Zum Inhalt der Seite

Herzenswünsche

Ich will ihn halten - einfach nur halten. Ist es denn wirklich nicht mögliich? Er ist alles was ich sehe... durch ihn kann ich stärker werden.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zukunft

Kapitel 14:

Zukunft
 

Ihr Herz zersprang. Alles Licht der Welt schien verschwunden zu sein, das spiegelte auch der unendlich kalte und lange Regen wieder. Nie wieder würde sie ihn lachen hören. Nie wieder würde er sie in den Arm nehmen und küssen... Nie wieder würde er sie lieben. Tatsachen die nicht in Hinatas Kopf wollten schienen zur grausamen Gewissheit zu werden. Sie spürte nichts mehr... alles war weg! Gedanken, Gefühle, Worte... nichts von alle dem schien an dieses ferne vergangene Leben zu erinnern. Alles was sie wusste war, dass er nie mehr lachen würde. Wie war das nur geschehen? War er nicht sicher gewesen das alles gut werden würde?? Hatte er ihr es nicht selbst gesagt? Warum also? Warum ließ er sie dann trotzdem allein? War das seine Vorstellung von „Alles wird gut“?? Konnte sie ohne ihn überhaupt leben? Schmeckte die Luft denn noch gleich wenn er nicht mehr da war? Wie würde ihr Leben jetzt weitergehen können? Ob das denn noch möglich war? Sie wusste es nicht... Sie wusste nichts mehr! Alles was sie spürte war dieses unglaubliche Gefühl der Trauer das sie unaufhörlich zum Weinen brachte. Schluchzend saß sie im Regen und wartete darauf dass irgendetwas passierte. Das irgendjemand sie rütteln würde und sagen würde sie solle vernünftig werden. Doch nichts geschah... niemand kam... niemand! Mit Naruto in den Armen vergoss sie eine Träne nach der anderen und drückte ihn an sich. Er ging weg....klar...

Bleierne Schwere machte sich in ihr breit. Sie war erschöpft! Nach all dem was passiert war, war ihr Körper erschöpft! Plötzlich konnte sie ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie ließ sich fallen und schloss die Augen. Wenn sie aufwachte war sicher wieder alles gut. Es musste einfach so sein! Es war bestimmt wieder … gut! Bestimmt...gut....

Dann wurde ihr schwarz vor Augen während weiterhin Tränen aus ihnen strömten.
 

Zeit war bedeutungslos. Ob Sekunden oder Ewigkeiten, sie wusste nicht wie lang sie schlief. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Alles was sie wahrnahm war der unglaubliche Schmerz der von ihrem Herz ausging und sich in ihrem ganzen Körper verteilte. Warum hatte sie solche Schmerzen? War irgendetwas passiert? Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern! Alles war so dunkel? Warum? Wer war sie denn nochmal? Eine Frage über die sie sich den Kopf zerbrach. Es kam ihr ein grinsendes Gesicht in den Sinn... Wer war das? Wer war dieser blonde Junge der sie unaufhörlich anlachte? Sie mochte ihn...diesen freundlichen, hoffnungsvollen Blick der in mitten der Dunkelheit wie ein wärmendes, helles Feuer war. Der Schmerz ließ nach wenn sie diesen Jungen anstarrte. Sie wusste wohl das so etwas unhöflich war, aber sie konnte nicht anders... und den Jungen scheint das nicht zu stören, dachte sie verteidigend. Lange Zeit sah ihn einfach nur an und immer gab er ihr zu verstehen das sie das auch tun sollte. Die Haare des Jungen waren zerstrubbelt und er versuchte einen Moment lang sie etwas glatt zu bekommen. Hinata kicherte bei diesem Anblick. Wie schaffte er es nur sie in jeder Situation zum Lachen zu bringen? Sie war diesem Jungen schon mal begegnet...da war sie sich sicher... aber wo?? Plötzlich drehte sich der Junge um, der gerade drauf und dran war an seinen Kunais herum zu experimentieren, und schon sah sie nur noch einen Rücken...so einen breiten Rücken... Ein vertrautes Gefühl schlich sich in ihr Herz und aus irgendeinem unerfindlichen Grund errötete sie etwas. Immer mehr entfernte sich der Junge, sie wusste nicht warum, aber sie war sich sicher das er nicht einfach so verschwinden durfte! Schnell stand sie auf und machte einen Schritt auf ihn zu um ihm zu folgen. Plötzlich knickten ihre Beine um und schon lag sie wieder an Ort und Stelle ohne eine Möglichkeit ihm nachzueilen. Aber er machte keine Anstalten stehen zu bleiben. Warum konnten ihre Beine nicht einmal funktionieren wenn sie sie so sehr brauchte?? Wenn sie nur fliegen könnte! Doch er ging weiter und sie blieb dort allein, er ließ sie allein. Aber das durfte er doch nicht!! Wusste er denn nicht wie sehr sie ihn brauchte? Bleib stehen! Dachte sie sich. Bitte! Bleib bei mir! Wieder verhallte ihre Stimme ohne ihn zu erreichen. Wer? Wer war er? Sie musste es wissen! Wie hieß dieser Junge denn nur? Und wo hatte sie ihn schon einmal gesehen? Aber da konnte sie lange nachdenken... sie wusste ja nicht einmal wer sie war... Panik machte sich in ihr breit. Ich bitte dich... bleib stehen! Ich...Ich brauche dich!! Ein merkwürdiges Gefühl verband sie mit diesem Jungen... doch wie sollte sie es zuordnen? Sie konnte es auch nicht beschreiben, aber sie wusste das es etwas sehr wertvolles war, das er sehr wertvoll war.

