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Die Rose des Lichts

von

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Die Seelen Deuterin

Draußen neben den Eichen angekommen, sah Kumiko, dass Til nicht mehr am Tor stand. Sicher hatte er gerade Pause. Sie ging auf die Wache zu, die sie vorhin noch davon abhalten hatte wollen ins Gebäude zu gehen. Sie wollte Til über seinen Kollegen eine Nachricht zu kommen lassen.

„Entschuldigung“

machte sie höflich auf dich aufmerkam.

„Ah, das junge Fräulein von vorhin. Ich hoffe sie hatten Erfolg im Gebäude?“

„Ja, das hatte ich. Deshalb wollte ich Sie bitten, Til etwas von mir auszurichten.“

„Aber gern, was denn?“

„Bitte sagen Sie ihm vielen herzlichen Dank, und dass er das Grab meiner Mutter im ehemaligen Dorf Aurora finden kann“

„Ja, ich werde es ausrichten. Nochmals herzliches Beileid auch von mir“

Sie bedankte sich mit einem Nicken und ging dann die Straße hinunter in die Einkaufstraße. Wieder beim Park angelangt, fiel ihr Blick auf eine Sonnenuhr, die Kumiko mitteilte, dass es bereits 19 Uhr war. Wie schnell dieser Tag doch vergangen war.

Ob sie jetzt noch ein Geschäft fand, in dem sie Lebensmittel und andere Dinge kaufen konnte?

Die junge Engelsfrau ging die Einkaufstraße entlang. Wirklich, viele Geschäfte hatten bereits geschlossen.

Gerade wollte sie umdrehen, als ihr Blick doch noch auf einen geöffneten Laden fiel.

Noch einmal dachte sie darüber nach, was sie alles besorgen musste, und betrat dann das Geschäft. An der Tür wünschte ihr der Inhaber einen „Guten Abend“, während sie zielstrebig auf die Lebensmittel zuging. Sie versuchte sich eine ausgewogene Mischung aus allen diesen Dinge zu suchen und ging dann auf den Ladenbesitzer zu. Außerdem nahm sie ein paar Decken mit.

„Na, alles gefunden?“

„Ja, aber sagen Sie, könnten Sie mir vielleicht sagen, wo ich jetzt noch Glimmler herbekomme?“

„Hm, ich denke der alte Mike dürfte noch aufhaben. Geh einfach die Straße noch weiter hinauf, sein Laden befindet sich auf der rechten Seite und heißt ganz einfach Mike´s“

„Oh, haben Sie vielen Dank“

Kumiko bezahlte und verstaute dann ihre neu erworbenen Dinge in einer dunkelblauen Umhängetasche.

Was für ein Glück, dass sie diesen Laden doch noch gefunden hatte, so hatte sie sich gleichzeitig auch die Sucherei nach einem Glimmler-Laden erspart.

Glimmler waren die kleinen Insekten, deren grünes Licht allen Engeln in der Nacht Licht spendete.

Ruhig schritt die Blondine die Straße entlang. Im Moment war sie wirklich zufrieden. Den heutigen Tag würde sie sicher nicht allzu schnell vergessen. Das erste Mal, seitdem ihre Eltern gestorben waren, war sie innerlich wirklich ruhig, sie spürte nichts von der dunklen Unruhe, die sie doch so verabscheute.

Langsam wurde es dunkler und dadurch sah sie ihr Ziel, den Glimmler-Laden schon früh vor ihr auftauchen. Das Geschäft ließ das grüne Licht durch seine Schaufenster die gesamte Straße erhelen. Es war wirklich ein schönes Farbenspiel, dass sich auf der Straße in sämtlichen Grüntönen zeigte. Die Engelsfrau betrat den Laden und ein alter Engel hieß sie wilkommen. Bereitwillig verkaufte er ihr die 20 Glimmler, die sie benötigte, und wünschte ihr noch einen schönen und ruhigen Abend.

Da sie vorhatte diese Nacht etwas abseits von Mirage zu verbringen, wusste sie beim besten Willen nicht, ob ihre Nacht wirklich ruhig sein würde. Sie hoffte es zumindest. Es wäre schade, wenn dieser sonst so erfolgreiche Tag einen schlechten Ausklang finden würde.

