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Vergangenheit, Schmerz und Liebe...

KG für den FF WB von Veku
von

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Vergangenheit, Schmerz und Liebe...

Hallo ihr Lieben, diese KG ist für den Wettbewerb ovn Veku entstanden. Und irgendwie wurde die schon gelöscht o.O hatte die eigentlich gestern schon hochgeladen. Hoffentlich klappt es nun -.-
 

Pairing: Kakarrot/Vegeta

Genre: Drama, Shonen-ai, Sad(?)
 

..Vergangenheit, Schmerz und Liebe...
 

„Ahh...“, schwer keuchend sank der Jüngere auf seinen Geliebten. „Ve.. vehe...ah...“

Lächelnd strich der Prinz dem Größeren über den Rücken und gab ihm einen Kuss auf die nackte Schulter. Sie hatten es wieder getan, und dennoch wusste der Kleinere, dass dieses Mal etwas anders gewesen war. Er fühlte sich anders als sonst und... ein Kribbeln durchzog seinen Bauch. Ob er es wagen konnte?

Kurz verharrte er in seinen Bewegungen, als er darüber nachdachte.

„Vegeta?“

„Hm?“,wurde er aus seinen Gedanken gerissen, ,"ja ich.. ich habe es auch gefühlt....“ Dann herrschte Schweigen zwischen ihnen, in denen sie einfach nur die Nähe des jeweils anderen genossen.

„Kakarrot..ich..“, begann er nach einiger Zeit schließlich. Ich möchte dir...etwas offenbaren … was.. ich bislang noch keinem anderen gezeigt habe...“ Während er sprach, fuhr er mit seinem Finger vorsichtig die Konturen von Gokus Kinn nach.

Der fragende Blick des Jüngeren ließ ihn träge lächeln. „Was ist es? Was ist es, was du mir zeigen möchtest, Vegeta?“

Da er nicht die richtigen Worte fand um es zu beschreiben, führte er den Kopf seines Geliebten an die Stelle wo sein Hals und seine Schulter zusammentrafen.

„...Mein wahres ich...“
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

„Son-Goku? Kommt ihr? Das Essen ist fertig!“ Bulmas Stimme hallte durch die Flure.

Pfeifend und gut gelaunt setzte sie sich schon einmal an den Tisch, während sie auf die beiden Saiyajins wartete. Wenn es um´s Essen ging, ließen sie ja bekanntlich nie lange auf sich warten. Doch ihre Miene trübte sich ein wenig bei dem Gedanken an die beiden Jungs. Besonders, wenn sie an Vegeta dachte. Etwas hatte sich in den letzten Wochen verändert und ihr war es nicht gelungen, herauszufinden, was genau es war. Der jungen Frau gelang es nicht weiter darüber nachzudenken, da Son-Goku als Erster die Küche betrat. Wie immer hatter er ein breites Grinsen im Gesicht. „Hm, das sieht wieder lecker aus“, murmelte er und griff dann beherzt zu. Schweigend beobachtete Bulma den Saiyajin eine Weile bis es ihr doch merkwürdig erschien, dass ihr Ex-Freund nicht kam.

„Wo hast du denn Vegeta gelassen?“ Auch wenn er es versucht hatte zu unterdrücken, so bemerkte sie das Zusammenzucken. „Er hat keinen Hunger.“, war seine knappe Antwort und anscheinend war er auch nicht gewillt dies näher auszuführen, da er sich scheinbar sehr interessiert und vertieft seinem Mittagessen widmete.

Bulma seufzte auf. Er hatte also wieder keinen Hunger?

„Wie lange geht das jetzt schon so?“

„Hm?“ Es schien, als ob er nicht ganz verstand, doch als die junge Frau ihren Blick auf ihm ließ, seufzte er resigniert auf und legte das Besteck nieder.

