Zum Inhalt der Seite

Die Rose des Lichts

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Antares

Doch noch bevor die Attacke Kumiko erreichen oder schädigen konnte, sprang ein schwarzer Schatten mit einem seltsamen Laut von der Seite gegen den Dämonen und lenkte ihn so von ihr ab. Dies alles geschah so schnell, dass sie es im ersten Augenblick nicht wirklich realisieren konnte.

Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, blickte sie dorthin, wo Dämon und Schatten gelandet waren. Die beiden welzten sich auf dem Boden, sie konnte nicht genau erkennen was geschah, aber der Dämon schien schwer verwundet zu sein, denn die kalte Athmosphäre verflüchtigte sich etwas.

Allmählich kamen ihre Kräfte wieder und sie ging etwas näher heran. Endlich erkannte sie im Licht des vollen Mondes, was sie gerettet hatte, das war doch! Unglaublich wirklich, das war doch der schwarze Panther, der dort mit dem Dämon kämpfte. Aber auch das Aussehen des Dämonen konnte sie jetzt sehen. Es war scheußlich. Sein Körper hatte die Farbe eines dunklen Graus, und neben seinen Beinen hatte er um die zehn Arme, die sich völlig unabhängig von einander bewegten. Sie waren lang, sehr lang. Einen Kopf hatte er nicht wirklich, nur einen kleinen Hügel, aus dem zwei größere Arme wuchsen. Aber was ihn so schrecklich machte war eindeutig die Aura, die er verströmte, dieses hässliche Erkennungszeichen eines Dämons. Mit seinen Armen versuchte er immer wieder den Panther zu berühren, einzuwikeln.

Aber trotz dieser vielen Arme hatte der Panther die Übermacht. Immer wieder fügte er dem Dämonen Wunden zu und erfuhr dabei fast keine Gegenwehr.

Doch dann startete der Dämon wieder eine Attacke, so plötzlich, dass einer der oberen zwei Arme den Panther erreichte. Dieser schleuderte den Arm wieder von sich weg, sank aber dann ein Stück zusammen.

Eine kleine Berührung und so eine Wirkung?!

Die Engelsfrau richtete sich schlagartig auf und wollte dem Panther helfen, doch dieser drehte sich kurz zu ihr herum und fauchte sie an. Was sollte das bedeuten? Sie hatte einen solchen Laut zwar noch nie vernommen, doch irgendwie wusste sie, dass er ihr damit bedeutete, dass sie Abstand halten sollte. Wollte er den Dämon allein besiegen? Aber warum?!

Das Tier blickte wieder zurück auf den Dämon und stand diesem wieder gegenüber, brüllte in einer unglaublichen Lautstärke und griff dann nocheinmal mit scheinbar unheimlicher Kraft an. Nach dieser Attacke regte sich sein Gegner nicht mehr.

Dieser Laut von eben, das war der gleiche Laut gewesen, mit dem der Panther den Dämon von ihr abgelenkt hatte...
 

Der Panther drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen, wie er es schon am Wolkenteich getan hatte. Er wandte sich jedoch schnell wieder herum und die Blondine glaubte zu wissen, was diese Bewegung bedeutete. Er wollte erneut verschwinden. Nein, diesmal bitte nicht!

„Halt, warte!“

rief sie unwillkürlich und fügte etwas leiser hinzu:

„Bitte bleib“

Sie hatte zwar wenig Hoffnung, dass diese Bitte etwas erreichen würde, aber sie musste es einfach versuchen! Doch der Panther hielt widererwarten inne und bewegte sich nicht mehr. Hatte er sie verstanden? Wie war das möglich?

Langsam ging sie auf ihn zu und blieb schließlich neben ihm stehen.

„Danke“

flüsterte sie wirklich dankbar.

Dann ging sie weiter auf den reglosen Dämonen zu. Er war tot. Sein Körper war mit Wunden überseet. Es waren keine einfachen Schnittwunden, sondern jeder Schnitt schien von Innen noch etwas angefressen zu sein. Oder gar ausgebrannt? Was war das? Der Panther hatte doch nur mit seinen Krallen und Zähnen angeriffen, wieso dann diese Verletzungen?

