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Herzenswünsche

Ich will ihn halten - einfach nur halten. Ist es denn wirklich nicht mögliich? Er ist alles was ich sehe... durch ihn kann ich stärker werden.
von

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Zerissenes Herz

Hallo! Endlich das 10. Kapi^^

Wird ein bisschen länger^^

Ohne große umschweife....

Viel Spaß mit:
 

Zerrissenes Herz
 

Hinata spürte immer noch Narutos warme Hand, die ihre fest umklammert hielt.

Lange lag sie noch wach und dachte über den vergangenen Tag nach. Der Vergnügungspark hatte so viel Spaß gemacht!!

Sie lächelte immer wieder in sich hinein. Sie konnte immer noch nicht glauben, dass Naruto ihre Gefühle erwiederte. Wahrscheinlich würde sie das nie können. Es kam ihr alles so unrealistisch vor, wie ein Traum. Jetzt könnte sie Bäume ausreißen, da war sie sich sicher.

langsam setzte sie sich auf. So konnte sie unter keinen Umständen schlafen.

Die Blauhaarige setzte sich vor ihre Kommode. Skeptisch betrachtete sie alle Utensilien, die darauf verteilt lagen.

Parfüm, eine Haarspange, viele Haarbänder und ein Kamm.

Hinata entschied sich mit dem Kamm die Zeit zu vertreiben, nahm ihn und begann ihre Haare zu kämmen.

Sie blickte in den Spiegel und sah überrascht aus. Früher war sie immer vor den Spiegel getreten und wünschte sich, er würde zerbrechen. Doch heute hatte sie nichts gegen das, was ihr aus ihm entgegenblickte.

„Hinata!!“ kam die strenge Stimme ihres Vaters die Tür herein. Schnell legte sie den Kamm auf die Kommode zurück und zupfte ihr Nachthemd zurecht.

„Hinata!!!“ kam es lauter. „ Ja, Vater!“

Schnell rannte sie zur Tür und öffnete sie. Sie war sehr überrascht, normalerweise machte er sich nicht die Mühe extra zu ihr zukommen, wenn er etwas von ihr wollte.

Er ließ sie sonst immer zu sich rufen, wozu gab es denn Botendiener?

„Willst du mich nicht reinlassen?“ fragte er in ungehaltenen Ton.

„Natürlich! Kommen sie doch rein, Vater!“ sagte sie etwas kleinlaut.

Ohne Hinata eines Blickes zu würdigen ging er an ihr vorbei und blieb stehen, als er die Mitte des Raums erreicht hatte.

„ Ich habe etwas wichtiges mit dir zu bereden“ begann er sehr streng, und ließ erkennen dass er keinen Wiederspruch duldete.

Hinata wurde mulmig. Allein die Tatsache dass er hier war machte siie unruhig. Sie spürte, dass es nichts gutes war.

„Ich höre, Vater“ sagte sie gehorsam und hoffte, dass sie sich das nur einbildete. Ihr Vater schien noch kälter zu werden.

„ Es geht um deinen 17. Geburtstag!“ fuhr er fort.

Hinata zuckte zusammen. Sie hatte es geahnt!

„ Der Verlobung mit den Sahram- Ninjas steht nichts mehr im Weg! Je eher sie mit uns verbunden werden, desto sicherer ist uns der Frieden!“

Wie? Wie konnte er nur über Frieden reden??

„Welcher Frieden?“ flüsterte sie leise.

„Ich denke wir haben den richtigen für dich gefunden. Er hat eine Strenge Hand und wird dich dann statt meiner erziehen.“ sprach er weiter ohne auf Hinatas Worte zu achten.

Die Hochzeit wird dann drei Monate später stattfinden.“

Hochzeit?? Sie wollte keinen Sahram – Ninja Heiraten!!! Niemanden wollte sie, niemanden außer IHM!! Das Lachen ihres Blonden Shinobis kam ihr in den Sinn.

„ Niemanden! Niemanden! Niemanden außer ihm!“ dachte sie sich. Was sollte sie nur tun??

„Vater...!!! Ich ....- !“ flüsterte Die Konoichi gequält.

„Ich Dulde Keine Wiederworte!!“ gab ihr Vater jedoch an. „Ich werde jetzt gehen und alles veranlassen!“ Kalt ging er an Hinata vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, öffnete die Tür und verschwand hinter ihr.

Verloren stand Hinata nun da und versuchte gegen die Panik und die Angst in ihr anzukämpfen.

Sie fühlte sich, als ob ein Feuer alles in ihr verbrannte. Doch es war etwas was sie nicht aufhalten konnte. Sie fiel auf die Knie, umschlang ihre Beine mit ihren Armen und schluchzte einige male bevor sie dann richtig weinte.
 

„Piiieeep!!! Piiiiiiiieeeeeppp!!!! Piiiiieeeeeppp!“ machte der Wecker des blonden Shinobis.

Naruto drehte sich einige male in seinem Bett um bevor er den Wecker ausschaltete.

Herzhaft gähnte er und machte sich auf den Weg ins Bad.

„Was Hinata wohl gerade macht?“ dachte er sich.

„Ob wir heute zusammen Ausgehen sollen?“ Er schaute aus dem Fenster. Die Morgensonne strahlte hell über den Dächern Konohas und brachte frische, kühle Winterluft mit sich.

