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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Was nützt die Liebe in Gedanken

„Das kann doch einfach nicht wahr sein…“

Sam war versucht, sich das Haar zu raufen, beherrschte sich jedoch und setzte seine Wanderung durch das Motelzimmer fort, immer von der Eingangstür zur Badezimmertür und wieder zurück, und Dean beobachtete ihn dabei und wurde zunehmend mürrisch.

„Findest du es wirklich so schlimm?“

Sam hielt inne, sah ihm in die Augen und wusste einen Moment lang nicht, was er sagen sollte.

„Dean“, setzte er schließlich an, „Es geht nicht darum, ob ich es schlimm finde oder nicht! Es ist doch nicht normal, dass du plötzlich meine Gedanken liest!“

Dean runzelte die Stirn und erwiderte Sams nervösen Blick alles in allem eher schmollend als beunruhigt.

„Ach, aber du darfst meine Präsenz erspüren? Wieso ist es in Ordnung, solange DU davon profitierst? Und bei Missouri stört sich auch niemand daran, obwohl SIE einem damit ganz furchtbar auf den Geist geht!“ gab er grummelnd zurück, und Sam ging zu ihm, setzte sich neben ihn aufs Bett und blickte ihn angespannt an.

„Du weißt doch wohl hoffentlich, dass es darum nicht geht! Bei Missouri ist es etwas komplett Anderes, weil sie diese Fähigkeiten schon immer hatte! Und wenn du dich erinnerst, hat mir der Umstand, dass ich deine Präsenz erspüren kann, zu Anfang auch Sorgen bereitet! Findest du nicht, dass diese Fähigkeit, wenn sie so völlig aus dem Blauen heraus auftritt, etwas Beängstigendes hat?“

Dean legte die Stirn in Falten, überlegte eine Weile und schüttelte dann bestimmt den Kopf.

„Nein. Es sind deine Gedanken, die haben nichts Beängstigendes, Sammy.“

Sam glaubte kurz nicht, was er da hörte.

„Aber es ist doch einfach nicht normal, dass das plötzlich einfach so funktioniert! Was, wenn das keinen natürlichen Ursprung hat? Was, wenn irgendein Monster dahinter steckt?“

Sam fing an, mit der rechten Hand in der Luft herum zu fuchteln, und Dean griff sie sich, hielt sie fest und sah Sam beruhigend in die Augen.

„Nun mal keine Panik, Sammy. Du gehst immer gleich vom Schlimmsten aus. Was ist denn, wenn nicht ich deine Gedanken lese, sondern du sie mir übermittelst – was, wenn es nicht an mir liegt, sondern an dir? Wär ja nicht das erste Mal, dass du tolle hilfreiche Fähigkeiten entwickelst, Psycho-Boy.“

Sam öffnete den Mund, schloss ihn wieder und legte den Kopf schief, um das in Ruhe zu durchdenken.

Wenn man es so betrachtete, war die Gedankenleserei in der Tat nur noch halb so beängstigend (so lange mit Deans Kopf alles in Ordnung war, war alles gut) allerdings noch immer beängstigend und vor allen Dingen verdammt nervig – schlimm genug, dass Dean ihm oft genug vom Gesicht ablesen konnte, was er dachte, dass er jetzt auch noch an seinen Gedanken ablesen konnte, was er dachte, war … doof.

Da hätte er ja lieber wieder Visionen gehabt.

„Wie oft funktioniert das?“ fragte er gottergeben und Dean zuckte mit den Schultern.

„Bisher nur die zwei Male, bei denen ich dir sofort Bescheid gesagt habe …“

Sam seufzte und nickte, und Dean umfasste sein Handgelenk und zog ihn so nah wie möglich an sich.

„Mach dir keine Sorgen, Sammy, es wird schon alles in Ordnung kommen.“

Sam schloss die Augen, er wollte Dean glauben, wollte daran glauben, dass kein Grund zur Sorge bestand, und doch konnte er den letzten leisen Zweifel nicht aus seinem Kopf verbannen, egal, wie sehr er es versuchte.

Er konzentrierte sich zu Entspannungszwecken wie üblich auf Deans Präsenz, und als Dean anfing, ihm sanft durchs Haar zu kraulen, seufzte er leise und genüsslich auf, drängte sich näher an Deans warmen Körper und beschloss, dass so lange kein Grund zur Beunruhigung bestand bis es … nun ja, beunruhigend wurde.