Egal. Er hatte ihr das Leben gerettet. Jetzt musste nur noch dieser Dämonenkadaver verschwinden.

Kumiko legte ihre Hände übereinander und schloss die Augen.

„Weiche dem alles reinigendem Licht“

Als sie ihre Augen wieder öffnete und ihre Hände die Luft über dem Dämon streicheln ließ, trat etwas weiß schimmerndes aus ihren Handflächen hinaus, das den Kadaver verschwinden ließ.

Diese Technik benutzten auch Kampfengel, wenn sie ihren Gegner besiegt hatten, denn nur weil ein Dämon besiegt war, hieß das nicht, dass die Anwesenheit seiner Leiche nicht doch noch Schrecken verbreiten konnte...

Der Panther war inzwischen an ihre Seite getreten. Als sich ihre Blicke trafen musste sie lächeln. Er hatte sie beschützt. Sie wusste zwar nicht genau wie und warum, aber er hatte es getan.

Die Athmosphäre um sie herum war wieder die angenehme und reine geworden, wie sie für das Himmelsreich üblich war, wie die Engelsfrau sie gewohnt war. Wie war dieser Dämon hierher gekommen? Und warum hatte sie die Macht gehabt, sie in ihren eigenen Träumen gefangen zu halten?

Sie seufzte während sie sich neben dem Panther niederließ. Sie besah sich ihn genauer. Verletzungen schien er nicht davongetragen zu haben, nicht einmal an der Stelle, wo ihn einer der Arme getroffen hatte. Merkwürdig, aber wohl für den Moment ganz gut, dass ihm nichts Ernstes geschehen war.

„Ich weiß nicht was du hier machst, und wie du es gemacht hast, aber du hast mich gerettet“

Sie legte den Arm um das Tier. Sein Fell war wunderbar glatt und gleichzeitig weich, sein Körper fühlte sich behaglich warm an.

„Sag, bleibst du jetzt bei mir?“

fragte sie ihn schon fast mit der Sehnsucht eines Kindes. Der Panther schaute ihr in die Augen und sie hatte das Gefühl, er wollte ihr damit sagen, dass er bei ihr blieb. Oder meinte sie das nur zu verstehen, weil sie es sich so wünschte?

Sie wollte nicht darüber nachdenken. Sie vertraute ihrem Gefühl und grinste.

„Ich danke dir“

Sie saßen noch eine Weile so da, und als es etwas kälter wurde kuschelte sich Kumiko an den Panther. Aber sie wollte nicht schlafen, sie hatte das Gefühl, dass sie nur darauf wartete. Auf keinen Fall wollte sie, dass sich soetwas wie vorhin wiederholte. Niemals.

Während sie dem Herzschlag des Tieres lauschte fielen ihr komischerweise wieder ihre Überlegungen der letzten Tage ein.

„Wenn du jetzt bei mir bleibst, dann brauchst du auch einen Namen, findest du nicht?“

meinte sie mit einem sanften und zugleich fröhlichen Lächeln auf den Lippen.

Der Panther schaute sie, wie sie meinte etwas verwirrt an, wenn man bei einem Tier überhaupt davon sprechen konnte.

„Lass mal überlegen, hmm...“

Ihre Augen wanderten in den Himmel und ihr Blick fiel auf ein Sternbild.

Soweit die Blondine wusste, nannten die Menschen dieses Sternbild Skorpion. Sie wusste das aus einem Buch, das ihre Mutter einst von der Erde mitgebracht hatte. Da sich das damals kleine Engelsmädchen sehr für die Sterne interessierte, hatte sie den Inhalt des Buches beinahe verschlungen. Aber auch noch heute hatten diese funkelden Bewohner des Nachthimmels ihren Reiz für sie nicht verloren.
 

