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Bet the Lion and Tame the Beast

von

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The Unwanted Betrothal

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Ein Maskenball!

Leonore freute sich sehr darüber, daß sie mit ihrer Cousine und Tante daran teilnehmen durfte. Lord Allenby hatte versprochen, sie persönlich zu der Festlichkeit bei Lord und Lady Langdon zu begleiten. Alexia trug einen himmelblauen Domino, ihre Tante einen fliederfarbenen und Leonore hatte für sich einen silbergrauen gewählt, dem sie über ihrem Kleid trug. Beinahe wünschte sie sich, sie könnte immer mit dieser Verkleidung auf Festlichkeiten gehen, weil die das bodenlange Cape die Firgur völlig verbarg und die weite Kapuze das Gesicht vor Blicken schützte.

Sie würde sich einfach an den Paaren erfreuen, die enger tanzen durften als sonst und mit demselben Partner den ganzen Abend verbringen durften. Schließlich waren die Maskenbälle ja dazu erdacht worden, auch wenn hier Chaperones anwesend sein würden, konnte man doch mehr wagen als auf anderen Bällen.

Leonore lächelte in sich hinein, als Lord Allenby Alexia sogleich auf die Tanzfläche führte, als sie bei den Langdons eingetroffen waren. Sie begleitete ihre Tante zu den anderen Anstandsdamen und versorgte sie mit einem Glas Punsch. Leonore hatte kaum Platz genommen, als ein Gentleman in einem mitternachtsblauen Domino sie um einen Tanz bat, den sie ihm gewährte, da es sich um einen Walzer handelte. In der Verkleidung konnte sie riskieren, den neu erlenten Tanz mit einem fremden Herren zu tanzen. Selbst wenn sie sich dabei ungeschickt anstellte, würde ihr Partner nicht wissen, wer aus dem Takt gekommen war... Diese Vorstellung war ungemein beruhigend.
 

"Guten Abend, Lady Harper! Dachten Sie, ich würde Sie in diesem unauffälligen Domino nicht erkennen?", flüsterete der Gentleman in ihr Ohr, wobei er sie fest an sich zog.
 

Leonore sog die Luft erschrocken ein: "Lord Morland! Bitte, wir dürfen nicht so eng tanzen!"
 

Leo lachte leise: "Wieso nicht? Es wird uns keiner erkennen! Das ist doch das Faszinierende an Maskenbällen!"
 

Er hielt sie weiterhin fest an sich gedrückt und drehte sie schwungvoll zu den Walzerklängen, die den Ballsaal erfüllten. Leonore gab nach und genoß den Augenblick, da sie wie alle anderen Freude an der Musik und am Tanz verspüren konnte. Es war aufregend, sich ein einziges Mal wie eine der anderen Debütantinnen fühlen zu dürfen, so daß Leonore ihre Ängste etwas ablegte.

Nach dem Walzer führte sie Lord Morland durch das Haus, damit sie kein anderer zu einem Tanz auffordern konnte. Er brachte sie wie zufällig in das Arbeitzimmer Lord Langdons, das weit genug vom Geschehen war und als Schlupfloch für andere Paare wenig Anreiz bot, da sich darin kein Bett oder ein vergleichbar günstiges Möbelstück befand. Die unschuldige Lady Harper hatte natürlich keine Ahnung, daß Maskenbälle der Traum eines jeden Frauenhelden waren.
 

"Mylord! Ich glaube, wir sollten zu den anderen zurückgehen! Meine T..."

Leonore konnte nicht weitersprechen, weil sie leidenschaftlich geküßt wurde und keine Luft mehr bekam. Der Earl dirigierte sie geschickt zum Kamin, wo einladende Sessel standen. Er ließ sich auf einem nieder und zog Leonore auf seinen Schoß, ohne den Kuß zu unterbrechen.
 

Sie war viel zu überrascht, um Gegenwehr zu leisten. Für sie zählten nur noch seine Liebkosungen und sie merkte nicht, wie er ihr den Domino abstreifte und geschickt das Kleid von den Schultern streifte, bis er ihre nackte Haut mit heißen Küssen bedeckte.

"Bitte! Mylord, hören Sie auf!"

Leonore war völlig außer Atem und ihr Herz drohte, vor Aufregung zu zerspringen.
 

Leonard sah auf und lächelte sie verführerisch an: "Gefällt es Ihnen nicht? Ich finde es wunderbar und möchte nicht aufhören! Bitte nenne Leo, meine Liebe, Mylord ist zu förmlich! Leonore und Leonard, das paßt doch wunderbar zusammen!"
 