Er ließ sich von Dean rücklings auf die Matratze drücken und küssen, stöhnte zufrieden, als Deans Hand sich unter seine drei Schichten Oberbekleidung schob und ihm den Bauch kraulte und öffnete den Mund für ihn, als Deans Zunge über seine Lippen strich.

Dass Dean ein absolut fabelhafter Küsser war, tat ein Übriges, um Sam entspannen zu lassen – und natürlich, dass er nicht bemerkte, wie Dean zu grinsen begann, als Sam diesen Gedanken hatte.

Deans Fingerspitzen liebkosten seine Haut, zogen seine Bauch- und Brustmuskeln nach, ihr Kuss wurde intensiver, bis hin zu hemmungslos, und Sam warf den Kopf in den Nacken, kniff die Lider zusammen und stöhnte, als Deans Hand plötzlich in seinen Schritt fuhr und dort zupackte.

Da Sam sich das hier soeben mehr als sehnlich gewünscht hatte, nahm er einfach dankbar an, dass Dean mal wieder seine Gedanken gelesen hatte und dachte flüchtig, dass diese Fähigkeit gar nicht mal so übel war.

Dean über ihm verkniff sich ein breites Grinsen und dachte das Gleiche.
 

„Alles in Ordnung?“

Sam blickte auf, als Dean mit dem Handy in der Hand aus dem Bad zurück kam, und lächelte, als Dean ihm beruhigend zunickte und das Telefon dann in seiner Hosentasche versenkte.

„Jupp, sie waren nur LEICHT panisch, weil wir uns ja schon SO lange nicht mehr gemeldet haben … liebe Grüße auch von Danny und dem Rest der Truppe.“

Sie grinsten sich einmütig an, und Sam fuhr seinen Laptop hinunter und klappte ihn zu.

„Können wir dann los?“

„Wir können.“

Sam packte seinen Laptop in seine Ledertasche, stand vom Bett auf und versuchte ein allerletztes Mal, Dean unter Zuhilfenahme seines unfairsten Hundeblickes davon zu überzeugen, dass das mit der Clownschule vielleicht doch eine blöde Idee war – und hatte natürlich keinen Erfolg.

„Was guckst du denn jetzt so komisch?“ erkundigte Dean sich lapidar bei ihm, und Sam seufzte, gab es auf und folgte Dean zum Wagen.

So schlimm würde es schon nicht werden.

Er verlud gemeinsam mit Dean ihr Gepäck in den Kofferraum und wartete dann, bis der ihre Rechnung beglichen hatte und zu ihm zurückgekommen war, bevor er sich auf den Beifahrersitz schwang und sich auf eine aufgrund von Deans ausgezeichneter Laune kurzweilige Fahrt einstellte.

Dean nahm neben ihm Platz, startete den Motor, legte den Gang ein und dann seine rechte Hand auf Sams Oberschenkel ab, und sie rollten gemächlich vom Parkplatz des Motels.

„Jane hat gefragt, ob du auch immer gut isst …“, informierte Dean Sam, und der wandte ihm den Kopf zu und zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Und? Was hast du geantwortet?“

„Die reine Wahrheit …“, Dean grinste verhalten und tätschelte liebevoll Sams Oberschenkel, „Dass du auch nicht mehr isst als sonst und versuchst, von Luft und Liebe zu leben – ich freu mich schon auf ihre Standpauke, wenn wir das nächste Mal in Topeka sind.“

Sam verdrehte die Augen, ließ Dean seinen Oberschenkel betatschen – genoss das so gut, wie es mit dem Wissen im Hinterkopf, dass Dean ihn in eine verdammte Clownschule zu zerren gedachte, ging – und setzte sich ein wenig bequemer hin.

„Was gibt’s Neues von Hannah?“, fragte er interessiert, Deans Grinsen wurde liebevoll, und er wiegte leicht den Kopf hin und her.

„Jane behauptet, sie sei in einen Jungen aus ihrer Klasse verliebt, aber Hannah hat ihr aufs Schärfste widersprochen …“

Sam lachte leise, Dean tätschelte erneut seinen Oberschenkel und seufzte.

