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Die Erben des Feuers

Fortsetzung von "Eine folgenschwere Entscheidung"
von

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Versöhnung

Tja, hat mal wieder länger gedauert, aber wenigstens nicht so lange wie beim letzten Mal. Dafür ist es eines der längeren Chaps. Viel Spaß und THx for Kommis.
 

31. Versöhnung
 

Die drei Männer im Büro wandten sich jetzt der dazugekommenen Stimme zu und erblickten eine ziemlich missgestimmte Sakura, die ihren Mann anfunkelte. Schnell schaute sie aber zu den beiden ANBUs hinüber und erhob die Stimme: „Ich glaube ihr klärt das besser wenn sich der Hokage etwas beruhigt hat.“ Der Blonde nickte daraufhin nur kaum merklich. Diese Aufforderung ließen sich die Beiden nicht zweimal sagen und verschwanden schnellstmöglich aus dem Büro. Damit waren nur noch die Uzumakis im Raum. Die Kunoichi versuchte Blickkontakt aufzubauen, aber Naruto wich diesem aus und starrte stattdessen zu Boden. Mit gereizter Stimme sagte er: „Tu das nicht noch einmal!“ „Was?“ „Na was wohl? Meine Autorität untergraben. Ich meine, wie steh ich denn da, wenn ich klein bei nur weil meine Frau etwas dagegen hat, wie ich meine Shinobi behandele?“ „Wie bitte? Nur deine Frau? Sag mal hörst du dich eigentlich noch selbst reden?“, fauchte sie ihn an. „Ich bin nicht einer deiner ANBUs an denen du deine schlechte Laune auslassen kannst, also sprich gefälligst nicht in so einem Ton mit mir!“
 

Naruto sah seine Frau nur wie ein Auto an. Er war es wahrlich nicht mehr gewöhnt so angesprochen zu werden. Sakura war wohl die einzige, die so mit ihm sprechen konnte ohne Konsequenzen erwarten zu müssen. Da der Blonde noch nicht in der Lage war etwas zu erwidern, setzte sie nach: „Deine Gefühle sollten sich nicht so auf deine Urteilsfähigkeit auswirken.“ „Ich glaube nicht, dass ich mir von dir Ratschläge anhören muss, wie ich das Dorf zu leiten habe. Darin habe ich wohl ein wenig mehr Erfahrung als du und die Leitung Konohas ist wohl etwas anderes, als die eines kleinen Krankenhauses.“ Alleine für diese abfällige Bemerkung hätte sie ihm schon eine scheuern können, aber sie biss auf die Zähne und versuchte sich zu beruhigen. „Ich bin nicht hier um mit dir zu streiten, sondern um mit dir zu reden.“ „Ich weiß auch worüber, aber du müsstest wissen, dass mein Standpunkt steht.“ „Meinst du nicht, dass du ein wenig überreagiert hast?“, fragte Sakura nach. „Vielleicht habe ich das sogar bis zu einem gewissen Punkt.“, gab Naruto zu. „Aber wenigstens sehe ich nicht großzügig darüber hinweg wie du. Für dich scheint die ganze Sache ja halb so schlimm zu sein.“ „Glaubst du das wirklich? Meinst du, ich bin nicht unglaublich sauer auf unseren Sohn? Er kann von Glück reden, dass er nicht in meiner Reichweite war, als ich das alles erfahren habe, sonst hätte ich ihm wohl die Dummheiten aus der Birne geprügelt, aber das bringt eigentlich überhaupt nichts.“
 

„Und deshalb sollen wir das einfach geschehen lassen? Es einfach ignorieren? Er war sogar so dreist, mich als scheinheilig zu bezeichnen.“ „Damit hat er auch vollkommen Recht.“ „Na vielen herzlichen Dank.“, erwiderte er sarkastisch. „Komm schon, Naruto. Versetze dich einmal in seine Lage. Wenn du in seinem Alter in der gleichen Situation gewesen wärst, hättest du genauso gehandelt und wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, wirst du mir auch zustimmen.“ Der Blonde sagte erst einmal nichts und wandte seinen Blick von ihr ab. „Das macht die Sache noch lange nicht richtig. Er ist viel besonnener und intelligenter als ich es damals war. Er soll meine Fehlentscheidungen nicht wiederholen.“
 