Sie schaute sich das Sternbild genauer an und einer Sterne leuchtete darin diese Nacht besonders hell. Sie versuchte sich zu erinnern, wie er genannt wurde und nach einigen Minuten kam ihr die Lösung in den Sinn. Es war der Stern, der den Namen Antares trug.

Das war es! Antares! Das war ein wirklich schöner Name.

„Was hältst du von dem Namen Antares? Es ist der Name des hell leuchtenden Sternes im Sternenbild Skorpion“

erklärte sie und deutete dabei in den Himmel.

Der Panther schaute erst sie dann die Sterne an. Nun richtete er seinen Blick wieder auf Kumiko und streichte seinen Kopf an ihren Hals, sie musste kichern.

Er war wohl einverstanden.

„In Ordnung, dann heißt du ab heute Antares!“

Die restliche Nacht blieben sie dort sitzen und schauten in den Himmel. Die Engelsfrau fühlte sich wohl und hatte den Schrecken der vergangenden Stunden schon fast vergessen.

So schlief sie, obwohl sie sich doch entschlossen hatte es nicht zu tun, noch einmal in dieser Vollmondnacht ein.

Als sie aufwachte war die Sonne bereits aufgegangen und im Wald waren die üblichen Tierstimmen zu hören. Sie saß an Antares gelehnt mitten auf der Lichtung und die Einsicht, dass sie doch wieder eingeschlafen war, traf sie.

Sie überlegte kurz, aber sie konnte sich an keinen Traum erinnern. Nicht einmal eine Ahnung hatte sie im Schlaf gehabt. Sie atmete auf, dann war sie ja vielleicht doch noch nicht so mächtig.

Ihr wurde bewusst, dass sie sich immer noch mit ihrem vollen Gewicht gegen den Panther lehnte und wich blitzartig zurück, der arme Antares hatte schon die halbe Nacht ihr Körpergewicht getragen...

Der Panther richtete sich auf und Kumiko tat es ihm gleich. Sie durfte nicht vergessen was sie zu tun hatte. Sie streichelte Antares einmal über den Kopf, der sich das schneinbar gern gefallen ließ.

„Guten Morgen“

mit einem Lächeln auf den Lippen fragte sie:

„Na, wollen wir weitergehen?“

Statt einer Antwort setzte sich der Panther in Bewegung, nun gut, wie sollte er auch sonst antworten.

Gemeinsam durchschritten sie den dichten Wald des Ostens. Die Tiere und Pflanzen bekamen jedoch weit aus weniger Aufmerksamkeit als vorher von dem Engel. Ihre Augen blieben immer wieder an Antares haften. Sie konnte irgendwie noch nicht ganz glauben, was letzte Nacht alles geschehen war. Das hätte durchaus auch anders enden können, ganz anders...
 

Da sie jedoch schon seit Längerem nichts mehr gegessen hatte, fiel ihr Blick kurze Zeit später doch wieder auf eine Pflanze. Es war ein großer Beerenstrauch, der seine Früchte anbot.

Kurzerhand pflückte sie ein paar und probierte diese. Ihr Geschmack war süßlich, frisch und schien ihre Kräfte wieder etwas aufzutanken. Was waren das für besondere Beeren?
 

Antares hielt sie ebenfalls diese Beeren vor die Nase. Dieser schnupperte erst schien aber nicht sehr begeistert, denn er rüpfte leicht die Nase. Schließlich aß er sie dann aber doch. Was er wohl anderes essen wollte?

Ihr fiel wieder ein, dass Panther in dem Buch von der Erde als „Fleischfresser“, als „Raubkatzen“ bezeichnet wurden. Na ja, das war in seinem Fall wohl kaum möglich, schließlich befanden sie sich im Himmel.

Aber nach ein paar Beeren schien er sie doch gern anzunehemen, ob er auch spürte, wie sie Kraft gaben?
 

So vergingen noch einige Tage in denen die Blondine abends dicht beim Panther einschlief und morgens neben ihm aufwachte. Ihre Schritte wurden von seiner Anwesenheit und Nähe beschleunigt und sie hatte durchaus das Gefühl, dass Antares auch zufrieden mit der Situation war.

