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Uchiha-Lovestory

Die Letzten hassen sich lieber (nicht)!!
von

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* Eine Feier und eine beinahe geschehene schicksalhafte Begegnung *

Kapitel 11:
 

* Eine Feier und eine beineha geschehene schicksalhafte Begegnung *
 

Mikari war das verdammt peinlich.

Aber Sasuke lachte nur und als sie aufstehen wollte hielt er sie fest und raubte ihr mit einem

langen Kuss den Atem.

Das Mädchen fühlte sich völlig überrumpelt und sah ihn nur mit gro?en Augen an.

Doch dann wurde sie von Gefühlen überflutet und schloss die Augen.

Sie war in dem Moment so glücklich, das sie einfach weinen musste.

Der junge Mann merkte dies, löste den Kuss und sah ihr in die feucht schimmernden Augen.

Er sah sehr verwirrt aus.

„Was ist los? Hab ich was falsches gemacht?“, fragte er seine Freundin mit Trauer in der Stimme.

»Das wollte ich nicht.«, dachte er bei sich.

Doch plötzlich lächelte sie.

Ein strahlendes Lächeln, dass ihn noch mehr verwirrte.

Aber dann wurde sein Blick wieder traurig.

Sie schüttelte den Kopf.

„Es liegt nicht an dir. Ich...ich bin nur so glücklich. All die Jahre....war ich immer einsam. Und auf einmal........da bin ich verliebt bis über beide Ohren....“

Sasuke lief rot an.

„....und dann....werden meine....Gefühle auch....noch erwidert...“

Er sah sie an.

Es zerbrach ihm fast das Herz sie so zu sehen.

Sie so reden zu hören.

Sie öffnete den Mund um weiter zu reden,...

...aber der Schwarzhaarige hielt ihr den Mund zu.

„Hör auf. Ich will nicht das du so redest. Du hast Sakura und die anderen,...du hast Tsunade als eine Art Mutter,...du hast mich. Und ich bleibe bei dir was auch immer geschieht.“

Und mit diesen Worten küsste er sie erneut.
 

Nach ungefähr 30 Minuten begann es zu regnen.

Mikari und Sasuke sahen nach oben.

„Ich glaube wir sollten Heim gehen.“

Sie erhoben sich, und machten sich auf den Weg Richtung Konoha.
 

So verliefen die nächsten 1 ? Jahre an denen sie kein Training hatten oder an Nachmittagen.

Und dann war es so weit.

Es stand vor den Toren Konoha`s.

Das Sommerfest war da.

In drei Tagen sollte es losgehen.

Alle freuten sich schon das ganze Jahr darauf.

Sogar die Suna-Truppe hatte sich frei genommen um es in Konoha zu feiern.

Unter normalen Umständen hätte Mikari sich darüber gefreut das Kankuro kam.

Aber nach den vergangenen Ereignissen war sie sich nicht mehr so sicher, wie sie sich verhalten sollte, wenn sie er vor ihr stehen würde.

Nach langem hin und her, entschied sie sich dafür ihm aus dem Weg zu gehen.

Sie hielt es für das Beste.

Und falls er doch wirklich mit ihr reden wollte, könnte er auch zu ihr kommen.

Sasuke hatte dagegen nicht die geringste Ahnung davon was passiert war als seine Freundin weggelaufen war.

Er hatte auch ganz anderes im Kopf.

Mikari hat nämlich am nächsten Tag Geburtstag.

Es sollte der Erste werden den sie feierten, da sie bis jetzt noch niemandem verraten hatte wann dieser war.

Erst als der Schwarzhaarige sie nach ihrer Rückkehr danach gefragt hatte, war sie mit der Sprache raus gerückt.

Seit dem suchte er schon seit 9 Tagen nach einem passendem Geschenk für sie.

Nach langem verzweifeltem Suchen hatte Kakashi, der ebenfalls noch nichts hatte, den Vorschlag gemacht die Unterlagen des Uchiha-Clan`s durch zugehen.

