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Omissible from aus (Unterlassungssünde)

Lehrer sind nicht unschuldig xD
von

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Serubo Suzuki

Omissible from aus (Unterlassungssünde)
 

Ota Akamata(25 J.), Klassenleiter der II H, ging gut gelaunt den Flur hinunter. Er war etwas spät dran, denn im Lehrerzimmer war eine kleine Diskussion über eine Schülersuspendierung ausgebrochen. Ota hatte zum ersten mal die Namen, der ganzen Liste gesehen. Auch zwei seiner Schüler standen darauf, gerade deshalb hatte er gegen eine sofortige Suspendierung gestimmt. Einer dieser kam ihm gerade in den Blickwinkel.

"Serubo Suzuki, was machst du denn da? Hör sofort auf!!", rief er. //So ein Idiot. Ständig macht er ärger. Naja, bei der Familie kein Wunder. Er kann einem wirklich leid tun. Sein Vater schlägt ihn grün und blau und seine Mutter ist vor einem Jahr gestorben.//

Erschrocken lies Suzuki von einem seiner Mitschüler ab, der ihm frech gekommen ist und drehte sich zu seinem Lehrer um. "Sensei Akamata...", mehr brachte Serubo nicht heraus. Natürlich wußte er das es schlecht um ihn stand und er wegen dem nächsten Fehltritt vermutlich von der Schule geworfen wird. //Vater, wird mich umbringen//.

Ota sah ihn ruhig an. "Komm bitte mal mit!", forderte Herr Akamata ihn auf. "Wieso machst du sowas?", fing er leicht seufzend an.

Suzuki stellte auf stur. //Ich will jetzt nicht reden//, dachte er verbissen. //Er würde es eh nicht verstehen//.

"Das geht sie nichts an. Kümmern Sie sich lieber darum, das Ihre Affäre nicht herauskommt", meinte dieser frech.

So ruhig Ota auch zu anfangs gewesen war das brachte Ihn aus der Ruhe. "Woher weißt du davon?", er sah Serubo durchdringend an. "Ich weiß viel über Sie, Sensei. Vielleicht sollten Sie vorsichtiger sein, wo Sie sich in der Öffentlichkeit küssen. Selbst Bäume schützen nicht vor Spähern", entgegnete Suzuki.

Akamata-kun wurde leicht bleich. //Er hat mich also beobachtet// "Was hast du alles gesehen?", presste er hervor. Natürlich wußte er was er mit "Bäumen" meinte. Akamata hatte eines Nachts einen kleinen Ausflug gemacht, an dem er Herrn Tsuzuki Honami(26 J.) im Park getroffen hatte. Es kam zuerst zu einem kleinen Streit zwischen den beiden, indem es um Honami`s Verlobte ging. Doch wie sollte es anders sein. Sie versöhnten sich und kamen darüber ein, dass Honami die Verlobung auflösen sollte, die von seinen Eltern arrangiert wurde.

//Das war damals eine sehr heiße Nacht an dem mir Tsuzuki meine Unschuld nahm//. Akamata hatte sich bis dahin geweigert mit Honami zu schlafen. Er fand es nicht richtig, das Tsuzuki seine Verlobte betrog. Allein jedes mal wenn sie sich küssten verspürte er diese Schuldgefühle.

Suzuki grinste nur. Er hatte gewonnen. "Sie versprechen mir, dass Sie das vorhin nicht gesehen haben und ich verspreche dafür, Honami`s Verlobte nichts zu verraten", sagte Serubo. Ota musste schwer schlucken. "Okay, abgemacht. Geh jetzt in die Klasse"

//Ich muss dringend mit Tsuzuki reden. Naja, heute Abend wollten wir uns eh treffen//. Unkonzentriert hielt Herr Akamata seinen Unterricht.
 

Omissible from aus (Unterlassungssünde)
 

Unruhig fuchtelte Ota in der Küche umher. Gleich würde Honami kommen. Akamata wußte, dass es Zeit war für ein ernsthaftes Gespräch zwischen den Beiden und grad dies ließ ihn so nervös werden. //Ich muss mit ihm Schluß machen, dann kann sowas nicht mehr passieren//.

Er wurde durch das schrille Klingeln der Haustür aus seinen Gedanken gerissen. Erschrocken fuhr er zusammen.

Mit gefasster Haltung ging er zur Tür und öffnete diese, um Tsuzuki reinzulassen.

"Hallo", begrüßte Tsuzuki Ota gelassen und gab ihm einen stürmischen Begrüßungskuss. So gern Akamata ihn auch erwidert hätte, er tat es nicht.

"Wir müssen miteinander reden", sagte er ernst und seine Mundwinkel zuckten leicht unkontrolliert.

Relaxt blickte Honami ihn an. Seine einzige Regung war Unbehagen darüber gewesen, dass Ota ihn nicht zurück geküsst hatte. //Das heißt es ist echt ernst//.

