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Keine wie du - NaruXHina

Kiba oder Naruto? Für wen entscheidet sich Hinata? - Letztes Kapitel ist on!
von

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Jinchuuriki

„Was für ein wunderschöner Morgen!“, bemerkte Aoi, die gerade ihren Schlafsack zusammenrollte.

„Für mich ist es noch viel zu früh!“, gähnte Kiba, der noch unter seiner warmen Decke lag und erst vor wenigen Minuten aufgewacht war.

Hinata, die gerade Reisbällchen für das Frühstück vorbereitete, musste bei dessen Anblick grinsen.

„Komm schon Kiba, du solltest mal sehen, wie frisch und unberührt die Natur so früh am Morgen aussieht.“, sagte Aoi und setzte sich neben Hinata.

„Nee!“, murmelte dieser und zog seine Decke über den Kopf.

Plötzlich wurde Akamaru unruhig und er fing an gegen den Wind zu schnüffeln.

„Ist was nicht in Ordnung?“, fragte Aoi und sah zum dichten Unterholz rüber.

„Es sind nur Shizune und Shino, sie waren wohl Wasser holen“, sagte Hinata, die die Beiden jetzt aus den Gebüschen kommen sah.

„Guten Morgen, habt ihr gut geschlafen?“, rief sie ihnen entgegen.

„Schhht!!!“, keuchte Shizune, als sie das Lager erreichte und zog Kiba in Windeseile die Decke vom Leib.

„Hey!“, keifte dieser verdutzt.

„Los, hoch mit dir Inuzuka! Wir müssen hier so schnell wie möglich verschwinden!“, flüsterte Shizune leise.

„Was ist denn los?“, fragte Hinata verwirrt und sah, wie Shino das ganze Schlafzeug querbeet in die Rucksäcke verstaute.

„Akatsukis!“, sagte Shizune hektisch und schmiss Kiba daraufhin endgültig aus seinem gemütlichen Schlafsack.

„Was, Akatsukis?“, rief Hinata erschrocken und auch Aoi zuckte zusammen, obwohl sie bis zu dem Zeitpunkt wohl eher nur Bahnhof verstand.

Aber alleine der Name schien nichts Gutes zu heißen.

„Ja, Shino und ich haben sie gesehen, sie sind nicht weit, unten am See!“, flüstere Shizune weiter und löschte das kleine Feuer, dass Hinata erst vor wenigen Minuten angezündet hatte.

„So viel Stress am frühen Morgen…!“, sagte Kiba und stellte sich neben Akamaru, der leise knurrte.

„W- Wieviele sind es denn?“, fragte Hinata ängstlich und verstaute die zubereiteten Reisbällchen in ihren Rucksack.

„Wir haben nur zwei gesehen!“, antwortete Shino und war bereit zum Aufbrechen.

„Aber das reicht schon!“, bemerkte Shizune und warf Kiba seinen Rucksack zu.

„Könnte mir vielleicht einer sagen, wer oder was diese Akatsukis sind?“, fragte Aoi plötzlich.

„Akatsuki nennt man eine geheime Organisation, die aus Verbrechern verschiedener Dörfer besteht. Sie sind für ihre lautlosen und überraschenden Angriffe bekannt und extrem gefährlich! Selbst Ninjas, die den Rang eines Jonin haben, fürchten sich vor ihnen!“, erklärte Shizune und half Aoi auf Akamarus Rücken.

„Wir können nur hoffen und beten, dass sie uns noch nicht entdeckt haben!“, ergänzte sie besorgt und führte ihr Team in den Schutz der dichten Gebüsche.

„So schlimm können sie ja nicht sein, wenn es selbst dieser Versager Naruto und auch Sakura mit zwei von ihnen aufnehmen konnten!“, tönte Kiba und zog sich daraufhin Shizunes zornigen Blick zu.

„Das ist ja auch kein Wunder, du vergisst wohl, dass die Beiden seit Jahren Schüler zwei legendärer Sannin sind und demnach auch in der Lage waren…“

„Soll das etwa bedeuten, dass dieser Blödmann Naruto stärker sein soll als ich?“, unterbrach Kiba diese plötzlich wütend.

„Hör auf, Kiba!“, schrie Hinata diesen auf einmal an.

„Hör auf so von Naruto zu reden!“, ergänzte sie energisch und sah Kiba enttäuscht an.

„Aber…Hinata….!“, stotterte er und irgendwie war es ja klar, dass Hinata diesen Nudelsuppenfreak in Schutz nehmen würde.

„Wenn ihr zwei weiterhin so laut seid, dann werden uns die Akatsukis sicher bald aufspüren!“, flüsterte Shino wütend.

„Seid jetzt endlich mal ruhig, alle Drei!“, ermahnte Shizune sie plötzlich und blieb stehen.

„Was ist, wieso bleibst du denn stehen?“, fragte Kiba verwundert.

