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Das leben nach Akatsuki

Was bedeutet es schon zu Lieben?
von

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The morning after

Der nächste Morgen kam und Sakura wachte mit einem Schädel auf. „Boah hab ich Kopfschmerzen“, waren die ersten Worte, die von ihr zu hören waren. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen bei der Menge Sake die dir untergemischt wurde“ antwortete ihr eine sehr bekannte Stimme aus der Küche. Kurz darauf war auch die Person zur Stimme zu sehen. „Ich habe dir mal ein Katerfrühstück gemacht.“, lachte er und stellte Sakura das Tablett auf den Schoß. Als sie sich aufrichtete schreckte sie wieder unter die Decke und Kakashi schaffte es leider nicht mehr rechtzeitig das Tablett zu retten, wodurch alles auf dem Boden landete.
 

„Warum..bin ich....halbnackt?“ fragte sie mit einem hochroten Kopf. Kakashi lachte nur auf und strich Sakura fast väterlich über den Kopf. „Das ganze schöne Essen...“, meinte er kopfschüttelnd und machte sich daran alles grob wegzuräumen. Sakura hingegen saß immer noch mit einem hochroten Kopf unter der Decke und fragte sich wieso sie nur Unterwäsche trug. In ihrem Kopf ging sie zahlreiche Szenarien durch. Angefangen bei der, das sie sich übergeben musste und er sie deswegen ausgezogen hatte bis hin zu dem Szenario, dass etwas zwischen ihnen passiert ist was eigentlich nicht hätte passieren dürfen. ~Omg omg nein...das ist nicht passiert..dass kann nicht passiert sein...niemals...und wenn doch?...Und wenn es doch passiert ist? ...aber kann nicht sein...er würde es doch nicht...oder etwa doch?~ ihre innere kleine ´Göttin´ sträubte sich bei dem Gedanken. „Sensai... was ist passiert? „ fragte sie und sah ihn an .

„Jedenfalls nichts wofür ich mich schämen müsste, Sakura..“, erwiderte er und sah sie an. „Du hast dich übergeben...ich würde sagen du trittst nicht gerade in Tsunades Fußstapfen.“, lachte er auf. „Also hab ich dir die Sachen ausgezogen und dich ins Bett gelegt...aber keine Angst....ich hab weg geschaut.“, meinte er und wurde selbst ein wenig rot. „Dann bin ich ja beruhigt...Sensai ich bin froh, dass sie auf mich aufpassen...zumindest dann, wenn ich es nicht selbst tun kann.“ , gab sie ehrlich zu. Mittlerweile hatten Sakura und Kakashi einen Umgang miteinander, dass man sie fast für Vater und Tochter halten könnte. Und sie musste auch ehrlich zugeben, dass es ihr sehr gefiel. Es tat ihr gut jemanden zu haben dem sie sich anvertrauen konnte, bei dem sie stets eine starke Schulter zum ausheulen fand.
 

„Aber Sensai...was mich sehr interessieren würde...sie haben mit Sicherheit die ganze Szene im Wohnzimmer beobachtet...so wie ich sie kenne, wissen sie auch wer die Schuld an meinem Kater trägt.“ fragte sie direkt und sah ihn an. Ihr Sensai seufzte nur. „Natürlich weiß ich wer der Schuldige ist.“, gab er ehrlich zu und sah wie Sakura ihn wissend anblickte. „Ich verstehe... DER Schuldige...Lee wollte mich wohl abfüllen und hatte gehofft das dann was zwischen uns läuft.“, sie seufzte traurig. „Immer sind es die falschen die sich für mich interessieren...Sensai würden sie mich lieben können?“
 

Als sie realisierte wen sie da gefragt hatte lief sie rot an und hörte kakashi nur lachen. „Ach Sakura du bist niedlich wenn du nicht so jung wärst und ich dich eher als ein Familienmitglied sehen würde, das ich beschützen muss...wer weiß...vielleicht würde ich mich tatsächlich verlieben.“, meinte er und wuschelte ihr wieder durchs Haar. Die typische väterliche Geste ihres Sensai.
 

Sie sah ihn leicht erbost an, als sie sich die Haare wieder in Form legte. “Wann geht die Mission eigentlich los, wissen sie das zufällig?“, fragte sie während kakashi ihr Zimmer verließ und sie sich frische Kleidung heraussuchte. „Ich schätze sie wird uns kurz bevor es los geht nochmal zu sich bitten und sagen wie es abläuft, zumal sie ja erst einmal die Antwort von Gaara abwarten muss.“, meinte der grauhaarige und stellte, als Sakura angezogen aus ihren zimmer kam, ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette auf den Tisch. „Sei so nett Sakura-chan und tritt nicht in die Fußstapfen der Hokage“ bat er die junge Haruno väterlich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Eeendlich neues Kapitel sry Leute die Muse ist lächelnd an mir vorbei gezogen wie so oft meine Arbeit nimmt einfach eine menge Zeit in Anspruch aber ich versuch es mit Musik und hoffe das die Muse dann wieder anklopft Komplett anzeigen

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