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Die drei Phönixe

Ein Blick in die Vergangenheit
von

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Kein Entkommen

Hallöchen ihr^^

Ich bin’s mal wieder eure Ren.

Es tut mir echt leid das es so lange gedauert hat, aber das Kapi wollte sich einfach nicht schreiben lassen. *böses kapi*

Aber nun genug der Worte hier ist das widerspenstige Ding^^
 

„…“ jemand spricht

»…« jemand denkt

°…° Telepathie (Bitbeast --> Mensch)

() meine Wenigkeit
 

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Kapitel 3: Kein Entkommen
 

Mr. Bartok zog Kathleen den Gang entlang, direkt zum Direktorat. „Das ist schon das zehnte Mal das du meinen Unterricht geschwänzt hast und dieses Mal hast du auch noch andere dazu animiert. Denkst du, nur weil du die Tochter von unserem Herrn Direktor bist, kannst du dir alles erlauben?“ Noch immer kochte der Sportlehrer vor Wut. „Aber Mr. Bartok ich habe nichts getan. Nick hat versucht mich zu ertränken und…“ „Den Mist soll ich dir glauben?“ fuhr er ihr über den Mund. „Nick würde so etwas nie tun. (wer’s glaubt wird selig -.-) Er ist im Gegensatz zu dir immer nett, freundlich und hilfsbereit.“ »Klar ist er das gegenüber anderen, aber mich versucht er immer umzubringen.« „Aber ich sage die Wahrheit! Fragen sie doch die anderen, die können ihnen das bestätigen, dass ich nicht Lüge, sondern Nick. Außerdem wie erklären sie sich sonst das ich klitsch nass bin?“ „Was weiß denn ich, wie du das angestellt hast, ist mir auch völlig egal. Mir reicht es langsam mit dir und deiner Aufmüpfigkeit. Jedes mal wenn hier etwas passiert, bist du mit von der Partie. Es ist genug, ab jetzt wirst du die Konsequenzen für dein zuwiderhandeln erhalten.“ »Als müsst ich das nicht jedes Mal.« „Aber…“ setzte das Mädchen erneut an, doch wieder wurde sie von ihrem Lehrer unterbrochen. „Was aber? Warst du nicht jedes Mal dabei?“ „Schon ab…“ „Da siehst du’s! Und jetzt ist Schluss. Ich will keine weiteren Ausreden mehr hören!“ sagte er barsch und zog sie weiter, bis sie vor der Tür seines Vorgesetzten standen.
 

Etwas ängstlich schaute, die Kleine auf die Tür mit dem Schild „Direktorat“. »Bitte lieber Gott, lass ihn nicht da sein. Bitte ich flehe dich an, lass ihn nicht da sein.«

Mr. Bartok wollte gerade anklopfen, als sich die Tür von allein öffnete und Miss Mops heraus kam. Erstaunt blieb sie vor ihm stehen und sah ihn verwundert an.
 

Miss Mops war eins fünfzig groß und wirkte neben Mr. Bartok, der zwei Meter zehn war, wie ein Liliputaner. Sie ist die Sekretärin und erledigte den ganzen Papiergram, der anfiel. Zu den Schülern ist sie meistens nett und hilfsbereit, auch wenn diese Mist gebaut haben oder sie mit Miss Mouse ansprachen, statt mit Miss Mops. Den Spitznamen hatte sie auf Grund der mausgraues Kostüm die sie oft trug.
 

„Was kann ich für sie tun Mr. Bartok?“ fragte sie höflich und schaute kurz zu Kat, die neben ihm stand. „Ich möchte zum Herrn Direktor.“ „Tut mir leid, aber der ist momentan nicht im Haus. Um was geht es denn?“ Mr. Bartok überlegte kurz und warf dabei einen flüchtigen Blick auf das Mädchen, das erleichtert aufatmete. (Da hatte sie aber noch mal Glück^^)

„Kommt der Herr Direktor heute noch mal wieder?“, „Wahrscheinlich nicht vor heut Abend. Hat Kathleen etwa wieder ihren Unterricht geschwänzt?“ Sie betrachtete das Mädchen, das stumm dastand, mit einen sanften Lächeln. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es freiwillig tut, aber wenn Mr. Bartok der Meinung ist, dann wird es schon der Wahrheit dran sein. Die Kleine kann einen schon Leid tun. Allein unter Jungs, das ist schon hart, aber leicht macht sie es sich auch nicht gerade.«
 