„Ich will kurz nachdenken, aber das ist ja mit euch Quasselstrippen nicht möglich!“, antwortete sie sauer.

„Ich habe Angst….“, murmelte Aoi und griff mit zittrigen Händen in Akamarus weiches Fell.

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Aoi, ich werde es mit diesen Trotteln schon aufnehmen!“, imponierte ihr Kiba und grinste ihr aufmunternd zu.

„Jetzt reicht es mir aber mit dir, Inuzuka! Für wen hältst du dich eigentlich? Mr. Universum oder was? Glaub mir, mit denen ist wirklich nicht gut Kirschen essen! Die würden dich zerquetschen wie eine wertlose kleine Fliege!“, giftete Shizune und hoffte, Kiba endlich wieder auf den Boden der Tatsachen holen zu können.

Dieser setzte sich eingeschnappt auf den Boden.

„Blöde Kuh!“, murmelte er von allen unbemerkt und spielte den Desinteressierten.

Doch der letzte Satz lag ihm schwer auf dem Magen.

Shizune hatte ihn lächerlich gemacht und das auch noch vor Hinata!

„Was machen wir denn jetzt?“, fragte diese nervös.

„Die führen doch irgendetwas im Schilde, sie sind viel zu nah an Konoha dran!“, bemerkte Shino.

„Ja, das ist mir auch schon aufgefallen!“, flüsterte Shizune und sie fragte sich, ob nicht vielleicht Naruto ihr Ziel sei. Schließlich war in ihm der Geist des neunschwänzigen Fuchses versiegelt, hinter dem die Akatsukis schon seit Jahren her sind.

„Ich werde Tsunade informieren…“, seufzte sie und holte aus ihrer Hosentasche ein kleines Hör- und Sprechgerät heraus.
 

Auch in Konoha war die Sonne mittlerweile aufgegangen.

Tsunade hatte die Nacht wieder einmal auf ihrem Schreibtischstuhl verbracht und ist eben erst aufgewacht.

Sie gähnte und streckte sich und juckte sich den Schlaf aus den Augen.

Plötzlich vernahm sie eine leise, undeutliche Stimme aus ihrem kleinen Walkie-Talkie, welches unter einem Stapel Papier verschwunden war.

Sie kramte es hervor und drehte es lauter.

„Shizune? Shizune, bist du das?“, fragte sie verdutzt.

Welchen Grund konnte Shizune haben, sich so früh am Morgen zu melden.

„Was? Akatsukis sind in der Nähe?“, hinterfragte Tsunade plötzlich und sprang hektisch vom Stuhl auf.

„Bist du dir da ganz sicher?“, rief sie lautstark und Shizune schilderte ihr vom anderen Ende aus die Situation.

„Ich habe verstanden! Für euch ist aber immer noch die Mission das Wichtigste! Kümmert euch nicht um die Akatsukis, wenn diese tatsächlich darauf aus sind, uns hier Ärger zu machen, dann werden wir vorbereitet sein. Viel Glück Shizune!“, sagte Tsunade und drehte die Frequenz weg.

„Verfluchter Mist….!“, rief sie und setzte sich wieder hin.

Sie grübelte.

„Und was, wenn gar nicht Konoha ihr Ziel ist?“, murmelte sie zweifelhaft.

Sie verließ ihren Schreibtisch und ging hinaus auf den Flur.

„Oh, gut, dass ich dich hier antreffe, Genma!“, sprach sie plötzlich den jungen Jonin an, der ihr gerade einen Stapel neuer Anträge vorbei bringen wollte.

„Was gibt es denn Tsunade?“, fragte dieser seinen Grashalm kauend.

„Lass den Papierkram erst einmal beiseite. Ich will dass du Shikamaru Nara und die beiden anderen aus Team 10 zu mir schickst, sag ihnen, es sei dringend!“, orderte Tsunade.

„In Ordnung!“, sagte Genma und legte den Stapel auf einem kleinen Tisch im Flur ab.

„Ach und Genma! Sag Shikamaru, dass er das Mädchen aus Sunagakure mitbringen soll!“, rief ihm Tsunade noch hinterher, als dieser hastig zum Ausgang lief.

„Geht klar!“, antwortete dieser.

Tsunade ging in ihr Büro zurück, setzte sich wieder auf ihren Stuhl und blickte nach draußen.

Sie seufzte.

„Was wollen die hier bloß im Feuerreich? Ob Itachi wieder dabei ist?“, murmelte sie leise.
 

Geräuschlos betraten die beiden Akatsukis die kleine Lichtung, auf der bis vor wenigen Augenblicken noch ein kleines Feuer brannte und sich das Gewicht der Rucksäcke und Schlafsachen noch auf dem Gras abzeichnete.

