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Sasori vom rotem Sand

Das Leben des Puppenmeisters
von

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Vogel und Skorpion

sooo.... es geht weiter.

das Kapitel sollte eigentlich viel länger werden aber seis drum, viel Spaß beim Lesen. kommentare erwünscht.
 

ANMERKUNG: Ab hier kommen selbsterfundene Inhalte dazu, es beinflussst

die hauptstory von naruto in keinster Weise (hätte also praktisch

"nebenher" passieren können ohne was zu ändern).
 


 


 

Vogel und Skorpion
 

Es war ein strahlend schöner Sonnentag, einer der letzten den es vor der Regenzeit geben würde, was ihn in den Augen des Jungen umso wertvoller machte und seiner Meinung nach hätte es an ein Verbrechen gegrenzt diesen wundervollen Tag im Haus und nicht in den mit Gras bewachsenden Hügeln zu verbringen, die die Grenze zwischen dem Land des Windes und dem Land des Feuers markierten.

Er lag bereits eine Weile versonnen im Gras, als der Wind plötzlich leise Stimmen an sein Ohr trug. Neugierig erhob er sich und pirschte sich mit geübter Lautlosigkeit, sich immer im hohen Gras verbergend, in Richtung der Stimmen. Als er nahe genug gekommen heran war um die Worte zu verstehen, hielt er inne lauschte. Es waren zwei männliche Stimmen, dem Klang nach noch nicht ganz erwachsen, aber auch schon keine Kinderstimmen mehr.

„Ja, es gibt eine Technik gegen Sharingan. Sie wirkt allerdings nur gegen Genjutsu.“

„Dann muss das reichen. Ich werde diese Überheblichkeit aus seinem Gesicht wischen, und wenn es das letzte ist was ich tue.“

„Es wird nicht das letzte sein, solange du deine Pflicht gegenüber Akatsuki nicht erfüllt hast.“

Nun klang die Stimme gereizt, als wäre dies nicht das erste Mal, dass das Thema zur Sprache kam. Der Junge kroch etwas näher, und nun konnte er die Sprechenden erkennen, die sich auf einem Baumstamm am Wegesrand niedergelassen hatten. Einer der Jungen war ein schlaksiger Blondschopf, einfach gekleidet und um die vierzehn Jahre alt.

Im Gegensatz dazu trug sein Begleiter einen weiten, schwarzen Mantel, der mit Wolken verziert war, deren Farbe das Rot seiner Haare widerspiegelte. Als der Junge den zweiten Neuankömmling erkannte, erstarrte er und versuchte sich langsam zurückzuziehen.

Er musste trotz aller Vorsicht ein Geräusch gemacht haben, denn der Blondschopf sprang auf und schaute in seine Richtung. „Danna, dort ist…“

„Ein ungehorsamer Novize der sich über die Anweisungen seiner Lehrer erhaben glaubt.“

Die Stimme des Rothaarigen klang streng. „Und wenn dieser Novize weiß, was gut für ihn ist, dann kommt er jetzt heraus.“

Der Junge trat mit hängendem Kopf auf dem Weg. „Ich grüsse Euch, Sasori no Danna.“

„Und ich grüsse dich Seto, obwohl ich es vorgezogen hätte, dich bei deinen Übungen anzutreffen, denen du dich eigentlich im Moment widmen solltest.“

Der Junge sah zu Boden. „Ich werde meine versäumten Lektionen nachholen, sobald wir zum Schrein zurückgekehrt sind, Danna.“ Sichtlich besänftigt nickte Sasori, dann warf er dem Jungen seinen Reisesack zu, der ihn mit Mühe auffing. „Sehr gut. Bis dahin wirst du dies hier tragen um zu zeigen, dass du deine Ungehorsamkeit bereust. Das hier ist übrigens Deidara, dein neuer Mitschüler.“ Mit diesen Worten drehte Sasori sich um und ging ohne sich noch einmal umzusehen den Weg hinauf.
 