Sakura ging ein wenig auf ihren Mann zu und sagte jetzt in einem weitaus milderen Ton: „Ja, er und dein jugendliches Ich seit in vielen Dingen unterschiedlich, aber ihr habt auch große Gemeinsamkeiten. Die Angewohnheit, alles für die Menschen die ihr liebt zu tun und die Suche nach Anerkennung. In seinem Falle aber die Anerkennung von dir. Er hat schon immer zu dir aufgesehen und wollte so sein wie du. Deshalb belastet ihn die jetzige Situation auch so. Und dir tut sie auch nicht gut, was dein Gemütszustand ganz klar belegt. Es wirkt sich auf unsere gesamte Familie negativ aus, also kannst du die Sache nicht einfach ruhen lassen, Schatz?“ „Nein, wenn ich das tue, würde Arashi höchstwahrscheinlich nichts daraus lernen. Ich mache mir Sorgen, dass er das nächste Mal noch einen Schritt weitergeht, dass er vielleicht…“, weiter kam er nicht, weil er spürte wie sich Sakuras Arme von hinten um seinen Körper legten. Eine wohltuende Wärme durchzog seinen Körper. „Ich weiß, was du befürchtest und ich verstehe das nur zu gut.“, kam es beruhigend aus ihr. „Aber eines muss dir klar sein, Schatz. Er ist nicht Sasuke. Sie sind grundverschieden.“ Sie merkte, wie sich bei der Erwähnung dieses Namens jeder Muskel seines Körpers kurzzeitig anspannte. Er konnte es nicht leugnen. Dieser Gedanke war ihm des Öfteren in der letzten Zeit gekommen, obwohl es eigentlich keinen Sinn ergab. Wie Sakura es bemerkt hatte, hatten sein früherer bester Freund und sein Sohn wenig bis gar nichts gemeinsam.
 

„Sasuke war verwirrt und zerfressen von Hass und Rachedurst. Er hatte seine Familie auf grausame Weise verloren und sich niemals davon erholt. Das alles trifft auf Arashi aber nicht zu. Deine Sorgen sind also völlig unbegründet.“ Er drehte sich nun um und sah die Kunoichi wieder direkt an. „Das weiß ich, aber trotzdem lässt mich dieser Gedanke nicht los. Ich weiß selber nicht einmal genau warum.“ „Ich glaube, dass es weniger darum geht, was Arashi getan hat, sondern mehr der Fakt, dass es Arashi war.“ Er sah sie daraufhin nur fragend an. „Sieh mal, Schatz. Wäre es zum Beispiel Kaero gewesen, hättest du die Sache wohl schon längst vergessen. Es hätte dich bei weitem nicht so sehr überrascht, weil naja, Kaero nun einmal sehr stark nach dir schlägt und du warst ja als Kind nicht gerade ein Unschuldsengel. Arashi ist jedoch anders. Er ist immer sehr diszipliniert und sehr weit für sein Alter. Zudem ist er sehr höflich und wird von allen gemocht. Er hat vorher noch nie gegen irgendwelche Regeln verstoßen. Wir beide hätten wohl nie erwartet, dass er mal so etwas wie einen Angriff auf einen Konoha-Chuunin tun würde. Genauso unvorbereitet hat dich damals Sasukes Verlassen getroffen und wenn man noch dazu nimmt, dass die beiden Ereignisse gewisse Gemeinsamkeiten haben, ist es nur logisch, dass du dich an das, was vor über zwanzig Jahren geschehen ist erinnert fühlst.“
 

Die Worte machten für Naruto durchaus Sinn. Er hatte eigentlich großes Glück mit Arashi. Der Rothaarige hatte ihm nie wirkliche Probleme bereitet, war höchst talentiert und reif. Vielleicht hat der Hokage einfach zu hohe Erwartungen an seinen ältesten Sohn gestellt. Denn trotz all seiner Reife und bemerkenswerten bisherigen Shinobi-Laufbahn war er doch noch ein vierzehnjähriger Teenager, der ab und zu Fehler machte und das war auch sein gutes Recht. Der Blonde konnte einfach noch nicht erwarten, dass Arashi alles verstehen würde, aber er kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er es irgendwann in der Zukunft tun würde.
 