Immer näher kam Kumiko wieder an das Eingangstor der Stadt heran, doch kurz vorher fanden ihre Augen unter einer grünlich leuchtenden Lampe einen Engel, der auf einer Bank saß.

Sie wunderte sich etwas, denn eigentlich fanden sich Engel bei Beginn der Dämmerung in ihre Häuser oder in Gastätten ein. Der Engel drehte sich zum zur Blondine um und endlich erkannte sie, wer dort saß.

Es war die alte Frau von heute Vormittag. Es war die Bank, auf der die Engelsdame damals schon gesessen hatte. Aber warum saß sie dort immer noch? Hatte sie kein Heim?

Plötzlich stand die Engelsfrau von der Bank auf und ging lächelnd auf sie zu. Zuerst blickte sich Kumiko suchend um, ob die alte Dame nicht vielleicht auf jemand anders zu ging. Irgendwie war ihr die Situation nicht ganz geheuer.

Das Glimmlerlicht ließ die alte Frau blass und unheimlich wirken, die Muskeln im Körper der jungen Engelsfrau spannten sich unwillkürlich.

„Nicht doch, ich bin nicht gekommen, um dir Schaden zuzufügen junge Dame“

Die Stimme der Frau war weich und sanft. Sie stand nun direkt vor Kumiko.

„Sagen Sie, haben sie etwa all die Zeit dort gesessen und auf mich gewartet?“

„Ja, das habe ich“

„A...aber warum denn? Sie kennen mich doch nicht einmal?“

„Oh, mein liebes Kind, es stimmt, ich kenne dich nicht persönlich, dennoch habe ich das Gefühl dich besser als manch anderer zu kennen. Oder sagen wir den Weg, den du vor dir hast.“

Die alte Frau lächelte und wirkte nicht nur durch ihre Aussage sehr geheimnisvoll. Die Blondine war etwas verwirrt. Wie konnte diese Frau sie kennen, und dann wieder nicht? Und was meinte sie damit, dass sie ihren Weg kennen würd...

Ihre Gedanken hielten still. In ihrem Kopf war eine leise Vorahnung aufgeblintzt, was es mit dieser Frau auf sich haben konnte. Also deshalb diese Aussage vorhin? Sie atmete ein und meinte dann ganz ruhig:

"Sie sind eine Deuterin, richtig? Deshalb haben sie mich zur Vorsicht ermahnt. Aber das erklärt nicht, warum sie hier auf mich all die Zeit gewartet haben."
 

„Du hast völlig recht meine Liebe, ich bin eine Seelen Deuterin. Deine letzte Frage werde ich dir, wenn du erlaubst, bei mir zu Hause beantworten. Wie du siehst bin ich nicht mehr die Jüngste und nachdem ich so lange gewartet habe, möchte ich mich gern etwas ausruhen“

Kumiko nickte still. An dieser alten Dame war nichts Böses, das spürte sie ganz deutlich. Es war viel mehr so, dass diese Frau von einer Wärme umgeben war. Hier gab es für den jungen Engel nichts zu befürchten. Dieser Deuterin konnte getraut werden.

Schließlich machten die beiden Frauen sich auf den Weg durch die verzweigten Straßen des Dorfes Mirage.

Eine Deuterin also... Deuter waren Engel, die mit der Gabe zur Welt kamen, die Seelen eines jeden Geschöpfes zu deuten und zu verstehen. Es gab zwar eine Technik, die zum Beispiel die Torwächter dieses Dorfes lernten, um eventuelle Dunkle Seiten in Engeln aufzuspüren, aber diese Technik war bei weiten nicht so genau, wie die Gabe der Deuter.

Diese Engel konnten genau die Gefühle spüren und waren manchmal sogar in der Lage die Zunkunft eines Engels zu sehen.

Niemand wusste, warum einige Engel dazu fähig waren, oder warum ihnen diese Gabe verliehen worden war. Alle Versuche, mehreren Engeln diese Fähigkeit zu geben waren gescheitert. Anscheinend suchte wohl Gott einige Auserwählte aus.

