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Omissible from aus (Unterlassungssünde)

Lehrer sind nicht unschuldig xD
von

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Falscher Stolz

Omissible from aus (Unterlassungssünde)
 

Lächelnd sah Tsuzuki auf Ota hinab. //Wie süß er doch ist//

Mit einem liebevollem Blick trug er ihn kurzer Hand nach oben und legte Akamata vorsichtig ins Bett, damit er auch ja nicht aufwachen konnte.

Honami-kun, der selbst völlig erquiekt war, setzte sich in einen alten Sessel, der versteckt in einer Ecke stand und dachte nach. Er warf einen Blick zu dem leicht sabbernden und murmelnden Ota-San hinüber. //Er sieht so süß aus.

Ich muss wirklich aufpassen, sonst überfall ich ihn noch ihm Schlaf//.

Tsuzukis Herz setzte kurz aus, als er durchdringlich angestarrt wurde. Er hatte nicht gemerkt, dass Ota wach geworden war.

„Wieso sitzt du da in der Ecke?“, meinte er leise. „Du solltest eigentlich hier neben mir liegen und mit mir kuscheln, anstatt vor dich hinzu grübeln“. Akamata patschte neben sich auf das blütenweiße Bettlacken.

Honami stand auf und tat was sein Partner gesagt hatte. Mit einem andächtigen Blick ließ er sich neben Ota nieder. //Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals hier liegen würde//.

Akamata-kun, der anscheinend Körperkontakt brauchte schmiegte sich an Tsuzuki.

Als dieser den Arm um ihn legte, fing Ota an zu schnurren.

„Du warst vorhin echt gut“, meinte er grinsend.

Honami blickte ihn zuerst relativ verständnislos an, lächelte dann aber süß. „Ohne einen guten Uke ist ein noch so guter Partner wertlos“, gab er ihm das Kompliment zurück und strich Ota über die Wange.

Dieser drehte sich noch ein wenig mehr, um noch näher bei Tsuzuki zu sein. Der Zweck war ganz leicht zu erkennen, denn schon wurde Honami-kuns Lippen bedeckt.

Als Akamata den Kuss löste brannte sein Verstand nach mehr.

„Du bist viel zu gierig“, meinte Tsuzuki tadelnd, als er kurz nachdem ersten Kuss schon wieder in Beschlag genommen wurde.

„Lass mich doch“, hauchte Ota. „Oder kann ich was dafür wenn du so verdammt sexy bist? Und dazu liegst du hier noch bereitwillig rum“, fügte er noch frech hintendran.

„Das meinst aber nur du“, schnaubte Honami leicht. Das Gefühl das Ota jetzt richtig aktiv werden wollte, verstärkte sich in ihm.

Selbst als dieser ihm nur leicht ins Ohr gehaucht hatte, hatte es gereicht um ihn wieder gamsrig zu machen.

Er wusste nur nicht, ob es ihm gefallen sollte oder nicht. Akamata könnte ihm ja die Stellung als Seme entreißen und das passte seinem Ego nicht in den Kram.

Leicht keuchend stieß er Ota von sich, als dieser auf Tauchstation ging und über seinen Schritt strich.

Akamata-kun sah Tsuzuki vorwurfsvoll an. „Was sollte das jetzt?“, knirschte er leicht durch die Zähne. //Spinnt er jetzt ganz? Er hat doch gesagt das wir jetzt ganz zusammen sind; oder hat er mich da etwa belogen?// Otas Blick verfinsterte sich immer mehr. Eine Erklärung abwartend setzte er sich auf.

Honami erwiderte aber nichts. Wie sollte er das auch erklären? In Gedanken ging er schon gute Ausreden für sein Benehmen durch, doch diese missfielen ihm alle.

„Gomen nasei, Ota-chan“, mit diesen Worten stand er auf und verließ den Raum. Er zog sich an und hinterließ dann eine Nachricht an Akamata. Tsuzuki ging hinaus zu seinem Auto, um dann mit Vollgas Otas Haus hinter sich zu lassen. Er musste sich über seine plötzlichen Gefühle sicher werden. Was hatte das nur zu bedeuten?

//Ich sollte mich lieber damit zufrieden geben, dass er endlich mal aus sich rauskommt. So wird es endlich mal reizvoller//.

Ota starrte ihm nach. Was sollte der Mist jetzt?

//Hab ich etwa etwas falsch gemacht?//. Zweifel plagten ihn. //War ich den so grob, dass er gleich flüchten musste?//

Er blickte auf seine zierlichen Hände hinab. Eine unbewusste Träne fiel darauf nieder. //Vielleicht hätte ich es doch lieber lassen sollen. Aber ich wollte Tsuzuki doch nur zeigen, wie ernst es mir mit ihm ist//.

//Aber das hätte er mir auch sagen können, dass es unangenehm für ihn ist//. Eine leichte Wut stieg in ihm auf und er sprang aus dem Bett.

„Honami?!“, fauchte Akamata-kun, doch er bekam keine Antwort.

Er hörte gerade wie draußen die Reifen quietschten und lief auf das Geräusch zu. Gerade als er seinen Vorgartenweg hinunter rannte, war das Auto um die Ecke gebogen.

Mit gemischten Gefühlen lief er ins Haus zurück. Hatte Tsuzuki ihn jetzt etwa doch verlassen, nachdem er seinen Spaß bekommen hatte?

Gerade als er zum Telefon greifen wollte, um ihn anzurufen, sah er die Notiz.

„Morgen 15 Uhr im Stadtpark. Wir müssen reden“, las er laut. Ota runzelte die Stirn. Das klang in seinen Ohren nicht gerade gut. //Honami-sama, was machst du nur mit mir?//.
 

das war erstmal das 6. kapi

ich hoffe ich komm weiterhin so schnell vorran wie bei den anderen

xDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -nani-
2008-03-10T18:24:36+00:00 10.03.2008 19:24
alsoo...wieder erst zum vorherigen kappi:
ich fand, du hast das echt gut ge- und beschrieben und die idee war auch klasse^^

und nun...also ich an Otas Stelle wäre...sauer...ängstlich...bin mal gespannt was honami ihm zu sagen hat^^"
*knuffza*
die nönö
Von: Jolina
2008-01-02T00:46:49+00:00 02.01.2008 01:46
super geschrieben das Kapitel echt gut.
Von: abgemeldet
2007-12-25T23:02:28+00:00 26.12.2007 00:02
Die Story und auch die Charakter sind sehr gut umgesetzt worden. Was etwas anstrengend ist dass du für die Gedankengänge nur ein ' ...' machst..(glaub ich *drop*) mach lieber //....// fällt schneller ins Auge...
...soll ich dir was sagen ich finde nichts wo ich jetzt tatsächlich rummeckern könnte. Du kannst dich toll artikulieren und..deine Freunde gut ejakulieren lassen xDDD OMG...ja ja ich weiß typisch ICH xDDD
bussi..und mach weiter so ;)
Von: abgemeldet
2007-12-25T21:40:45+00:00 25.12.2007 22:40
-___- Mir schwirrt der kopf vor lauter Gefühls-chaos
XD
weidaa~


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