Und wieder küßte er Leonore, bis sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Als Ihr Kopf an seiner Schulter ruhte, saugte er sich an ihrer nackten Schulter fest und hinterließ ein deutliches Zeichen ihres Tête-à-Têtes, um glaubhaft zu wirken, falls er eines Beweises bedürfen sollte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ihre Tante in diesem Zimmer auftauchte. Dies hier war ein sorgfältig ausgedachter Plan. Leonard war mit nichten von seiner Leidenschaft für diese Dame überwältigt. Seine Sinne waren auf das Äußerste geschärft.
 

Er behielt Recht, einige Minuten später wurde die Tür zum Arbeitszimmer geöffnet und Leonores Tante Hermione betrat den Raum. Sie erschrak, als sie Leonore halb entblößt auf dem Schoß des Earl of Henley entdeckte. Sie hatte die Notiz, die ihr ein Lakai zugesteckt hatte für einen Scherz gehalten. Doch die Worte auf dem anonymen Zettel hatten die Wahrheit gesprochen. Die Ehre ihrer Nicht wäre in Gefahr, wenn sie sich nicht gleich in das Arbeitszimmer Lord Langdons begab und sie rettete.
 

"Lord Morland! Wie können Sie es wagen, meiner Nichte zu nahe zu treten?", echauffierte sich die ältere Dame und maß das Paar mit ungläubigem Erstaunen.
 

Leonore zuckte unter dem anklagenden Blick ihrer Tante schuldbewußt zusammen und sprang von Leos Schoß, wobei sie hastig ihre Kleidung zurecht rückte. Sie stand unter Schock, daß sie es so weit hatte kommen lassen, ohne jegliche Gegenwehr zu leisten. Es war, als hätte ihr Onkel Recht behalten: Sie war schlecht und verderbt bis ins Mark.
 

Der Earl erhob sich ebenfalls und drückte kurz Ihre Hand, bevor er sich an die Countess wandte: "Mylady, es tut mir leid, daß ich Sie so überrumpeln muß! Ich hatte es eigentlich etwas anders geplant, aber nun ..."

Er ließ den Satz offen und zog aus der Innentasche seines Jacketts einen Umschlag, den er der Countess überreichte. Leonore strich derweil ihr Kleid glatt und zog den Domino wieder über, während sie ihre Tante beim Lesen des Schriftstückes beobachtete. Sie konnte sehen wie Verärgerung Erstaunen wich und ihre Tante den Earl of Henley danach beinahe fassungslos anstarrte.
 

"Ist das Ihr Ernst, Mylord?"

Die Countess reichte ihm den Umschlag zurück.
 

Leonard lächelte: "Ich wollte in den nächsten Tagen bei Ihnen vorsprechen, obwohl ich weiß, daß Leonore nicht ihr Mündel ist! Das ganze ist mir etwas entglitten, ich bitte Sie nochmals um Vergebung!"
 

Leonard verbeugte sich tief und wirkte auf die Countess so überzeugend reumütig, daß sie ihm verzieh.

"Meinetwegen! Ich gebe Ihnen fünf Minuten, um in den Ballsaal zurückzukehren und rate Ihnen dringend zur Eile! Irgend jemand scheint bemerkt zu haben, was hier vorgeht und will Leonore schaden und das kann ich nicht zulassen! Leonore Liebes, wir sprechen Morgen in aller Ruhe darüber!"

Mit einem aufmunternden Lächeln auf den Lippen wandte sie sich ab und verließ das Zimmer.
 

"Mylord, was ist das für ein Schriftstück, das Sie meiner Tante gezeigt haben?"

Leonore sah mit klopfendem Herzen in seine goldenen Augen auf. Sie verstand nicht, warum ihre Tante sich plötzlich so beruhigt gezeigt hatte.
 

"Mylord? Eben war ich noch Leonard!"

Er kam auf sie zu und nahm ihre zitternde Hand in seine, um sie dann an seine Wange zu führen. Die Vorstellung, wie sehr Charles sich über seinen schnellen Erfolg ärgern würde, zauberte ein überzeugendes Lächeln auf seine Lippen.

"Es ist eine Sonderlizenz! Willst Du meine Frau werden?"
 

Er küßte ihre Fingerspitzen und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Leonore starrte ihn eine Weile sprachlos an, bevor sie wieder klar denken konnte.

"Heiraten? Das ist nicht nötig, niemand weiß, was hier passiert ist außer Tante Hermione und sie wird es niemandem sagen! Sie... Du brauchst meine Ehre nicht zu schützen!"

Leonore entzog ihm ihre Hand und trat einen Schritt zurück.
 

"Ich hätte dich auf jeden Fall gefragt, deshalb die Sonderlizenz! Das Erscheinen deiner Tante hat meinen Antrag nur beschleunigt, bitte sag ja!"

Er nahm sie in die Arme und drückte sie an seine breite Brust. Leonore schmiegte ihre Wange an den Stoff seines Jacketts und schloß die Augen. Sie konnte einfach nicht glauben, daß ihr dieser Mann tatsächlich einen Heiratsantrag gemacht hatte.
 