Sie bemerkte etwas glitzerndes dass von ihrem Hals baumelte. Eine Kette... Sie war hübsch! Sie hatte eine Tropfenform...Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen! Es konnte doch nur er sein! Wie konnte sie ihn nur für eine Sekunde vergessen!! Naruto! Dachte sie sich. „Narutooo!!“

Die fast verschwundene Gestalt hielt plötzlich inne und drehte sich um. Lächelnd rannte er zurück zu Hinata, bückte sich etwas als er bei ihr ankam, und hielt ihr seine Hand hin.

„Hinata! Du Tollpatsch! Bist du etwa hingefallen?“

Seine sanfte Stimme jagte Hinata einen warmen Schauer über den und sein Lächeln raubte ihr für einige Sekunden den Atem. „Naruto...“ schluchzte sie. „Nar ..Naruto...“. Und wieder liefen ihr Tränen über die Wangen. Sie wollte die Hand heben und diese in Narutos legen, nur um ihn zu spüren,um sich zu vergewissern dass es kein Traum war. Doch sie hielt inne. Ihre Hände waren wie zuvor bleischwer! „Nanu ?“ nuschelte sie. „Ich kann meine Hände nicht bewegen. …!!“

Vorsichtig versuchte sie es mit ihren Beinen, doch auch diese blieben kraftlos liegen.

„Nanu? Was ...Was ist da los?“fragte sie fast panisch. Ihr Kopf schnellte hoch und ihre Augen blieben in Narutos versunken. Angst spiegelte sich in ihrem Ausdruck wieder. „Hast du dich etwa beim Sturz verletzt?“ fragte Naruto mit samtweicher Stimme. Herzklopfen, so schien es Hinata, übertönten ihre Antwort. J- Ja...Ich meine....Ich weiß nicht....Irgendwas stimmt mit meinem Körper nicht...Ich kann mich nicht bewegen...Alles ist so schwer...“

„Wenn ich dir aufhelfe...-“

„Naruto!!!!!“ schrie Hinata. Naruto!! Du bist es!! G- Gott sei dank!! Ich wusste es!! Ich wusste das du mich nie verlassen würdest!!“

Plötzlich war alles wiedergekommen. Die Gedanken, Gefühle, der Schmerz, der Verlust. An alles konnte sie sich erinnern...An alles, auch wenn ihr vieles unrealistisch vorkam. Sie schlang ihre Arme um den blonden Shinobi und konnte ihn spüren, seine Wärme, seinen Atem. „Ich liebe dich!“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Naruto erwiederte ihre Umarmung und küsste sie auf sie Stirn. „Hinata...Ich werde immer bei dir sein...“ begann er zu reden. „Wenn du dich irgendwie einsam fühlst, dann denk daran.“

„Wie- Wie meinst du das??“ fragte sie erschrocken.

„Auch ich werde dich nicht verlassen.“ Eine zweite Stimme hinter Hinata erschien plötzlich aus dem nichts. „ W- Wer ist da?“ fragte die Konoichi. Abrupt drehte sie sich der Stimme zu. Mit einem kleinen leuchten nahmen viele Lichtpunkte hinter Hinata eine Form an, die Form eines Menschen, einer Frau! Ein ihr seltsam vertrautes Gesicht lächelte sie an. Sie war blauhaarig...sie hatte lange Haare und trug einen schönen Yukata mit eleganten Blumenmuster darauf. Hinata war sich nicht sicher, aber sie blickte nun, auch wenn es entgegen jeder Vernunft war, in das Gesicht ihrer toten Mutter.

„Mama?“ fragte sie ungläubig. Das Lächeln von ihr wurde nun breiter. Zaghaft aber bestimmt nickte diese.

„Hinata, richte deinem Vater schöne Grüße aus und sag ihm... dass ich ihn liebe.“ Ein hauch von Rot war auf ihren fast durchsichtigen Wangen zu sehen.“

Verdattert starrte Hinata sie an, dennoch nickte sie . „I- Ist gut...!...Aber wie kommt es das du hier bist??“

Der Tod von ihrer Mutter war schon immer ein großes Mysterium gewesen. Im Clan durfte nicht darüber gesprochen werden und immer wenn sie, als sie klein war, nachgefragt hatte wich man ihren Fragen gekonnt aus. Sie konnte sich nicht mehr gut an sie erinnern, es waren nur noch Bruchstücke, doch sie starb kurz nachdem sie Hinabi zur Welt brachte.