Kat überlegte kurz. »Ob ich es noch einmal versuchen sollte? Ach warum denn? Sie wird mir bestimmt auch nicht glauben, dass mir Nick einen Streich gespielt hat. Ich bin ja eh immer der Sündenbock für alle, also kann ich mir die Mühe auch sparen.« Leise seufzte sie und nickte. „Ach sie mal einer an. Wird die junge Dame doch noch einsichtig?“ gab ihr Lehrer eisig von sich, dem das Nicken seines Schützlings nicht entgangen war. „Dann kannst du ja auch noch zu geben, dass du die Jungs angestiftete hast, das sie auch vom Unterricht fernbleiben.“

»Nee ist klar, ich bin mal wieder für alles verantwortlich. Danke Nick! … Na gut, wenn ich mal genau darüber nachdenke. Bin ich ja wirklich dran Schuld, dass Kai nicht beim Sport war. Aber die anderen sind selbst Schuld, da habe ich nix damit zu tun. Aber wer glaubt mir schon von den Erwachsenen?« dachte Kat trotzig und genauso fragte sie ihren Lehrer auch. „Wenn ich es zu gebe, lassen sie mich dann endlich ruhe?“ „Jetzt auch noch frech werden oder was?“ entgegnetet er halb entsetzt, halb rasend vor Wut. »Das gibt es doch nicht! Jedes Mal wenn ich denke, sie kommt endlich zur Besinnung, bekommt sie wieder einen Rückfall. Ich verstehe dieses Kind nicht. (Sollst du ja auch nicht^^) Erst bestreitet sie die Vorwürfe bis aufs Blut und dann räumt sie es fast ein und was will sie mit dieser Frage bezwecken?« „Es ist doch egal was ich sage. Sie glauben mir doch so wie so nicht, also wenn ich zugebe das getan zu haben was ich nicht getan habe, lassen sie mich dann in Ruhe oder nerven sie mich dann weiter?“ (Und wieder klingt sie wie eine Erwachsene -.-°) erwiderte das Mädchen im sachlichen Ton, während den zwei Erwachsenen jegliche Farbe aus dem Gesicht wich und sie nur sprachlos anstarrten.
 

»Ist diese Kind wirklich erst neun?« fragte sich Miss Mops unbewusst und musterte das Kind vor ihr. »So abgebrüht sind meistens nur welche die in die Abschlusskassen gehen und selbst die machen sind nicht so provokant wie Kathleen. Was will sie sich damit beweisen? Sie müsste doch wissen, dass es nur noch mehr Ärger gibt. Warum also tut sie so etwas also?«
 

Bevor Miss Mops ihren Gedanken weiter verfolgen konnte, erholte sich Mr. Bartok wieder von ihren Worten. „Ist der Kopierer immer noch kaputt?“ er sah die Sekretärin fragend an. Sie nickte und wirkte etwas verwirrt über die Frage. „Gut.“ Auf seinem Gesicht erschien ein gemeines Grinsen. „Da unser Herr Direktor nicht da ist und du ja ganz offensichtlich scharf auf eine Strafe bist. Habe ich mir was ganz besonderes überlegt…“ „Kommen sie zur Sache, ich hab nicht ewig Zeit.“ Unterbrach Kat ihn patzig. »Ist doch jetzt eh alles scheiß egal. Ärger bekomme ich so oder so, da kann ich auch ruhig ausfallend und frech werden, dann lohnt es sich wenigstens.« „Was soll ich wie viel Mal abschreiben?“ »Ich wette, ich darf die beschissene Hausordnung abpinseln und das bis morgen oder vielleicht bis heut Abend, wäre ja auch nix neues.«

„Du…“ Mühsam riss sich Mr. Bartok zusammen, um nicht ganz die Beherrschung über sich zu verlieren, nur zu gerne würde er sie jetzt übers Knie legen, aber das war nicht seine Art, von Gewalt hielt er nicht viel. Im Gegenteil, der Mann verabscheute es Kindern oder anderen Menschen körperlich ein leid anzutun, (Ja klar und was ist mit Sport? das ist doch auch körperliche Gewalt!) egal, wie sehr er die Leute nicht mochte. „Du wirst bis heut Abend hundertmal die Hausordnung abschreiben und zwar in Schönschrift. Haben wir uns verstanden? Und solltest du es nicht schaffe so sind es bis morgen Nachmittag hundertfünfzig.“ Ein abfälliges „Ja.“ war die Antwort. „Gut dann gehst du jetzt sofort zur Turnhalle, wie die anderen und weh du bist nicht dort, wenn ich komme.“ Drohte der Lehre ihr.
 

Kat wollte gerade gehen, als ihr Vater den Gang entlang kam und zu der kleinen Gruppe stieß.