Sie hatten sich einen Tag frei genommen und durchsuchten nun schon seit geschlagenen drei Stunden im verlassenen Teil des Anwesens und hatten mehr als die Hälfte der Kartons und Papierstapel durchgewühlt, aber nicht die geringste Spur gefunden.

Kakashi erhob sich ächzend und rieb sich den mittlerweile schmerzenden Rücken.

„Tut mir Leid, aber ich glaube es hat keinen Sinn mehr weiter zu suchen.“

Sasuke erhob sich nickend.

Er sah es mittlerweile genauso und wollte sich gerade zum gehen wenden, ...

...als...

„Was ist das?“

Er ging hinüber um nachzusehen.

Als er den Karton öffnete, konnte er sich ein dickes Lächeln nicht verkneifen.
 

Mikari ,während dessen, sa? bei sich und Sakura zu Hause auf einem Stuhl und wartete.

Sakura hatte sich mit den anderen Mädchen in ihr Zimmer verzogen.

Sie wollten sich eigentlich nur umziehen um mit ihrer Freundin ein neues Kleid zu kaufen.

Die junge Kunoichi hatte gefragt, was sie denn damit und mit ihr vor haben, aber sie hatten sich nur Schiefgelacht und waren in Sakura`s Zimmer verschwunden.

Das war nun schon mindestens 30 min. her und Mikari wurde langsam ungeduldig.

Als sie es einfach nicht mehr aushielt stand sie auf, trat an die Tür und klopfte.

„Seid ihr langsam mal fertig? Ich wollte heute noch fertig werden. Ich muss noch trainieren.“

Das wollte sich gerade zum Gehen wenden, als die Tür aufgesto?en und die Mädels sie am Arm packten und aus dem Haus zerrten.

Sie zerrten sie unter ihrem Protest bis in die kleine Shopping-Passage Konoha`s, bis zu einem Kleidungsladen.

Mikari war nicht so der Typ der einfach Einkaufen ging, weil sie es wollte, oder weil es ihr Spa? machte.

Sie ging nur Klamotten kaufen, wenn sie diese auch wirklich brauchte.

Ehe sie weiter denken konnte, wurde sie durch sie durch die Eingangstür gezerrt und mit Sachen beworfen, die sie nie zuvor gesehen hatte.

Mikari wurde fast erstickt, in einem Wirbel aus Stoff.

Während Die Girls etwas für sie suchten, hatten sie sich selber aber auch nicht vergessen.

Und sie konnten ja auch zulangen wie sie lustig waren.

Da Temari, die mit ihren Geschwistern schon angekommen war, die Schwester vom Kaze-Kage ist, ging alles was sie kauften auf sein Konto.

Aber das sie sich wahrscheinlich am Ende des Monats eine Mörder-Standpauke anhören dürfte, war ihr im Augenblick eigentlich so ziemlich egal.(ich kann so gemein sein ^^)

So fand jede was sie suchte und hatten für Mikari ein schlichtes schwarzes Kleid gefunden.

Es war ?rmellos und endete eine Handbreit über den Knien.

Mikari war eigentlich ganz zufrieden mit dem Erwerb ihrer Freundinnen.

Es gefiel ihr eigentlich richtig.

Es lag etwas enger an und brachte ihre sportliche Figur gut zur Geltung.

Die anderen hatten sich ebenfalls jeder ein Kleid ausgesucht.

Sakura hatte ein Feuerrotes Extrem kurzes mit orangenen Blütenblättern drauf genommen.

Hinata ein dunkelblauen Rock der bis zur Hälfte ihrer Waden reichte und ein wei?es Top.

Ino hatte ein hell-rosa knie langes Kleid mit weitem Ausschnitt und einem Schlitz an der Seite, der bis hoch zur Hüfte reichte und nur noch knapp den Stoff ihres Strings bedeckte

(Hihi ich wei? es ist etwas sehr HMM beschrieben.^^),

und TenTen nur eine schlichte seicht-grüne Bluse, mit einem baigen knie langen Faltenrock.