Durch diesen Umstand wurden diese Bewohner des Himmelsreichs früher sehr angesehen und geschätzt. Sie wurden oft von Wächtern zu Rate gezogen, wenn diese eine schwierige Seele vor sich hatten.

Heute jedoch lebten die meisten Deuter eher versteckt, oder gaben ihre Fähigkeiten nicht preis. Seit einigen Jahrzehnten, in denen sich die Übergriffe von Dämonen häuften, und somit auch die Anzahl der Engel, die mit ihnen in Kontakt getreten waren, empfanden besonders diese Engel die Möglichkeiten der Deuter als unangenehm.

Es ginge niemanden etwas an, was ein jeder Engel fühlte und die Zunkunft könnte auch nicht vorhergesehen werden, denn jeder war doch seines eigenen Glückes Schmied.

So wurden manche Deuter sogar beschimpft und aus Dörfern gejagt, denn ihre Gabe sei Gotteslästerung, schließlich sollte nur er allein die Zunkunft kennen.

Kumiko wusste nur von dieser einen Unruhe im Reich des Himmels, sonst lebten alle Engel friedlich miteinander. Trotzdem es war eine Schande, dass so mit den Deutern umgegangen worden war, sie konnten ja nichts für ihre Fähigkeiten.

Zwar war die Ehre der Deuter nun wieder hergestellt und sie konnten wieder überall leben, doch die meisten zogen es vor, sich bedeckt zu halten, damit sie nicht irgendwann wieder verjagt wurden.

Sie musste seufzen. Und dass alles nur, weil manche der schwächeren, reinen Seelen, von den Dämonen mit Furcht und Misstrauen beschmutzt worden waren.

Ohne das Zutun der Dämonen wäre es nie zu so einer Disskussion gekommen.

Manche verstorbene Seelen waren eben wohl doch nicht in der Lage mit dem Dasein als Engel zurecht zu kommen. Aber Wächter waren eben auch nicht unfehlbar...
 

Die alte Engelsfrau machte vor einem kleinerem Haus Halt und öffnete die Tür. Im Gebäude angekommen, ging sie in ein größeres Zimmer, das das Wohnzimmer zu sein schien. Sie setzte sich und mit einer Geste gebot sie Kumiko es ihr gleichzutun.

„Nun, ich denke wir sollten uns erst einander vorstellen. Mein Name ist Chiyo“

„Ich heiße Kumiko“

Da sie es mit einer Deuterin zu tun hatte, befand sie es für überflüssig ihren Nachnamen zu nennen, schließlich hatten nur die wenigsten Engel einen. Eigentlich nur alte Engelsfamilien, oder andere Engel, die einen Nachnamen beantragt hatten. Nachnamen waren für die meisten Engel unwichtig geworden.

Die Blondine besah sich ihre Gastgeberin näher. Ihr weißes Haar war zusammengebunden und ihre hellblauen Augen waren durchdringend. Sie war nicht mehr die Jüngste, vielleicht so um die 70 Jahre alt, dennoch schien ihr Geist sehr wach zu sein.

„Also, Kumiko, deine Frage, warum ich auf dich gewartet habe und ich dich nun mit zu mir nach Hause gebracht habe, ist sehr verständlich und sie soll dir auch beantwortet werden.

Als du mich am heutigen Nachmittag nach dem Weg fragtest, konnte ich gar nicht anders, als in deine Seele zu schauen. Sie war so stark und irgendwie drängte sie sich mir fast auf. Du hast großes Leid erlitten, richtig?“

Die Angesprochene nickte nur still.

„Ich verstehe, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Aber, du oder deine Seele hat mich neugierig gemacht. Wie du sicher weißt, ist es zwar in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden, dass Engel Leid empfinden, dennoch ist es nicht die Regel. Außerdem ist deine Seele nicht gerade eine, die man oft zu Gesicht bekommt. Sie ist rein und gleichzeitig zerrissen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Dir steht Großes bevor. Du wirst schwierige Aufgaben zu bestehen haben.“

„Sehen sie das etwa in meiner Zukunft?“

Sie war von einer Aufregung erfasst worden. Konnte Chiyo-sama ihre Zunkunft vorraussagen? Konnte sie ihr mitteilen, ob es ihr gelingen würde auf die Erde zu gelangen, ob sie auf dem richtigen Weg war?