„Wenn sie in die Pubertät kommt, könnte das reichlich unangenehm werden …“

Sam biss sich grinsend auf die Unterlippe und nickte.

„Bleibt nur die Frage, ob für uns oder für sie …“

Dean zog die Augenbraue in die Höhe, fragte, was zur Hölle das denn bitte bedeuten solle, und Sam schwieg wohlweislich.

Dean würde natürlich aufs Heftigste abstreiten, dass er derjenige sein würde, der für den größten Rabatz sorgte, wenn Hannah irgendwann mit ihrem ersten Freund ankam, deswegen machte es jetzt auch gar keinen Sinn, davon anzufangen.

Stattdessen rückte er auf dem Sitz ein wenig dichter an Dean heran, spekulierte, wie viel Zeit er durch eindeutige Avancen gewinnen, beziehungsweise vertrödeln konnte, und als Deans Hand auf seinem Oberschenkel prompt weiter nach oben rutschte und ihn zu streicheln begann, nahm er mal an: Eine ganze Menge.
 

„Ich wünschte, du könntest dein Gesicht sehen!“

Dean grinste schadenfroh, Sam verdrehte die Augen, zog eine genervte Grimasse, und Dean grinste immer noch.

„Können wir einfach rein gehen und es hinter uns bringen, bitte?“

Dean grinste noch ein wenig breiter, nickte und setzte einen Fuß auf die zwei Meter lange Fußmatte vorm Eingang zur Clownschule.

„Sehr gern!“

Er zog Sam mit sich hinein und starb beinahe vor Entzücken, als er bemerkte, dass Sam seinen Gesichtsausdruck irgendwo zwischen unermesslichem Unbehagen und leiser Panik tatsächlich ohne Probleme über den kompletten Zeitraum ihres Aufenthalts dort durchhielt.

Es störte Dean dann auch nicht großartig, dass diesmal er dazu gezwungen war, quasi sämtliche Befragungen allein durchzuführen, weil Sam es ja kaum schaffte, die versammelten Clowns in Ausbildung anzusehen, geschweige denn anzusprechen.

Dean hatte selten bei einer Recherche soviel Spaß gehabt, was sich sowohl förderlich auf seine Sozialkompetenz als auch die Ergebnisse dieser speziellen Recherche auswirkte.

Er gab sich als ein an einer Ausbildung zum Clown Interessierter aus, schloss spontan Freundschaft mit einem jungen Mann, der sich ihnen als „Beppo“ vorgestellt hatte, und als Dean in ihr Gespräch eher nebenbei ein paar vorsichtige Fragen über Gilbert einfließen ließ, gab Beppo auch bereitwillig sämtliche Informationen preis, die er zu dem Thema hatte.

Das waren zwar leider nicht allzu viele, aber doch genug, um zu erahnen, dass Gilbert ein sehr zurückhaltender und scheuer Mensch gewesen war – niemand also, der sich allzu leicht Feinde machte.

„Sobald er die Nase aufgesetzt hatte, war er ganz anders, er wurde mutig, ließ sich gehen – und er war gut. Er war so verdammt gut …“

Beppo seufzte leise und schüttelte traurig den Kopf.

„Wir waren alle überrascht, als er nicht mehr her kam – und als sie dann seinen Kopf gefunden haben … einfach nur schrecklich sowas …“

Beppo schüttelte sich unbehaglich, und Dean nickte mit nachdenklicher Miene.

„Er hatte diesen einen Sketch …“, fuhr Beppo unerwartet fort, „ … bei dem er so getan hat, als würde er sich erhängen – das war sein größter Lacher. Da ist es doch einfach nur makaber, dass ihm sowas passiert ist …“

Dean wandte sich Sam zu, der ihn wie erwartet eindringlich anblickte, und sie waren sich stumm darüber einig, dass der arme Gilbert mit seinem größten Lacher vermutlich seinen eigenen Tod um Einiges beschleunigt hatte.

Sam blickte von Dean zu Beppo, hielt kurz die Luft an, um sich zu sammeln, und konnte sich schließlich dazu durchringen, das Wort an ihn zu richten.

„Hat er sich damit bei irgendjemandem unbeliebt gemacht?“

Beppo legte fragend den Kopf schief, und Sam wurde deutlicher.