„Oh, Hinata! Du bist so groß geworden! Und so wunderschön!“ lautlos schwebte die Frau auf ihre Tochter zu und nahm sie in den Arm. „Wie ich herkomme ist eine lange Geschichte... mein Liebling....Ich werde sie dir erzählen...
 

„Legt sie in das Bett!!“ Hiashi Hyuga befahl es vom anderen Ende des Krankenzimmers aus. Vorsichtig trug sie Naruto ans Bett und setzte sie behutsam dort ab. Sie schlief! Mitten im Kampf gegen Otoya war sie zusammengesackt und nicht mehr aufgestanden. Überraschenderweise war auch kurz darauf Otoya tot umgefallen. Was war nur geschehen? Naruto wusste nicht was er machen sollte. Alles was er konnte ist Hinatas gequälten Gesichtsausdruck anzusehen und zu warten. „Was hat sie bloß?“ flüsterte Naruto verzweifelt. Er legte das Gesicht in eine Hand und hielt Hinatas Hand mit der anderen. „Es ...Es ist dieses Juzu..“ hustete Hiashi. „Der Otoya- Clan ist in eingeweihten Kreisen berühmt für ihr gefürchtetes Erbe...“ Narutos Blick schnellte zu ihm. „Was soll das heißen „in eingeweihten Kreisen??“ fragte er entsetzt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht begann Hiashi zu erzählen: „Dieses Juzu greift weder deinen Körper an, noch blockiert es Chakraströme, dieses Juzu ist viel gefährlicher. Es greift die Psyche des Menschen an, auf grausamste Weise.“

„Die Psyche des Menschen? Was meinst du damit?“

„Um es einfach zu erklären... Es beschert dir Albträume... Nicht irgendwelche Albträume! Es findet die schwachste Stelle deines Herzens und verwandelt diese in das Schlimmste was du dir vorstellen kannst.“

„Es verwandelt die schwächste Stelle deines Herzens...in Albträume? Was bedeutet das?“

Hiashi sah plötzlich so alt und müde aus wie noch nie. Seine Stirn war in Sorgenfalten gelegt und er lächelte müde.

„ Nun es ist nun mal so das Liebe nicht nur schön ist, sie ist auch die größte Schwäche deines Herzens...“

Was redete dieser alte Mann da? Wusste er nicht was er da sagte? Wusste er nicht wie falsch er lag?

Naruto wollte schon widersprechen, doch Hiashi kam ihm zuvor.

„Sie wird schlafen....und verhungern... genau wie ihre Mutter...“

Es war ein Schlag in Narutos Magengrube. Hiashi sah so hoffnungslos aus... Er lächelte traurig und schien sich zu erinnern. „Sie war wundervoll...“ flüsterte er.

„Was ist passiert? Und was soll das heißen, Hinata verhungert??!!“

Eine kleine Pause trat ein. Hiashi sah plötzlich ernst aus. „Vor elf Jahren sind der Otoya-Clan und der Hyuga -Clan schon einmal aneinander geraten. Bei diesem Konflikt ….starb Hinatas Mutter durch dieses Juzu... Ich musste hilflos zusehen wie sie leidend schlief und dabei nichts von Außen aufnahm. Damals starb zwar das damalige Oberhaupt des Otoya-Clans, doch das war mir in diesem Moment ziemlich egal....“ die letzten Worte flüsterte er und lächelte bitter.

Der Wind spielte mit den Vorhängen als ein regnerischer Tag zu ende ging.

Der Nebel der die vielen Gedanken langsam verschleierte hüllte Naruto vollkommen ein und ließ die Stimme von Hiashi aus weiter Ferne hallen. Nur schwerfällig konnte er begreifen was Hiashi versuchte ihm zu erklären. Tief in seiner Seele wusste er das es nicht stimmte, doch es verschlug ihm trotzdem die Sprache...

„Was reden sie da? Das stimmt doch alles nicht!“

„ Hör zu!!“ befahl Hiashi und packte Naruto kräftig an den Schultern. „Niemand, und ich meine wirklich Niemand, hat dieses Juzu jemals überlebt!!“ Er verstärkte den Griff und sah ihm jetzt in die Augen. „ Niemand! Weder mein Großvater oder mein Vater noch meine Frau!!“

Die Augen von Hiashi sanken zu Boden und plötzlich ließ er Naruto los. Jetzt sah er wieder so alt und zerbrochen aus, er stand da und schwieg. Auch Naruto sagte nichts, er blickte in die Augen des einst so stolzen Oberhaupts. Es war ihm klar. Er konnte nichts von dem Schmerz nachempfinden den Hiashi schon sein Leben lang begleitete.

„Ich habe es doch versucht! Ich habe alles ausprobiert um sie zurückzuholen, doch es hat nichts geklappt. Die besten Ärzte habe ich kommen lassen, doch niemand konnte ihr helfen!“

So schwach und ausgemergelt hatte Naruto ihn noch nie gesehen, und tatsächlich schienen Hiashis Beine nachzugeben. Er fiel vor Naruto auf die Knie.

