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Die drei Phönixe

Ein Blick in die Vergangenheit
von

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Julius, der Neue (Teil 1)

Halli hallo hallöchen^^

Hier ist mal wieder das neuste Kapitel, was mein Kopf für euch herbeigezaubert hat *g*

Aber erstmal ein fettes Danke an meine lieben Kommischreiber^^

Danke das ihr immer so schöne Kommis verfasst *ganz gerührt ist*

Und natürlich auch an meine liebe Betaleserin und sorry für die vielen Fehler *ganz klein sich mach*

*allen einen Stück Kuchen geb, Betaleserin das größte zuschanzt*

Ach, die fehler die jetzt drin sind könnt ihr behalten als andenken ^.~

Aber jetzt viel spaß beim lesen^^
 

„…“ jemand spricht

»…« jemand denkt

() meine Wenigkeit
 

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Kapitel 11: Julius, der Neue (Teil 1)
 

„Hey Julia, wollen wir auf unser Zimmer?“, fragte Kat, als sie zusammen mit ihren Freunden wieder den Speisesaal verließ. „Ach nö, lass uns ruhig noch etwas bei den Jungs bleiben“, meinte ihre Freundin und klammerte sich an ihren Bruder, der zufrieden grinste.
 

„Nichts da, es ist schon gleich neun. Ihr geht jetzt auf eure Zimmer und bleibt auch dort“, sagte Mrs. Netrebko streng. „Warum das denn? Früher durften wir auch länger wach bleiben“, protestierte Spencer schmollend. „Ihr dürft ja länger wach bleiben, aber ihr werdet nicht zusammen in einem Zimmer sein. Und jetzt ist Schluss mit der Diskussion. Ihr geht jetzt nach oben und wen ich beim Herumschleichen erwische. Bekommt von mir eine zusätzliche Strafe und die wird schlimmer sein, als alles die von Mr. Bartok“, sagte sie im scharfen Ton und schaute alle eindringlich an.
 

»Was geht denn nun ab? Mrs. Netrebko hatte doch noch nie was dagegen. Da ist doch was im Busch. Na ja, kann mir eigentlich nur recht sein. So muss ich mir Julia nicht an tun, aber schade das Kat nicht bleiben kann«, überlegte sich Tala, während er sich zusammen mit den anderen Jungs von den beiden Mädchen verabschiedete. Gemeinsam gingen sie hoch in ihr Zimmer, während die Mädchen zusammen mit Mrs. Netrebko zu ihren Zimmer ging.
 

„Warum müssen wir denn unbedingt auf unser Zimmer? Wir hätten doch ruhig noch etwas mit den Jungs rumhängen können“, maulte Julia enttäuscht. „Das hat seinen Grund. Morgen wirst du die ganze Zeit bei ihnen sein, aber vorher müssen wir dich noch in unseren Plan einweihen“, lächelte die Lehrerin „Was für einen Plan denn?“, wunderte sich das blondhaarige Mädchen. „Das werden wir dir gleich erzählen. Aber wollten wir das nicht erst gegen Ende der Ferien machen?“, meinte Kat etwas irritiert, doch die Lehrerin schüttelte den Kopf. „Wir müssen das etwas umändern. Dein Vater kommt nämlich schon übermorgen wieder und nicht erst in zwei Wochen, wie er es eigentlich geplant hatte.“, „Na, ganz toll“, meinte die Blauhaarige sarkastisch.
 