Mit den Einkaufstüten in der Hand machten sie sich auf den Weg zurück nach Hause, wo schon nach wenigen Minuten der trügerischen Ruhe die Hektik ausgebrochen war.
 

~~ORTSWECHSEL~~
 

Einige Meilen entfernt, sa? eine Person auf dem Dach eines Gebäudes.

Die Sonne war am untergehen und tauchte den Himmel in ein leuchtendes orange.

Das längere schwarze Haar war zu einem lockeren Zopf gebunden.

Er sah in die Ferne.

Vor wenigen Stunden hat er erfahren, dass ein Mädchen nach Konoha zurückgekehrt ist.

Aber nicht irgendein Mädchen.

Sondern eine Uchiha.
 

+flashback+
 

Es klopfte.

„Herein!!“

Eine kleine Gestalt in einem Schwarz-Roten Umhang steckte seinen Maskierten Kopf durch den Türschlitz.

„Itachi-San?“

Er sah ihn ausdruckslos an.

„Was is denn Tobi?“, fragte er etwas genervt.

„?hm... Pain-Sama will dich sprechen.“

Der Uchiha setzte sich nun endgültig von seinem Bett auf uns sah den Wartenden böse an.

„Ich bin gleich da.“

Die Tür schloss sich sofort wieder und eilige Schritte waren auf dem Flur zu vernehmen.

Keiner der hier im Hauptquartier wohnte blieb länger in seiner Nähe als nötig, mal abgesehen von Kisame und Daidara.

Aber Letzterer war auch nicht mehr ganz normal.

(Ihr wisst schon was ich meine.^^ Schwul bis zum geht nicht mehr*kicher*)

Im Moment hatte der Schwarzhaarige der alleine in seinem Zimmer stand nicht den geringsten Schimmer was der Leader von ihm wollen könnte, ....

»Das werde ich dann ja gleich sehen.«

So machte er sich völlig Ahnungslos auf den Weg zum Büro seines Vorgesetzten.

Dort angekommen, klopfte er an die Tür.

„Herein!!!“, rief eine raue Männerstimme und der Aufforderung wurde sofort Folge geleistet.

Der Raum war nicht wirklich was besonderes, oder anders als die anderen Räumlichkeiten im Versteckt.

Aber dennoch hatte man beim Betreten unweigerlich ein unangenehmes Gefühl.

Keiner der Mitglieder wusste woran es lag.

Und wenn sie ehrlich waren wollten sie es auch gar nich.

Hinter einem Schreibtisch in der Mitte des Raumes, sa? auf einem Sessel ein Mann so um die Mitte bis Ende 30.

Er hatte leuchtende fast unnatürliche orange Haare die in Stacheln in alle Richtungen ragten.

Ein halbes Dutzend Pearcings zierte das Gesicht mit den Stechenden orangefarbenen Augen.

Der Leader.

Die Person die die Akatsuki-Organisation ins Leben gerufen hatte.

Die Person, über die niemand von ihnen etwas wei?.

Itachi trat genauso lautlos ein wie er sich auch sonst immer bewegte.

„Sie wollten mich sprechen?“

„?ähmmm....ja...“

Es viel ihm sichtlich schwer weiter zu sprechen.

„...ich habe dir etwas wichtiges zu sagen. Ich..ich habe nie jemandem etwas über mich erzählt... aber nun werde ich es nicht mehr länger verschweigen können.“

Itachi war verwirrt über diesen plötzlichen Wandel.

So kannte er Pain gar nich.

Und immerhin arbeitete er schon seit Jahren für ihn.

Aber natürlich zeigte er mal wieder nicht die geringste Emotion.

Er wartete nur ruhig und schweigend ab.

„Nun...es geht um ein Mädchen Namens Mikari Minoka. Sie ist vor ca. ein-ein-halb Jahren nach Konoha gekommen. Mikari`s Mutter war eine gute Freundin von mir. Sie war mit mir in einem Team. Später heiratete sie jemanden aus Konoha. Und da wird es interessant.“

Er machte eine Pause.

Und sie wurde länger ... und länger ... und länger ...