„Was soll ich denn noch machen?“ schrie er. „Was soll ich tun damit sie wieder aufwacht?? Ich weiß es einfach nicht!!!“

„Jetzt halten sie mal die Luft an!!!“ schrie Naruto zog den alten Mann am Kragen wieder nach oben

und pfefferte ihm seine Faust in die Magengrube. „Was sie jetzt tun sollen? Ich sag ihnen mal was sie jetzt tun sollen!“ Hiashi stand fassungslos auf und rieb sich den Magen. Geschockt über den Wutausbruch sah er den Freund seiner Tochter mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht.

„Hinata ist stärker als sie denken! Warum denken Sie sie könnte nichts allein? Das hat Hinata schon immer zu schaffen gemacht!! Warum denken Sie, sie wäre eine Schande für ihren Clan? Sie gab immer ihr Bestes und hat sich immer unglaublich angestrengt das sie stolz auf sie sein konnten, aber alles was sie von ihnen je bekommen hat waren verachtende Blicke! Warum glauben Sie sie müssten sie plötzlich beschützen??“

„Otoya forderte eine Hochzeit um seinen Clan zu stärken, damals als Ihre Mutter starb.“ Er nickte zu Hinata der jetzt Tränen aus den Augen strömten.

„Er hat gedroht sie umzubringen, ich musste dem zusagen! Ich wollte sie stärken, ich wusste sie würde es nicht leicht bei ihnen haben, ich wollte sie abhärten! Was hätte ich all die Jahre denn sonst tun sollen?“

Naruto ließ seine Arme sinken und setzte sich zu Hinata ans Bett. Mit sanften Blick nahm er ihre Hand und drückte sie etwas. „Es ist gut, dass Sie es nicht geschafft haben sie … abzuhärten...“ Naruto beugte sich etwas vor und küsste die Schlafende zärtlich auf die Stirn.

„Es ist gut, dass sie noch immer Hinata ist...!“ Er wandte sich wieder Hiashi zu. Dessen Angst um seine Tochter stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Sag mir...“ stammelte er, „sag mir was ich tun soll wenn sie stirbt!“ Und wieder ging er in die Knie und legte sein Gesicht in beide Hände.

Langsam stand Naruto auf und ging auf das Clan-Oberhaupt zu.

Er war ihr Vater...das wusste er jetzt. Nicht nur am Papier, sondern er besaß auch die Gefühle die ein Vater für seine Tochter haben sollte, er hatte nur den denkbar schlechtesten Weg gewählt um seine Tochter zu beschützen. Ja, er hatte einen Fehler Gemacht, dennoch, Fehler machte jeder Mensch!

Naruto kniete sich nieder und legte Hiashi eine Hand auf seine Schulter.

„Hinata wird nicht sterben...Dazu ist sie viel zu stark!“ sagte er überzeugt. „Sie hat so viel geleistet im letzten Jahr, so viel geregelt! Und außerdem hat sie jetzt mich! Sie wird nicht gehen, sie wird aufwachen, und sie wird lächeln. Wir müssen ihr nur Vertrauen!“

Hiashi sah auf und starrte Naruto nun gebannt an. Der war wenige Sekunden Später wieder an Hinatas Seite und hielt ihre Hand. Aprubt stand Hiashi auf und ging zur Tür.

„Darüber müssen wir noch reden, und ich verlange das dieses Gespräch geheim bleibt!!“ Er neigte den Kopf zu dem blonden Shinobi und sagte in seinem üblichen bestimmenden Ton: „Ich … Ich gehe Tsunade holen!“

„Ist gut, aber eins ist klar, darüber müssen wir nicht reden, das ist beschlossene Sache! Ob sie nun wollen oder nicht... und es wäre nicht schlecht wenn Sie sich diesen Ton abgewöhnen!“

„Tja... Ich kann eben nicht aus meiner Haut...“ Seine Mundwinkel zuckten nach oben und er lächelte für eine Sekunde, dann verließ er leise das Zimmer.

„Und ob Sie das können, Idiot!“ flüsterte Naruto. Dann wandte er sich wieder Hinata zu.

Naruto ging schnell ins Bad, duschte sich und zog sich um, dann legte er sich in ihr Bett. Es war gottseidank groß genug, sie beide hatten reichlich Platz. Wieder nahm er ihre Hand. Sie war eiskalt, das Zimmer war ja auch nicht geheizt. Er schlang einen Arm um Hinatas Taille und mit der anderen Hand strich er ihr ein Paar Haare aus dem Gesicht. Seine Augen waren auf ihre Tränen geheftet.Sie weinte immer noch, er fragte sich was sie wohl träumte. Ihre Wärme zu spüren war das wertvollste was er jetzt fühlen konnte. Er drückte sie fester an sich. Sie würde sicher wieder aufwachen...wer weiß, ...vielleicht schon morgen?
 

Es war plötzlich warm...warum? Sie fühlte sich gut an...diese Wärme... Hinata musste lächeln. Dieser Herzschlag kam ihr sonderbar bekannt vor. Das war Naruto! Er rief sie. Alles in ihr wollte zu ihm... und sie wollte ihren Vater sehen! Jetzt, da sie alles wusste... wollte sie ihn unbedingt sehen!