„Was ist nun schon wieder.“ Fragte er und sah seine Tochter misstrauisch an. „Ah, Herr Direktor, es ist schön, dass sie schon wieder da sind.“ Säuselte Mr. Bartok freundlich. „Kathleen hat erneut wieder den Sportunterricht geschwänzt, was an für sich schon schlimm genug ist, aber dieses Mal hat sie den Vogel abgeschossen. Sie hat noch sechs weitere Schüler dazu animiert, dies auch zu tun. Des Weiteren hält sie es nicht für nötig uns Lehrkräften einwenig Respekt entgegenzubringen, im Gegenteil sie ist frech und aufmüpfig.“

Kathleens Vater ging an seinem Angestellten ohne ein Wort zu sagen vorbei, direkt in das Büro seiner Sekretärin, kurz blieb er an der Tür stehen und wandte sich an Miss Mops. „Hat jemand in meiner Abwesenheit angerufen?“ Die Frau schüttelte den Kopf „Nein, Herr Direktor.“ „Gut, ich möchte die nächsten Stunden nicht gestört werden. … Kathleen komm mit.“ Während Mr. Dickenson dies sagte, ist seine Stimme immer Kälter geworden.

Die Sekretärin nickte stumm und warf einen letzten Blick auf das Mädchen, das sich nur sehr zögerlich in Bewegung setzte. „Wird’s bald junges Fräulein?“ fuhr ihr Vater sie rau an. Kat zuckte zusammen und ging schnell an ihm vorbei und öffnete eine weitere Tür, die zum Büro ihres Vaters führte.
 

Das Zimmer war klein und in einem kalten Grauton gehalten. An den Wänden standen Aktenschränke, bei denen manche Schieber offen standen. In der Mitte des Raumes war ein rustikaler Schreibtisch abgestellt worden, der auch schon besser Zeiten gesehen hat. Überall lagen Papiere, Akten und Flaschen verstreut herum.
 

Das Mädchen räumte einen Stapel Papiere von einem Stuhl und setzte sich dann hin. Ihr Vater nahm ihr gegenüber auf der Tischplatte platz, nach dem er die Tür geschlossen und verriegelt hatte. Eine zeitlang musterte er sie missbilligend ohne ein Wort zusagen. »Warum fühle ich mich wie eine Maus in der Falle? Liegt es daran das er mich hier mit sich eingeschlossen hat und den Schlüssel in seiner Hosentasche trägt oder an seinem Blick?« (Ich glaube an beiden) Panik stieg in ihr auf, aber sie kämpfte dagegen an. Es vergingen einige Minuten ohne, dass einer der beiden etwas sagte oder tat, erst nach einer schier unendlichen Zeit, so kam es Kat zumindest vor, stand er auf und ging zu dem vergitterten Fenster, von wo aus man auf dem Badeteich blicken konnte.
 

Kathleen hocke auf dem Stuhl und kämpfte immer noch gegen die aufkeimende Angst an. »Du schaffst, dass Kat keine Panik, es wird schon wieder alles gut. Du musst nur aufpassen ihn nicht zu reizen, dann kommst du mit einen blauen Auge davon … Ach wenn nur Waterloo hier wäre, aber nein ich Depp musste sie untenlassen und nur weil Mr. Bartok plötzlich auf getaucht ist. Warum muss mir das immer dann passieren, wenn ich in Schwierigkeiten stecke und sie gebrauchen könnte. So doof kann echt nur ich sein.« fluchte die Kleine innerlich. (Passiert mir auch immer. Ist ne doofe Situation, wenn man was braucht und es ist nicht da XP)
 