Sie kamen gut voran, obwohl sie die Nächte nicht durchgingen. Der Panther wich nicht von ihrer Seite und schien immer auf eventuelle Gefahren zu horchen. Ein sehr aufmerksamer Gefährte war das und in seinen Augen könnte die Engelsfrau wohl stundenlang schauen, ohne sich zu langweilen. Sie faszinierten sie besonders.
 

Am mittlerweile 8. Tag ihrer Reise durch den Wald des Ostens hörte sie immer lauter einen unheimlich beruhigenden Klang. Es war der Klang von rauschenden Blättern, doch irgendwie klangen diese Blätter anders, gewaltiger, größer, ja gar majestätischer. Sie hatte schon eine Ahnung, was das bedeutete, und nach ein paar Stunden bestätigte sich ihr Verdacht.

Sie konnte die ersten Tausendjährigen Eichen sehen. Unter einer von ihnen blieb Kumiko stehen und schaute hinauf. Es war unglaublich wie hoch sie waren, sie glaubte, dass es mindestens 100 Meter sein mussten, wahrscheinlich sogar mehr. Die Stämme waren mächtig und beanspruchten jeder für sich viel Platz. Die Blätter rauschten weiterhin im Wind und es klang fast wie ein Lied. Dann bemerkte sie, dass Antares sie anstarrte. Wahrscheinlich fragte er sich wie lange sie wohl noch hoch in die Bäume zu schauen gedachte.

Etwas ehrfürchtig gingen sie weiter, hinein in den Wald, der jetzt nur noch aus den riesigen Tausendjährigen Eichen zu bestehen schien.

Immer wieder sah sich der Engel um, doch wurde er aus seiner leichten Tagträumerei herausgerissen, als der Panther stehen blieb. Die Blondine schaute wieder nach vorne, um den Grund für das Handeln des Tieres zu verstehen.

Ein kleines Wolkenhaus lag vor ihnen. Es stand auf einer Lichtung, oder eher einer Stelle, die die Bäume noch nicht übernommen hatten, denn der Abstand zwischen Haus und Eichen war nicht besonders groß. Ein Baum hinter der Hütte schien gar an diese angebaut zu sein. Das musste es sein, das musste das Haus sein, in dem der Engel namens Manabu hauste.

Sie langsam gingen näher heran. Dann fiel der jungen Engelsfrau Antares wieder ein. Was würde ein Engel wohl zu ihm sagen? Schließlich war seine Art nicht gerade weit verbreitet. Und was sollte sie antworten, wenn der Engel fragte, woher er stammte? Sie wusste es ja selbst nicht einmal. Vielleicht bekäme dieser Manabu aber auch einen Schock oder dergleichen. Das galt es nun wirklich zu verhindern, sie brauchte doch unbedingt Informationen! Schließlich war sie sich ziemlich sicher, dass sie diese nicht bekomme würde, wenn er ihr durch Antares Anwesenheit nicht traute. Der Panther musste draußen bleiben, sie durfte nicht alles gefährden!

„Antares, du bleibst besser hier draußen, während ich hinein gehe. Versteck dich zwischen den Bäumen, ich komme wieder, wenn alles geklärt ist“

Sie deutete auf die Tausendjährigen Eichen rundherum.

Der Panther schien von ihrer Idee nicht sehr begeistert zu sein, obwohl wahrscheinlich hatte er sie einfach nicht verstanden. Wie kam sie auch auf die Idee, dass er ihre Sprache verstand? Sie versuchte ihn wegzuscheuchen zunächst aber ohne großen Erfolg. Doch nach zwei Minuten setzte sich der Panther in Bewegung, etwas sehr langsam vielleicht, aber er ging.

Kumiko ging in dieser Zeit auf das Haus zu und klopfte an die Tür. Beim dritten Klopfen, das schon etwas energischer war, glitt die Tür einen Spalt weit auf. Doch es schien niemand hinter der Tür zu stehen, der diese geöffnet hatte.