Die Drei kamen in dem Zimmer an und während sich Julia auf ihr provisorisches Bett fallen ließ, blieben Mrs. Netrebko und Kat stehen. „Also, was ist das für ein Plan?“, wandte sich Julia an die Beiden. „Der Plan geht darum, dass du hier bleiben kannst“, grinste ihre Freundin sie an. „Was?! Das geht! Wie denn, was muss ich tun?“, fragte Julia aufgeregt und schaute erst zu der Lehrerin und dann zu Kat. „Nun ja, wir müssten dir als erstes eine neue Frisur verpassen. Ich hoffe, das macht dir nichts aus“, meinte das Mädchen vorsichtig. „Wenn ich hier bleiben darf dafür, dann kannst du mir auch Glatze schneiden“, freute sich die Blonde. „Na, so kurz brauchen wir sie nun auch wieder nicht“, lächelte Mrs. Netrebko und holte eine Schere, um sich an die Arbeit zu machen. „Ich geh dann mal die Sachen holen, die wir noch brauchen“, meinte Kat und verließ wieder das Zimmer.
 

- Zimmer der Jungs -
 

„Man, hier ist irgendwas faul, meint ihr nicht?“, fragte Ian, der gelangweilt an die Decke starrte. „Natürlich hecken die was aus, die Frage ist nur was“, erwiderte Tala, während er ein Buch durchblätterte. „Hat bestimmt was mit dem Julias Aufenthalt hier zu tun. Ich wette, sie will versuchen das(s?) deine Kleine hier bleibt“, überlegte Bryan und warf Spencer einen kleinen Ball zu.
 

„Wie will sie das denn anstellen? Mr. Bartok hat doch klar gesagt, dass dies nicht möglich ist. Dazu müsste sie ein Junge sein und das kann noch nicht mal Kat ändern. Außer sie hat den Docktor für Geschlechtsumwandlungen gemacht“, warf Spencer ein und warf seinen Freund den Ball wieder zu. Tala schlug das Buch zu und warf es zur Seite. „Sei doch froh, dass sie nicht hier bleibt. Die Anderen würden ihr genauso die Hölle heiß machen, wie Kat und ich glaub, dass die Göre das nicht so wegsteckt wie sie.“, „War klar Tala, das du froh bist, wenn Julia geht. Du kannst sie doch nur nicht ausstehen, deshalb bist du so erleichtert“, entgegnete Spencer. „Na und?“, gab er unterkühlt von sich.
 

„Freu dich nicht zu früh, Tala“, meinte Kai, der an seinem Schreibtisch saß und Notizen für den Aufsatz machte. „Was meinst du? Kat kann nichts tun, oder bist du da etwa andere Meinung?“, fragte der rothaarige Russe. „Wenn sie nicht was vorhaben würde, hätte sie Mrs. Netrebko nicht unter vier Augen sprechen wollen“, erwiderte Kai kühl. „Vielleicht wollte sie auch nur Weiberkram besprechen“, erwiderte Tala jetzt feindseliger.
 

„Hey, was ist denn mit dir auf einmal los?“, mischte sich Ian ein. „Ach, lasst mich doch in Ruhe“, fauchte sein Freund, und verließ das Zimmer mit einem lautem krachen der Tür. „Man ist der sensibel. Ich weiß gar nicht, was er gegen Julia hat. Sie ist doch nett und freundlich“, meinte Bryan, der etwas verwundert zur Tür schaute. Spencer zuckte nur die Schultern. „Das kann ich dir nicht wirklich sagen. Wir kennen uns jetzt schon seit wir vier sind, aber das er so ein schlechtes Verhältnis zu Julia hat, ist erst seit drei Jahren so“, erzählte der Blonde. „Haben die sich vorher etwa vertragen?“, fragte der kleine Russe etwas ungläubig.
 