Wie lange war sie schon hier? Das machte ihr ein wenig Sorgen, sie wusste nicht wie viel Zeit verging...hier existierte die Zeit nicht mehr... Es könnte sein das sie schon Jahre schlief und sie wusste es nicht... es könnten aber auch Sekunden sein... Sie konnte es nicht sagen.

Immer mehr konnte sie ihre Arme bewegen. Ihre Finger zuckten bei dem Versuch die Hand zu rühren. Wie sehr sie es doch wollte.... Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, doch alles was sie wahr nahm war das Atmen einer Person dicht neben ihr.

Eine ganze Weile lag sie einfach nur da und lauschte ihm. Langsam spürte sie ihren Körper immer mehr. Anstatt dieser bleiernen Schwere machte sich nun ein merkwürdiger Schmerz breit. Vor Ihren Augen war schwarze Dunkelheit, die jedoch immer heller wurde, wurde es vielleicht Tag? Wo würde sie sich befinden wenn sie aufwachte? In Narutos Wohnung, im Stammhaus? Oder vielleicht im Krankenhaus? Es fühlte sich weich an unter ihr, sie lag also nicht mehr auf dem steinernen Boden. Wie lange würde es wohl dauern bis sie ihre Augen öffnen und ihn wieder sehen konnte?

„Wie geht es ihr heute?“ fragte eine vertraute Stimme und sie hörte wie jemand die Tür schloss.

Nach einer Weile erkannte sie das es Tsunades Stimme sein musste.

„Sie macht keine Anstalten aufzuwachen...“ flüsterte Narutos Stimme als Antwort. Sie hörte Schritte die quer durchs Zimmer gingen und kurz vor ihr Halt machten. Tsunade war an ihr Bett gegangen und legte ihre Hand auf die Stirn.

„Das Fieber ist gesunken und Albträume scheint sie auch keine mehr zu haben... dennoch frage ich mich warum sie nicht aufwacht!“

„Keine Sorge... sie wird aufwachen!“ Naruto war sich dieser Sache sicher, so klang es jedenfalls.

„Naruto sie schläft jetzt schon sechs Tage! Ich habe zwar noch niemanden gesehen der sich über das Stadium der Albträume hinweggesetzt hat, aber ihr Zustand hat sich im Grunde genommen nicht verbessert!“

Aha... sechs Tage schlief sie also schon... Sie war beruhigt... besser als ein Jahr oder so...

Sie versuchte etwas zu sagen. Am liebsten wollte sie ihnen sagen dass alles in Ordnung war, dass sie aufwachen würde,....bald! Aber Naruto würde sie nicht aufgeben...

Das zuhören war anstrengender als sie gedacht hatte... erschöpft ließ sich die Konoichi wieder etwas in Tranche fallen.

„Wie du meinst!“ sagte Tsunades Stimme und machte die Tür auf. „Geh dir was zu Mittag holen, wir wollen nicht dass du verhungerst.“ Dann schloss sich die Tür mit einem klackenden Geräusch.

Jetzt hörte sie nur wieder die Atemzüge ihres geliebten Menschen.

„Wach auf , Hinata!... Ich bitte dich!“ die Stimme von Naruto war weich und sanft wirkte jedoch gequält. Er nahm ihre Hand und küsste ihre Handfläche, etwas feuchtes war zu spüren...

Waren das Tränen? Weinte Naruto um sie? Wenn das so war musste sie ihm sofort zeigen, dass sie aufwachen würde. Ja, sie war sich sicher! Es war der richtige Moment gekommen um endlich wieder aufzustehen!
 

Naruto hielt ihre Hand nun schon unzählige Stunden. Wie lange würde sie wohl ohne Nahrung noch überleben können? Er küsste ihre Handfläche wieder und wieder... vielleicht bemerkte sie es ja...

Es machte ihm sehr zu schaffen dass alle Hinata schon fast aufgegeben hatten, besonders Tsunade irritierte ihn. Dennoch wusste er dass sie ihn nicht verlassen würde, das hatte er im Gefühl.

Viele Menschen waren jeden Tag vorbeigekommen und haben Hinata besucht, manche mit der sicheren Ansicht sie würden Hinata zum letzten mal lebend sehen, andere kamen jeden Tag vorbei um nach ihrem Zustand zu sehen... vielleicht hatte er sich ja verbessert!

Naruto wusste dass Hinata stark war, sie hatte die Albträume besiegen können, also würde sie es auch schaffen wieder aufzuwachen!

„Ich warte...“ flüsterte er. „Lass dir aber nicht zu viel Zeit!“

„Ummh....“ ein kleines Stöhnen kam zwischen Hinatas Lippen hervor.

Schnell schnellte sein Blick nach oben.

„Hinata?...Hey...“ flüsterte er und nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Kannst du mich hören?“

Sein Herz machte einen Sprung als sie abermals stöhnte. Es war kaum zu erkennen, aber waren ihre Augen nicht schon etwas geöffnet? Konnte sie ihn schon sehen?

