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Wenn es falsch ist dich zu lieben...

will ich nur das falsche tun
von

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Tag 281. Kapitel 19:

Tag 281. Kapitel 19:
 

Stürmisch fegte der Wind durch die hohen Baumkronen und ließ die Blätter wild herum tanzen. Lautes Rauschen war daher im ganzen Wald zu hören welches aber manchmal durch diverse Kampfgeräusche durchbrochen wurde.

Erneut krachten eine Vielzahl von Shuriken und Kunai in den Stamm eines der zahlreichen Bäume. Jemand war mitten im Training, eine junge Kunoichi um genau zu sein und das obwohl es bereits finstere Nacht war.

Wild wehten ihre kurzen Haare hin und her und die Spitzen kitzelten sie dabei im Nacken, aber das störte sie nicht. Ihre dunklen Augen waren auf einen ganz bestimmten Punkt gerichtet. Ein gezielter Tritt reichte aus und ein Baum wurde mühelos in zwei Hälften gespaltet.

//Ha, ein wirklich sehr gelungener Treffer//, sie lobte sich selbst in Gedanken.

Ihr Name Hikari Hyuuga und sie hatte seit knapp einem Jahr ihrem Leben wieder einen Sinn gegeben, war glücklich, doch wie immer schien dieses Glück nicht ewig zu währen.

Seit einigen Wochen hatte sie sich wieder mehr den Training gewidmet und war tatsächlich stärker geworden.

Doch all diese Anstrengungen und Mühen hatte sie nur aus einem einzigen Grund auf sich genommen, sie wollte vergessen und verdrängen, das was Geschehen war für ewig vergraben und nie wieder ausgraben. Jede Sekunde, welche Hikari seit einigen Tagen nicht abgelenkt war, bedeutete für sie schier unerträgliches Leid.

//Ich kann nichts dagegen tun, er schafft es immer wieder...oh Hinata.....verzeih..//

Ein verbitterter Zug legte sich um ihren Mund. Sie zückte erneut ein Kunai um das Training fortzusetzen, doch plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne.

//Ich spüre etwas, ein Chakra, es wird zwar unterdrückt, aber ich kann es trotzdem spüren//, sie schloss kurz die Augen um sich besser konzentrieren zu können.

//Da ist es//, blitzschnell warf sie ein Kunai in die Richtung wo sich der Ninja ihrer Meinung nach befand. Dieser wich jedoch geschickt aus und landete nun ein paar Äste weiter wieder elegant auf seinen Füßen.

//Verdammt, er ist schnell//

„Los zeig dich, oder hast du etwa Angst vor mir?“, ein wenig Spott schwang in ihrer Stimme mit. Plötzlich landete die Person nur wenige Meter vor ihr auf dem Boden.

//Eine Kunoichi also//, stellte sie bei dem Anblick in Gedanken fest und dann: „Hinata?“

Ihre Lebensgefährtin schwieg, streckte den Arm hervor und ließ ihr zuvor geworfenes Kunai auf den Boden fallen: „Du hast da etwas verloren!“

„Mist, ich hätte schwören können, dieses Ding sollte jemanden treffen!“ ihre Stimme klang kühl und ein leicht gereizter Ton begleitete sie.

Sie ahnte, dass sie wieder mit ihren Gefühlen kämpfe, schon seit Hinata sie beobachtet, zerschlug sie ihre halbe Umgebung, bevor sie höchst wahrscheinlich tot müde ins Bett fiel um wenige Stunden später von Hitomi oder Hoshi geweckt werden würde.

Hinata hatte nicht vor sie darauf anzusprechen oder danach zufragen, sie waren nun beinahe verheiratet, vertrauten sich, wenn irgendetwas schreckliches geschehen war, so würde sie es ihr von alleine aus erzählen.

Doch heute, schien irgendetwas sie zu zerfressen, besorgt griff sie nach ihren Händen.