„Ja, das sehe ich in deiner Zunkunft, aber...“

Chiyo-sama unterbrach sich selbst und lächelte, als sie Kumikos Gesichtsausdruck bemerkte

„mehr kann ich dir nicht über deine Zunkunft sagen. Der Rest ist auch für mich unsichtbar. Ich weiß nicht, ob du alle Aufgaben bestehen wirst, tut mir leid.“

Sie sackte etwas auf ihrem Stuhl ein. Na ja, was hatte sie auch erwartet? Was wäre denn gewesen, wenn Chiyo-sama gesagt hätte, dass sie es nicht schaffen würde?

Daran wollte sie gar nicht denken.

„Haben sie mich nur hierher mitgenommen, um mir das zu sagen?“

Chiyo-sama schaute die Jüngere verdutzt an.

„Aber ja mein Kind. Mich hat deine Seele sehr interessiert, und ist es nicht wichtig für dich zu erfahren, dass dir viele Aufgaben bevorstehen?“

„Um ehrlich zu sein, habe ich mir das schon gedacht, verzeihen sie, aber sie erzählen mir nichts Neues“

„Dann war es deine freie Entscheidung, diese auf dich zu nehmen?“

„Ja und Nein. Das was ich jetzt gerade suche ist meine eigene Entscheidung, wie es aber zu dieser Wahlmöglichkeit kam, das war nicht meine freie Entscheidung.“

„Ah, verstehe. Das Leid, dass du durchlebt hast“

Kumiko nickte.

„Glaubst du denn, dass du die Aufgaben bestehen kannst?“

und wieder zweifelte jemand an ihr. Allmählich fand die Blondine das schon belustigend. Es war zwar sehr nett, dass sich alle Sorgen um sie machten, aber sie wusste was sie tat. Das war ihr Weg und sie war sich darüber völlig im Klaren.

„Ja, daran glaube ich ganz fest. Ich habe ein Ziel und das werde ich erreichen“

..."Auch wenn mir noch so viele Steine im Weg rumliegen. Sie wird mich auch nicht stoppen.

Auch sie wird mich nicht bezwingen und schon gar nicht verschwinden lassen!

fügte Kumiko in Gedanken hinzu.

„Ich denke auch, dass du es schaffen kannst“

„Hä?“

die alte Frau lachte über diese Reaktion ihrer Gesprächspartnerin.

„Nur weil ich frage, ob du dir das zutraust, heißt das nicht, dass ich es dir nicht zutraue. Deine Seele ist wie gesagt sehr stark und du besitzt Willenskraft. Wenn du mich fragst eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Engel besitzen muss“

Die Blondine musste grinsen. Irgendwie merkwürdig so ein Lob zu bekommen, aber auch nicht unangenehm. Obwohl sie diese alte Dame nicht näher kannte, war es doch schön zu wissen, dass jemand an einen glaubte.

Sie merkte, wie ihr die Augen zufielen. Ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass sie so müde war, aber sie war auch die Nacht durchgelaufen und hatte sonst auch nicht viel Schlaf gehabt.

„Aber auch die stärkste Seele braucht Schlaf, Kumiko. Komm, ich mache dir ein Zimmer für die Nacht fertig“

„Nein, ich muss los. Ich darf nicht...“

„Nein, Liebes, du solltest bleiben, das meine ich ernst. Du kannst dich auch nicht unendlich schinden!“

Also ließ Kumiko, wenn auch etwas widerwillig, sich das Zimmer und das Bett zeigen. Es befand sich im hinteren Teil des Hauses. Nun gut, dann würde sie eben diese Nacht hier verbringen, es waren eh nicht mehr viele Stunden bis zum Morgen.

Sie würde dann eben ganz früh hier aufbrechen.

Und wieder hatte sie heute einen netten Engel getroffen. Musste dieser Tag enden?