„Na....Narut...o...“ Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und flüsterte seinen Namen mit brüchiger Stimme.

„Ja...klar! Ich bins! Keine Sorge, ich bin da!“ sanft flüsterte er ihr ins Ohr. Sie blinzelte kaum merklich in die Mittagssonne die durchs Fenster schien, dann schlug sie mit Mühe ihre Augen auf.

„Naruto...“ gab sie etwas kräftiger von sich, und sie lächelte während sie sich an seine Hand schmiegte.

„Hinata!“ stürmisch umarmte der Shinobi die geschwächte Konoichi küsste sie an den Wangen, auf der Nase, die beiden Augen. Er war so froh!

„A- Aua...“ krächzte Hinata und keuchte etwas nachdem sie sprach.

„Oh! Tut mir leid...“ Naruto lachte sie fröhlich an. „Ich gehe sofort Tsunade holen!“

„Warte...Na...ruto...“

Naruto, der schon an die Tür gehetzt war, drehte sich noch einmal um. „Ja?“

„I...Ich habe Hun...Hunger...“ sagte die Konoichi.

Naruto lachte und es bildeten sich Tränen in seinen Augen. Ob vor Glück oder vom Lachen...das wusste er nicht.

„Alles klar! “ Und schon schloss sich die Tür.

Hinata atmete tief ein und aus. Ihr Verstand war noch nicht ganz da, alles war noch in einem Nebelkleid gefangen, doch eins wusste sie, sie war am Leben.

Sie versuchte ihre Hand zu heben und überraschenderweise gelang es ihr auch. Langsam und zitternd hielt sie ihre Hand vor ihr Gesicht und streckte ihren Arm der Sonne entgegen. Sie war wieder zurück... sie musste ihren Vater sehen, sie wollte Naruto. Sie blickte aus dem Fenster und sah den Vögeln beim spielen zu. Geradezu übermütig tobten sie durch die Lüfte, jagten einander und sangen dabei fröhlich ihre Lieder.

Ein paar Blätter rieselten von den Bäumen und landeten leise auf dem kalten Steinboden. Alles in Allem ergab es ein sehr friedliches Bild von Konohagakure. Sie schloss ihre Augen und lauschte dem Wind der kühl über ihr Gesicht streichte. Sie wurde wieder müde, sie wollte jedoch nicht schlafen. Sie wollte wach bleiben und warten bis sie ihren Vater gesehen hatte und die Nachricht überbracht hatte die Mutter ihr mit auf den Weg gegeben hatte.

Die Tür wurde aufgerissen und Hinata sah der 5.Generation in die Augen.

„Tatsächlich!“ war alles was sie hervorbrachte.

„Wie geht es dir, Hinata?“ fragte sie, als sie sich vom ersten Schock erholt hatte.

„G... Gut!“ sie ärgerte sich. Würde ihre Stimme nicht so brüchig klingen würde es überzeugender rüber kommen.

„Erstaunlich!“ gab Tsunade zu. Sie ging zu Hinata ans Bett, legte die Hand auf ihre Stirn und fühlte ihren Puls.

Mit einem überraschten Gesichtsausdruck wandte sie sich an Naruto. „Du hattest recht! Sie ist erschöpft, aber sonst nichts! Wie ist das möglich?“ Dann begann sie ihre Theorien vor sich hin zu murmeln ohne dass einer von den Beiden etwas verstanden hätte. Aber das war Beiden momentan egal. Naruto kam zu ihr ins Bett,drückte sie an sich und küsste sie. Jetzt war es wieder heil, dachte Hinata, jetzt hatte jeder seine andere Hälfte ihrer Herzen wieder.

Als Tsunade von ihrer Grübelei aufblickte und dies sah, räusperte sie sich und sagte etwas verlegen:„ Ich werde dann mal Allen bescheid geben.... schön dass du wieder da bist Hinata!“

Sie lächelte kurz über ihrer Schulter zu den Beiden hinüber, verschwand aber dann kaum merklich hinter der Tür.

Arm in Arm lagen Hinata und Naruto da, bis sie das Wort ergriff.

„Ist mein Vater schon hier gewesen? Hat er mich besucht? Wenigstens einmal?“

„Machst du Witze?“ Hinata wurde flau im Magen. Voller Begeisterung fuhr Naruto fort.

„Einmal? Hundert mal war er hier! Jeden Tag ist er mindestens drei mal in der Tür gestanden und hat die selbe Frage gestellt...ich zitiere: Wie geht es ihr? Irgendwelche Veränderungen?“

„Ach so...“ lächelte Hinata. „Na gut...“

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, und schon war es vorbei mit trauter Zweisamkeit.

„Hinata!!!!!!!!“ Hinabi stürmte die Tür herein, stürzte auf Hinata zu und umarmte sie stürmisch.

„Hinabi!...A...ua....“ die blauhaarige Konoichi kicherte. Ihr Brustkorb war immer noch mit sowas wie Blei gefüllt, deswegen schmerzte das Lachen etwas.