„Scheint so, als hätten sie die Nacht hier verbracht!“, bemerkte Deidara und sah zu seinem maskierten Kollegen, der sich neben die kleine Feuerstelle hockte und mit einem Stock in die noch glühende Kohle stach.

„Scheint so!“, antwortete dieser und verbrannte sich plötzlich.

„Uaah! Ist das heiß!“, rief er entsetzt.

Deidara seufzte.

„So ein Idiot…ich frage mich, womit ich das verdient habe. Mit Meister Sasori war alles wesentlich leichter ….“, schnaubte er und ging einen Schritt in Richtung des dicht bewachsenen Waldes.

„Also Tobi, du kennst unseren Plan!“, sagte er und wandte sich diesem zu.

„Äh, ja….klar!“, antwortete der maskierte Akatsuki Tobi und pustete auf seine verbrannte Hand.

„Gut, ich verlasse mich auf dich!“, ergänzte Deidara und sah Tobi nicht wirklich ernst nehmend an, ehe er in die dichten Büsche abtauchte.
 

Seufzend lag Naruto noch in seinem Bett und starrte an die Decke.

Er war eben aufgewacht und hatte nicht wirklich den Drang aufzustehen.

Er dachte über Hinata nach und war sich noch immer nicht im Klaren, was sie ihm eigentlich bedeutete.

Er stand auf und ging rüber zu seiner Kommode.

Dort standen das Foto, auf dem er zusammen mit Kakashi, Sasuke und Sakura zu sehen ist und auch ein Gruppenfoto mit all seinen Freunden, die damals mit ihm Genin wurden.

Grinsend betrachtete er das Foto.

Wie sich doch alle verändert haben.

Hinata stand direkt neben Sakura, doch anders als bei dieser, die wie immer selbstbewusst poste und sich durch die damals langen Haare fuhr, war Hinata ihre Zurückhaltung direkt anzumerken.

Sie hatte die Arme hinter ihrem Rücken verkreuzt und hatte den Blick nicht zur Kamera gewandt und Naruto fiel auf, wie unterschiedlich die beiden Mädchen doch sind.

„…für welche mein Herz schlägt?“, murmelte er leise.

„Wenn ich das nur wüsste….!“

Naruto zog sich schnell an und blickte aus dem Fenster.

„Und wo bleibt jetzt dieser alte Berg-Eremit?“, seufzte er und verließ seine Wohnung.

„Der hat die Nacht doch bestimmt bei der alten Tsunade verbracht!“, quakte er, als er diesen unten auf der Straße ebenfalls nicht erblickte.

In Tsunades Büro hatten sich währenddessen die Ninjas aus Team 10, Shikamaru Nara, Choji Akimichi und Ino Yamanaka, samt Shikamarus Freundin Temari versammelt.

Shikamaru und Choji sahen wie gerade aus dem Bett gefallen aus. Sie gähnten und Choji fasste sich immer wieder wehleidig auf seinen vor Hunger knurrenden Magen.

Nur Ino hatte sich, wie es sich für ein Mädchen ihrer Klasse gehörte, noch schnell zu recht machen können und stand selbstbewusst zwischen ihren beiden männlichen Kollegen.

Temari stand etwas abseits. Sie gehörte nicht zum Team, ja nicht einmal zum Geschwader aus Konoha und sie fragte sich, weshalb sie der Hokage auch sprechen wollte.

„Also Leute, wie ich vor einer halben Stunde von Shizune erfahren habe, sind in der Nähe Konohas Akatsukis gesichtet worden!“, sagte Tsunade ernst.

„Was? Akatsukis?“, hinterfragte Ino ungläubig.

„Na toll…!“, seufzte Shikamaru, dem das Ganze wieder viel zu stressig erschien.

Temari runzelte besorgt die Stirn.

Sie hatte Weißgott keine guten Erfahrungen mit dieser Organisation gemacht.

Es war noch gar nicht so lange her, als zwei von ihnen ihren Bruder Gaara kidnappten.

Auch Sakura, die ebenfalls im Raum war und Tsunade während Shizunes Abwesenheit als rechte Hand diente, ließ seufzend den Kopf sinken.

Sie hatte sich damals geschworen nie wieder an diesen furchtbaren Kampf gegen Sasori zu denken, den sie beinahe mit ihrem Leben bezahlen musste und letztendlich nur mit Hilfe von Chiyo für sich entscheiden konnte.

„Die haben es doch bestimmt auf Konoha abgesehen!“, rief Ino, die sich an die Auseinandersetzung mit den Akatsukis Hidan und Kakuzu erinnerte.

Ihr Sensei Asuma wurde vor noch gar nicht so langer Zeit durch einen von ihnen tödlich verwundet und weder Ino noch ihre beiden anderen Teamkameraden haben diesen Verlust bis heute wirklich verarbeiten können.

„Möglich ist es….“seufzte Tsunade und sah in die besorgten Gesichter der jungen Ninjas.