„Hikari? Was ist los? Warum lässt du die Kinder alleine?“

Sie zuckte leicht zusammen, eine Bewegung die ihr nicht entging und als Hikari sie anlächelte, es war ein falsches Lächeln, welches jemand aufsetzte der sich schuldig fühlte.

Die Hyuuga Erbin hob ihr Kinn etwas an, damit sie ihr offen in die Augen sah, doch ihr Lächeln blieb und es schmerzte Hinata.
 

Hikari zog sie an sich und begann ihre Geliebte leidenschaftlich zu küssen: „Ich habe dich vermisst!“

Die junge Hyuuga ging weiter auf sie zu und drückte sich mit sachte Gewalt gegen den Baum hinter ihr, Hikari ließ sie gewähren.

An dem Baum gelehnt zog Hikari Hinata enger an sich, ihre Brüste streiften über die ihre, die Hände ruhten in einander verschlugen an der borkigen Rinde des uralten Baumes in dessen Schatten die beiden standen.

Begierig zärtlich fuhr Hikaris Zunge über Hinatas Nacken, diese schloss genussvoll die Augen und legte ihren Kopf weit in den Nacken, drehte den Kopf dann aber in Hikaris Richtung als diese ihre Lippen mit den Hinatas verschloss.

Auffordernd umspielten ihre Zungen sich, ihr Puls raste und das verlangen nach dem anderen stieg ins unermessliche, geschickt fuhr Hikaris Hand unter Hinatas Oberteil und fuhr zärtlich über ihren Busen, sie spürte wie Hinata unter ihren Berührungen erschauderte.

Nun konnte auch Hinata sich nicht mehr zurückhalten, sofort zog sie Hikari noch näher an sich heran, ihr Atem beschleunigte sich, als sie einen Blick auf ihre Brüste warf. Hinata schob ihr Hemd keuchend ein wenig hoch und küsste ihren freien Bauch zärtlich, mit wild schlagendem Herzen.

Ihre Schwester kam ihr völlig entgegen. Hinata schob ihre Hand erneut unter dem Stoff ihres Shirts, während sie zärtlich ihren Busen streichelte.

„Hinata....“ stöhnte sie heißer, doch jene legte einen Finger auf ihre Lippen und schüttelte sachte den Kopf.

Hikari schob erschaudernd ihr rechtes Bein vor, da sie ihre Erregung spüren wollte, neckend schlang sie die Arme um ihren Nacken und sah sie herausfordernd an.

Hinata reagierte prompt und presste sie erneut an sich, schon konnte sie fühlen wie sie leicht die Beine spreizte und sie genoss ihr leisen Stöhnen, als ihre Finger suchend nur wenige Augenblicke später ihr feuchtes Vlies fanden.

Sie wandte sich leicht unter Hinatas Berührungen, mutig ließ Hikari sich am Baumstamm herunter gleiten und blickte fiebrig prüfend zu der Dunkelhaarigen auf, bevor sie begann Hinata ihre Hose von den Hüften zuziehen.

„Ich kann das nicht...!“
 

Hinata zog sie sachte nach oben und blickte in ihre verwirrt leuchtenden Augen, während sie seine Kleidung in Ordnung brachte: „Was ist los, was versucht du zu verbergen?“

Was dann geschah, darauf hätte Hinata niemand vorbeireiten können: Hikari sackte plötzlich in sich zusammen und fing bitterlich an zu Schluchzen: „Er ist einfach hier aufgetaucht....ich kann nichts dagegen tun, wenn er mich berührt, dann....“ Ein weiterer Schluchzer kam über ihre Lippen.

„Wer ist wieder da, Hikari, was ist los?“

„Kou..“ sie sah ihn durch ihren Tränenschleier an: „Er ist mein Ehemann, wir wurden vor Jahren zwangsverheiratet, aus Wut darüber hatte er mich misshandelt und geschlagen, irgendwann bin ich dann fort und lebte unter falschen Namen. Er hat mich gefunden und nun....“ sie brach ab und hätte sich wohl auf den erdigen Boden fallen lassen, hätte Hinata sie nicht wieder auf die Beine gehievt.