„Wie geht es dir? Warum hast du uns bloß so lange warten lassen? Dein Freund ist nicht mehr von deiner Seite gewichen, wir hatten schon Angst das er verhungert...!“

„Willst du dich mit mir anlegen, oder was?“ sagte Naruto scherzhaft im ernsten Ton.

„Pah! Dich schaff ich doch mit einer Hand!“ gab Hinabi frech zurück, kicherte aber mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Ich glaub du vergisst mit wem du sprichst! Ich bin der zukünftige Hokage! Unterschätz mich nicht, du Göre!“ Auch er grinste ihr provokant ins Gesicht.

Hinata schüttelte sich vor lachen, riss sich aber zusammen um nicht bei jedem Einatmen zusammenzuzucken. Sie legte jeweils eine Hand auf die Köpfe der Streithähne und zog sie zu sich.

„Danke!“ flüsterte sie lachend.

„Hinata?“ kam es von der Türangel. Hinata drehte sich zu der vertrauten Stimme. Ihr Vater stand im Türrahmen, er hatte offenbar alles mitgehört. Seine Mundwinkel zuckten nach oben und in seine Augen kehrte ein klein wenig mehr Wärme ein als sonst.

Hiashi schritt langsam auf ihr Bett zu...

„Hinata...es tut mir....leid...schön dass du es geschafft hast, ich habe an dich geglaubt!“

Worte die den stolzen Hiashi über seinen Schatten springen ließen, doch Hinata wusste dass er es ehrlich meinte. Sie lächelte.

„Ist schon gut, Vater!“

Hiashi blieb vor ihrem Bett stehen. Er blieb stumm, offenbar wusste er nicht was er noch sagen sollte.

„Ich... soll dir von Mutter Grüße ausrichten. Sie lässt dir sagen dass sie dich liebt und dich nicht verlassen hat, dass sie immer bei dir ist. Sie entschuldigt sich dass sie so früh ihren menschlichen Körper verlassen hat. Sie wäre gerne noch länger deine Frau gewesen.“

„Du hast Hiana getroffen? W- Warum?....?“

Hinata nickte.

„Sie hat mir alles erzählt... von ihrem Tod, ihren Gefühlen....alles. Und dir...“ Sie wandte sich Hinabi zu, „Dir soll ich ausrichten dass es ihr leid tut das sie dich nicht großziehen konnte. Sie gibt dir einen dicken Kuss und sie will dass du deinen Weg findest.... als Stammhalterin des Hyuga-Clans.“

Sie umarmte ihre Schwester und streichelte ihr über den Kopf.

„Ist das wahr...? Du... hast Mutter getroffen?“ fragte die erstaunt.

„Ja …!“ Hinata lächelte.

„Schwester!!! Das ist ja wundervoll!!!!!“ begeistert stürzte sie abermals auf die Konoichi.

„Hinabi!“ Naruto warf sich in das Getummel mit ein. Hinata merkte, dass es ihr von Minute zu Minute besser ging. Die bleierne Schwere in den Knochen verschwand und ihre Muskeln entspannten sich.

Alle drei kicherten und warfen sich gegenseitig Kissen zu. Hiashi sah den dreien hin und hergerissen zu. Sollte er sich erlauben zu lächeln oder war seine strenge Maske besser?

Noch bevor er zu Ende dachte unterbrach Hinabi seine Gedanken.

„Aber Moment...“

Die beiden Anderen stoppten die Kissenwürfe um nicht noch mehr Federn im Raum fliegen zu lassen.

„Du sagtest... Ich... als Stammhalterin? Meintest du das ernst?... Ich meine...“ Sie sah zu ihrem Vater hoch. Auch Hinata sah ihrem Vater an.

Der räusperte sich und versuchte ,etwas verlegen, zu lächeln.

„Ich werde deinem Glück nicht länger im Weg stehen. Wenn du es außerhalb des Hyuga-Clan findest dann soll es so sein.“ Er sah zu Naruto. „Und das sage ich nicht ...“ ,sein Blick glitt wieder zu Hinata, „.. um dich aus dem Stamm zu haben. Du hast bewiesen dass du alles andere als eine Schande bist. Du.... bist meine Tochter. Und ich bin stolz auf dich!“

„Vater!“ Hinata drehte sich an die Bettkante und stand wankend auf. Sie ging langsam ein paar Schritte auf ihn zu. Es wurde ihr zunehmend schwindlig, sie hatte fünf Tage im Bett gelegen, das aufrechte Stehen verwirrte ihren Körper, trotzdem schritt sie weiter und umarmte ihren Vater glücklich als sie ihn erreicht hatte. Hiashi erwiederte ihre Umarmung und wirkte jetzt nicht mehr verlegen. Er war einfach nur froh das er sie zurück hatte... seine Tochter die Hiana so ähnlich sah...

Und doch..es war ihm ein Rätsel wie sie ihm das was er angerichtet hatte mit einem lächeln verzeihen konnte. „Hiana...“ dachte er sich.

Zwei Ninjas des Hyuga-Clans kamen plötzlich ins Zimmer gestürmt.