Bevor Ota loslegen wollte, gebot ihm seine Erziehung und Höflichkeit Tsuzuki eintreten zu lassen. "Möchtest du vielleicht was zu trinken?", fragte er leise. Akamata selbst brauchte jetzt unbedingt einen Gin Tonic, um Mut zu fassen es seinem Gegenüber zu erzählen.

"Nein, danke", lehnte Honami ab und sah ihm stirnrunzelnt hinterher.

Als Ota mit dem Glas in der Hand zurückkam, bekam Tsuzuki große Augen. "Seit wann trinkst du?"

"Ich muss mich grad an etwas festhalten"

"Und das muss ausgerechnet an Alkohol sein?", fragte Honami schon fast etwas ärgerlich. Er hatte seinen Partner noch nie so erlebt.
 

Ota antwortete ihm nicht; Sah ihn nur an. Durchdringend und fast schon ein wenig kalt.

"Das muss aufhören", begann Akamata leise, als er sich leicht gegen das Fensterbrett im Wohnzimmer gelehnt hatte.

"Was meinst du damit Ota-chan?" Tsuzuki wollte nicht begreifen, vielleicht konnte er es auch einfach nur nicht.

"Das mit uns. So geht das einfach nicht. Ich kann damit nicht leben. Dauernd diese Heimlichtuerei und deine Verlobte Sanoko. Es herrschen keine klare Verhältnisse. Und unsere Beziehung ist einfach seit letzter Woche nicht mehr platonisch. Ich hab keine Ahnung wo ich bei dir stehe", dies alles kam verzweifelt über Akamatas Lippen.

Schweigend hörte Tsuzuki zu. "Wie kommst du nur plötzlich darauf? Ist etwas vorgefallen?" //Hat Sanoko vielleicht etwas herausgefunden? Und ist dann zu ihm gegangen?//.

"D-das tut hier nichts mehr zur Sache. Ich will Schluß machen", meinte Ota leicht zittrig.

Honami stand vom Sofa auf. //Wenn ich jetzt nichts mache, verlier ich ihn für immer//. Langsam schritt er auf Akamata zu und sah ihm dabei fest in die Augen. "Ich liebe nur dich, Ota und egal was ist, ich werde dich immer lieben", entgegnete dieser und küsste Akamata-kuns Lippen.

Von Tsuzukis Worte fast erweicht, küsste er ihn vorsichtig zurück.

Sogleich wollte Honami mehr. Er legte eine Hand um seine Hüfte und die andere auf seinen Oberschenkel. Als er anfing Otas Hose aufzumachen, schubste dieser ihn zurück.

"Nein", meinte Akamata fest. "Ich möchte das nicht. Ich will nicht länger dein Spielzeug sein". Ota drehte seinen Kopf zur Seite, um ihn nicht mehr anblicken zu müssen.

"Akamata, bedeute ich dir eigentlich irgendetwas?", fragte Tsuzuki, der von der Abfuhr nicht gerade glücklich ist.

"N-natürlich bedeutest du mir was. Sonst hätte ich mich damals nicht von dir flachlegen lassen. Das war auch nicht ganz schmerzfrei gewesen.", letzteres nuschelt. //Sein Schwanz ist aber auch nicht gerade das was man zierlich nennen könnte//.

"Und was hat sich dann jetzt geändert?", entgegnete Honami. Ota murmelte irgendetwas. //Ich komm mir grad wie ein kleiner Junge vor, der sich am liebsten an Mamis Brust schmiegen würde//.

"Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht ganz verstanden", forderte Tsuzuki ihn auf, es noch mal zu wiederholen.

"Serubo Suzuki", sagte er jetzt etwas lauter. Natürlich war der Name Suzuki Tsuzuki ein Begriff. "Der Serubo?". Ein nicken war die Antwort darauf. //So weit sind wir also schon, also weiterfragen//

"Und was ist mit ihm? Er hat dir doch nichts getan, oder etwa doch?"

Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Erneut erfolgte ein etwas abweisendes nicken von Ota.

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Okay, ich wünsch euch viel Spaß beim lesen. Bitte lasst mir Kommis da. Arigato. Übrigens ist dies meine allererste FF *stolz desu*

und aus meinem kranken Gehirn entstanden. Ich liebe Yaoi *.*

und wenn jemand die adults will, einfach anschreiben, ich beiße nicht xD.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -nani-
2008-02-02T12:04:01+00:00 02.02.2008 13:04
heyy^^
also ich fand das erste kappi echt toll ;)
bin shcon gespannt wies mit den beiden weitergeht^^
*knuddel*
die nönö
Von: Jolina
2008-01-02T00:45:05+00:00 02.01.2008 01:45
super Kapitel.
Von:  Higanbana
2007-12-25T08:48:43+00:00 25.12.2007 09:48
wooooooow
viel ._.
Weida so ^-^
Du has supa ideen!
Von: abgemeldet
2007-12-24T14:06:07+00:00 24.12.2007 15:06
x3 Mööp~

XD wenn du kommis willst muss du scho werbung machen


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