"Ich kann dich nicht heiraten! Du mußt an deine gesellschaftliche Stellung denken, ich bin nicht dazu erzogen worden, einem Haus wie deinem vorzustehen, ich habe Angst vor Menschen, kann nicht tanzen, bin eine alte Jungfer und würde dir nur Schande bereiten! Ich danke dir trotzdem!"

Sie sah mit tränenverhangenem Blick zu ihm auf, lächelte jedoch tapfer. Der Earl wollte einfach nur das Richtige tun, weil die Konventionen ihn dazu zwangen. Leonore war angerührt gleichzeitig aber von einer tiefen Beklemmung erfüllt.
 

"Meine Liebe! Das sind doch nur Ausflüchte, ein Nein werde ich nicht akzeptieren! Du bist die perfekte Ehefrau für mich, glaube mir! Genauso jemanden wie dich habe ich gesucht!"

Er küßte ihr die Tränen von den Wangen und ergriff dann von ihrem nachgiebigen Mund Besitz. Leonard beglückwünschte sich innerlich zu seiner Taktik, da ohne seine Falle Leonore womöglich niemals in eine Heirat eingewilligt hätte. Mit ihrem bescheidenen Wesen war sie die perfekte Ehefrau für seine Pläne, er beglückwünschte sich in Gedanken zu seiner guten Menschenkenntnis.
 

"Nun?", fragte er flüsternd.

