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Die Prophezeihung entscheidet für uns...

Lily x James
von

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5. Verlust

5. Verlust
 

Lily konnte den nächsten Tag nicht mehr erwarten. Sie wollte so schnell wie möglich Bücher für das letzte Schuljahr kaufen! Aber am meisten wollte sie so viel wie möglich über die neue Schule erfahren. Lily hat sich entschieden ein Buch über Hogwarts zu kaufen, um so wenig wie möglich mit ihren zukünftigen Mitschülern zu reden...
 

***
 

Unterdessen führten Mary und Edvard ein Gespräch in ihrem Zimmer:
 

„Lily wird bald 17, und du weißt was das bedeutet, Edvard?“
 

„Ja. Aber wie finden wir die Potters? Wir haben den Kontekt zu ihnen vor vielen Jahren verloren!“
 

Als wir vor einpaar Jahren einen Brief mit einer Eule ihnen schicken wollten, kährte sie mit dem Brief wider zurück... Was könnte es bedeuten?“
 

„Weiß nicht... Wer hätte gedacht, das unsere Lily sich als Hexe erweist?! In irgendeiner Weise macht das die Sache einfacher. Wahrscheinlich...“
 

„Red kein Unsinn! Das vereinfacht nichts! Ich weiß nicht wie ich ihr in die Augen sehen werde, wenn sie alles erfährt...“
 

„Wir mussten das tun,“ sagte Edvard unsicher.
 

„Ok... gehen wir schlafen. Ich möchte nicht mehr darüber reden.“
 

***
 

Ein neuer Tag fing an. Nach dem Früstück rannte Lily schnell aus dem Haus. Als sie London erreichte, suchte sie nach der richtigen Baar, welche Lily auch schnell fand. Zuerst hat sie sich erschroken, als Lily das innere der Baar sah. Aber sie fing sich schnell ein und ginz zu dem Mann an der Theke:
 

„Ehm...“
 

„Kann ich helfen, Miss?“
 

„Wie komme ich in die Winkelgasse?“ fragte Lily mit fester und kalten Stimme.
 

„Sie sind nicht von hier, habe ich recht?“
 

„Unwichtig,“ sagte Lily, „sagen sie es mir oder soll ich jemand anderen fragen?“
 

„Gehen sie dort hin, wo die Müllkontainer stehen. Dort steht eine Wand. Sie müssen mit ihrem Zauberstab einen bestimmten Ziegel berühren und der Durchgang wird sich öffnen. Er unterscheidet sich von den anderen.“
 

„Danke.“
 

Lily trat in ein kleines Zimmer ein und dachte fieberhaft nach wie sie den Durchgang öffnen könnte... ohne ihren Zauberstab. Zum Glück brauchte sie nicht lange zu warten. Ins Zimmer kam ein Mann in einem dunkellila Mantel und öffnete den Durchgang mit seinem Zauberstab. Der Zauberer berührte einen Ziegelstein mit seinem Zauberstab und der Eingang öffnete sich. Er machte das so schnell, dass Lily sich sicher war, dass er sich irgendwohin beeilte. Man konnte auch daran erkennen, dass er sie nicht bemerkt hat.
 

Das junge Mädchen ging durch den Durchgang und schaute sich mit großem Interesse um. Zuerst kaufte Lily sich einpaar neue Mäntel, dann einen Haufen von Pergamenten, einpaar Federn und Tinte.
 

Es stand eine unerträgliche Hitze und Lily hat sich entschieden bei einem Eis sich ein wenig auszuruhen. Während sie ihr Eis genoß, kamen zu ihr viele Jungs herüber, um mit dem schönen Mädchen kennenzulernen. Aber Lily wies alle kalt und grob zurück, ohne ihnen ihren Namen zu nennen. Obwohl ein Junge hat ihr schon gefallen... „aber nur einwenig“, versuchte sich Lily einzureden, nachdem sie sich an das 5 Schuljahr und Matieu. Lily wollte sich nicht mehr verlieben. Zu viel Eindrücke hatte sie von ihrer ersten Liebe bekommen...
 

