Liebste, nein war das schön, und mit Harry wollte er sich auch noch vertragen. Mission erfüllt, von wegen unmöglich. Ich schaffe alles!
 

Das Frühstück verlief ruhig, und so langsam verließen alle die Halle um ihren freien Tag, und damit ihr verlängertes Wochenende zu genießen.

Harry und Draco schlugen mir noch einmal sachte auf die Schulter und auch Karen, Laura und Anika wünschten mir Hals- und Beinbruch. Ich musste es einfach schaffen, Ich musste.
 

»Miss Slytherin, würden sie bitte mit ihrem Zauberstab zu uns kommen? Die anderen verlassen unverzüglich die Halle!«, donnerte Albus Dumbledores Stimme in der Halle.

Wieder und wieder hallte sie von den Wänden. Unbemerkt schüttelte ich mich. Was für ein verabscheuungswürdiges Geschöpf!
 

Pantherhaft tigerte ich auf den Lehrertisch zu. Professor McGonagall erklärte mir den Ablauf:

»Als erstes werden sie von Mr. Gryffindor und mir in Verwandlung getestet. Dann folgt das Fach Zaubertränke, das von Professor Slytherin und Snape geprüft wird.

Dann abermals Professor Gryffindor nun zusammen mit Professor Flitwick, sie prüfen Zauberkunst.

Und zu guter letzt Professor Lupin und Professor Slytherin in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Professor Sprout verzichtet auf die Prüfung, da sie der Meinung ist, das ihr Fach, welches besonders das praktische Wissen fordert, sie sich im Unterricht beweisen müssen. Die Neben- und Wahlfächer werden auch nicht geprüft. Viel Erfolg.«

»Danke Professor.« Die strenge Frau nickte kurz »Fangen wir an.«
 

Die mündliche Prüfung ging leichter als gedacht, und damit hatte ich keine Probleme. Doch nun folgte der praktische Teil, ich hatte bisher keine Möglichkeit gehabt diese Zauber zu trainieren.

Na dann Diana, sagte ich mir, Hals- und Beinbruch.
 

»Diana«, sagte Godric, ich schaute zu ihm auf, » als erstes wirst du dieses Blatt Papier zerreissen.« Belustigt hob ich einen Augenbraue »Mit Zauberei natürlich«, sagte er ebenfalls belustigt.

Ich nickte, dachte kurz nach, legte mein ganzes Gespür auf den Stab und flüsterte leise, doch gut hörbar Diffindo. Und das Blatt zeriss in 100 Teile.

»Das war sehr gut Miss Slytherin, doch gehört es eher in den Bereich der Zauberkunst statt der Verwandlung, nicht wahr Minerva?«, sagte Dumbledore schneidend.

»Das stimmt Professor, doch trotzdem war es sehr beeindruckend. Miss Slytherin, ich möchte das sie diesen Stein anschwellen lassen.«
 

Dieses Mal musste ich länger überlegen bis mir der Spruch einfiel, es war einer aus dem vierten Schulljahr. Wieder flüsterte ich leise zu meinem Stab Engorgio, und der Stein schwoll an.

»Sehr gut,« lobte mich die strenge Professorin, Dad nickte anerkennend: »Du hast gut geübt.«
 

Verwandlung wurde kurz noch geprüft. In Zaubertränke musste ich drei vorgegebene Tränke auswendig aufsagen, ihre Besonderheiten erklären und erläutern, was beim brauen zu beachten ist.

Nur beim dritten und schwersten Trank verhaspelte ich mich leicht, trotzdem bestand ich auch diese Prüfung mühelos.
 

»Miss Slytherin«, quiekte der kleine Professor Flitwick nachdem mein Vater mich mündlich abgefragt hatte. »Ich möchte, dass sie diese Feder fliegen lassen, und zwar auf den Nachbartisch.«

Ich nickte kurz, musste dann wieder nachdenken. Ich wusste, die Formel musste mit W beginnen, doch wollte sie mir patu nicht einfallen, doch dann hatte ich die rettende Idee nach einer Minute des Wartens.

Professor Dumbledore wollte schon ansetzen das Ganze abzubrechen, als die Feder sachte zum Nachbartisch herüber schwebte. Ich hatte keinen Ton gesagt.
 

»Waren sie das Miss Slytherin?«, quiekte der Professore begeistert. »Ja Sir.« »Mit welchem Spruch, wenn ich fragen darf?«

»Natürlich dürfen sie Sir, schließlich prüfen ja sie. Das war ein stiller Locomotor, nicht zu verwechseln mit dem Beinklammerfluch. Da es nur ein leichtes Objekt war, hielt ich es nicht für nötig den Zauber laut zu sprechen, ich hoffe, das war in Ordnung?« Völlig hingerissen jauchzte der Professor auf. »Natürlich mein Kind, natürlich, BESTANDEN«, rief er zu guter letzt.
 

Nun war die letzte Prüfung an der Reihe, Verteidigung gegen die dunklen Künste, mündlich fragte meine Mum, kämpfen musste ich gegen Professor Lupin.

Es würde das zweite Mal sein, dass ich einen Werwolf aufs Kreuz lege.
 

