Lebwohl Konoha
Prolog
"bla"-reden
>bla<-denken
Lebwohl Konoha!
Es war inzwischen Mitternacht in Konoha und die Straßen waren lehr bis auf eine Person, Hinata Huyuga. Sie war gerade auf den Weg zum Hokageanwesen. "Wie konnte das passieren? Warum ist er einfach gegangen? Warum lässt ER mich alleine? Dieser Arsch", fluchte sie vor sich hin und wischte sich dabei die Träne vom Gesicht. Sie hatte heut viel erfahren und durchgemacht. Erst erfuhr sie das Naruto und sein Team auf Trainingsreise gingen, dann erfuhr sie das sie Schwanger ist und dann erfuhr sie auch noch das Hirashi garnicht ihr Vater ist. Hirashi wollte sie umbringen weil sie eine Schande für den Huyuga-Clan ist und weil sie gefährlich für ihn sei. In Hinata kochte die Wut hoch als sie daran dachte. Sie konnte ihrem Vater entkommen, sie hatte ihn K.O geschlagen, war auf ihr Zimmer gerannt und jetzt war sie auf den Weg zu Tsunade. Tsunade hatte sich die letzten drei Jahre sich ruhrend um sie gekümmert und Hinata sah sie schon wie ihre eigenen Mutter an. Sie liebte sie doch jetzt musste sie Tsunade verlassen und zwar für immer.
Sie stand jetzt genau vor dem Hokageanwesen, ging hinein und öffnete leise die Tür zur Tsunades Büro. Hinata musste lächeln als sie Tsunade sah, sie war wieder bei der Arbeit eingeschlafen. Hinata schlich leise zum Schreibtisch und legte den Brief den sie geschrieben hatte und ihr Stirnband darauf. Nach fünf Minuten wante sie sich ab. "Es tut mir so leid. Bitte verzeih mir, ich werde dich nie vergessen Tsunade", flüsterte sie bevor sie mit einer Träne im Gesicht verschwand.
Als Tsunade in der Früh aufwachte fand sie den Brief und das Stirnband auf ihren Schreibtisch. Sie öffnete mit zittrigen Händen den Umschlag und als sie fertig war schrie Sie: "NEIN, HINATA WARUM TUST DU MIR DAS AN." Sie nahm ihren Stuhl und schleuderte ihn aus dem Fenster. Plötzlich kam Jijara ins Büro und fand eine zusammengekaute Tsunade am Boden. Er rannte zu ihr. "Was ist passiert Tsunade?" Sie hielt ihm nur den Brief hin als er ihn fertig gelesen hatte nahm er Tsunade in die Arme und flüsterte: "Es tut mir so leid."