Spencer kratzte sich am Kopf und überlegte, wie er es am Besten erklären konnte. „Nun ja, was heißt verstehen. Die Zwei haben eigentlich immer alles zusammen unternommen, mit mir natürlich. Wir waren wie Geschwister und von einem auf den anderen Tag waren sie die größten Feinde.“, „Hm …, ich frage mich was da passiert ist. Hast du vielleicht eine Ahnung?“, fragte Bryan seinen Kumpel, doch der schüttelte nur den Kopf. „Nee, sorry. Ich hatte an dem Tag Fieber und musste das Bett hüten, als es passierte. Und immer wenn ich einen der Beiden frage, bekomme ich die gleich dumme Antwort von Julia. Frag ihn doch selbst. Und bei Tala ist es fast die gleiche Antwort.“
 

Ian setzte sich in seinem Bett auf und sah zu den Beiden. „Das klingt doch interessant. Ich wette, die Zwei haben sich gestritten oder so“, meinte er. „Ach, was du nicht sagt“, meinte Bryan sarkastisch. „Darauf wären wie nie gekommen.“ Ian verdrehte die Augen nur. „Ich meine, sollte es Kat wirklich gelingen das Julia hier bleiben darf, dann könnten wir vielleicht heraus finden, warum sie sich zerstritten haben. Das wäre doch mal was, oder?“, fragte der Kleine eifrig und so ungern Bryan ihm Recht gab, aber dies stimmte hundertprozentig. Wenn es Kathleen gelingen sollte Julia hier zu behalten, so könnten sie mehr über den Zwist der Beiden herausfinden. „Das wird den Beiden, aber nicht gerade gefallen“, meinte Spencer betrübt. „Sie sind zwar immer wie Hund und Katz, aber wenn es darum geht, was damals vorgefallen ist. Halten sie wie Pech und Schwefel zusammen und sagen keinen Mucks.“, „Tja, dann müssen wir halt dafür sorgen, dass sie das nicht mehr tun“, grinste Ian und auch Bryan musste bei dem Gedanken daran grinsen.
 

„Ihr stellt euch das ganz schön leicht vor. Aber okay, ich wette, das wird eine lustige Vorstellung, wenn die Beiden euch in der Luft zerreisen. Ich glaub, dass will ich nicht verpassen“, lächelte Kai überlegen und räumte die letzten Blätter seines Aufsatzes zusammen. „Bist du schon fertig?“, fragte Julias Bruder etwas überrascht. „Noch nicht ganz. Die Reinschrift kommt morgen, sonst ja“, antwortet der sonst so stille Russe und räumte sein Schreibzeug weg. „Wahnsinn, wann hast du denn das Buch gelesen?“, hackte sich nun auch Bryan ein. „Geht euch nix an“, antworte er knapp.
 

- Mädchenzimmer -
 

„So, das hätten wir erledigt“, meinte Mrs. Netrebko und legte die Schere zur Seite, um Julia einen Spiegel zu reichen. „Wahnsinn“, brachte sie erstaunt heraus. „Bin ich das wirklich? Das sieht mir ja gar nicht mehr ähnlich.“
 

Die Lehrerin lächelte und meinte. „Da kannst du mal sehen was ein paar Zentimeter aus machen. Ich frage mich, wo Kat bleibt. Sie wollte längst zurück sein.“ Etwas unruhig schaute sie Richtung Tür, während sich Julia die letzten Haare vom Pullover schüttelte. „Ach, die kommt bestimmt gleich“, meinte das Mädchen fröhlich. „Ich hoffe nur, sie ist nicht Anton in die Arme gelaufen“, murmelte Mrs. Netrebko leise, aber trotzdem hörte Julia sie. „Wer ist denn Anton?“
 

„Das ist Mr. Bartok“, sagte Kathleen, die gerade durch die Tür schlüpfte. „Da bist du ja. Ist irgendwas vorgefallen?“, fragte die Lehrerin nervös. „Nun ja,…“, druckste die Blauhaarige herum, „… Mr. Pawlowitz hat mich erwicht, als ich die Sachen für Julia holen wollte. Er wollt mich auch nicht eher gehen lassen, bis ich ihm die Wahrheit erzählt habe.“, „Und was hat er dann dazu gesagt?“, hackte Mrs. Netrebko nach. „Och nun ja, er meinte, wir sollen uns nicht erwichen lassen und das er uns auch gern hilft, wenn wir Probleme hätten“, antwortete sie grinsend, und sah wie ihrer Lehrerin ein Stein vom Herzen fiel. „Das ist gut. Aber sag mal Kathleen, hast du alles bekommen, was wir brauchen?“, meinte die Frau und betrachtete das Bündel in Kats Armen.
 