Nach weiteren fünf Minuten des Schweigens, wandte sich der Direktor seiner Tochter wieder zu und verpasste ihr ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige. (Hey, so was ist fies!) „Nichts als Ärger hat man mit dir.“ Erschrocken hielt sich das Mädchen die Wange und schaute zu ihrem Vater auf. Der zu einer angefangenen Flasche Wodka griff und einen Schluck daraus nahm. »Er betrinkt sich schon wieder und ich komm hier nicht weg. Was mach ich denn nur? Muss ich das denn schon wieder über mich ergehen lassen, ohne was tun zu können?« In ihre Augen standen Tränen, doch sie schluckte sie runter. Das Mädchen wollte nicht weinen, nicht vor ihm, vor keinem. Die Genugtuung wollte sie ihm und den anderen nicht geben. Ihr Vater nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche, bevor er weiter sprach und sie finster dabei ansah. „Manchmal frag ich mich, warum ich mir das überhaupt antue? Es wäre das Beste gewesen, wenn du zusammen mit dem Flittchen (Damit ist Kats Mutter gemeint, nur mal so.) draufgegangen wärst. Aber nein, das Fräulein hält es ja nicht für nötig den Löffel abzugeben!“ Wieder griff er zum Wodka „Und was mach ich? Ich bin nett, nehme dich bei mir auf und wie dankst du es mir? Du verkraulst mir die Schüler und bist frech zu den Lehrern. Dabei habe ich dir schon zum Anfang eingebläut, dich wie Luft zu verhalten. Was ist so schwer daran?“ Mit jedem Wort wurde Kats Vater lauter und schrie nun schon fast. Wieder holte der Mann aus, um ihr eine zu verpassen, doch das Mädchen hielt sich schnell die Arme vors Gesicht und wehrte so den Schlag ab. Dies hatte aber zur Folge, dass ihr Vater noch wütender wurde. „Wegen dir habe ich heute schon wieder fünf Absagen bekommen, mit der Begründung das sie ihre Jungs auf andere Schulen schicken werden, um zu verhindern das ein Mädchen sie ablenkt.“ Kat sprang entrüstet auf. „Was kann ich denn dafür? Das sie sich ablenken lassen.“ Fragte sie trotzig ohne an die Konsequenzen zu denken, doch die ließen nicht lange auf sich warten, denn Mr. Dickenson gefiel dieser Ton ganz und gar nicht. Er ballte die Hände, holte aus und traf seine Kleine direkt in den Magen. Durch die Wucht des Schlages keuchte sie auf, taumelte nach hinten, stieß gegen den Stuhl, auf dem sie vorhin noch saß, und zusammen mit ihm stürzte sie zu Boden, wobei er unsanft auf ihr landete. »Warum hilft mir nur Keiner?« (Das möchte ich auch ma gern wissen!) dachte das Mädchen verzweifelt, als sie sah das ihr Vater die Flasche nun in einem Zug lehrte und sich dann wieder ihr zuwandte. Um sie dann weiter zu beschimpfen und zu verprügeln. Kat gab jegliche Gegenwehr auf und ertrug alles was er ihr antat, ohne einen Protest von sich zugeben, denn sie wusste, wenn sie sich nicht wehrte, würde er bald die Lust verlieren und von ihr ablassen.
 

- Büro von Miss Mops -
 

Miss Mops saß an ihrem Schreibtisch und hörte alles mit an. »Die Arme, ich würde ihr ja so gerne helfen, aber wie? Der Chef hat ja die Tür von innen verschlossen und ich habe kein Zweitschlüssel. Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu warten und zu hoffen das er Kat am Leben lässt.« Traurig holte sie ein Taschentuch aus ihrer Schublade und wischte sich die Tränen aus den Augen. »Wie hält die Kleine das nur aus?«
 

- Turnhalle/Ende der zweiten Sportstunde -
 

Währenddessen drehten in der Sporthalle die Jungs ihre fünfzehn aufgebrummten Strafrunden unter den strengen Blick von Mr. Bartok und den grinsenden Gesichtern ihrer Klassenkameraden. Sie hatten schon gut zweidrittel der Strafrunden abgeleistet, als Spencer leicht nervös seine Freunde fragte. „Man wo bleibt denn Kat?“

„Keine Ahnung, vielleicht schwänzt sie ja auch wieder die beiden Sportstunden, wäre bei ihr ja nix neues. Du wirst sehen zu Russisch ist sie wieder da.“ Sagte Ian gelassen.
 

„IHR SOLLT NICHT QUATSCHEN SONDERN RENNEN!!“ schrie ihnen der Lehrer von der Seite aus zu. „LOS!“ Mr. Bartok schaute auf seine Stoppuhr und dann wieder zu den Jungs. „DAS HAB ICH SCHON MAL SCHNELLER GESEHEN!“
 

Fünf Minuten später hatten Tala, Spencer, Ian und Bryan es geschafft und setzten sich, etwas abseits von den anderen hin, um in Ruhe zu verschnaufen und zu reden.