Wenn er nicht enden würde, würde sie dann noch weitere nette Personen finden?

Doch weiter konnte sie nicht denken, denn der Schlaf übermannte sie schon und zog sie hinab in das Reich der Träume...
 

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So, das war mal wieder ein neues Kapitel.

Mir persönlich gefällt es nicht ganz so gut, aber ich fand es schade,

nicht weiter auf die alte Frau einzugehen, also ist dieses Kapitel entstanden.

Ich hoffe, ihr hattet trotzdem Spaß beim Lesen!
 

Nochmal vielen Dank an Ju und justanotherexcuse!!
 

-knuddel-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-01-21T12:19:12+00:00 21.01.2010 13:19
Glimmler-Laden...sag mal,wie kommst du eigentlich immer auf solche Ideen??xDD
*lach*
Naja,das Kapitel ist wirklich schön geworden,es gefällt mir gut^^
Es ist toll das Kumiko Engel findet die ihr helfen,war aber auch zu erwarten,immerhin ist sie im Himmel,dort gibt es ja normelerweise keine Böse Leute.
Außer dieser Mann im Prolog,ihn mag ich immer noch nicht >_<
Von:  Kaisy
2008-02-26T18:28:38+00:00 26.02.2008 19:28
*Zurück knuddel*
Ich weiß nicht was du hast ich fand das Kapi schön.
Ich habe mir schon gedacht das die alte Dame wiederkommen würde, du hast sie mit rein genommen und irgendwie musste sie noch einen weiteren Zweck haben, nach der Aussage von ihr
Von:  Ju
2008-01-21T18:34:12+00:00 21.01.2008 19:34
Auch wieder ein sehr schönes Kapitel. Find es gut, dass du die Alte Dame nochmal ins Spiel gebracht hast, sie hatte mich ein bisschen verfolgt, muss ich sagen. Hab mich gefragt, ob es wohl etwas mit ihr auf sich hat. Obwohl sie nur so kurz aufgetaucht ist, hat sie einen Eindruck hinterlassen...

und wieder ein lieber engel, der ihr helfen will.
Kumiko wird ja fast regelrecht von netten leuten verfolgt XD. Naja, das kommt wohl auch daher, dass sie noch in dem friedlichen himmelreich ist.

Find auch gut, dass nicht alle engel so perfekt sind und dass es auch ein paar zwistigkeiten gab. Das macht das ganze glaubwürdiger.

Chiyo ist echt ein schöner name. Was bedeutet er?

„Ach Quatsch du kommst jetzt mit. „ diese satz passt iwi nich zu ihr find ich, aber kann natürlich auch sein, dass sie eben so drauf ist. Aber jedesmal, wenn ich den text lese, kommt es mir störend vor.

„Wieder beim Park aneglangt, fiel ihr Blick auf eine Sonnenuhr, die Kumiko mittelite, dass es beireit 19 Uhr war. „ XXXDD gleich 3 tippfehler in einem satz, das klang einfach zu komisch um es kommentarlos zu überlesen^^.
Und noch ein fehler, den du aber schon mehrmals gemacht hattest: gesessen- nicht gesäßen
eigentlich find ich es blöd in einer story die schreibfehler aufzuzeigen, aber andererseits, möchte ich nichts ungesagt lassen.

Mein lieblingssatz dieses kapitels:
„Langsam wurde es dunkler und dadurch sah sie ihr Ziel, den Glimmler-Laden schon früh vor ihr auftauchen. „ ein toller effekt =^.^=
Von: abgemeldet
2008-01-21T16:42:06+00:00 21.01.2008 17:42
Soo, endlich habe ich es auch mal geschafft mich wieder aufs laufende zu bringen xD.
So übel finde ich es echt nicht^^ mir gefiel in diesem kapitel besonders das gespräch zwischen den beiden und wie kumiko ihren weg begründete.
von deinen genialen ideen ganz zu schweigen xD
Glimmer^^ das ist zu genial, das kommt nach wölkner gleich auf nummer zwei deiner coolsten ideen^^

*knuddel*
sabrina


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