Die Hyuuga Erbin verstand was sie ihr sagen wollte und dachte verbittert: //Warum hat sie mir etwas davon gesagt?.....Vertraut sie mir weniger als ich annahm?// ihre Gedanken wurden durch Hikaris weinerlichen Stimme unterbrochen: „Verzeih mir Hinata.....ich..“

„Schhh, es ist nicht deine Schuld. Jetzt bin ich ja wieder da..!“ damit drückte sie Hikari erneut an dem Baum, doch diesmal war jene es die unterbrach: „Die Kinder?! Ich habe Kyra gebeten aus sie aufzupassen!“

Sie schlang ihre Arme um Hinatas Körper und legte den dunklen Schopf auf die vertraute Brust, lauschte ihrem Herzschlag.

Flüsternd erzählte sie Hinata von ihrer Vergangenheit, dem Auftauchen von Kou im Dorf und dem schmerzlich, verbitterten Ereignis vor weniger als einer Nacht: „ Still wälzte ich mich von einer Seite auf die andere. Tagelang wartete ich schon auf dich und konnte nicht schlafen.

Es kam mir vor als würde ich nur dahin Leben, als hätte mein Leben ohne deine Anwesenheit keinen Sinn mehr.

Das Leben lief vor mich hin, ich tue was ich jeden Tag mache. Und doch macht all das mich nicht mehr Glücklich.

Immer noch raubst du mir meinen Schlaf. Jeden Abend muss ich an dein Gesicht denken.

Dein Körper der mich so Zart berührte.

Diese atemberaubende Augen, die mir jedes Mal den Atem verschlagen, wenn ich in sie Blicke.

Ein leichter Druck auf meiner Hüfte verriet die Anwesenheit von jemanden. Als ich die raue Hand spürte die über mein Gesicht streifte, war ich mir sicher.
 

Kou!
 

Ich weiß, ich hätte ihn heraus werfen sollen, doch ich konnte nicht, vielleicht war ich erstarrt von der Dreistigkeit mit der er ins Haus eingefallen war, oder vor Angst, dass er dies gewagt hatte, nein, ich denke ich sehnte mich nach der Zärtlichkeit, die er mir damals nie gegeben hatte.

Auch wenn ich wusste, dass dies alles eine Illusion war und was ich damit dir antun musste, doch ich konnte nicht anders.

Nach Sekunden Langer Pause die, wie eine Ewigkeit vorkam, legten sich die sanften Lippen Kous auf meine.

Warm strich die Zunge von ihm über meine Lippen. Willig öffnete ich diese. Vorsichtig erkundigte seine Zunge den innen Raum meines Mundes.

Zart strichen seine Hände über meinen Nacken. Zogen diesen näher zu ihm hin. Gefühle die mir bekannt waren, zogen sich durch meinen Körper.

Wie ein Feuerwerk entfachtet, kribbelte es in meinem Bauch. Gänsehaut zog sich über meine Haut und die Härchen in meinen Nacken stellten sich auf.

Und doch war es anderes, es war wie bei den etlichen Freier die ich vor nicht aalgeraumer Zeit hatte.

Mein Körper genoss es, doch meine Seele weichte zurück, sie wollte nur dich fühlen.“
 

(nun aus der Sicht von Kou: )
 

> Die Zeit, sie bleibt nicht stehen. Sie läuft weiter. Ob sie langsam oder schnell vergeht, dass hängt von jedem selber ab.

Doch die Zeit mit dir verging zu schnell. Doch genossen habe ich sie in vollen Zügen. Jede Freie Minute deine Haut berührt und gestreichelt, deinen Körper gespürt.

Und auch in unserer Letzten gemeinsamen Nacht, spürte ich deine Nähe, roch deinen lieblichen Duft. Förmlich machtest du meine Sinne verrückt nach dir.
 

Du bist mein Besitz und ich werde dich nicht an jemanden anderen abzugeben, zu verlieren!
 