„Hyuga-sama...“

Hiashi löste sich behutsam aus der Umarmung. „Ich muss noch einige Formalitäten klären...

Ich werde mich jetzt zurückziehen...“

Er ging zur Tür und verabschiedete sich mit einem Lächeln.... Erwartungsvoll blickte er zu Hinabi.

Doch die schien nichts zu kapieren!

„Hinabi, ich denke die beiden wollen jetzt einen Moment für sich...!“

Fragend sah sie ihren Vater an... „O- Oh!! Verstehe!!!“ flüsterte sie und grinste etwas.

„Na gut, dann bis später ihr zwei!!“ Sie tapste Richtung Tür und verschwand zusammen mit ihrem Vater hinter ihr.

Für einen Moment war es still... Hinata sah den beiden nach während der Wind mit den Vorhängen spielte. Im Bruchteil einer Sekunde war Naruto bei ihr und nahm sie von hinten in den Arm.

„Ich liebe dich“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Hinata lächelte. Sie nahm seine Hand, sah zu ihm nach hinten und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ihr Herz klopfte wie beim ersten mal als sie ihn traf...

„Ich dich auch...Dummkopf“

Narutos Augen glitzerten... und langsam glitt eine einzelne Träne seine Wangen hinab.

Hinata drehte sich um und wischte ihm diese weg.

„Keine Sorge... Ich bin bei dir...!“ Sie lächelte, dann küsste sie ihn.

Egal was noch kam...sie würden es durchstehen...gemeinsam!
 

* * * * * * *
 

Nachwort:
 

Mein Glück bist du... Mit dir bin ich nicht mehr allein... Den Freund den ich suchte fand ich überraschend in dir! Und solltest du auf eine Reise gehen, dann werde ich jeden Tag aufstehen und von Herzen lachen können, weil ich weiß dass du mich nie verlässt...Ich bin dort wo du bist, und du bist da wo ich bin. Darauf gebe ich mein Wort, und das werde ich halten.

Denn das ist mein Ninja- Weg!!
 

Naruto Uzumaki
 


 

„Dinge die waren sind vergangen... Dinge die sind, geschehen und Dinge die vielleicht noch kommen, werden passieren.. Doch solange man die Hoffnung nicht verliert, solange man an sich selbst glaubt und sich nicht unterkriegen lässt, man die Welt nicht als bösen Ort abstempelt, wenn man die Augen besitzt, die die Fähigkeit besitzen mit Liebe zu sehen, dann wird sicher alles gut werden. Ich habe Jemanden gefunden, der mich als seine Welt sieht, und gleichzeitig ist er meine... Wir sind noch Kinder, doch wir werden erwachsen werden....

Es werden traurige Zeiten kommen, doch dann erinnern wir uns wie schön es ist auf der „Blauen Perle“ zu leben.“
 

Hinata Hyuga
 

___________________________________
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  misa-kira
2010-02-03T12:56:21+00:00 03.02.2010 13:56
ein wunderschönes ende
*lächel*

das FF war insgesammt sehr schön
*lächel*

bb deine misa
Von:  dragon493
2009-03-23T15:18:51+00:00 23.03.2009 16:18
schönes kapitel
mach weiter so
Von:  fahnm
2009-03-21T02:04:46+00:00 21.03.2009 03:04
Die beiden sind einfach zu süß.
Bitte mach einen Epilog.
Ich freue mich für die zwei.

mfg
fahnm
Von:  _Arisa-Sama_
2009-03-20T22:56:31+00:00 20.03.2009 23:56
Hach einfach toll diese FF *.*
Ich hab auch echt geglaubt, das Naru tot sei, toll geschrieben!!
Auch dieser Verlust für Hinata, wenn er wirklich tot wäre war supi formuliert ~
*Daumen hoch*
*FF nochmal ganz von Vorn gelesen hab*
Hoffe du schreibst weiter so tolle FFs ^^

Shin
Von:  narutofa
2009-03-20T16:12:10+00:00 20.03.2009 17:12
ein schönes kapitel. es hat mich sehr gerührt. mach weiter so
Von:  Animefan72
2009-03-20T15:12:49+00:00 20.03.2009 16:12
Man das war aber eine schöne ff gewessen. Ich bin richtig froh sie gelessen zu haben. ich werde mal bei dir in deiner FFs rumschauen vieleicht finde ich noch so einen schatz. Also alles gut und super FF^^
Von:  Rukia-sama
2009-03-20T13:58:17+00:00 20.03.2009 14:58
Ah~
Das war so schön.
Richtig ergreifend, ich hab erst echt gedacht das Maruto tot ist...
*schnüff*
Darf man noch auf einen Epilog hoffen?^^
Aber naja zurück zum Thema...
Ich fand(finde^^) die FF gaaaanz toll~
Spannung, Romantik und Drama meine 3 Lieblingskategorien^^
Erwarte noch weiteres von dir~
;)
Von:  Mika_
2009-03-20T10:22:23+00:00 20.03.2009 11:22
OMG!!!!!!!!!!

diese FF war so geil!
*applaus* (\^-^/)


Zurück