„Ist er mit dem Sketch jemandem auf den Schlips getreten? Fühlte sich jemand angegriffen, oder war vielleicht jemand neidisch, der selbst nicht so gut ankam?“

Beppo musterte Sam, als sei der ein besonders exotisches Insekt, und Dean biss sich grinsend auf die Unterlippe, bevor er seiner besseren Hälfte zur Hilfe eilte.

„Er hat zu oft ‚Mord ist ihr Hobby’ gesehen …“, erklärte er Beppo Sams merkwürdige Fragen, und dessen Miene klarte spontan auf und er nickte verständnisvoll.

Sam hätte Dean am liebsten eine gelangt.

„Naja, wirklich Feinde hat er sich mit seinem Sketch nicht gemacht – er war bei allen recht beliebt, weil er -“

Beppo hielt inne, als eine Gruppe von fünf jungen Herren in voller Clown-Montur den Raum betrat, und Sam spontan Anstalten machte, sich entweder in Luft aufzulösen, oder aber Dean auf den Arm zu springen.

Beppo warf Dean einen kurzen, aber eindeutig verständnislosen Blick zu, und der zuckte gleichgültig mit den Schultern und sagte nur ein Wort: „Clownphobie.“

Beppos Blick wurde mitleidig, Sam wollte Dean erneut eine langen, und dann wurde er für all sein Leid entschädigt, als einer der Clowns im Vorbeigehen einen Schwall Wasser aus einer überdimensionalen Blume auf seiner Krawatte auf Dean losließ und ihn mitten ins Gesicht traf.

Dean fluchte, Sam lachte und lachte immer noch, als Dean ein Handtuch bekommen und sich abgetrocknet hatte.

Sie verabschiedeten sich von Beppo, machten sich auf den Weg zum Ausgang und in Sams Kopf nahmen bereits Theorien und mögliche Suchanfragen für eine Online-Recherche Gestalt an, da packte Dean ihn plötzlich am Arm und bat ihn, einen Moment auf ihn zu warten.

Sam blinzelte, blieb folgsam, wo er war und blickte Dean verständnislos nach, wie der eilig durch die Eingangshalle joggte und durch die Tür zu Beppo und den anderen Verrückten verschwand, die doch tatsächlich annahmen, der Welt etwas Gutes zu tun, wenn sie sich als Clown kostümierten.

Abartig sowas.

Es vergingen keine zwei Minuten, bis Dean wieder bei ihm war, und Sam versuchte erst gar nicht, das mulmige Gefühl in seiner Magengegend als Einbildung abzutun – so wie Dean darum kämpfte, ihn möglichst NICHT anzugrinsen wie ein Bekloppter, KONNTE das nur schlimme Folgen haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  brandzess
2011-07-13T20:53:07+00:00 13.07.2011 22:53
Sam und Dean in einer Clownschule xD so geil! lachflash!
Aber Sam hat recht! Deans grinsen kann nichts gutes heißen.....^^

Dean hat bis jetzt glaub ich immer nur dann Sams gedanken gelesen wenn sie sich geküsst haben, das heißt bestimmt irgendwas.......nur was?
und sie sollten vllt mal (wennns schlimmer wird mit good-old Bobby reden)
Von: abgemeldet
2009-01-11T13:05:26+00:00 11.01.2009 14:05
haha! und da war er der wunderbare besuch in der clownsschule!
oh wie lieben wir diese dinger! mit den großen roten nasen, den weißen gesichtern und den farbenfrohen klamotten!!
und sam musste nicht einmal selbst hand anlegen und dean eine langen, sondern das hatten ja der überaus freundliche clown und seine wasserspritzende blume für ihn übernommen!
während ich mir jetzt weiter den kopf darüber zerbreche was dean wieder angestellt hat das er jetzt so fies grinst, widme ich mich hannah!
die kleine verschossen!!! ^///^
stell sich das mal einer vor!
und ich wette, dean wird ganz und gar der erste sein der dann rumnörgelt wenn sie mit ihrem liebsten ankommt! ^.~
versteht sich ja von selbst!
und ich geben sammy recht, das problem pupertät bringt noch einige lustige und nervenaufreibende Konversationen mit der kleinen mit sich!!
also freuen wir uns und tun sams bedenken wegen deans toller gedankenleser nummer einfach mal als gegeben ab!
ganz toll!