„Ich glaube schon, Hose, Hemd, Schuhe, Socken …“, zählte sie auf, bis sie stockte und sich mit der einen Hand gegen die Stirn schlug. „Oh nein, ich hab den scheiß Blazer vergessen.“, „Ist der denn so wichtig? Ich kann doch den benutzen, oder?“, fragte Julia leicht irritiert und zeigte auf ihren Blazer, was den sie von Kat bekommen hatte. Doch ihre Freundin schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das geht nicht, weil dort nämlich ein kleiner Aufnäher mit unseren Schulsymbol drauf ist. Und leider hat nur meine Blazer so was. Das ist so was wie ein Erkennungsmerkmal. Wenn du jetzt damit rum läufst, würden einige Lehrer bestimmt misstrauisch werden. Das verstehst du doch, oder?“ Julia nickte.
 

„Es hilft wohl alles nix. Du musst noch mal los, oder soll ich gehen?“, mischte sich nun Mrs. Netrebko wieder ein. „Nein nein, ich geh schon“, meinte Kat und verließ wieder das Zimmer.

„So lange wie sie weg ist, kannst du ja schon mal deine neuen Sachen anprobieren, vielleicht müssen wir ja noch was ändern“, meinte die Lehrerin und reichte ihr die Sachen, die Kat aufs Bett gelegt hatte, bevor sie weggegangen ist.
 

- Flur -
 

»Oh man, die hab doch keine Ahnung. Spencer hat es ja gut, der liegt auch nicht mit ihr im Streit. Ich weiß noch nicht mal, warum die so sauer auf mich war. Ich hab doch nur gesagt, das wenn sie weiterhin so viel Süßes isst. Sie fett wird und dann keinen Freund mehr findet. Ich schätze mal Mädchen werden so, wenn sie mit anderen Mädchen rumhängen…«, grübelte Tala gerade, als er die Blauhaarige, um die Ecke biegen sah. »Na nu, wo will den Kat hin? Wir sollten doch auf unseren Zimmern bleiben.«
 

Ohne groß weiter nach zu denken, folgte er ihr und beobachte verwundert wie sie sich von Mr. Pawlowitz einen neuen Blazer geben ließ. »Was will sie denn damit? Ob sie einen Neuen bekommen hat? Eigentlich schwer vorstellbar. Der Alte (Der liebe Herr Direktor, ist damit gemeint) knausert doch bei ihr, bis zum geht nicht mehr. Hm…, ob es was mit Julia zu tun hat? Ich glaube, ich stell sie mal zur Rede«, überlegte der rothaarige Russe und verfolgte das Mädchen weiter. Als sie aus der Sicht von Mr. Pawlowitz war und auch kein Anderer zu sehen war, der stören könnte. Stellte er sich ihr in den Weg.
 

„Wo willst du denn hin?“, fragte er im möglichst beiläufigen Ton. „In mein Zimmer“, meinte Kat in derselben Tonlage und drückte den Blazer an sich. „Ach ja, wie interessant und für wen ist das?“ Tala deutete auf das Kleidungsstück und merkte das die Kleine etwas nervös wurde für einen kurzen Augenblick. Doch sie fing sich schnell wieder und meinte nur: „Ach der, der ist für mich. Mein Alter ist kaputt gegangen und da ich Julia ja meinen Anderen geliehen habe. Habe ich mir einen Neuen geben lassen.“, „Ah ja, und das soll ich dir glauben?“, hackte Tala mit hochgezogner Augenbraue nach. „Ja, das sollst du, weil es so ist“, meinte das Mädchen im scharfen Ton.
 