Leonards Blick war bestechend und Leonore stimmte seinem Antrag zu, weil sie keine Kraft hatte, ihn abzulehnen. Es war, als wären alle ihre verborgenen Träume mit einem Mal wahr geworden, wie hätte sie da Nein sagen können? Sie hatte einfach nicht genug Kraft, sich diesem Mann zu entziehen.
 

~~~

Drei Tage später schon erschien die Verlobungsanzeige in der Londoner Gazette und in der Times, so daß Burnham House zur offiziellen Besuchszeit von Gratulanten und Neugierigen geradezu überrannt wurde.

Jeder der Gratulanten, auch ihre Tante und ihre Cousine, vermittelte Leonore den Eindruck, daß sie am Verstand des Earl of Henley zweifelten. Nie sagten sie, daß er ein glücklicher Mann wäre, es war immer nur sie, die glücklich ob der Ehre sein sollte, die der Earl ihr gewährte.

Die Damen beneideten sie auch um den prächtigen Verlobungsring aus dem Familienbesitz der Morlands. Es war ein daumennagelgroßer funkelnder Diamant, der von Rubinen umsäumt war, dazu hatte ihr Leonard auch das passende Geschmeide und Ohranhänger überbringen lassen. Sie sollte sie zum heutigen Verlobungsball tragen, der später am Abend im Stadthaus der Henleys gefeiert werden würde.
 

Leonores Nervosität wuchs beständig und am Abend war sie so angespannt, daß sie nicht einmal der Anblick ihres neuen Abendkleides erfreuen konnte, das von Madame Verné, eine der gepriesenen Modistinnen in der Bond Street, als Sonderanfertigung für den Earl of Henley geschneidert worden war. Es war aus weinroter Seide mit kleinen Tüllpuffärmeln und brachte das rote Glitzern des rubin- und diamantbewährten Colliers effektvoll zur Geltung. Leonore drehte sich schnell vom Spiegel weg, denn sie fand nicht, daß sie so ein auffälliges Kleid tragen sollte. Aber Leonard hatte darauf bestanden und sie hatte mal wieder nicht widersprechen können. In seiner Nähe fühlte sie sich vollkommen überwältigt und nicht fähig, ihm Widerworte zu geben, auch wenn der ganze Aufwand, der hier betrieben wurde, ihr eigentlich zuwider war. Es kam ihr vor, als würde sie allen etwas vorspielen müssen. Das Kleid und die Geschmeide dienten nur dazu, ihr Spiel zu unterstreichen.

´Das bin ich nicht... Warum kann ich mich nicht freuen?´, dachte sie bedrückt.
 

In dem Moment rief Tante Hermione sie, denn sie waren zum Dinner en famille bei Leonard eingeladen, bevor der Verlobungsball anschließend stattfand.

Beim Essen waren nur der Earl of Henley, die restlichen Mitglieder des Kleeblattes und ihre Begleiterinnen sowie Leonores Verwandte anwesend, dennoch fühlte sich Leonore nicht wohl. Sie saß Leonard gegenüber, der am anderen Ende der Tafel saß und hatte Charles Deverell Viscount Stratton, zu ihrer Rechten und Lord Allenby zu ihrer Linken. Am liebsten wäre Leonore nach Hause gegangen, doch der Ball nahte unaufhaltsam und bald begrüßte sie mit Leonard und ihrer Tante an ihrer Seite die Gäste des Abends, die alle ihre herzlichsten Glückwünsche überbrachten. Nach zwei endlosen Stunden, in denen Leonores dankbares Lächeln fast auf ihren Lippen eingefroren war, hatten sie endlich den letzten Gast begrüßt.
 

"Leonore, geht es dir gut?" Leonard sah sie besorgt an.
 

"Ja, ich bin nur etwas erschöpft! Ich hatte nicht mit so vielen Gästen gerechnet!", erwiderte sie, ohne ihn richtig anzusehen.
 

Leonard lächelte aufmunternd: "Ich werde dir das nicht mehr allzu oft abverlangen, Liebes! Komm jetzt wir eröffnen den Ball mit unserem Verlobungswalzer!"
 

Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Unterarm und so schritten sie in den Ballsaal, wo er sie auf die Mitte der Tanzfläche führte und sie dann bald schwungvoll zu den Walzerklängen drehte.

Nach dem Walzer entschuldigte sie sich bei Leonard, weil sie sich etwas frisch machen wollte, das war jedoch nur ein Vorwand, um sich einen ruhigen Raum zu suchen.

In einem unbenutzten kleinen Salon, der durch zwei Flügeltüren Zugang zu einer Terrasse hatte, fand Leonore eine Zuflucht. Sie war gerade hinter die schweren Vorhänge geschlüpft, um die Flügeltüren zu öffnen, als noch jemand das Zimmer betrat. Sie hörte eine Frau leise lachen und die tiefe Stimme eines Mannes antworten.
 

Sie wollte sich gerade bemerkbar machen, als die Frau ausrief: "Mon Dieu! Dein armer Freund bindet sich an eine Vogelscheuche! Du hast wohl gar kein Mitleid mit ihm!"
 

"Mitleid!? Er bekommt 5000 Guineas von mir, weil ich die Wette verloren habe! Das sollte ihm die Hochzeit einigermaßen versüßen!"

Leonore stockte der Atem, als sie Viscount Stratton an seiner Stimme erkannte. Er hatte beim Essen neben ihr gesessen und seine tiefe Stimme hatte sie noch angenehm im Ohr, doch seine Worte brannten tiefe Wunden in ihre empfindsame Seele.
 

"Du bist wirklich ein Biest! Aber sein ganzes Leben mit so einer langweiligen Person verbringen zu müssen, das ist doch eine zu harte Strafe, mein lieber Charles! Also gräm dich nicht weiter, sondern küß mich endlich!", forderte die Frau mit einem kehligen Lachen in der Stimme.
 

"Er heiratet sie doch nur, weil sie so unscheinbar ist! Eine perfekte Ehefrau für einen Lebemann! Nach der Hochzeit wird er sie aufs Land verbannen und nur ein oder zweimal im Jahr besuchen! Und er kann weiterhin in London seinen Spaß haben! Aber bitte behalte das hier für dich! Ich habe keine Lust, mir Leos Groll zuzuziehen!"
 

An dem unterdrückten Kichern der Frau erkannte Leonore, daß sich die beiden leidenschaftlich küßten. Schier endlos lange wartete sie darauf, daß die beiden das Zimmer verließen. Anschließend ging sie zurück in den Ballsaal und tat als wäre nichts vorgefallen, mit aller Kraft unterdrückte sie ihren Kummer und überstand den Abend wie in Trance.

Sie wollte nur den Abend mit Würde überstehen und dann überlegen, wie sie sich aus dieser mißlichen Situation befreien konnte. Sie hatte es ja die ganze Zeit geahnt, daß Leonards Werben nicht echt sein konnte. Sie war wieder eine Gefangene, so wie ihr Vormund es eigentlich für sie vorgesehen hatte. Es kam Leonore vor, als würde ihr Onkel ihr Schicksal noch aus dem Grab heraus beeinflussen, aber die Schuld lag völlig bei ihr. Sie hatte es dem Earl viel zu leicht gemacht, weil sie törichten Träumen nachgehangen war...
 


 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CarpathianWolf
2008-03-05T07:46:11+00:00 05.03.2008 08:46
ahhh ich finds toll das leonore es jetzt weiß ich hoff sie schickt den lion zuum teufel ;A; die tut mir so leid die is so nett und hat wen besserne verdient!
tz...
ich les mal später weiter wenn ich daheim bin
Von:  Minuel
2008-01-12T13:39:29+00:00 12.01.2008 14:39
hi
also...irgendwie mag ich diese **** nicht so gerne...
ach ja! nochmal danke das du diese ff hier hochgeladen hast!
*guckt wie ein hund der fresschen kriegt* hehe
naja bis denne dann
bye


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