„Ich werde nachher allen Jonin und Chuunin den Auftrag geben, alle Eingänge und Wege nach Konoha dicht zu machen!“, ergänzte sie.

„Und was sollen wir machen?“, fragte Shikamaru, der bereits ahnte, dass Tsunade ihn und sein Team für etwas anderes vorgesehen hatte.

Tsunade lehnte sich auf ihren Sessel zurück und seufzte.

„Shizune ist ein wirklich stolzer Ninja und sie würde nie im Leben zugeben in Schwierigkeiten zu stecken, dafür kenne ich zu gut!“, erzählte sie.

„Ich mache mir trotzdem Sorgen um sie und um Team 8, mit dem sie unterwegs ist. Sollten sie nämlich von den Akatsukis entdeckt werden, sehe ich schwarz! Weder Kiba, noch Shino oder Hinata haben es jemals mit einem aus dieser Organisation zu tun gehabt und Shizune hätte alleine keine Chance gegen zwei von ihnen!“, ergänzte sie und sah zu Shikamaru, der ihr zunickte.

„Und unser Team soll ihnen jetzt folgen und sie im Falle eines Falles unterstützen, das stimmt doch?“, hinterfragte er.

„Genau das wird eure Aufgabe sein, Shikamaru!“, antwortete Tsunade und sah daraufhin zu Temari.

„Ich weiß, du bist kein Ninja aus Konoha, aber ich bitte dich trotzdem darum, uns zu helfen“, bat Tsunade und Temari kam nach Vorne zu ihrem Schreibtisch.

„Selbstverständlich mache ich das!“, sagte sie ohne zu zögern. Sie selbst war damals unheimlich dankbar dafür gewesen, dass ihr Naruto, Sakura und die anderen im Kampf gegen Deidara und Sasori zur Seite standen und Gaara haben retten können.

„Da du den Rang eines Jonin hast, möchte ich dich bitten, Team 10 zu führen!“, sagte Tsunade und Temari fühlte sich sehr geschmeichelt.

Sie bejahte und drehte sich zu Shikamaru um, der sie grinsend anlächelte und auch Choji schien nichts dagegen zu haben.

Nur Ino sah Temari etwas kratzbürstig an. Sie konnte sich bei weitem keinen anderen Teamchef außer Asuma vorstellen und Kakashi hatte sie damals nur breitwillig akzeptiert.

Doch der Gedanke, dass Temari jetzt ihr Vormund sein würde, gefiel ihr überhaupt nicht.

Sie hatte schon immer das Gefühl, dass sich diese viel zu sehr in ihr Team drängte, in dem bislang immer sie den Status der heimlichen Anführerin hatte.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“, wurde sie plötzlich von Tsunade gefragt, die sich über Inos mürrischen Blick wunderte.

„Tsunade, ich frage mich, warum ausgerechnet Temari Sensei Asumas Rolle übernehmen soll! Es gibt doch genug andere Jonin….“

„….die ich aber alle für den Schutz Konohas brauche!“, unterbrach Tsunade Ino.

„Denn egal wie widrig die Umstände sind, die Sicherheit des Dorfes steht an erster Stelle!“

Ino ließ seufzend den Kopf sinken.

„Komm schon Ino, was hast du gegen Temari, sie doch nett!“, fragte Choji.

„Ach, halt doch die Klappe und friss lieber deine Chips!“, schimpfte Ino und verpasste diesem eine Kopfnuss.

Was wusste Choji denn schon!

Doch dann hielt Ino inne und seufzte lautstark.

„Meinetwegen, ich bin einverstanden, es bleibt mir auch nichts anderes übrig!“, sagte sie und sah zu Temari, die ein wenig beschämend drein blickte.

„Weiber….!“, stöhnte Shikamaru und kratzte sich am Hinterkopf.

„Gut, dann möchte ich, dass ihr jetzt aufbrecht und Team 8 in Richtung Iwagakure folgt!“, sagte Tsunade und in diesem Moment trat Naruto wütend die Tür ein.

„Hab ich das richtig verstanden, Hinata ist in Gefahr?“, rief er lautstark und zog alle verdutzten Blicke auf sich.

„Sag mal Naruto, ist das jetzt die neue Mode, einfach ohne anzuklopfen in mein Büro zu stürmen?!“, hinterfragte Tsunade verwundert.

Naruto ignorierte ihre Frage und ging zu ihr nach Vorne.

„Das stimmt doch, oder?“, fragte er energisch.

„Naruto!“, ermahnte ihn Sakura leise.

„Gelauscht scheinst du auch noch zu haben….“, seufzte Tsunade.

In der Tat hatte Naruto, der glaubte Jirayia bei Tsunade vorfinden zu können, das halbe Gespräch hinter der Tür aus mitbekommen.