„Keine Ahnung... vielleicht ein.. oder zwei Wochen..“ Gerade wollte er wieder seine Tätigkeit aufnehmen, als er die Hand seiner Gesprächspartnerin auf seinem Arm spürte. Sein Blick traf den ihren.

„Son-Goku. Was ist bei euch los?“ Wie immer, wenn sie ihn darauf ansprach, veränderte sich etwas in seinem Blick.

„Nichts.“

Er wich ihr aus.

„Vielleicht nur eine Magenverstimmung. Das kommt schon wieder in Ordnung.“

Sie seufzte auf. Das brachte anscheinend nichts. „Das meinte ich nicht...“ Sie erhob sich und verließ die Küche. „Ich werde ihn holen..“
 

Nun saß er hier. Wieder. Alleine.

Der Ältere, der beiden letzten überlebenden Saiyajins zog die Beine an den Körper und schlang seine Arme darum. In Gedanken versunken, merkte er nicht wie eine weitere Person den Raum betrat und direkt neben ihn trat. Erst als er Bulmas Hand auf seiner Schulter spürte, zuckte er zusammen.

Ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Ich wollte dich nicht erschrecken..“

Ein Schulterzucken seinerseits und er schaute wieder aus dem Fenster.

„Du solltest etwas essen...“

„..Keinen Hunger...“

„Du hast seit einigen Tagen sehr wenig gegessen... wenn überhaupt.“ Es gelang ihr nicht den besorgten Unterton aus ihrer Stimme zu verdrängen.

Er schwieg daraufhin.

„Bitte komm mit runter...“

Endlich schaute er zu ihr auf.

„... bitte...“
 

„So.. und nun setzt dich hin, ich mache dir etwas warm.“

Schließlich war es der Wissenschaftlerin doch noch gelungen, Vegeta zu überreden mit hinunter zu kommen und, wenigstens ein wenig Nahrung zu sich zu nehmen.

Son-Goku hatte bereits fertig gegessen und hatte sich auf seinem Stuhl zurückgelehnt, als sich der Prinz auf den Stuhl neben ihn setzte.

Mit traurigem Blick musste sie mit ansehen wie sich Goku merklich versteifte und ein Stück zur Seite rutschte. Das gleiche Bild wie sie es auch schon in den letzten Wochen beobachtet hatte. Egal wann es war. Ob am Tisch, beim Essen oder auf der Couch zum Teetrinken. Immer wenn Vegeta sich dem anderen näherte, blockte dieser ab und distanzierte sich. Dies war für sie unbegreiflich, waren die beiden doch zuvor noch ein Herz und eine Seele und man hatte Glück gehabt die frisch verliebten einmal nicht knutschend und sich verschlingend vorzufinden.

Gott,... dieser Blick. Als die junge Briefs in die Augen des Kleineren blickte, konnte sie eine tiefe Trauer und Verletzlichkeit sehen. Was spielte sich da nur ab?
 

Sie setzte ihm seinen Teller vor. „Hier iss... das ist besser für dich..“ Ausnahmsweise einmal nicht widersprechend begann er tatsächlich zu essen, was Bulma doch sehr erstaunte.

„Und nun erzählt mir was los ist. Das ist ja nicht mehr mit anzusehen.“ Sie schaute zwischen den beiden hin und her.

„Son-Goku.“

Er wandte sich ab.

„Vegeta.“

Er fixierte mit seinem Blick den Teller.

Ihr Körper schreckte zusammen, als ein lautes Scheppern ertönte. Goku war aufgesprungen. Ein seltsam zorniger Ausdruck lag in seinem Blick als er sie anstarrte. Vollkommen erschrocken glitt ihr Blick von seiner Faust die er auf den Tisch gehämmert hatte zu seinem Kopf und wieder zurück.

„Es geht dich nichts an. Hast du das verstanden?! Halt dich einfach aus unseren Sachen raus!“ Ohne, dass er ihr die Möglichkeit gab zu antworten, rauschte er aus dem Raum und ließ sie und Vegeta, der wohl nicht minder über den Ausbruch erschrocken war, zurück.