Seto stellte sich als ein ziemlich einsilbiger Gesprächspartner heraus, was nicht zuletzt an dem Reisesack auf seinem Rücken liegen mochte, aber nachdem er vier Tage an der Seite seines wortkargen Meisters verbracht hatte, war Deidara für jede Abwechslung dankbar. Während sie die dem gewundenen Weg durch die Hügel folgten, erfuhr er von dem Jungen, dessen Haare wie die Stacheln eines Igels vom Kopf abstanden, mehr, als Sasori ihm in den letzten paar Tagen mitgeteilt hatte, auch wenn dies nicht viel hieß, da sich seine Kommunikation mit Sasori im Wesentlichen auf Streitgespräche über Kunst beschränkt hatte. Dennoch erfuhr er, dass der Junge als ein „Novize des Puppenspiels“ bei Sasori lebte.

„Aber Sasori no Danna ist nur selten zuhause“, erklärte der Junge. „Also werden wir meistens von der Lady unterrichtet.“

Deidara wollte gerade fragen, wer wir und die Lady waren, als Sasoris Stimme sie unterbrach. „Wir sind da“

Insgeheim hatte Deidara hatte eine Höhle oder einen halbzerfallenen Landsitz erwartet, dessen Instandhaltung sein Meister als künstlerunwürdig betrachtete.

Er hätte nicht falscher liegen können.

Auf dem Plateau vor ihnen, über das sich ein kleiner Bach schlängelte, standen drei Gebäude, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Zuerst fiel einem das große, aus rötlichem Holz gezimmerte Haus auf, das von einigen kleinen Gemüsebeeten umgeben war und an dessen Giebeln zahlreiche bunte Wimpel und Bänder flatterten. Bei dem zweiten Gebäude handelte es sich wohl um den Schrein, es war komplett weiß gestrichen und besaß ein hohes Spitzdach, was ihm das Aussehen einer aufrecht stehenden Speerspitze verlieh. Allein das dritte Gebäude störte den positiven Eindruck. Es besaß nur ein Stockwerk und erinnerte Deidara an die Schutzbunker, die man in Iwagakure für den Fall von Steinschlägen angelegt hatte. Das flache Giebeldach, das auf beiden Seiten bis auf den Boden reichte, war mit schweren, grauen Lehmziegeln gedeckt, in der aus braunen Backsteinen gemauerten Frontseite war eine schwere Stahltür eingelassen, die mit einem Siegelpergament verschlossen war. Das Gebäude schien sogar am helllichten Tag eine dermaßen kalte Aura auszustrahlen, dass Deidara unwillkürlich schauderte. Während sie den schmalen Weg zum Holzhaus hinaufgingen, Sasori immer noch an der Spitze, fielen Deidara zahlreiche Vertiefungen auf beiden Seiten des Weges auf, die aussahen, als hätte jemand vor langer Zeit dutzende von Gruben ausgehoben und dann halbherzig wieder zugeschüttet. Als er seinen Blick wieder hob, sah er, dass Sasori stehengeblieben war und zwei Gestalten betrachtete, die im Schneidersitz auf einem Baumstamm saßen, nicht weit vom Holzhaus entfernt. Nachdem Deidara etwas näher gekommen war, erkannte er, dass es sich um zwei Mädchen in Setos Alter handelte, die sich Flöte spielend gegenüber saßen und zwischen denen ein Schmetterling hin- und herflatterte. Eines der Mädchen, das aussah als könnte sie Setos Schwester sein könnte, öffnete ein Auge und ein Ausdruck freudiger Überraschung huschte über ihr Gesicht, als sie Sasori erblickte, der ihr aber bedeutete mit dem Spielen fortzufahren. Sie schloss erneut die Augen und der Schmetterling, der in den wenigen Momenten ihrer Abgelenktheit bedenklich zu trudeln begonnen hatte, stabilisierte sich wieder und landete zeitgleich mit dem Ende der Musik sanft neben dem zweiten Mädchen, das nun ebenfalls zu spielen aufhörte. Dann umarmten die beiden den Akatsuki. „Danna! Danna! Ihr seid wieder zuhause!“ Sasori lächelte, ein Gesichtsausdruck, den Deidara ihm nicht zugetraut hätte. „Ich freue mich auch, wieder hier zu sein.“ „Werdet Ihr diesmal länger bleiben?“ „Ich denke schon. Das ist übrigens euer neuer Mitschüler Deidara“, meinte Sasori, mit einer Geste in Richtung Deidara, der gerade den Schmetterling inspiziert und mit Erstaunen festgestellt hatte, dass es sich nicht um ein Tier, sondern um eine unglaublich filigrane Puppe handelte. Er verbeugte sich kurz vor den Mädchen und wandte sich dann an Sasori. „Danna, wo sind wir?“ Der Akatsuki breitete einen Arm in einer Geste aus, die alle drei Gebäude und die umliegenden Hügel umfasste „Dies ist der Schrein von Chikamatsu Monzaemon, dem Erfinder der Puppenspielerkunst. Und er wird es bleiben, bis sich ein Puppenspieler findet, der Monzaemon übertrifft und zum neuen Schutzheiligen aller wird, die diese edle Kunst ausüben.“ „Ihr habt ihn vor Jahren übertroffen, Vater.“