„Deine Freundin Hinata und die anderen sind auf Akatsukis gestoßen und ich schicke ihnen jetzt Team 10 als Unterstützung hinterher!“, sagte Tsunade.

Sie wusste, dass sie ihm das jetzt nicht mehr verschweigen konnte, daher machte sie keinen Hehl aus der Sache.

Naruto ließ den Kopf sinken.

„Hinata….“, murmelte er und eine große Furcht durchdrang ihn.

Er wusste, wie gefährlich und erbarmungslos die Akatsukis waren und Hinata möglicherweise in deren Gewalt zu wissen, bereitete ihm furchtbare Sorgen.

„Ich komme mit!“, rief er plötzlich.

„Jetzt hör mit diesem Quatsch auf, Naruto!“, schimpfte Sakura.

„Sie hat Recht, Naruto, ich kann nicht verantworten dich mitgehen zu lassen, schließlich bist du gerade erst von einer Mission zurück. Du solltest dir auch mal eine Pause gönnen!“, verteidigte Tsunade ihre Schülerin.

„Ich soll hier also in Ruhe die Seele baumeln lassen, während sich Hinata vielleicht in größter Gefahr befindet?!“, hinterfragte Naruto wütend.

„Das kannst du vergessen Tsunade! Ich werde mitgehen, ob du es mir nun erlaubst oder nicht!“, ergänzte er entschlossen.

Tsunade seufzte.

Sie wusste, dass Naruto unter diesen Umständen das Dorf auch ohne ihr Einverständnis verlassen würde und sie sah auch die Angst um Hinata in seinem Gesicht.

So ähnlich hatte er auch drein geschaut, als er damals von Gaaras Entführung erfuhr.

Naruto war, was seine Freunde betraf, immer sehr emotional und würde sich, egal wo, für jeden bedingungslos in den Kampf stürzen.

„Also schön Naruto, ich werde dich, wie es aussieht, eh nicht aufhalten können, du kannst Team 10 begleiten“, schnaubte Tsunade und sah wie dieser vor Erleichterung zusammensackte.

Shikamaru grinste.

„Das war ja mal wieder typisch für ihn, der will immer mitten im Geschehen sein!“, sagte er.

Temari legte Naruto eine Hand auf die Schulter.

„Willkommen im Team!“, sagte sie.

„Das glaube ich jetzt nicht!“, rief Sakura plötzlich in die Runde.

„Tsunade, wie kannst du ihn nur so einer Gefahr aussetzen?!“, fragte sie ihre Mentorin und Tsunade sah Sakura an.

Diese schien sich Gedanken zu machen, schließlich wusste sie, dass die Akatsukis unter anderem auch hinter Narutos neunschwänzigem Fuchs her waren.

„Ich weiß worauf du hinaus willst, Sakura, aber was soll ich machen? Du kennst ihn doch, er wird mir keine Ruhe lassen!“, antwortete Tsunade und gab Temari eine Karte mit einer Wegbeschreibung nach Iwagakure mit.

„Worauf warten wir noch!?“, rief Naruto und stürmte in Richtung Tür.

„Naruto!“, sagte Sakura und dieser drehte sich zu ihr um.

„Naruto….ich,…ich kann dich nicht zurückhalten, hab ich recht?“, fragte sie verzweifelt.

Dieser schüttelte den Kopf.

„Sakura, wenn ich jetzt nicht mitgehe und Hinata etwas passiert, dann werde ich es mir nie verzeihen….“, antwortete er und in diesem Moment wurde ihm bewusst, wie sehr er doch an Hinata hing. Außerdem fühlte er sich schuldig, schließlich war Hinata nur seinetwegen auf diese Mission gegangen.

„Kannst du das nicht verstehen?“, fragte er noch und Sakura ließ daraufhin den Kopf sinken.

„Was läuft denn hier für ein Film ab?“, fragte Ino verdutzt, die sich über Sakuras eigenartiges Verhalten Naruto gegenüber wunderte.

„Mann Ino, bist du blind oder was? Sakura ist in Naruto verknallt!“, bemerkte Shikamaru leise, ohne, dass es weder Sakura noch Naruto gehört hatten.

„Wie jetzt?“, riefen Ino und Choji zeitgleich.

Shikamaru seufzte.

„Es ist, wie ich eben sagte!“.

Ino sah ungläubig zu Sakura und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht.

„Ich hab immer gedacht Sakura würde in Sasuke verliebt sein…“, murmelte sie.

„Die Dinge ändern sich halt!“, sagte Shikamaru belehrend.

„Leute, wir sollten keine Zeit verlieren!“, sagte Temari plötzlich, um das Gespräch zu beenden.

„Du hast Recht!“, bemerkte Shikamaru und folgte ihr samt Naruto, Ino und Choji aus der Tür hinaus in den Flur.

„Warte, Naruto!“, rief Sakura nochmals.

„Was ist denn noch?“, fragte dieser.