„Langsam kann ich echt verstehen, warum Kat immer die Stunden schwänzt.“ Schnauft Spencer, als sie saßen. „Und wenn du bedenkst, dass sie immer fünf Runden mehr rennen muss, als wir gerade, kann ich es ihr auch nicht übel nehmen.“ Keuchte Tala neben ihm. „Kai scheint es überhaupt nichts auszumachen Strafrunden rennen zu müssen.“ Meinte Ian völlig erledigt und zeigte auf den Jungen, der lässig an der Wand lehnte und auf das Ende der Stunde wartete. „Wundert mich nicht, dass Kai das nichts ausmacht hat.“ Sagte Tala gelassen und versuchte wieder normal zu atmen. „Was meinst damit?“ Bryan und die anderen sahen ihren Freund fragend an. „Nach der Schule haben wir doch immer noch drei, vier Stunden Zeit bevor es Essen oder Nachhilfeunterricht gibt, nicht?“ Ein stimmiges nicken. „Nun ich habe beobachtet, wie Kai in der Zeit das Internat verlies und draußen trainiert hat, da rennt er auch noch zusätzliche Runden. Für ihn war das so was wie ein Trainingslauf. Versteht ihr?“ „Nicht wirklich.“ Sagte die andern gleichzeitig und Tala verdrehte genervt die Augen. »Bin ich nur von Bekloppten umgeben?« „Okay dann noch einmal.“ Sagte er leicht gereizt. „Für ihn ist das hier ein Kinderspiel, weil er das jeden Tag macht. Jetzt kapiert?“ Alle nickten. „Gut.“
 

Kai stand noch immer an der Wand, als Mr. Bartok seine üblichen Predigten über Disziplin und Gehorsam am Ende der Stunde anfing. »Je des Mal dieselbe Leier.« dachte er genervt und schoss die Augen, um nachzudenken. »Ich frage mich, warum die Kleine das letzte Mal so getan hat, als könnte sie nicht bladen. Sie hat das Talent dazu, daran gibt’s keine Zweifel und es würde ihr das Leben leichter machen hier, also warum macht sie das? Will die Kleine etwa nur das man sie beschützt, so wie Nick gesagt hat oder gibt es einen anderen Grund dazu?« Kai schaute kurz zu seinem Lehrer, der noch immer herum polterte und versuchte seinen Schülern klarzumachen, wie wichtig Pünktlichkeit im Leben ist. »Was kann jemanden dazu bringen freiwillig zu verlieren oder sich erniedrigen zu lassen? Die Kleine macht echt nur Schwierigkeiten, aber was interessiert’s mich was sie macht, das kann mir doch egal sein. Aber warum bekomme ich das Mädchen nicht aus dem Kopf?«
 

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So das war’s mal wieder für heut.

Ich weiß, dass das Kapitel nicht gerade schön ist, aber ich verspreche es wird besser werden^^

Aber ich hoffe es hat euch trotzdem etwas gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommi. Ich würde mich zumindest sehr darüber freuen.

(Ihr könnt auch sagen was euch nicht am Kapi gefällt^^’)
 

Also bis zum nächsten Mal

Eure Ren^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leenrei
2008-02-25T18:28:25+00:00 25.02.2008 19:28
ich fand das kapi voll interessant
arme kat, ihr vater ist wirklich schlimm
aber miss mops ist goldisch
sie weint die tränen für kat
hoffentlich übersteht kat alles gut
und kais gedanken sind ja niedlich
voll besorgt um das wohl von kat
du hast das kapi voll schön geschrieben
besonders gut finde ich es, wenn du die umgebung und so so schön beschreibst
einfach ein super kapi
Von:  Heuleeule
2008-01-21T18:19:39+00:00 21.01.2008 19:19
Super Kapitel ^^
Fand ich toll.
Freun mich, wenn es weiter geht.
LG
HDGDL
Ty
Von:  AILE
2008-01-20T21:25:52+00:00 20.01.2008 22:25
alle guten dinge sind drei, und darum kommt jetzt mein kommi! ^^
war schon echt hart mit der prügel von dem vater! ist er säufer? echt schlimm... ich hoffe aber, das wird bald besser und kai und kat kommen sich endlich näher. XD
schreib schnell weiter!
*knuddel*_____________*
Von:  Fairytale_x3
2008-01-19T22:21:31+00:00 19.01.2008 23:21
hey schneggi!!
das kapi is echt super*dich lob*
hoff du schreibst schnell weiter!
dis was kats vater da sagt:
Aber nein, das Fräulein hält es ja nicht für nötig den Löffel abzugeben!“
voll häftig!! bin super mega hamme gespannt wie es weitergeht*gg*
schreib bittte ganz schnell weiter und sag dnan wieder bescheit
bis dann
hdl
dat
tala!^^



Von:  Phury
2008-01-19T22:18:59+00:00 19.01.2008 23:18
uhuuu^^ find ich super. endlich wieder ein kapitel;)
und beim nächsten mal kann die arme Kat sich hoffentlich wehren...



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