»Warum musste er ausgerechnet jetzt auftauchen? Oh man, ich muss mir schnell was einfallen lassen. Warum hab ich eigentlich nicht gesagt, dass es für einen neuen Schüler ist? Das hätte er mir vielleicht eher geglaubt, als diese blöde Ausrede. Na ja, noch kann ich die Situation ja vielleicht noch retten«, dachte sie und seufzte dann. „Okay, du hast Recht. Der Blazer ist nicht für mich. Aber bevor ich dir die Wahrheit sage, musst du mir schwören nix den Anderen zu sagen. Ist das klar?“, sagte sie und schaute sich um.
 

»Was soll denn auf ein Mal dieser Sinneswandel? Hier stimmt was nicht, und so wie sie es macht ist es nur allzu auffällig«, dachte der Russe, bevor er sagte: „Du hast mein Wort.“, „Okay, aber vergiss nicht, zu keinem ein Wort!“, erinnerte sie ihn nochmals, worauf er nur die Augen verdrehte und nickte. „Wir haben einen Neuen bekommen. Seine Eltern sollen sehr reich sein und sie wollen nicht, dass ihr Liebling schon in den Ferien von uns belästigt wird. Wenn du mich fragst etwas übertrieben, aber okay. Wie auch immer Mrs. Netrebko bat mich einen Blazer zu holen, weil der Andere nicht gepasst hat“, erzählte die Blauhaarige leise und schaute sich auch immer wieder um, um sich zu vergewissern das niemand zufällig lauschte.
 

„Ach ja? Und warum hat uns Mr. Bartok nichts davon erzählt? Er ist doch der Stellvertretende Rektor, oder?“, fragte Tala skeptisch. Das Mädchen zuckte die Schultern. „Woher soll ich das bitte schön wissen? Ich hab auch nur davon erfahren, weil er plötzlich zusammen mit Mrs. Netrebko im Zimmer stand“, meinte sie im kalten Ton »Shit, daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Hoffentlich rennt er nicht zu ihm, um nachzufragen. Schöner Scheibekleister, was mach ich jetzt nur?«
 

„Ich komm mit“, sagte Tala fest entschlossen und holte so Kathleen aus ihren Gedanken. „Wie du kommst mit?“, fragte sie irritiert. Der Rothaarige grinste: „Ich komme mit dir in dein Zimmer und überzeuge mich selbst das wir einen Neuen haben. Also was ist? Oder willst du nur, das ich nicht mitkomme, weil ich sonst mitbekomme wie ihr Julia umstylt?“, grinste der Russe sie hinterlistig an. „Ich persönlich hab nix dagegen, aber vielleicht er“, entgegnete das Mädchen gelassen. „Aber ich sag dir gleich, wenn du Ärger bekommst, ist das deine eigene Schuld.“, »Ich hoffe, dass ihn das abschreckt ansonsten hab wir ein großes Problem. Warum muss er auch ausgerechnet auf diese Idee kommen. Kann er nicht vermuten das ich mir illegale Nachhilfestunden hole, oder so was in der Art. Nicht das ich so was nötig hätte.«, dachte sie verzweifelt, ließ sich aber nicht anmerken und blieb locker.
 

„Das überlass mal mir, dann bekomm ich halt Ärger, na und? Jetzt komm“, meinte der Junge und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Das Mädchen folgte im automatisch, während sie verzweifelt versuchte eine Lösung für ihr Problem zu finden. »Wenn ich ihn jetzt zutexte und ihn versuche vom Weg abzubringen. Wird er sich denken können, dass seine Vermutung ins Schwarze getroffen hat. Na klasse, wir sind geliefert. Ich kann ihn ja auch nicht einfach ausknocken. Erstens Mal weiß ich nicht, wie ich das anstellen soll und zweitens, wie sollt ich das erklären? Auf seinen Kopf saß eine Fliege und ich wollt sie erschlagen, bevor sie nervt? Das glaubt doch keiner, außerdem will ich auch nicht unsere Freundschaft aufs Spiel setzten. Schöne Situation Kat«, dachte sie resigniert.
 