Sasori schloss die Augen und Deidara den Einruck, dass sein Meister Mühe hatte ein Lächeln zu unterdrücken. „Wie wir es schon mehrmals durchgegangen sind, Lady Manami, kann ein solcher Anspruch nur durch ein direktes Kräftemessen mit dem derzeitigen Schutzheiligen oder dessen Schüler bekräftigt werden. Da dies nicht eingetreten ist und wahrscheinlich auch nie eintreten wird, steht es mir nicht zu, diesen Titel zu beanspruchen.“

„Man könnte fast meinen, Ihr würdet das ernsthaft glauben.“, erwiderte die Sprecherin und trat nun vollends aus dem Schatten des Hauseinganges. Sie war eine sehr Junge Frau, Deidara schätzte sie auf etwa 20, trug das weißrote Gewand einer Priesterin und ihr dunkelrotes Haar war zu einem komplizierten Muster geflochten. Sie lächelte und verbeugte sich. „Willkommen zu Hause, Vater.“

Sasori erwiderte den Gruß. „Ich danke dir. Hast du eine Nachricht von deiner Schwester erhalten?“ „Nein, aber ich mache mir keine Sorgen. Sie kann sich selbst aufzupassen.“

Sasori nickte. „Du hast recht. Sei so gut und zeige Deidara alles, was er wissen muss. Ich werde Izumi besuchen.“ Mit diesen Worten ging Sasori den Weg zum Schrein hinauf, einen vollends verwirrten Deidara zurücklassend.

Sasori blieb den ganzen Tag über im Schrein und tauchte erst zum Abendessen wieder auf. Deidara, dem Manami und die Kinder den Rest des Tages herumgeführt hatten. Zu seiner Erleichterung hatte Manami ihm versichert, dass sie keinesfalls Sasoris leibliche Tochter war, auch wenn sie sonst nichts über sich, die Schwester die sie erwähnt hatte, oder Izumi preisgab. Auch Seto und den Mädchen Taki, die sich wirklich als Setos Schwester herausstellte, und Yumi schien das Thema unangenehm zu sein. Nach der Mahlzeit, während der er nichts angerührt hatte, verschwand Sasori in dem flachen Ziegelbau, der Werkstatt, wie Deidara mittlerweile wusste, nicht ohne Deidara mitzuteilen, dass Werkstatt und Schrein für ihn tabu waren und das sein Training am nächsten Tage beginnen würde.

Das Training war in etwa so hart, wie Deidara befürchtet hatte. Da Sasori zu dem Schluss gekommen war, dass ich sein neuster Schüler als Fernkämpfer am besten machen würde, begann dessen mit einer Technik, die der Akatsuki „Suna no Boutoukai“ nannte, und die ihm zufolge von Puppenspielern entwickelt worden war um gegnerischen Attacken mit möglichst geringen Aufwand auszuweichen ohne die Kontrolle über ihre Puppen zu verlieren.. Auch Seto, Taki und Yumi nahmen an diesem Training teil. Doch während die Kinder, die Deidara anfangs weit voraus waren, im schlimmsten Fall mit einem Treffer durch eine Wachskugel rechnen mussten, waren Deidaras Trainingspuppen mit Stahlkugeln geladen „um die Motivation zu erhöhen“, wie Sasori es ausdrückte.

Nachmittags trainierte Deidara alleine, feilte an seinen Techniken oder half im Haushalt, während Sasori sich entweder in den Schrein oder seine Werkstatt zurückzog. Da sein Meister beschlossen hatte, dass Deidara sich am besten als Fernkämpfer eignete, hatte er ihm aufgetragen hatte einen Weg zu finden, Distanz zum Gegner zu halten und so experimentierte er mit verschiedenen Barrieren und Schutzkreaturen aus Ton, die er gegen Seto testete. Zum Leidwesen ihres Erschaffers, und Setos Belustigung, neigten alle diese Figuren dazu schon nach einigen Treffern durch Setos Puppe zu explodieren, sodass Deidara bei diesem Training oft mehr Blessuren davon, als vom Suna no Boutoukai.

