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Eine neue Welt der Digimon erscheint

von

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Asukas Vergangenheit

Im April des Jahres 19xx kam ein Zwillingspärchen auf die Welt. Es waren zwei kleine Mädchen. Sie sahen sehr ähnlich und doch konnte man sie unterscheiden. Die hatte rosafarbige Haare und die andere bläuliche. Eine der beiden hatte braune Augen, die andere blaue. Ihre Mutter gab beide Kinder nach der Geburt zur Adoption frei. Eine der beiden hieß Asuka. Sie wurde von der Familie Yuzura aufgenommen und großgezogen. Eigentlich hatte die kleine eine glückliche Kindheit, doch mit der Zeit merkte sie, wie etwas in ihr fehlte. Wie ein Loch in ihr drin, das sich einfach nicht ausfüllen ließ. Kurz vor ihrem 11. Geburtstag fand sie ein merkwürdiges Ding in ihrem Zimmer. Dass es sich um ein D3-Digivice handelte wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. An ihrem 12. Geburtstag bekam sie einen Computer geschenkt, Natürlich auf dem neusten Stand und Zugang zum Internet. Asuka probierte alles aus. Plötzlich leuchtete ihr D3-Digivice und wurde sie in den Monitor hineingezogen. Als sie erwachte war um sie herum eine ganz andere Welt. Wie ein Wald, doch an Bäumen hingen keine Früchte, aber Automaten standen herum. Das Mädchen brauchte einige Zeit um zu realisieren was da gerade mit ihr geschehen war als plötzlich eine Stimme zu ihr sprach:

„Endlich bist du aufgewacht. Ich habe schon gedacht du verschläfst den schönen Tag!“

Als die kleine sich zu der Richtung drehte, aus der die Stimme kam, sah sie einem merkwürdigen Wesen genau ins Gesicht. Sie erschrak sich so sehr das sie einige Meter zurück lief. Doch dieses Ding lief hinterher und sagte:

„Hey Asuka lauf doch nicht vor mir weg. Ich bin doch dein Partner!“

Asuka schaute etwas verwirrt.

„Mein Partner? Woher weißt du meinen Namen? Und wer bist du überhaupt und wie komme ich hier her?“

Das Wesen lächelte leicht und meinte:

„Wir sind in der DigiWelt und ich bin dein DigimonPartner freut mich dich Kennen zu lernen. Man nennt mich Bukamon!“

“DigiWelt? DigimonPartner? Und du bist Bukamon? Ich glaub ich träume. Ich sollte schnell versuchen wieder aufzuwachen!“

„Aber das ist doch kein Traum. Du bist der DigiWelt!“

Asuka kniff sich in den Arm und schloss die Augen. Als sie diese wieder öffnete war sie immer noch dort.

„Es ist also wirklich kein Traum… aber wie bin ich…“

Sie erinnerte sich an das leuchtende Ding und das helle Licht, welches sie sah, bevor sie in dieser seltsamen Welt erwachte.

„Dieses Ding hat mich hierher gebracht… Aber wie ist so etwas den möglich?“

„Das weiß ich auch nicht aber du bist auserwählt ein DigiRitter zu sein und dieses Ding was du da in der hand hältst nennt sich D3-Digivice. Ich bin so froh das du es endlich geschafft hast hierher zu kommen ich warte schon so lange auf dich.“

„Du hast auf mich gewartet?“,

fragte Asuka und dachte:

„Vielleicht ist es ein Digimon das die Lücke in mir ausfüllen kann?“

Bukamon zeigte ihr die DigiWelt. Auch die Fernseher, über die diese Welt mit der realen Welt verbunden ist.

„Sag mal Bukamon wieso sieht es denn so wüst hier aus?“

„Ein selbsternannter DigimonKaiser hat es darauf abgesehen unschuldige Digimon zu quälen. Doch es gibt einige die sich gegen ihn aufgelehnt haben. Andere Digimon, die auch Partner von DigiRittern sind. Vielleicht solltest du sie kennen lernen?“

“Nein lieber nicht. Sie schaffen das doch bestimmt auch sehr gut ohne mich und außerdem… können wir zwei doch den anderen Digimon helfen die hier in Gefahr sind. Das ist besser als immer nur dem Kaiser hinterher zu laufen. Wir bauen die Städte auf und auch Mauern die diese dann verteidigen!“

Bukamon nickte und so machten sich die zwei auf den Schaden, den der DigimonKaiser angerichtet hatte, wieder zu beseitigen. Bukamon konnte nach einiger Zeit auch auf das Rookie Level digitieren und hieß dann Gomamon. Beide hatte eine schöne Zeit und sie verbrachte jede freie Minute in der DigiWelt. Als der Kaiser endlich besiegt wurde bauten auch die anderen DigiRitter die Städte wieder auf. Asuka meinte an einem Tag zu ihren kleinen Gomamon:

„Siehst du die DigiRitter haben es ganz alleine geschafft. Sie brauchen mich nicht. Also warum bin ich dann ein DigiRitter geworden wenn auch alles ohne mich geht!“

Gomamon fiel schnell eine antwort ein:

„Es gibt immer einen Grund, dass ein Mensch auserwählt wurde. Und du hast auch eine Bestimmung du wirst sie noch erkenne glaube mir!“

„Wenn du das sagst wird es wohl stimmen!“,

sagte Asuka weniger optimistisch.

Mit der Zeit wurde die DigiWelt immer mehr aufgebaut. Doch wie aus dem Nichts wurde der Himmel an einem Tag ganz schwarz. Asuka schaute sich um.

„Die DigiRitter sind Schuld. Sie haben diese Welt in Gefahr gebracht und alles zerstört was wir wieder mühselig aufgebaut haben. Dafür werden sie büßen“

Gomamon war zwar anderer Meinung aber schwieg.