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-12-30T21:09:48+00:00 30.12.2008 22:09
ich würde ja gerne einen kreativen kommi hinterlassen (welch super witz, als hätte ich schon mal was kreatives hier gelassen xD) aber ich will momentan einfach nur Wissen was dean jetzt schon wieder fieses gegen sam ausgehackt hat.... auch wenn ich mir nur allzusehr bewußt bin, dass es mit Sicherheit etwas mit diesen verfluchten clowns zu tun hat...keine ahnung vllt irgendetwas in richtung blume die wasser spritzt oder ein clownskostüm?? Wer weiß, vllt sogar eine artistische darbietung eines clowns.... Oh mein gott ich sollte jez wirklich aufhören, meine Fantasie geht mit mir durch xD aber ich bin mir ziemlich sicher, du weißt worauf ich hinaus will xDD

Also, man ließt sich im nächsten kapitel ^^
Lg, die sweety <3
Von: abgemeldet
2008-11-24T12:00:30+00:00 24.11.2008 13:00
Armes Sammylein! Ich wollte ihn das ganze Kapitel lang in den Arm nehmen und ihm sagen, dass alles wieder gut wird. Wenn das mal nicht eine kreative Idee ist Sam leiden zu lassen . . .
Ich bin immer noch begeistert von der Gedankenlesenidee.
Von: abgemeldet
2008-10-27T18:44:58+00:00 27.10.2008 19:44
Hm, kann das vielleicht sein, dass Dean Sams Gedanken hört, wenn sie sich besonders nahe sind??
Naja, meine Vermutungen sind ja nicht immer die besten, also sollte ichs lieber sein lassen! Wird sich schon noch zeigen!
Ich hoffe, dass es bald wieder ein familienzusammentreffen gibt! Muss wieder was von Hannah lesen!
Jaja, Dean der "große Bruder"! Wahrscheinlich muss Hannahs erster Freund Dean einen Lebenslauf schreiben, einen Gesundheitscheck durchstehen, usw^^

Freu mich wie immer aufs nächste Kapi
Von: abgemeldet
2008-04-25T20:02:07+00:00 25.04.2008 22:02
Hmmmm...die Clownschule hättest du ruhig noch etwas mehr ausschöpfen können. Da war genug Material für Romane zu finden..
Von: kikischaf
2008-04-18T17:21:26+00:00 18.04.2008 19:21
ich kann sam voll und ganz verstehen, clowns sind unheimlich, die können gar nichts anderes als unheimlich sein, hoffe das dean nicht all zuviel böses mit sam plant^^
entweder bin ich paranoid oder dean kann nur sams gedanken lesen wenn der gerade mal in himmlischer extase ist, naja mal gucken was da hinter steckt^^

lg kikischaf
Von: abgemeldet
2008-04-14T16:03:28+00:00 14.04.2008 18:03
Soo ein schöner Titel ...

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, darauf hinzuweisen, dass in diesem Kapitel zehn Mal erwähnt wird, wie irgendjemand grinst ... um so schöner, dass Dean es am Ende zu vermeiden versucht!

Und ich wollte, ich wollte wirklich, aber es gibt keine Clown-Witze, außer diesem:

Fressen zwei Kannibalen einen Clown. Da meint der eine: "Der schmeckt aber komisch!"

Fazit: Es gibt keine GUTEN Clown-Witze. Es ist offiziell erlaubt, Clowns nicht zu mögen.

*knuddel*
irrce

Von: abgemeldet
2008-04-13T12:57:17+00:00 13.04.2008 14:57
OH-OH!
Mehr sag ich dazu nicht... mehr fällt mir momentan auch nich ein. Die Schoki zieht noch nicht und n Kappu hatte ich auch noch nich... T-T
Und ich bin si richtig schön Sonntags-schlapp *gääääähn*

Also lese ich lieber weiter. *wink*
Von: abgemeldet
2008-04-11T18:51:39+00:00 11.04.2008 20:51
Ein sehr schönes kapitel.
*lach*
Ich hab mich schlapp gelacht als Dean einen schwall Wasser ins Gesicht bekommen hatte.
Schreib schnell wieiter.

LG
_Sam_Winchester_


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