Er musste unweigerlich grinsen, als er Sakura ansah. „Es ist schon beinahe unheimlich. Du kennst mich fast besser als ich mich selbst.“ „So schwierig ist das auch nicht. Du bist nämlich eigentlich sehr einfach gestrickt und außerdem ist es meine Aufgabe als deine Ehefrau, dich zu verstehen und dich vor irgendwelchen Dummheiten zu bewahren, was bei dir nahezu ein Full-Time-Job ist und trotzdem würde ich mit niemanden tauschen wollen, weil ich dich über alles liebe, aber bitte höre dieses Mal auf mich und vertraue Arashi.“ Ihr Blick wurde jetzt eindringlicher und bange Sekunden verstrichen. Endlich entspannte sich Narutos Gesicht und sein Lächeln breitete sich aus. „Na schön. Ich rede mit ihm.“ Es waren weniger die Worte, die sie ungemein beruhigten, sondern mehr das Lächeln. Denn es war seit ihrer Wiederkehr das Erste, welches wirklich von Herzen kam. „Danke.“, flüsterte sie und küsste ihn zärtlich. Seine ganze Anspannung fiel von ihm ab und er genoss einfach nur diesen Augenblick ihrer Umarmung. Wieder einmal bewies Sakura ihre Fähigkeit, Naruto enorm entlasten zu können und ihn vor Fehlern zu bewahren.
 

Eine Weile verharrten sie so. Sie versuchte ihrerseits die Umarmung zu lösen, aber er sah sie nur vielsagend an und beugte sich herunter, um sie erneut zu küssen. Sie legte jedoch ihren Zeige- und Mittelfinger auf seine Lippen. „Tut mir leid, Schatz, aber ich muss zurück ins Hospital.“ Etwas enttäuscht ließ er von ihr ab und sagte: „Tss, manchmal denke ich, dass du deinem Beruf mir vorziehst. Weißt du, ich habe auch meine Bedürfnisse.“ „Ich weiß, ich weiß, aber ich mache es heute Abend wieder gut, versprochen.“ „OK, aber ich nehm dich beim Wort.“ „Kein Problem.“, erwiderte sie nur und verschwand anschließend. Der Blonde atmete hingegen erst einmal tief durch und verließ dann auch das Zimmer. Er musste noch etwas anderes in Ordnung zu bringen.
 

Nach ein paar Minuten hatte er sein Ziel, das kleine Nebenzimmer, in dem sich Shikamaru aufhielt, erreicht. Er erblickte ihn aber zuerst nicht. Erst als er seinen Blick nach rechts wandte, konnte er Shikamaru ausmachen. Dieser saß schlafend an einem kleinen Tisch. Dem Rokudaime entwich nur ein kleines „Typisch.“, als er sich daran machte seinen Freund zu wecken. Der Nara sah ihn wenige Momente später verschlafen an. Es dauerte einen Moment bis er realisierte, wer ihn da gerade aus dem Schlaf geholt hatte. Als das jedoch passierte, schnellte er sofort hoch und sah den Hokage angsterfüllt an. Er hatte zuvor Kiba und Neji getroffen und wusste daher, was passiert war. Die sonst so ruhige Art des Jounins wurde jetzt von schnellen und unsicheren Entschuldigungsversuchen überschattet: „Entschuldigen sie vielmals, Hokage-Sama, ich bin nur kurz eingenickt, ich, eh…“ „Lass gut sein, Shikamaru.“, unterbrach ihn der Blonde. „Diese idiotische Aufgabe interessiert mich nicht mehr. Ich würde dich stattdessen darum bitten, Neji und Kiba aufzusuchen und ihnen etwas von mir mitzuteilen.“ „Was?“, war die überraschte Frage des Naras. Er verstand jetzt gar nichts mehr. Vor ein paar Stunden wäre Naruto noch an die Decke gegangen, aber jetzt war er so besonnen und verständnisvoll, wie man ihn normalerweise kannte. „Lade sie bitte in meinem Namen morgen Abend zu Ichirakus ein. Die Einladung gilt auch für dich. Ich habe euch nicht so behandelt, wie es euch zusteht und möchte mich in dieser Form dafür entschuldigen.“ Danach verließ er den kleinen Raum wieder und ließ einen völlig perplexen Shikamaru zurück. Die einzigen Fragen, die ihm jetzt im Kopf umherschwirrten waren: „Wie macht diese Frau das nur? Wie schafft sie es, diesen Typen in kürzester Zeit zu beruhigen? Vielleicht kann sie mir das beibringen? Das würde mir bestimmt weiterhelfen, wenn Ino mal wieder ihre Launen hat.“
 