Danach half er normalerweise in einem der Gemüsebeete oder der Zubereitung des Abendessens, schlang seine Portion hinunter und fiel todmüde ins Bett.

Auf diese Weise vergingen zwei Monate, bis Deidara beschloss, das Verbot seines Meisters zu ignorieren und den Schrein zu betreten.

Das Verhältnis zwischen ihm und Sasori hatte sich in letzter Zeit drastisch verschlechtert, das Training endete immer öfter im Streit, wobei Sasori seine Schüler für dessen Unachtsamkeit und mangelnde Motivation kritisierte, während dieser dagegenhielt, die Erwartungen seines Meisters seien lächerlich hoch.
 

An diesem Punkt verschwand Sasori entweder im Schrein oder seiner Werkstatt. Aus der Werkstatt kehrte er normalerweise erst am nächsten Tag zurück, wenn er sich allerdings zum Schrein begab, kam er nach einer Weile wieder heraus und setzte den Unterricht fort, als sei nichts geschehen.

Deidaras Entschluss stand fest: Er würde heraus finden, was ’Izumi’ war, und davon was es war würde es abhängen, ob er blieb oder diesen Ort verließ, Schwur hin oder her.
 

Nachts, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Sasori in der Werkstatt verschwunden war, stahl er sich aus dem Haus und Schlich den gewundenen Weg zum Schrein hinauf. Zu seiner Überraschung war Die Tür unverschlossen und er huschte ins Innere.

Der Schrein lag in fast vollkommener Dunkelheit da, nur erhellt durch einen Strahl fahles Mondlicht, der durch ein Fenster in der Dachspitze hereinfiel. In der gegenüberliegenden Wand befanden sich, im Zwielicht grade noch erkennbar, drei in die Wand eingelassne Mulden, die im tiefen Schatten lagen.
 

Er beschloss es zuerst mit der mittleren Nische zu versuchen. Dort angekommen konnte er allerdings nur die unförmige Silhouette von etwas erkennen, was eine Buddhastatue zu sein schien, doch es war zu dunkel um genaueres zu erkennen. Sich innerlich selbst zu seiner Voraussicht gratulierend, holte er eine Kerze aus seinem Gewand hervor und entzündete sie mit einer winzigen Menge Explosivton.

Er zuckte zurück: Was er für einen Buddha gehalten hatte, waren die mumifizierten Überreste uralten Mannes, der im Schneidersitz auf einem Podest saß, den Kopf leicht vorgebeugt, als sei er nur eingeschlafen. Der dürre Körper war in ein prächtiges Kabukigewandt gehüllt und das runzelige Gesicht trug die rote Bemalung eines Puppenspielers. Deidara brauchte eine Weile, bis er begriff, dass es sich hierbei wohl um Chikamatsu Monzaemon handelte, den Schutzheiligen, von dem Sasori gesprochen hatte. Überzeugt, dass es sich hierbei nicht um Izumi handelte, verließ Deidara die Mulde und wandte sich nach links. In dieser Mulde befand sich lediglich eine große Gebetsmühle, die auf einem Sockel, der über und über mit Zetteln überhäuft war, auf die Schreinbesucher Bitten und Wünsche gekritzelt hatten.
 

Frustriert drehte er sich um und ging an der mittleren Mulde vorbei zur anderen Seite des Schreins, sich fragend ob Izumi nicht einfach nur ein Hirngespinst seines Meisters war.
 

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf betrat er die letzte Mulde...

Und hätte beinahe die Kerze fallengelassen, sie flackerte wild, ging aber nicht aus.

Vor ich kniete eine weitere Gestalt, aber der Unterschied zu der verschrumpelten Mumie Chikamatsus hätte nicht größer sein können.

Die Körper war so lebensecht konserviert worden, dass es aussah, als sei die junge Frau nur im Sitzen eingeschlafen. Sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht, ein klein wenig zu schmal um als hübsch zu gelten. Ihr schwarzes Haar war kurz geschnitten und schimmerte im Licht seiner Kerze. Auch sie trug ein Kabukigewandt und genau wie bei Chikamatsu war auch ihr Gesicht mit einem geschwungenen Muster bedeckt, auch wenn dieses um einiges filigraner war.
 