„Er.. er meint..es.. nicht so..“

„Magst du mir erzählen, was los ist? Vegeta, bitte... verschließ dich nicht wieder vor mir... Ich sehe doch, dass da etwas nicht stimmt. Ich habe Son-Goku noch nie so aus der Haut fahren sehen. Und... dir geht es auch nicht gut..“
 

Dagegen konnte er nicht wirklich etwas sagen. Er kannte Bulma gut genug um ihr jetzt nicht zu widersprechen, denn sie würde die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Dafür war sie einfach zu hartnäckig.

„Ich..“, begann er,“... ich habe ihm den Blutbiss geschenkt...“

Ihre Augen weiteten sich. Da sie, als sie noch mit Vegeta zusammen war, viel von ihm über die Traditionen und Bräuche seines Volkes gelernt hat, wusste sie, dass der Blutbiss das höchste Ritual zweier Liebender war. Ihre Seelen verschmolzen praktisch miteinander, sodass sie praktisch das Leben ihres Geliebten bis auf den letzten Punkt kannten und nachempfinden. Damals war sie traurig darüber gewesen, dass Vegeta sie anscheinend nicht wirklich lieben würde, da er ihr nie diesen Biss angeboten hatte, doch im Nachhinein verstand sie es. Wahre und unbändige Liebe konnte wohl nur zwischen zwei Lebewesen gleicher Art entstehen. Und auch wenn sie ihn immer noch aus tiefstem Herzen liebte, so weiß sie auch, dass sein Herz Son-Goku gehörte.

„Aber.. das ist doch wundervoll.. ich..verstehe nur nicht wieso... ihr euch dann so..distanziert verhaltet...“

Er schwieg und senkte den Kopf.

„Ich habe gesehen, dass er sich von dir fernhält. Sobald du ihm zu Nahe kommst, geht er weg... was ist.. schief gelaufen?“

„Nichts...“, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, "genau das ist es ja... er hat alles gesehen... hat meine..Seele erforscht... mein Leben... meine...Vergangenheit..“

Langsam schien es ihr zu dämmern.

„Er hat..“

„Ja. Er hat gesehen was... Freezer mit.. mir.. gemacht hat...“

Sie schlug sich eine Hand vor den Mund. Es war damals sehr schwer gewesen ihren ehemaligen Lebensgefährten dazu zu bringen, ihr gegenüber so offen zu sein, um ihr von dem Missbrauch zu erzählen, der seine Seele so gefoltert hat. Erst dadurch hat sie seine Abscheu gegen Nähe verstanden.

„...Er hat es gesehen..“

„Und seit dem fasst... er dich nicht mehr an?“

Der Saiyajin schüttelte den Kopf.

Bulma konnte spüren wie sich ihre Brust schmerzlich zusammenzog. Zwar war Vegeta anderen gegenüber unnahbar und distanziert, doch hatte sie selbst erleben können, dass er auch ein richtiger Schmusekater sein konnte und auch er es genießen konnte, verwöhnt zu werden. Man hatte beobachten können wie die beiden letzten Saiyajins miteinander umgegangen waren. Am Schmusen, sich küssend oder einfach nur in den Armen des jeweils anderen. Dies sollte nun einfach vorbei sein?

„Hast du nicht einfach.. mal, versucht mit ihm zu reden?“

Etwas hilflos zuckte er mit den Schultern. „Er.. lässt mich ja nicht mehr an sich heran..“

„Soll ich.. mal, versuchen mit ihm zu reden?...“

„Das würdest du tun?“ Bei dem hoffnungsvollen Unterton in seiner Stimme musste Bulma schmunzeln. Sie nickte. „Ja, ich versuche mein Glück..“
 

///
 

„Hast du Vegeta gesehen?...“

„Nein..“ Der Jüngere schaute auf.

Sie wandte sich von ihrem Schreibtisch ab und fixierte seine Gestalt.