Diese mündliche Prüfung fiel mir am leichtesten von allen. Zauber und ihre Wirkung, sortiert nach Angriff und Abwehr. Ein Kinderspiel, was ich mich einem Klacks bestand.

Nun folgte der praktische Teil. Professor Lupin und ich gingen in Duellieraufstellung, verbeugten uns und standen uns gegenüber:
 

Professor Lupin schleuderte mir ungehemmt ein Expelliarmus entgegen, den ich mit einem einfachen Protego blockte. Sofort schleuderte ich einen Rictusempra entgegen.

Einen Stummen, mit dem der Wolf nicht gerechnet hätte. Im Bruchteil einer Sekunde lag er auf dem Boden und krümmte sich vor Lachen.

Es folgte eine kleine Heraufbeschwörung eines Federkissens, aus dem ich mit einem Sectumsempra die Federn heraus schnitt. Mit einem Widdiwasi schleuderte ich sie auf den Professor zu, der dadurch niesen musste. Der Kitzelfluch war gebrochen. Immer noch außer Atem sagte der Wolf ein Wort: »Bestanden.«
 

Strahlend half ich dem Wolf hoch, und drehte mich zu dem Direktor. Er schaute ein wenig enttäuscht, sagte aber dann. »Sie werden zusammen mit Mr. Malfoy und Potter die 4. Klasse besuchen.

Meinen Glückwunsch, dass sie es geschafft haben. Und meine Anerkennung für das in der kurzen Zeit Vollbrachte. Entschuldigen sie mich nun bitte.

Sauer brauste er an uns vorbei und auch die andern Professoren gingen, zurück blieben meine Eltern und ich. »Diana, wir müssen dringend mit dir reden.«
 

Nun saß ich mit meinen Eltern auf meinem Bett. Mum hatte mich zu sich auf den Schoß gezogen, und Dad hatte einen Arm um uns beide gelegt.

Er war es auch der anfing zu reden: »Diana, eben als ich dich begrüßt hatte, habe ich noch eine Blockade bei dir gelöst. Bitte sei nicht sauer.«

Überrascht sah ich ihn an »Was für eine Blockade?« Salazar antwortete mir »Deine Veelakräfte sind noch nicht 'ausgebrochen'. Das werden sie diese Nahct tun, deswegen sind wir hier,

um dich darauf vor zu bereiten.« »Was bringen diese Kräfte mit sich?« »Du wirst sehr viel mehr Charme versprühen meine Liebe, die Männerwelt wird dir zu Füßen liegen, doch wenn du es nicht kontrollierst, kann es sein, dass du auch schnell in Bedrängnis gerätst.«
 

»Du fragst dich jetzt sicher mein Herz«, sprach Sal, »wie du das machen kannst?« Ich nickte heftig. »Nun das ist so, du kannst freundlich lächeln mein Engel, oder verführerisch, diesen Unterschied müsstest du kennen, oder?« Wieder ein Nicken. »Du wirst schnell merken, wie du in beide Arten sowie in das ironische Lächeln viel Magie legen kannst.

Allerdings kann ich dir dabei nicht helfen, ich kann dich nur vor allen Vor- und Nachteilen des Veelaseins warnen.«

»Was gibt es denn noch, ausser das ich meinen Charme in Zaum halten muss?«
 

»Du hast Tom schon kennen gelernt, oder?« Ich nickte, woraufhin Godric weiter sprach. »Ihr beide seid Maten, Seelenpartner. Eigentlich wollten wir, dass du in seiner Nähe aufwächst, damit du dich von Anfang an, an ihn gewöhnst und ihn zu lieben lernst.« Kichernd unterbrach ich ihn. » Das hat auch so geklappt, Dad.«

Erleichtert atmeten beide aus. »Du magst ihn?«, fragte Mum. »Mehr als das.« Wieder ein kollektives Aufatmen meiner Eltern war zu hören.

»Das ist gut, andererseits wird es da einmal im Monat für circa eine Woche ein kleines Problem geben.« »Und das wäre Dad?«
 

»Auch Veelas bekommen ihre Tage. Nur bekommen sie die, wenn sie ihren Maten kennen und lieben. In dieser Zeit wirst du ohne Tom unaustehlich sein.

Du wirst Wutanfälle kriegen, und Weinkrämpfe, die nur Tom stoppen kann. Ich habe schon mit Dumbledore gesprochen. Wir werden dich diese Wochen immer nach Hause holen, und auch Tom wird da sein.

Was der Alte natürlich nicht weiß.« Mum kicherte. » Und was er auch nicht wissen muss. Nur Engelchen, eins ist in dieser Zeit bis zu eurer Bindung strikt verboten.«

Fragend schaute ich meine Eltern an, die beide auf Kommando puterrot anliefen.
 

»Na ja, weißt es ist so das ich, ich meine wir...«, stotterte Dad. »Wir wollen na ja du weißt schon...« »Mum, Dad, spuckts aus.« Salazar holte tief luft.