Am späten Nachmittag stand nun ein doch sichtlich nervöser Arashi vor der Tür zum Hokagen-Büro und überlegte sich, wie er sich am besten entschuldigen sollte. Nach mehreren erfolglosen Minuten des Nachdenkens entschied er sich es einfach gerade heraus zu sagen. Er klopfte an und wurde hereingebeten.
 

„Arashi?“, kam es nur verwundert aus dem Rokudaime. „Es ist gut, dass du hier bist. Ich wollte nämlich mit dir reden.“ „Lass mich bitte zuerst etwas sagen, Papa.“, entgegnete der Genin. „Nur zu.“ „Nun, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich habe mich kindisch und respektlos verhalten, aber du kannst mir glauben, dass ich nun verstanden habe, was du mir mit deinem Verhalten zeigen wolltest. Ich werde von nun an den Menschen, die mich lieben und achten mehr vertrauen.“ „Es macht mich sehr glücklich das zu hören, aber eigentlich bin ich der, der sich entschuldigen muss. Ich habe mich dir gegenüber nicht korrekt verhalten. Ich habe mich zu sehr von meinen Erinnerungen leiten lassen und es dir so unnötig schwer gemacht. Bitte verzeih. Wir haben beide überreagiert, aber da du jetzt die volle Bedeutung von Vertrauen erkannt hast, können wir diese ganze Sache endlich vergessen und nach vorne sehen. Schließlich hast du morgen einen wichtigen Kampf vor dir.“
 

Man konnte richtig mit ansehen, wie Arashi ein riesiger Felsbrocken vom Herzen fiel. Endlich war das alles ausgestanden und er konnte seinem Vater wieder richtig in die Augen sehen. „Danke, Papa.“ „Nichts zu danken, aber ehrlich gesagt bin ich mal wieder enorm beeindruckt von dir. Das du es soll schnell verstanden hast, beeindruckt mich ungemein.“ „Naja…“, begann der Rothaarige zögerlich. „Eigentlich war es Oma Tsunade, die dafür gesorgt hat, dass ich es verstanden habe.“ Naruto konnte nicht anders, als zu lachen. „Hach Arashi, wir sind schon zwei Sturköpfe, was? Scheinbar brauchen wir beide öfters mal einen weiblichen Tritt in den Hintern, um zu verstehen.“ Arashi verstand diese Äußerung sofort und begann ebenfalls breit zu grinsen. „Also hat Mama?“ „Jap. Ich gebe dir einen Rat: Suche dir eine starke selbstbewusste Frau, die dich öfters mal zurechtweisen kann. Obwohl der Rat wohl schon hinfällig ist, denn soweit ich weiß, erfüllt Sanari diese Kriterien.“ Der Genin lief augenblicklich rot an und sah beschämt zu Boden. „Ich hab keine Ahnung, wovon du redest.“ „Naja, es geht mich auch nichts an. Das ist ganz allein deine Sache.“, erwiderte der Hokage mit einem Grinsen.
 