„Interessiert es dich plötzlich doch, wo er ist oder was er macht?“

Er zog fragend eine Augenbraue nach oben. „Wie meinst du das?“

Die junge Frau stemmte ihre Hände in die Hüften und funkelte ihn an.

„Du hältst es nicht einmal für nötig dich zu entschuldigen, oder?" Kurz schwieg sie, doch der Andere antwortete nicht.“Warum behandelst du ihn so?“
 

Er ballte die Hände. „Ich sagte dir halt dich...“ „Nein! Nicht schon wieder diese Masche. Weißt du was du ihm damit antust? Er zerbricht daran..Son-Goku... diese Kälte.. diese Distanz, die du ihm entgegenbringt.. das ist nicht gut für ihn..“

Sah sie da einen Funken Schuld in seinen Augen aufglimmen?

„Ich kann nicht anders...“ er hatte die Worte so leise ausgesprochen, dass sie nicht einmal sicher war, sie gehört zu haben.

Er ließ sich auf einen Stuhl in seiner Nähe nieder und vergrub das Gesicht in seinen Händen.

„Er hat mir erzählt, was geschehen ist..“

„..Ich kann nicht anders..immer wenn ich ihn sehe, dann.. habe ich diese Bilder vor Augen...“

Sie trat an ihn heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

Als er aufsah, konnte sie den Schmerz und die innere Zerrissenheit sehen, die ihn wohl selbst plagten.

„Wenn ich ihn berühre,… dann.. habe ich sein Gesicht vor Augen.. ich kann ihn riechen und... verdammt nochmal, es geht einfach nicht!“

In einem gewissen Maße konnte sie seine Gefühle.. nachempfinden.. doch so konnte es doch nicht weitergehen.

„Son-Goku, du musst mit ihm reden.. oder willst du ihn verlieren?“

„N..Nein! Nein, will.. ich nicht...“

„Siehst du...“ Sie legte die Hand an seine Wange. „Und er kann doch nichts dafür... er liebt dich.. und das von ganzem Herzen...“

Ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen.

„Ja du hast Recht..“
 

„Vegeta? Vegeta, wo bist du?“ Nun rannte er schon seit einer halben Stunde durch die ganze Capsule Corporation und hatte seinen Freund immer noch nicht gefunden. Gerade wollte er eines der Zimmer wieder verlassen, als er meinte ein Geräusch gehört zu haben. „Vegeta?“ Er stieß die Tür zu einem angrenzenden Badezimmer auf. „Vegeta! Um Gottes Willen..“ Schnell war er bei ihm. Blut. Überall war Blut aber... wieso? Mit Schrecken in den Augen starrte Kakarrot auf den nackten Körper seines Geliebten hinunter, der in der Dusche hockte und mit einer Bürste in der Hand unentwegt über seine bereits wund gescheuerte Haut schrubbte. „Vegeta... Vegeta, hör auf!“ Erst jetzt schien der Andere ihn zu bemerken, denn er sah auf.

Der verletzte Ausdruck und die seltsame Leere in seinen Augen versetzten dem Krieger einen Stich.

„Ka..Kakarrot?“ Er war als würde er jetzt erst registrieren, wer da zu ihm in die Dusche gestürzt war. So schnell, dass Gokus Augen ihm nicht folgen konnten, war der Ältere auf die Beine gesprungen und streckte die Arme und Beine von sich, so, als würde er sich seinem Gegenüber darbieten.

„Siehst du? Ich.. ich habe alles gewaschen... Stunde um Stunde geschrubbt,… er... er ist nicht mehr an mir... Kakarrot... ich bin sauber...willst.. willst du mich nun wieder?“ Der Ältere schaute ihn flehend und bittend an, als er einen Schritt auf ihn zutrat. „Willst du mich wieder?.. Kakarrot? Ich habe ihn von mir fortgewaschen..“

Wovon redete er da?, fragte sich der Andere unweigerlich. „Was redest du da? Vegeta! Verdammt was soll das Ganze?“ Seine Stimme klang hysterisch und er fuhr sich mit beiden Händen durch´s Haar.