Sakura atmete schwer und sah Naruto nervös an.

„Naruto,…ich,…ich…“, stotterte sie und Naruto nahm daraufhin behutsam ihre Hand.

„Es wird schon alles gut gehen, Sakura!“, besänftigte er sie und wandte sich danach von ihr ab und folgte Shikamaru nach draußen.

Als Naruto aus ihrem Blickfeld verschwunden war, schlug Sakura die Hände vors Gesicht und fing zu Weinen an.

Tsunade kam zu ihr und legte ihre Hand auf Sakuras Schulter, doch diese wollte gar nicht mehr aufhören zu weinen.

„Das wird schon, mach dir keine Sorgen um ihn. Es wird ihm schon nichts passieren!“, versuchte Tsunade ihre Schülerin zu beruhigen.

„Darum geht es doch gar nicht!“, schluchzte Sakura und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Ich…ich verliere ihn, Sensei!“, sagte sie dann leise.

„Ich verliere ihn an Hinata…!“

Tsunade sah Sakura verdutzt an.

War diese etwa auch in Naruto verliebt?
 

Shizune und ihr Team hatten sich währenddessen im dichten Unterholz versteckt.

„Ich habe Angst…!“, flüsterte Aoi.

„Solange Akamaru so ruhig ist, brauchen wir uns nicht zu fürchten!“, sagte Kiba und streichelte seinen großen Hund.

„Er wird schon Alarm schlagen, wenn er jemanden wittert!“.

„Wir können uns trotzdem nicht so lange hier aufhalten, wir verlieren zu viel Zeit!“, bemerkte Shino.

„Wenn wir uns beeilen, dann schaffen wir es in weniger als zwei Stunden bis zur Grenze des Landes!“, flüsterte Shizune.

„Ich halte das für keine so gute Idee…“, sagte Hinata leise.

„Wir sollten es trotzdem wagen, vielleicht sind die Akatsukis auch nicht mehr in der Nähe!“, sagte Shizune und verließ den dichten Schutz der Büsche.

Sie drehte sich zu allen Seiten um, doch sie verspürte keine negative Aura.

Die Vögel zwitscherten und die hellen Strahlen der Sonne erwärmten durch die hohen Baumkronen dringend den kühlen Boden.

„Es scheint alles in Ordnung zu sein!“, flüsterte sie und ihre Mitstreiter nahmen sich an ihr ein Beispiel und folgten ihr.

Sie gingen ein Stück und Kiba schnaubte erleichtert aus.

„Die sind wahrscheinlich über alle Berge!“, sagte er.

„Trotzdem sollten wir weiterhin auf der Hut sein!“, ermahnte in Shizune.

„Ich hoffe nur, dass sie nicht wirklich auf dem Weg nach Konoha sind“, murmelte Hinata.

„Ich habe Tsunade bescheid gegeben, mehr können wir jetzt auch nicht tun!“, sagte Shizune.

Sie hielt es für angebrachter ihrem Team nichts von ihrer Vermutung, die Akatsukis könnten hinter Naruto her sein, zu erzählen. Sie war sich nicht sicher, ob diese überhaupt wussten, dass in diesem der Geist des neunschwänzigen Fuchses hauste und wollte besonders nicht Hinata dadurch beunruhigen.

Plötzlich hielt Akamaru an und fing leise an zu knurren.

„Akamaru, was ist denn?“, fragte Kiba erschrocken und die anderen drehten sich zu allen Seiten um.

„Was ist mit ihm, Inuzuka? Warum knurrt er?“, fragte Shizune und bildete mit Hinata und Shino einen kleinen Kreis um Aoi, die es in erster Linie zu schützen galt.

Sie holte ihr Kunai aus der Tasche und wappnete sich zur Verteidigung.

„Oh nein…..“, bemerkte plötzlich Shino mit zittriger Stimme und die anderen sahen hastig in seine Blickrichtung.

Tobi, der Akatsuki mit der seltsamen Maske vor dem Gesicht, kam hinter einem Baum hervor und stellte sich schweigsam vor Shizune und den anderen.

„Verdammt…!“, murmelte Shizune und sie merkte den Schweiß, der ihr über die Schläfen ran.

Einen Kampf gegen einen Akatsuki hatte sie wahrlich nicht während der Mission eingeplant, aber nun schien dieser nicht unumgänglich zu sein.

„Das ist einer der beiden Akatsukis!“, sagte Shino und holte sein Kunai aus der Tasche.

„Hinata!“, flüsterte Shizune plötzlich und stellte sich direkt neben diese.

„Du wirst jetzt mit Aoi hier verschwinden! Bring sie in Sicherheit, wenn es mit dem Akatsuki zur Auseinandersetzung kommen wird, werden wir sie nämlich nicht so leicht schützen können!“, beauftragte sie sie.

„Aber….was ist mit euch?“, fragte Hinata ängstlich.