„Du solltest nicht hier sein.“

Diesmal ließ er die Kerze fallen, sie schlug auf den Boden auf und verlosch.

Nachdem er sich einigermaßen von seinem Schrecken erholt hatte, führte Manami Deidara aus dem Schrein, wobei sie die Tür sorgfältig hinter ihnen schloss, und den Abhang hinunter. Sie setzten sich auf den Baumstamm, auf dem Deidara Yumi und Taki das erste Mal gesehen hatte.

Nach einer Weile brach Manami das Schweigen.

„Was hast du gesucht?“

Deidara sah zu Boden. „Izumi, nehme ich an.“

„Warum?“

„Um zu verstehen.“

„Sasori no Danna?“

Deidara sah auf.

„Was hat er gegen mich?“

Manami lachte. Es klang nicht fröhlich.

„Er hat nichts gegen dich. Im Gegenteil, er fürchtet, dass du ihm zu wichtig werden könntest.“

„Was?“

„Das kannst du nicht verstehen.“

„Ich muss aber!“

Manami sah ihn fragend an. Er sah wieder zu Boden.

„Mein Leben bin ich herum geschubst worden Sasori no Dan… er ist der erste der mich und meine Kunst versteht. Wenn ich hier nicht leben kann, dann kann ich es nirgends.“

Manami seufzte. „Wenn du darauf bestehst werde ich es dir erklären. Aber nur weil Danna dich finden und dir die Haut abziehen würde, wenn weglaufen würdest.“

Sie schloss kurz die Augen.

„Um Sasori no Danna zu verstehen must du seine Geschichte kennen. Und die von Izumi.“

„Wirst du mir sie erzählen?“

Manami lächelte. „Besser“, sie holte eine Flöte aus ihrer Tasche „ich werde es dir zeigen.“

Bevor Deidara etwas erwidern konnte, begann sie zu spielen und die Welt um ihn herum verschwandt in einem Wirbel von Farben und Tönen.
 


 

okay das wars für heute.

wenns euch gefallen ha lasst es mich wissen (wenn nicht auch).

Das nächste Kapitel kommt bald.

Bis dann
 

Sensko



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  astala7
2011-03-08T19:45:36+00:00 08.03.2011 20:45
Hm, die Priesterideen sind mir neu. Es ist logisch, dass er den ersten Puppenspieler gefunden hat, er hat ja ewig anch ihm gesucht. Aber da ein haus zu bauen? Sasori und Lehrer finde ich super, das passt irgendwie zusammen, vor allem weil er sich ja selebr meister nennt. Naja, die Idee beigeistert mich zwar nicht, aber es ist ja deien ff^^ Mal sehen, was dahinter steckt.
Von:  Feuermal
2009-12-12T19:05:13+00:00 12.12.2009 20:05
Deine Geschichte ist wunderschön, ich mag deinen Stil auch sehr gern
freu mich schon auf das neue kapitel^^
schickst du mir eine ENS, wenns weitergeht?
GLG Kia
Von:  arsidoas
2009-04-22T18:40:47+00:00 22.04.2009 20:40
wooow.o.o
wieder toll XDD
mach weiter so!! X3
Von:  Silly-Bungler
2009-03-20T15:24:14+00:00 20.03.2009 16:24
Ich hatte ganz vergessen, wie gut du schreibst, oder hat sich dein Schreibstil sogar verbessert?
Man merkt, dass du gern mit der Satzstellung spielst. Ab und zu findet man ein paar doppelte Hilfsverben oder andere kleine Flüchtigkeitsfehler ^_~ Und deine Beschreibungen sind echt Top! Ohne dass du mit unzähligen Details langweilst, schaffst du ein gutes Bild, eben genau richtig um noch etwas der Phantasie zu überlassen :D Bin begeistert von deinen Ideen ^^

So~ einem guten Kapitel folgt natürlich die Forderung auf mehr ;D Ich hoffe, du lässt deine Leserschaft nicht wieder so lange warten ;)
Von:  Chibchib
2009-02-26T22:13:37+00:00 26.02.2009 23:13
wow bin tatsächlich noch erste
mir hat das kapi gefallen
hab mich total gefreut das es endlich mal wieder weiter geht
hoffe das nächste kapi brauht nicht so lang :)
glg alish


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