§Du darfst während dieser Zeit mit Tom nicht schlafen, du wirst zu 100 % versuchen ihn rum zu kriegen, da es so zu sagen die 'Paarungszeit' für Veelas ist. Und nur in dieser Zeit kannst du schwanger werde. Aber bitte Kindchen, warte damit mindestens, bis du 15 und mit Tom gebunden bist.§
 

Lächelnd schaute ich meine erröteten Eltern an. »Das wird sich machen lassen. Aber warum die Bindung erst mit 15?« »Es ist Tradition der Veelas ihre Tochter mit 15 zu binden. Das war vor 100 000 Jahren schon so, und wird immer so sein.«
 

Wir hatten uns noch lange unterhalten, doch irgendwann war es für meine Eltern Zeit zu gehen, und auch ich war müde. §Jaque?§ Verschlafen hob meine Schlange den Kopf. §Ja?§

§Meinst du, ich kann Tom auch Morgen antworten?§ §Sssicher, er wird dir ssschon nicht bössse sssein.§ §Danke Jaque, gute Nacht.§ §Gute Nacht Diana.§

»Gute Nacht Shadow«, sagte ich zu meinem Phönix. Dieser antwortete leise singend.
 

Doch bevor ich mich schlafen legte, warf ich noch einen Blick auf meinen neuen Stundenplan, den Mum und Dad mir hier gelassen hatten:
 


 

Montag Dienstag

1. Zaubertränke (Gryffindor) Kräuterkunde (Huffelpuff)

2. Zaubertränke (Gryffindor) Alte Runen (Ravenclaw)

3. Geschichte der Zauberei (Ravenclaw) Zauberkunst (Gryffindor)

4. Zauberkunst (Gryffindor) Zauberkunst (Gryffindor)

Mittagspause Mittagspause

5. Pflege Magischergeschöpfe (Gryffindor) Verwandlung (Ravenclaw)

6. Pflege Magischergeschöpfe (Gryffindor) Verwandlung (Ravenclaw)
 

Mittwoch

Zaubertränke (Gryffindor)

VgddK (Gryffindor)

VgddK (Gryffindor)

VgddK (Gryffindor)

Mittagspause

Wahrsagen (Huffelpuff)

Aritmathik (Ravenclaw)
 

Donnerstag Freitag

Verwandlung (Huffelpuff) Alte Rrunen (Huffelpuff)

Geschichte der Zauberei (Huffelpuff) Geschichte der Zauberei (Gryffindor)

Pflege magischer Geschöpfe (Gryffindor) Geschichte der Zauberei (Gryffindor)

Pflege Magischer Geschöpfe (Gryffindor) Wahrsagen (Gryffindor)

Mittagspause Mittagspause

Kräuterkunde (Ravenclaw) (Mitternacht:)

Kräuterkunde (Ravenclaw) 2 Stunden Astronomie (Gryffindor)
 


 

Morgen war Dienstag, also packte ich schon mal alle 4 Fächer in meine Tasche die ich hatte, besonders freute ich mich auf die ersten beiden Stunden, weil ich die Fächer noch nicht hatte, bzw. im praktischen kannte, und weil Karen in Ravenclaw war, und das in meinem Jahrgang, ich freute mich riesig.
 

Am nächsten Morgen wurde ich friedlich von Shadow aus dem Schlaf gesungen, gerade als ich fertig angezogen war sprang die Tür auf, und Draco stand im Rahmen. Diesem fiel sogleich die Kinnlade auf den Boden. Schnell versuchte ich meine Magie zu unterdrücken, denn ich hatte gemerkt, wie lüstern mich Draco beäugte. Wie aus einer Trance erwacht schüttelte er sich.

»Veelagene mh?«, fragte er und ich nickte »Ja, entschuldige, ich muss mich noch daran gewöhnen.« Schnell packte ich noch den Brief ein. Ich wollte ihn in der Mittagspause schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2008-01-15T14:10:49+00:00 15.01.2008 15:10
toles kapitel, aber wo kommen di eeltern so plötzlich her?wird das noch aufgeklärt, oder hab ich da was einfach nciht mitbekommen????
lg
Von: abgemeldet
2008-01-14T17:30:21+00:00 14.01.2008 18:30
hey finde es ist ein echt gelungenes kapi geworden.....Harry in Slytherin ist auch mal ne gute wendung...besonders toll fand ich die Stele wo snape harry so ermahnt anguckt XD.....wenigstens hat er jetzt ne "offiziele" erlaubnis zum rumtreiben ^^°

freue mich schon aufs nächste kapütel

IC
Von:  Lilith_chan
2008-01-14T07:49:15+00:00 14.01.2008 08:49
Also das kap ist toll geworden…aber mir ist eine kleinigkeit aufgefallen. Den Absatz der hiermit beginnt „Kaum hatte ich den Raum betreten viel mir etwas dunkel Blondes um den Hals und schluchtze Laut“ den den folgenden hast du zweimal drin ^^

Zwei stellen haben mir besonderst gut gefallen erstens wo sie von Snape geweckt wird und ihn sooo freundlich wieder ihre Meinung sagt, fast das unglaublich komisch. Die andere stelle was dieses Elterngespräch.

So ich bin schon auf das nächste kap gespannt im diesen sinne
Lg




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