„Und was genau ist so interessant?“

„Naja ... Der Mann den ihre Mutter, Sadako, heiratete Itachi.... war ein Uchiha.“

Diese Nachricht traf ihn wie ein Schlag mitten ins Gesicht.

Er konnte es nicht glauben.

Nach all diesen Sachen.

Nach all den Jahren.

Nach der Tragödie die sein ganzes Leben veränderte.

Er kämpfte angestrengt um seine kalte Fassade.

»Das is doch nich wahr, oder? Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein.«

„Also dein Auftrag besteht darin, dass du und Kisame nach Konoha geht, und dafür sorgt, dass sie herausfindet, was es mit ihrer Vergangenheit auf sich hat. Da gibt es nämlich noch ein Problem. Ihre Mutter war mit einem speziellen und seltenen Fluch des Falken-Clan`s belegt. Und dieser is auch auf Mikari übergegangen. Sie wird durch das brechen der Siegels Schnell die Kontrolle verlieren. Und wenn das passiert kann es verdammt gefährlich werden.“

„Wir sollen sie also hier her schaffen und das auch noch unversehrt.“

„Ganz genau. Ihr macht euch morgen nach Sonnenaufgang auf den Weg.“

Ein Nicken gab zu verstehen, dass er verstanden hatte.

Der Schwarzhaarige verlie゚ das Zimmer und machte sich auf den Weg zu seinem Partner, um ihn aufzuklären.

Auch wenn er ihm nur die Hälfte erzählte.

»Er muss ja auch nich immer alles wissen.«
 

+flashback ende+
 

Nun sa゚ er hier und wartete schon beinahe ungeduldig auf den Sonnenaufgang.

Es war eigentlich so gar nicht seine Art, ungeduldig zu werden.

Das war auch der Grund dafür, dass Kisame-San und Daidara-San schon seit er aus dem Büro von Pain-Sama heraus gekommen war, gemerkt hatten das etwas nicht stimmte.

Sie hatten ihn, neugierig wie sie waren, mit Fragen förmlich durchlöchert.

Aber Itachi hatte auf stur gestellt und so getan als wenn sie gar nicht dort wären.

Das tat er immer wenn seine Freunde ihm auf die Nerven gingen.

(Ja ihr habt richtig gehört. Itachi hat Freunde.^^)

»Ich kann es nicht fassen, dass ich davon nichts mitbekommen habe.«

Sein Gehirn weigerte sich weiterhin diese Sache zu glauben.

Wie konnte es IHM passieren?

IHM. Dem Sohn des damaligen Clan-Oberhauptes.

Wenn ein Angehöriger des Clan`s in eine andere Welt geflüchtet wäre, hätte sein Vater, und somit auch er, es mitbekommen.

Sein Vater war ein Mistkerl gewesen, aber nicht dumm.

Besonders, da diese Art der Jutsus verboten war und es immer noch ist.

Wenn es also wirklich so gewesen sein soll, muss es sich im Rahmen der höchsten Geheimhaltungsstufe abgespielt haben.

Von solchen Aktionen wei゚ nur der Hokage, der Leiter der Anbu-Einheiten und einige andere sehr wenige Personen.

Das hei゚t, dass diese Mädchen entweder schon damals eine Gefahr für die Sicherheit des Dorfes darstellte, oder etwas anderes den damaligen Hokage der 3. Generation (Sarutobi) sehr beunruhigt hat.

Irgendwas musste ihn dazu veranlasst haben.
 

Und die Tatsache, dass die Angehörigen der Anbu-Einheit, also die örtliche Polizei, von Itachi`s Plänen wusste, war bestimmt auch nicht unwichtig.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lizza
2008-03-06T20:28:05+00:00 06.03.2008 21:28
hey zum Zweiten.
Hier ist die Wende und Spannung!!!!!!!!!!!!!!!!! *freu wie ein Kleinens Kind* *g*
Bin schon gespannt. Aber whe es wird so ein Abklatsch von wegen Naruto und sein Siegel, dann werde ich sauer.
Also denk dir etwas schönes aus.
Lizza


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