Das fanatisch wirkende Lächeln auf den Lippen des Kleineren brachte ihn völlig aus der Fassung. „Was hast du da nur getan?“, seine Lippen formten die Worte und doch drang kein Ton aus ihm hervor.

Er nahm ihn in den Arm und presste ihn an seine Brust. „Was hast du nur getan.. Vegeta... Ich... es tut mir so Leid... Kami.. das habe ich doch nicht gewollt..“ Das Blut durchtränkte seine Kleidung, doch das war für ihn nebensächlich. Vegetas Körper so zugerichtet zu sehen, war für ihn der größte Schmerz, den er je erdulden musste. Er war komplett wund gescheuert. Als er einen Blick zwischen seine Beine riskierte, musste er feststellen, dass er sich auch dort blutig gewaschen hatte.

Er kniff die Augen zusammen und vergrub sein Gesicht in seinen Haaren.

„Ich.. ich liebe dich... verzeih mir... ich hoffe du kannst mir..irgendwann einmal verzeihen...“
 

Ehe er sich versah, hielt der Andere ihn in den Armen. War das möglich? Sein Herz machte einen Hüpfer und instinktiv schmiegte er sich näher an seine Brust. Es tat so gut ihn wieder zu spüren. Seine Wärme, seine Gefühle. „Kakarrot... schieb mich nicht wieder fort... nie wieder...“

„Nein.. nie wieder..“

Der Kleinere konnte das Herz hören, was stark und voll von Liebe für ihn unter der warmen Haut seines Geliebten schlug, und es machte ihn überglücklich.
 

~Owari~
 

Ich hoffe es hat jemandem gefallen und ich würde mich über Kommentare sehr freuen^^

Liebe Grüße

Marenzi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2011-06-01T19:08:33+00:00 01.06.2011 21:08
wie ich an eurer späteren Geschichte gemerkt habe, ist da ja eine gewisse Neigung das Freezer Vegeta etwas mehr als bloß gedemütigt hat.

Nun gut sei mal dahingestellt. Auch der Geschichte hier und dem Schreibstil will ich nichts schlecht machen den der ist ok ebenso wie die Geschichte. Nur passt es für mich nicht so recht mit Vegeta zusammen wie ich ihn aus den Mangas und der Serie kenne.

Verletzlich und doch auch sanftmütig, arrogant und stolz bis zum geht nicht mehr, aber dieser Vegeta der sich so zurichtet will mir einfach nicht in den Kopf.

Ich kann mir gut vorstellen das ein Vergewaltigungsopfer so empfindet, aber naja hier ist es eigenartig.
Von:  tinaxpow
2009-02-21T11:18:18+00:00 21.02.2009 12:18
Huhu!
Die ff ist echt total schön, auch wenn Vegeta einem nur leid tún kann.
Mir hat es gefallen.
lg
Von:  Sunny713
2008-06-04T17:32:39+00:00 04.06.2008 19:32
vegeta hat mir echt voll leid getan
es ist echt gut geworden
mir gefällt es
*mich meinen vorednern anschlies*
würd emich auch über ne fortsetztung freuen
Sunny
Von: abgemeldet
2007-12-14T11:41:20+00:00 14.12.2007 12:41
Mir hat es auch total gefallen! Auch wenn es ein bisschen traurig war... aber zumindest gibt es sowas wie ein blutiges Happy End!^^
Hoffe du machst weiter!
Von:  regina23
2007-12-10T22:01:15+00:00 10.12.2007 23:01
Ich fand die FF echt klasse*daumenhoch*

Aber leider sooooooooooooooooo kurz.
Vielleicht hängst du ja noch ein Kapi dran(wenn dir was einfällt)

Mach weiter so
*knuddel*


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