Asuka verändert sich Tag für Tag. Ihre Kleidung, ihre Augen, Ihre Harre. Die kleine Asuka die unschuldig und mit reinem Herzen in die DigiWelt gekommen war, war verschwunden. Sie wollte die DigiRitter bestrafen und zwar alle. Den DigimonKaiser ganz besonders, denn wäre er nicht gefallen, dann wäre das mit dem schwarzen Himmel und die vielen toten Digimon nicht passiert. Sie heckte Plan aus und bereitete diesen vor. Das Ganze dauerte 4 Jahre lang. Und hier beginnt unsere Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Hinata-
2007-12-18T16:07:35+00:00 18.12.2007 17:07
Heyho ;)
Mir ist langweilig xD also schreib ich dir nen Kommi~
hoffe mal wie immer, dass du mir Kritik nicht übel nimmst!
Weißt ja.. ich produziere schon aus Prinzip keine “oh.. toll”-Kommis ^.~
~~~~~~

Der Anfang der FF hört sich ein bisschen wie eine Aufzählung an, da würde es besser wirken, wenn es in einzeilern geschrieben wäre, also:

>>Im April des Jahres 19xx kam ein Zwillingspärchen auf die Welt.
Es waren zwei kleine Mädchen.
Sie sahen sehr ähnlich und doch konnte man sie unterscheiden.
Die hatte rosafarbige Haare und die andere bläuliche.
Eine der beiden hatte braune Augen...<<

Wenn dus lieber in einem "zusammenhängendem" Text haben willst, wäre es besser nicht so viele Wortwiederholungen zu benutzen, so hast du zum Beispiel das Wort "eine" ziemlich oft benutzt!

Mir ist aufgefallen, dass du öfters Wörter vergisst~
zum Beispiel in der ersten Zeile hast du ein "sich" vergessen, bei >>sahen sehr ähnlich<< und in der zweiten fehlt auch was bei
>>Die hatte rosafarbige Haare und die andere bläuliche<<

Bei Sätzen wie:
>>Sie erschrak sich so sehr das sie einige Meter zurück lief. Doch dieses Ding lief hinterher und sagte<<
würde die Spannung bzw. das Erschrecken des Mädchens viel mehr an den Leser vermittelt werden, wenn du die Satzstellung etwas ändern und mehr Einzelheiten erwähnen würdest z.B "Ihr Erschrecken über das plötzliche Auftauchen dieser Gestalt war so groß, dass sie mit geweiteten Augen ein paar Meter zurück fiel, ohne jedoch den Blick von diesem Wesen zu lassen"

Der Teil, wo Bukamon alles erklärt wie was wo usw. finde ich gut.
Allerdings würde ich hier etwas mehr Erstaunen von Asukas Seite herein bringen. Also einfach kleine Zwischensequenzen einbringen, in denen du ihre Gefühle beschreibst.

Das beschreiben von Gefühlen fehlt generell etwas in dieser FF, auch wo sie sich dazu entschließt die Städte aufzubauen nachdem sie die Verwüstung gesehen hatte. Vielleicht würde auch hier etwas mehr beschreiben nicht schaden! Auch was die genaueren Umstände der Verwüstung angehen, wie es auf sie wirkt.. usw.

Der Schluss wirkt auf mich so, als hättest du keine Lust mehr gehabt! Als wäre alles einfach nur noch schnell zusammen geschrieben worden und das wars dann.
Wenn du es so lassen willst, würde ich dir empfehlen einen Absatz zu machen an der Stelle wo du beginnst die Story zusammen zu fassen, also wo die Handlung nicht mehr genau beschrieben wird.
Auch da wo wieder wörtliche Rede auftaucht wieder ein Absatz dazwischen.

Den Teil wo der schwarze Himmel auftaucht finde ich ziemlich unverständlich! Wieso meint Asuka, dass die Digiritter schuld sind? Und wieso findet sie es auf einmal richtig was der Kaiser getan hat?
Und woher kommt der schwarze Himmel, hier sieht es besonders aus, als hättest du keine Lust mehr gehabt! Wenn noch nicht verraten werden soll woher er kommt.. dann fehlt einfach ihr Erstaunen und Erschrecken darüber, und generell die Gedanken die Asuka sich dazu macht.
Dass sie sich verändert hat doch bestimmt auch Auswirkungen auf ihren Digimon-Partner, Bukamons Gefühle dabei, wie sie sich verändert hat würden auch noch gut rein passen. Momentan wirkt das Digimon nicht wie ein eigenständiges Wesen, sondern wie eine Puppe ohne Gefühle, die nur das tut was ihre Bestimmung ihr sagt.

Ansonsten kann ich nur noch anmerken, dass du im Text weniger Umgangspsrache und mehr gehobene Wortwahl beachten solltest, so zum Beispiel "sehen" statt "schauen" oder "folgen" statt "hinterher laufen"… außerdem wirken die Dialoge ziemlich förmlich und monoton. Hier kann die Wortwahl ruhig mehr Umgangssprache enthalten bzw. mehr gefühlsausdrückende Worte um den Zusammenhang deutlicher zu machen.

~~~~~
Liebe Grüße, Kimie~
*knuddl*
*lieb habz*
Von:  Haganeno-Chibi-san
2007-11-23T20:12:13+00:00 23.11.2007 21:12
Hab mich schon sehr darauf gefreut meine Vergangenheit zu lesen
ist sehr schön geworden
ich liebe es böööse zu werden *muahahaha*
hast du dir gut überlegt wie ich mich verändert hab und so ^___^
*knuff*
mach weiter so ^o^


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