Nach dem sie das Eis gegessen hatte ging sie in einen Buchladen. Lily liebte Bücher über alles. Sie hat nicht nur gern Zauberbücher gelesen, sondern auch muggle Liebesromane. Lily las über Liebe und glückliches Leben, obwohl sie sich sicher war, dass sie nie erfahren wird was wahre Liebe ist...
 

In dem Buchladen verbrachte sie fast 2 Stunden. Nachdem sie verschiedene Bücher eingekauft hatte, musste Lily nur noch einen Zauberstab kaufen.
 

Als sie in den Laden von Olivander hineinging, war niemand dort. Doch Lily wollte sicherheitshalber überprüfen:
 

„Guten Tag!“ sagte Lily laut.
 

Plötzlich hörte sie ein Geräusch im neben Zimmer. Es kam ein alter Mann heraus.
 

„GutenTag...“
 

„Ich brauche einen neuen Zauberstab.“
 

„Einen neuen? Und was ist mit der Alten passiert?“
 

„Verloren“ log Lily.
 

„Traurig... aber wir finden für sie schon was passendes.“
 

Lily probierte etwa 10 Zauberstäbe aus bis sie endlich den richtigen fand. Als sie den Zauberstab berührte, wurde sie von einem hellen und warmen Licht umgeben.
 

„Nein, so was! In deinem Alter, aber... wieso wundere ich mich, so was ist immer noch in Mode...“
 

„Was?“ fragte Lily nach.
 

„Ich hab schon lange nicht mehr so etwas erlebt. Das letzte mal war das bei einem Jungen. Aber das war schon Jahre her,“ sagte der alte Mann mehr zu sich selbst, als zu Mädchen.
 

„Entschuldigung, können sie ihn einpacken?“ fragte Lily, in der Hofnung diesen Laden schnell zu verlassen, vor allem weg von dem alten Mann.
 

„Ja, natürlich,“ kam aus seinen Gedanken heraus, legte den Zauberstab in eine Schachtel und gab sie Lily.
 

„Danke, auf Wiedersehen.“
 

Lily war sehr erleichtet, als sie aus dem Laden kam. Lily hat nicht verstanden was Olivander damit meinte... und sie wollte es auch nicht verstehen.
 

Als sie mit dem Taxi nach Hause fuhr, war es bereits 6 Uhr abends...
 

„Was ist das? Was ist passiert?!“ Das war das einzigste was Lily in diesem Moment noch aussprechen konnte. Ihr Haus...
 

Es war furchtbar. Ihr Haus... oder was von ihm noch übrig blieb, wurde zerstört. Es war so, als ob ein Wirbelsturm hier sein Unwesen trieb. Aber wieso war nur ihr Haus zerstört? Was ist hier bloß passiert?
 

„Lily!“ rief Mary, „steh nicht dort auf der Straße, komm hierher!“
 

Nur jetzt bemerkte Lily wie nah sie an dem Haus stand. Sie ging zu ihrer Mutter und umarmte sie. Neben Mary stand Petunia und weinte. Vor dem Haus gingen Polizisten hin und her.
 

„Was ist bloß hier passiert, Kleines?“ nach der Stimme zu urteilen, hat sich Mary eingefangen.
 

„Ich weiß nicht... Und weiß Dad davon“ fragte sie ihre Mutter.
 

„Ja, ich hab ihn angerufen. Er wird bald da sein...“
 

Nach ein paar Minuten ist Edvard eingetroffen. Er konnte nicht fassen was mit dem Haus passierte, in dem er sein Leben verbringen wollte.
 