Wieder waren meine Hände über deinen Körper gestrichen, hatten ihn verwöhnt und wollten ihn nie wieder loslassen.

Deine Lippen waren bereits vereint mit den meinen und unsere Zungen spielten ein neckendes Spiel der Leidenschaft.

Besitzergreifend schlang ich meine Arme an diesen letzten Abend um dich und zog dich an mich heran.

Vergrub meinen Kopf in deiner Halsbeuge.

Meine Lippen liebkosten deine Zarte Haut am Hals und gaben den bestreben nach in sie hinein zu beißen.

Ein leises Keuchen kam über deine markanten Lippen und zog seine Aufmerksamkeit auf sich.

Wie eine Stück Seide, dass deinen Kostbaren Körper umschlingt, glitt dein T-Shirt hinunter auf den Boden.

Durstig nach deinem Körper hatte meine Zunge ihren Weg runter zu deinem Busen gefunden, wo sie deine Nippel Vorsichtig verschlang.

Schüchtern waren deine Hände hoch zu meinen Schultern geglitten und raubten mir mein T-Shirt vom Körper um es achtlos wegzuwerfen.

Wie eine unberührte Schönheit fand ich die Haut unter deinem lästigen Slip, oder ist es gar ihre, an, welche schnell ausgezogen war.

Feurig und Sehnend begab sich mein Mund mit deiner Erregung auf Wanderschaften und beglückte dich.

Langsam fast schon zu langsam hatte meine Boxershorts sich auch auf der Erde wieder gefunden.

Wie in einem Traum war ich vorsichtig in dich hinein geglitten und fing an mich mit dir im Rhythmus zu bewegen.

Wie in Trance hatten wir beide unsere Ekstase erlebt.

Und doch sah ich die Tränen in deinen Augen als dir bewusst wurde, was gerade geschehen war, mit lauten Geschrei hast du mich hinaus geworfen.

Aber ich gebe nicht auf, Hikari Hyuuga! >
 

Sachte löste Hinata Hikari aus ihren Armen und sah in ihr liebliches Gesicht: „Das ist alles meine Schuld, ich war nicht da um dich zu beschützen!“

„Aber...?!“

Zärtlich legte sich ihr Zeigefinger auf ihre weichen Lippen: „Ich weiß, dass du nur mich wolltest.“

Dankbar lächelnd fiel sie ihr und den Hals und sah sie fordernd an, Hinata hob sie neckend auf die Arme: „Kyra wird mit den Kleinen schon fertig. Und wir verbringen die Nacht in einem Hotel!“

„Habe ich den eine Wahl Einspruch zu erheben?“

Statt eine Antwort spürte Hikari ihre Lippen auf den ihren und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, welcher bis zum besagten Hotel anhielt.
 

Sie lehnte mit dem Gesicht zur Wand stehend, einige Finger ihrer Hand im Mund steckend erregt draufbeißend, während Hinatas Zunge zärtlich über ihren Hals fuhr, die Spuren Kous auslöschend: „Gefällt dir das?“

Nickend schlang Hikari ihre Hand nach hinten und streichelte über ihren Nacken: „Nur bei dir!“

„.....“

Lüstern wanderten ihre Hände über ihre Brüste, massierten diese, ihre Nippel zwischen seinen Finger reibend, keuchend schloss Hikari die Augen und biss sich die Finger blutig.

Hinata, welche dies bemerkte, löste ihre Finger und legte das hinabfließende Blut sachte ab: „Wenn du das nicht willst dann.....“

„Nein.....hör...jetzt.....nicht auf!“

Kaum hatte sie diese Worte unter stoßhaften Atem hervor gebracht, wanderten Hinatas Hände ihren Bauch hinab zu ihrer Hose, öffneten diese und fuhren liebkosend hinein, bevor sie erneut ihr feuchtes Vlies fanden und erregend sich darin bewegten, während Hikari ihre Hose samt Slip zu Boden gleiten ließ, bevor sie sich Hinatas Hose widmete.