„Wir werden den Akatsuki aufhalten!“, antwortete Shizune.

„Das Wichtigste ist die Sicherheit Aois! Wenn ihr etwas zustößt, ist die ganze Mission für die Katz gewesen!“, ergänzte sie.

Hinata nickte und nahm Aoi, die vor Angst zitterte, an die Hand.

„Komm, Aoi!“, rief Hinata und lief mit dieser davon.

Shizune, Shino, sowie Kiba und Akamaru standen wie eine Mauer vor dem Akatsuki, der sich noch immer schweigend, an einen Baum lehnte.

„Also schön, was willst du von uns?“, fragte Shizune und versuchte vor Kiba und Shino keine Angst zu zeigen. Als Teamchefin musste sie einen kühlen Kopf behalten und ihrem Gegner selbstbewusst entgegen treten.

Tobi verkreuzte die Arme vor die Brust und schwieg noch immer.

„Was ist mit ihm?“, fragte Kiba verdutzt.

„Lass dich nicht von ihm täuschen, Inuzuka! Der hat auf jeden Fall etwas vor!“, bemerkte Shizune und trat einen Schritt vor.

„Du willst doch nach Konoha, oder?“, fragte sie, doch Tobi blieb regungslos am Baum gelehnt.

„Hier stimmt doch irgendetwas nicht….!“, murmelte Shino.

„Eure Organisation ist schon lange kein Geheimnis mehr, Akatsuki! Der Hokage weiß über euch bescheid!“, sagte Shizune und versuchte eher erfolglos Tobi mit ihren Worten einzuschüchtern.

Dieser zuckte eher desinteressiert mit den Schultern.

„Ich glaube nicht, dass er es auf Konoha abgesehen haben!“, sagte Shino plötzlich und stellte sich neben Kiba.

„Glaube ich auch nicht!“, bemerkte auch dieser.

„Warum würde er sich sonst mit uns abgeben?“, fügte er fragend hinzu.

Shizune biss die Zähne zusammen.

Da könnte etwas Wahres dran sein, schließlich sah es so aus, als ob dieser Akatsuki ihrem Team bewusst aufgelauert hatte und gar nicht auf dem Weg nach Konoha war.

Aber warum hüllte er sich so in Schweigen oder griff nicht an?

War er wirklich hinter ihnen her?

Was wollte er?

„Sagt mal, sagtet ihr nicht, dass es zwei Akatsukis waren? Wo ist denn der Andere?“, fragte Kiba plötzlich und Shizune zuckte zusammen.

Er hatte Recht!

Wo war der Zweite?

Was lief hier nur?

„Ihr zweitklassigen Ninjas aus Konoha interessiert mich so was von nicht die Bohne!“, sagte Tobi plötzlich und seine Stimme klang kalt und unberechenbar in den Ohren der jungen Ninjas.

Shizune versuchte verzweifelt die Situation zu verstehen und mit einem Male fiel es ihr wie Schuppen von den Haaren!

„So ein Mist!“, rief sie entsetzt und schien den Plan der Akatsukis durchschaut zu haben.

„Die sind nicht hinter uns her, sondern hinter Aoi!“

„Waaas?“, hinterfragten Shino und Kiba zeitgleich erschrocken.

„Denkt doch mal nach!“, forderte Shizune ihre Mitstreiter auf.

„Die waren von Anfang an darauf aus, dass wir uns bei einem Aufeinandertreffen mit ihnen trennen und Aoi einem Kampf mit ihnen nicht aussetzen würden!“, erklärte sie.

„Deswegen greift uns dieser Typ auch nicht an! Er will uns bloß ablenken!“, rief Shino.

„Genau so ist es!“, sagte Shizune und sah Tobi finster an.

„Wenn dieser hier also darauf aus ist, uns hier aufzuhalten….“

„…dann ist es die Aufgabe des anderes Akatsuki sich Aoi zu schnappen!“, ergänzte Shino erschrocken und mittlerweile hatte auch er den ganzen Plan der Akatsukis verstanden.

„Scheiße!“, rief Kiba plötzlich hektisch.

„Und Hinata ist jetzt alleine mit ihr unterwegs!!!“
 

Querfeldein und nicht wirklich ohne Ziel rannte Hinata mit Aoi an der Hand durch den dicht bewachsenen Wald. Sie wollte Aoi so schnell und so weit wie möglich in Sicherheit bringen, so wie es ihr Shizune befohlen hatte.

Sie machte sich jedoch große Sorgen um ihre Freunde.

Würden sie es schaffen, den Akatsuki zu besiegen?

An einer steilen Klippe endete plötzlich ihre Flucht.

„Mist! Hier kommen wir nicht weiter!“, murmelte Hinata entsetzt.

„Hinata….ich kann nicht mehr, lass uns bitte eine Pause machen!“, schnaubte Aoi, der das Atmen sichtlich schwer fiel.