»Also wenn sie mich jetzt durch irgendwas ablecken will, wie ’wollen wir nicht zu den Jung’ oder so. Dann hab ich mit meinen Verdacht völlig recht und sie drehen was mit Julia. Aber ich werde ja gleich mehr erfahren«, dachte Tala und lief entschlossen in Richtung Mädchenzimmer.
 

„Ach du Tala? Warum bist du eigentlich hier rum geschlichen? Ich mein, Mrs. Netrebko hat es uns doch verboten“, fragte das Mädchen etwas zögernd. »Und schon kommt der erste billige Versuch«, grinste der junge Russe innerlich, doch äußerlich blieb er cool. „Die Anderen gingen mir auf die Nerven“, gab er knapp von sich und wartete darauf, dass sie ihn weiter löcherte, doch es kam nichts. Schweigend gingen sie weiter bis sie vor der Tür standen.
 

»Jetzt ist die Stunde der Wahrheit«, freute sich Tala und öffnete die Tür, bevor ihn Kat hätte aufhalten können. Er trat ein und blieb mit offenem Mund stehen.
 

»Jetzt ist es raus. So ein Mist und ich Schuld bin auch noch daran.« Zögernd trat nun auch Kathleen hinter Tala ein und entschuldigte sich sofort: „Es tut mir leid, Mrs. Netrebko, aber ich konnte ihn nicht los …“ Doch als sie auf sah, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Wie Tala starrte sie nach vorne und traute ihren Augen nicht.
 

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So Ende erst mal^^

Sorry, das ich daraus ein Zweiteiler gemacht habe, aber wenn ich das alles geschrieben hätte was ich schreiben will, dann hätte meine Betaleserin gekündigt oder mich gelyncht^^’’

Ich hoffe ihr versteht das *verbeug, bibber*

Im übernächsten oder so, wird dann ein etwas größer Zeitsprung kommen. Ich weiß noch nicht genau wann und wie ich es mache. Aber sie werden alle mal um die drei oder vier älter sein^^

Also bis zum nächsten Mal

*alle Leser knuddel*
 

HEL Ren^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fairytale_x3
2008-10-12T17:44:24+00:00 12.10.2008 19:44
hey süße
sry das mein komi erst jetzt kommt...
aber bei mir geht grad alles drunter und
drüber mit schule und nem kerl!xD
das chapter hat mir wieder super gefallen!
hast du super gemacht!;)
schreib schnell weiter
hdgggdl
talachen^^
Von:  leenrei
2008-10-03T19:11:24+00:00 03.10.2008 21:11
das war richtig interessant
und auch wie die jungs sich so die gedanken gemacht haben
kommt natürlich keiner auf die idee was kat vorhat
und das kai schnell mit dem aufsatz fertig ist war klar, die anderen schaffens wohl kaum, wenn die nie lesen xD
nya, aber du hast es auf alle fälle schön geschrieben
und auch wenn es nun nen zweitteiler ist, wenigstens hast du spannend geendet, weil so keiner weiß, was genau denn jetzt los ist
ich finde das hast du ziemlich gut gemacht
und auf den zeitsprung freu ich mich schon
bin mal gespannt wies wird
Von:  AILE
2008-09-29T19:35:02+00:00 29.09.2008 21:35
hi! ^^
schönes kap wars wieder gewesen.
du hast geschrieben, im übernächsten kap gibts nen zeitsprung...
entwickelt sich die story etwa zu nem roman, das über jahrzehnte geht?
mit generationswechsel, schicksälen und dramatischen wendungen? XDDDD
da binsch ja mal echt gespannt!
*kuchenstück runterschling*
also dann bis zum nächsten kap.
hast übrigens mein jüngstes kap von chronicles noch nicht gelesen -.-
ts ts ts...

*knuddel*______________________*


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