Aufkeuchend gruben sich ihre Fingernägel in ihre Haut: „Ich kann nicht mehr stehen..“

//Dagegen kann man was tun!//

Mit beängstigen Elan drehte Hinata Hikari herum, griff mit ihren Hände unter ihre Kniekehlen und zog ihre Beine bis zu den Hüfte hoch, wo sie die Beine um sie schlang.

Begierig schloss sie ihre Arme um den blasen Nacken Hinatas, legte stöhnend den Kopf in den Nacken auf, als Hinatas Finger rhythmisch, stoßend in sie eindrangen.

„Verzeih Hikari, wenn es ein wenig heftiger wird, also sonst, aber der Gedanke das Kou dieses wunderschönen Körper berührt hat, macht mich rasend.“

„Mach weiter!“

Sie stöhnte auf, als ihre Liebhaberin ihr Becken näher an das ihrige drückte, keuchend heftiger in sie hineinstieß; immer und immer wieder, bis Hikari laut keuchend ihren Höhepunkt erreichte, bevor Hikari glücklich in ihre Arme sank: „Geh nie wieder weg! Lass mich nie mehr mit Kou alleine!“

Lächelnd legte ihre Schwester sie aufs Bett und begann ihren Körper zärtlich zu liebkosen: „Niemand außer mir wird dich ehemals wieder zärtlich berühren, dass verspreche ich dir, Hikari!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LeMinion
2008-10-07T08:27:30+00:00 07.10.2008 10:27
Wenn Kou tatsächlich Hikari liebt/liebte...
WARUM HAT ES DIESER KERL DANN NICHT FRÜHER GEMERKT
*mpf*
Jetzt ist es zu spät und er soll wieder dahin verschwinden wo der Pfeffer wächst

Ontario

Ps: War trotzdem ein schönes Kapi ^^
Von:  Kaname-san
2008-02-07T20:12:43+00:00 07.02.2008 21:12
man ich komm gar nich hinterher xD
du hast ein ganz schönes tempo ^^' was aber im eigentlichen ganz und gar nicht negativ ist ;)

hm....die story entwickelt sich auch sehr "schön" ich meine, du kommst gut voran. mich nevt der kerl nur total xD und es ist überaschend, dass sich Hikari so leicht erweichen lässt....naja, jetzt war Hinata ja wieder da....
hoffe Kou kriegt noch richtig paar dran xD
ansonsten muss ich erstmal schaun, du hast ja schon wieder ein neues kapitel ^^'' ähm....ja....ich versuche mich mal besser ranzuhalten.....

ich mag deinen schreibstil ziemlich gern, liest sich auch wirklich gut ;)
solange ich nich immer mal was verpasse ^^' tut mir echt leid *verbeug*
Von:  Renji-kun
2008-02-04T20:34:50+00:00 04.02.2008 21:34
Kou isn arsch -.- die arme hikari so in ihrer einsamkeit auszunutzen *headshot* ich hoffe ja hinata lässt sich was schöne für ihn einfallen *fritieren felitieren rösten*
zu deiner ff einfach toll *_* hinata ist da so erwachsen & verständnissvoll ihrer geliebten hikari gegenüber! einfach nur wai. freu mich schon das nächste kapitel :D
Von:  KeKsi
2008-02-04T01:39:32+00:00 04.02.2008 02:39
mein dieser kou nervt wirklich....
jetzt haben sich hinata und hikari die rollen getauscht^^
*grins*
also echt ich finde den ganzen ff voll suuper geschrieben...
und die idee ist auch echt klasse...
mach weiter sooo
ich freu mich schon auf das nächste kappii...XDD
*kekse dalass*
Von:  Kaisy
2008-02-03T20:17:45+00:00 03.02.2008 21:17
Interessant, das war schön geschrieben.
Ich kann Kou nicht leiden, weiß nicht der kerl nervt.
Mal sehen was Hinata mit dem Arsch macht wenn sie ihn in die Finger bekommt.
Freu michs chon auf den nächsten teil


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