„Das geht nicht…“, sagte Hinata leise und suchte rechts und links von ihr nach einer Ausweichmöglichkeit.

„Sieh mal einer an, wen haben wir denn hier!“, hörten die Beiden plötzlich eine Stimme sagen.

Hinata und Aoi drehten sich hastig um und sahen Deidara langsam aus den Gebüschen kommen.

„Der zweite Akatsuki….!“, murmelte Hinata ängstlich und stellte sich reflexartig sofort schützend vor Aoi.

Mit zittrigen Händen griff sie nach ihrem Kunai.

Aoi kauerte sich hinter Hinata zusammen. Ihr wurde bewusst, dass ihre Sicherheit jetzt einzig und alleine von dieser abhing.

Hinata selbst schlotterte am ganzen Körper. Nie im Leben hätte sie alleine eine Chance gegen einen Akatsuki, nicht einmal mit ihrem Byakugan und dennoch war es ihre Aufgabe, Aoi zu schützen! Das erwarteten nicht nur Shizune und ihre Teamkollegen, nein, auch Tsunade und ganz Konoha!

Deidara kam immer näher auf die Beiden zu und blieb schließlich zwei Meter vor ihnen stehen.

„Ehrlich mal, wenn ich das so sehe, könnte man fast meinen, du würdest vor Angst zittern!“, schmunzelte er und sah in Hinata verängstigtes Gesicht.

„Und so jemand wie du soll ein Ninja sein?!“, beleidigte sie Deidara bewusst weiter und Hinata ließ entmutigt den Kopf sinken.

„Aber du kannst aufatmen Kleine, an dir bin ich nämlich gar nicht interessiert!“, sagte Deidara plötzlich und sah in Hinatas fragendes Gesicht.

„Liefere mir die Frau hinter dir aus und ich lasse dich am Leben!“, ergänzte er befehlend.

Aoi zuckte panisch zusammen und Hinata ran der Schweiß über die Stirn.

Jetzt waren sie wirklich in der Klemme.

„W- Was willst du von Aoi?“, fragte Hinata ängstlich und mit zittriger Stimme und sie fragte sich tatsächlich, was die Akatsukis nur mit einer Botschafterin wollten.

Deidara lachte laut auf.

„So ist das also! Dann hat diese ihr kleines Geheimnis also für sich behalten!“, sagte er und sah, an Hinata vorbei, direkt in Aois glasige blaue Augen.

„Irre ich mich oder habe ich recht, Jinchuuriki?!“

„Jinchuuriki???“, rief Hinata plötzlich entsetzt und drehte sich hastig zu Aoi um.

Diese ließ beschämend den Kopf sinken.

Hinata konnte es nicht glauben!

Sie kannte so halbwegs die Legenden der neun Bijuus, die in Lebewesen verbannt wurden.

Aber sollte auch in Aoi, der zarten und friedliebenden Botschafterin, tatsächlich eines dieser Bijuus leben?

War auch sie, wie der Akatsuki sagte, ein Jinchuuriki?
 

Ende Kapitel 6



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-01-30T20:36:30+00:00 30.01.2008 21:36
Wow! Das ist das beste FF das ich bis jetzt gelesen habe! Echt toll, dass du auch die Akatsukis hier reingebracht hast. ICh hoffe, dass Naruto noch rechtzeitig kommen würde um Hinata zu retten. Und die Missverständnisse von Hinata über Naruto und Sakura sind einfach traurig zum lesen. Doch genau die finde ich auch am BESTEN in deiner ganzen Geschichte. Schreib bitte schnell weiter. Ich kann es nicht mehr aushalten zu warten!!!! ach ja, würdest du mir einen ENS schicken wenn das nächste Kapitel fertig ist????? Würde mich sehr darauf freuen!!!

xxx Sweet_Hinata
Von:  yandrak
2008-01-27T10:24:44+00:00 27.01.2008 11:24
Ich find das voll spannden.
Ich hoffe das Hinata das übersteht *für Hinata und Aoi betet*
Von:  Keiko_Yue
2008-01-25T21:40:27+00:00 25.01.2008 22:40
Art is a Bang!
xDD sry das musste jetzt sein xDD
Das chap is voll geil!
finds voll spanend jetzt mit den Akatsukis(vorher natürlich auch schon)
freu mich schon aufs nächste chap
lg Shauny
Von:  Kaisy
2008-01-25T19:55:20+00:00 25.01.2008 20:55
Das ist stark. Ich find das voll interesasant. Bitte schreib weiter und sag dann bescheid. Ich will wissen was passiert zwischen Naruto Sakura und Hinata. Ich fände es persöhnlich noch interessanter wenn auch Sasuke mitmischen würde, aber halt als feind
Is aber nur meine meinung.
So wie du das geschrieben nhast finde ich es auch voll toll ohne Sasuke


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