Vorsichtig öffnete sie also selbstständig die Tür ganz und betrat den Raum. Suchend sah sie sich um, doch außer Möbeln und vorallem Büchern schien niemand da zu sein. Sie trat auf die Bücher zu, die in vielen Regalen nahezu jede Wand zierten. Diese Sammlung übertraf bei weitem die, die sie bei Onkel Shin bewundert hatte! Es war einfach unglaublich, wie viele Bücher hier standen.

„Na, gefällt dir meine Sammlung?“

ruckartig drehte sich die junge Engelsfrau in die Richtung um, aus der die Stimme gekommen war. Ein Engelsmann mit langen weißen Haaren und einer Größe, die der von Onkel Shin entsprach stand in einer Tür, die zu einem weiterem Raum führte.

Er hatte sich einfach an die Blondine herangeschlichen, was allein schon eine gewisse Leistung aufwies. Denn außer ihm hatte das in den letzten Jahren nur Antares geschafft! Er schien nicht gerade unbewandert in der Kunst des lautlosen Angriffs zu sein. Das nächste, was Kumiko verwunderte, war dass er sie sofort geduzte hatte. Eine solche Vertraulichkeit war sie von Fremden normalerweise nicht gewohnt. Sie wusste nicht so recht,was sie davon halten sollte. Ob er wohl einen Grund für sein Verhalten hatte? Oder war er einfach nur etwas unhöflich?

„Ich habe dich schon erwartet. Aber du bist viel früher angekommen, als ich gedacht habe.“

ertönte erneut die ruhige und gelassene Stimme des Engelmannes und riss die Blondine damit wieder aus ihren Gedanken.

„Wie?“

war das einzige, was sie etwas verwirrt von dieser Äußerung antworten konnte.
 

___________________________
 

So das war´s dann erstmal wieder von mir^^

Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen, ich hatte Spaß beim Schreiben :)
 

Noch mal viiielen Dank an Kaisy und Ju für ihre lieben Kommis, und ich entschuldige mich nocheinmal, dass ich das letzte Kapi so abrupt hab enden lassen xD
 

Über Kommis freue ich mich wie immer sehr!
 

-knuddel-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-01-21T12:32:46+00:00 21.01.2010 13:32
Dämonen habe ich mir nun nicht so eckelhaft vor gestellt aber irgendwie passt die vorstellung zu deiner Story,darum gebe ich mich damit zu frieden xDD
Ich liebe diesen Panther!
Er ist wirklich toll und ich freu mich das er Kumiko nichts böses tut sondern über sie wacht~
Echt klasse Idee^^
Von:  Ju
2008-03-11T19:05:31+00:00 11.03.2008 20:05
freu mich total, dass der Panther tatsächlich lieb ist.
hab allerdings ein bisschen angst, dass er zu sehr als bodyguard missbraucht wird und hoffe, dass er genug eigene persönlichkeit hat.
hab immer die szene im kopf, wie sie sich an ihn ankuschelt und er den kopf wachend erhoben hat XD. find das bild voll schön.
der typ in dem haus scheint ja einiges zu wissen, bin echt gespannt, was nun weiter passiert.
mach weiter so!!
*knuddelmuddel*
Von: abgemeldet
2008-03-10T20:09:07+00:00 10.03.2008 21:09
ist echt cool geworden und die sache mit antares finde ich eine echt gute idee. panther wirken stolz und edel und ich finde das passt gut zu kumiko. freue mich schon auf das nächste kapitel^^
*knuddel*
sabrina

Von:  Kaisy
2008-03-02T13:30:23+00:00 02.03.2008 14:30
Antares? Ein echt schöner Name der gefällt mir gut
Die Dämonenbeschreibung war klasse, auch wenn ich sie mir nicht ganz so ekelhaft vorgestellt habe, aber das der Panther bei ihr bleibt, das finde ich voll klasse. Hoffentlich schreibst du bald weiter, mich würde mal interessieren wie es weiter geht
LG
Knuddel Kaisy


Zurück