***
 

Lily saß auf dem Bett und las ein Buch. Das war das letzte Buch, dass Hogwarts gewidmet wurde. Schon seit 10 Tagen mieten die Evans ein Zimmer in einem Hotel in London. Der Tag war wie jeder andere... so dachten wenigstens die Evans. Plötzlich klopfte es an der Tür. Das war eine merkwürdige Frau mittleren Alters.
 

„Guten Tag. Ich muss mit Mr und Ms. Evans reden.“
 

„Mam, Dad, man fragt nach euch,“ rief Petunia.
 

„Wer ist da, Liebes?“ fragte Mary. Niemand von ihren Bekannten wusten in welchem Hotel sie wohnten. „Wer sind sie?“ fragte sie die Frau, die sie noch nie gesehen hat.
 

„Ich haiße Minerva McGonagall und bin der stellvertretender Direktor und ein Professor in Hogwarts. Der Direktor bat mich zu ihnen zu kommem und mit ihnen zu reden. Kann ich rein kommen?“
 

„Ja, natürlich. Kommen sie herein. Petuni, ruf doch deinen Vater.“
 

Minerva McGonagall, hoch vom Wuchs und mit einem Dutt auf dem Kopf, trat in das Zimmer hinein.
 

„Guten Tag.“
 

„Guten Tag Mr. Evans. Ich habe sehr wenig Zeit, deswegen komme ich gleich zur Sache. Es um euer Haus.“
 

„Um unser Haus?“ verstand Mary nicht.
 

„Ja, das war gar nicht eine defekte Gasinstallation. Es war ein Explosion, dass durch einen Zauber Verursacht wurde. Ich werde euch alles erklären, damit ihr alles versteht. Es ist jetzt sehr unruhig im Land... überhaupt in der ganzen Welt. Und damit meine icht nicht eure Welt, sondern die Welt der Zauberer. Da eure Tochter eine Zauberin ist, gehürt sie zu unserer Welt. Es gibt einen Menschen, dessen nahmen wir nicht aussprechen, ist ein Schwarzmagier, dessen Ziel ist es alle mugglegeborenen Zauberer auszurlöschen...“
 

„Also tötet er solche Menschen wie Lily?!“ erschreckte sich Mary.
 

„Wir machen alles was in unserer macht steht, damit es nicht passiert... Deswegen bin ich hier. Euer Haus wird wiederhergestellt und in ein paar Wochen könnt ihr wieder dort wohnen. Die Erinnerung der Menschen wurde verändert, damit sie keine Fragen Fragen stellen konnten. Außerdem wird auf das Haus ein Schutzzauber aufgelegt, damit man euch nicht finden konnte. Was eure Tochter angeht, so wird sie in Hogwarts gut aufgehoben sein.“
 

„Können sie uns das garantieren? Sid Sie sich sicher?“ fragte Edvard misstrauisch.
 

„Hogwarts ist der sicherste Ort in ganz England! Also können Sie sich beruhigen.“
 

„Und wieso kümmern sie sich um die Sicherheit unser Familie?“ Mary war sehr überrascht von all dem ausgesprochenen.
 

„Wir beschützen jeden Schüler und ihre Eltern, die unsere Hilfe brauchen,“ erklärte McGonagall. „Wir müsen noch was machen, um eure Tochter zu schützen Ms. Evans...“

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Bitte schreibt Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-20T09:40:00+00:00 20.12.2007 10:40
cool,das kappi, denn man erfährt eine menge über die vergangenheit und über die zukunft....
*freu*
mach schnell weiter...
würd mich freuen,wenn du mir bescheid sagtst wenn es weiter geht!!!!!!
whatever92
Von:  Sting-Ray
2007-12-19T18:43:30+00:00 19.12.2007 19:43
Hui, hatste des Kapi unter Zeitdruck verfasst? Die anderen waren vom Schreibstil tausendmal besser!
Hey, aber die Story wird immer spannender, da machen die paar Fehler nix, wenns dafür ganz schnell weitergeht, ja?



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