„Na dann hol ich mal jetzt meine Sachen von Kojiro und warte dann zu Hause auf dich. Du hast bestimmt noch Sachen für morgen vorzubereiten.“ „Ja, stimmt. Ich versuche es bis zum Abendessen zu schaffen.“ Arashi hatte die Tür schon fast erreicht, als Naruto noch etwas einfiel. „Oh das hätte ich beinahe vergessen. Eine Sache noch wegen des morgigen Kampfes. Ich weiß, dass Virgo Kaiten ein starker Gegner ist. Mindestens auf Kojiros und Sanaris Niveau, wahrscheinlich sogar darüber, aber bedenke, dass es trotzdem nur ein friedlicher Prüfungskampf ist, also versuche es so gut wie möglich nicht einzusetzen. Ich werde es dir nicht verbieten, aber benutze es nur als letztes Mittel.“ „Dessen bin ich mir bewusst und ich denke, ich werde auch ohne es stark genug sein. Ich werde diesen Kampf gewinnen und dich stolz machen. Du kannst dich darauf verlassen, dass ich ihm zeigen werde, aus welchem Holz ein Uzumaki geschnitzt ist.“ „Das ist exakt die Antwort die ich von meinem Sohn erwartet habe.“
 

So, nach mehreren Chaptern, in denen ich mich größtenteils auf die Beziehungen der Charaktere (gerade zwischen Naruto und Arashi) konzentriert habe, wird es in den nächsten Chaptern wieder actionreich, denn die Prüfungen beginnen. Also freut euch auf mindestens vier Chapter voller neuer Jutsus und Kämpfe^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Shadow-Namikaze
2008-05-05T21:19:56+00:00 05.05.2008 23:19
das war wieder klasse gans besonders das mit naruto und arashi das ihre vater sohn beziung wieder leuft spitze weiter so mfg amos bitte bitte bereil dich kans kaum erwaten bis zum nesten kap
Von:  Simba
2008-05-05T17:13:34+00:00 05.05.2008 19:13
jAAAAAA

war klasse! hast du gut gemacht =D

gefällt mir wie imma =D

weiter so >o<

und net pausieren XD
Von:  Kai91
2008-05-05T14:31:44+00:00 05.05.2008 16:31
Gutes chap,
schön geschreiben und auch ein bisschen humor reingebracht
mach weiter so
MfG Kai
Von: abgemeldet
2008-05-05T14:27:12+00:00 05.05.2008 16:27
jeah super sakura :)
ich bin total froh dass die beiden sich wieder vertragen haben! super kapitel!
vlg
Von:  Kai91
2008-05-05T14:25:46+00:00 05.05.2008 16:25
Gutes chap,
schön geschreiben und auch ein bisschen humor reingebracht
mach weiter so
MfG Kai
Von:  xxx
2008-05-05T14:01:55+00:00 05.05.2008 16:01
hey
ein super ka´ppi ist es gewurden
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter sooooooooo
hoffe nächstes kommt bald wieder

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-05-05T12:38:10+00:00 05.05.2008 14:38
geiles kapi, hab nichts zu meckern(könnte zwar langsam etwas blutig werden, aber naja)
Von: abgemeldet
2008-05-05T12:13:39+00:00 05.05.2008 14:13
DAs kapi is echt super!
freu mich schon afus näcshte:)

bin auch schon sehr auf die kämpfe gespannt:)
Von: abgemeldet
2008-05-05T10:15:39+00:00 05.05.2008 12:15
war wirklich ein schönes kappie freue mich schon tierisch auf das nächste kappi ^^

M.F.G

Schwarzer Falke
Von: abgemeldet
2008-05-05T09:25:49+00:00 05.05.2008 11:25
Schön das alles wieder ins Lott gekommen ist und ich freue mich auf die Chunin-Kämpfe tierisch ^^.

Wieder mal ein supi Kapitel.

Mfg eddie2


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