Trotzdem war der Himmel strahlend blau, der einzige Unterschied war dass nicht mehr so viele Vogelstimmen zu hören waren wie in den vergangenen Monaten.

Der Wind rauschte durch sein Fenster hinein und Naruto lief ein kalter Schauer über den Rücken.

Gut gelaunt putzte er sich die Zähne und hüpfte unter die Dusche.

„Ich werde sie gleich besuchen gehen!“ dachte er sich voller Vorfreude.

Er streifte sich ein T-Shirt über und ging sofort zu seinem Lieblingsnudelgeschäft um zu Frühstücken.

„Morgen!“ sagte er Lachend zum Nudelverkäufer.

„Ah! Guten Morgen Naruto!“ antwortete der freundlich. „Wie ich sehe bist du heute bestens Gelaunt! Wie läuft´s mit deiner süßen Freundin?“

„Super!“ gab er grinsend zurück.

„Freut mich! Das gleiche wie immer?“

„Na klaaar!!“

„Ich hab da von dem Angriff der Sahram - Ninjas gehört, Ich hab gehört du sollst die Erbin da gerettet haben!“ erzählte er. Er versuchte offenbar uninteressiert zu klingen, es gelang ihm aber nicht.

„Sahram – Ninjas?... Ach so! Die Typen! Na ja...Hab mein bestes getan um meinen sie zu schützen.“ Verlegen kratzte er sich am Kopf, lachte aber um diese zu überspielen.

„Ja...schlimm diese Kerle! Haben wohl die geduld verloren. Ob uns - !!“

„Hier deine Nudelsuppe Naruto!“ Die Tochter von Ikaru kam aus dem Kochzimmer und stellte eine duftende, volle Ramenschüssel vor den blonden Ninja.

„ Ah, Danke!“ Er nahm seine Stäbchen und begann, wie jeden Morgen, alles auf seine Art zu essen. Niemand sagte noch etwas über den Abend an Hinatas Geburtstag.

Als er den Laden verließ, stieß ihm eine Welle von kalter Luft entgegen. Erst jetzt merkte er, dass es viel dunkler war als es normalerweise der Fall war.

Jetzt bedeckten dunkle Wolkenfelder den Himmel über dem Blätterreich.

„Sieht nach Regen aus!“ murmelte Naruto.

Mit einem etwas mulmigen Gefühl machte er sich auf zum Hyugaanwesen.

Hinata schlief sicher noch. Er dachte daran wie er Hinata schlafen sah, friedlich in ihren Träumen schlummernd. Er musst lächeln.

Schnell rannte er durch die Stadt, die jetzt noch sehr leer war. Keine Familien die einkauften, niemand der hektisch versuchte etwas für den Geburtstag eines geliebten Menschen zu besorgen. Man konnte sagen, die Stadt wirkte wie ausgestorben, was eigentlich üblich war um diese Uhrzeit, es war sechs Uhr morgens. Trotzdem hatte das heute etwas Beunruhigendes.
 

Schon war das Hyugaanwesen zu sehen und schon bald auch Hinatas Fenster, dass in ihr Zimmer führte. Wie sie wohl schauen würde, wenn sie Narutos Gesicht beim Aufwachen sehen würde?

Ob sie erschrocken sein wird? Oder wird sie sich Freuen...Oder vielleicht alles beide?

Solche Fragen schossen Naruto durch den Kopf als er geschickt die Sicherheitsvorkehrungen des Anwesens austrickste und sich an einigen wachen vorbeischlich.

Er hatte Hinata hier schon öfters besucht. Er kannte alle Schwachstellen des Großen Hauses und wusste wie er sie ausnutzen musste.

Schon kam das leicht geöffnete Fenster von Hinatas Zimmer in Sprungweite.

Leichtfüßig hüpfte der Shinobi auf den Fenstersims und öffnete es leise von außen.

Er sprang hinein ohne nur einen einzigen Laut zu verursachen und richtete sich überrascht auf.

Hinata war nicht wie von ihm vermutet im Bett und schlief sondern saß auf dem Bettrand und hatte ihm den Rücken zugewandt.

Sie hatte ihn offenbar noch nicht bemerkt. Eine Sekunde später kniete er hinter der Blauhaarigen umarmte sie von hinten.

„Morgen Prinzessin“ hauchte er ihr ins Ohr.

Hinata zitterte eine Sekunde, machte aber sonst keine Anstalten sich zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen.

„Hinata? Alles ok?“ fragte er. Als er sah dass sie wieder keine Anstalten machte etwas zu sagen, war er in sekundenschnelle vor Hinata und betrachtete sie von vorne um ihr Gesicht zu erkennen.

Allerdings konnte er das nicht, ein feiner Haarschleier verhinderte die Sicht.

„He... Ist was passiert?“ fragte Naruto besorgt und wollte die Haare zur Seite streichen.

Doch bevor er sie berühren konnte, schlug ihm Hinata die Hand weg und drehte den Kopf weg.

„G...Geh!“ flüsterte sie leise aber bestimmt.

„Wa... Was?“ fragte er ungläubig.

„Geh!!“ sagte sie jetzt mit festerer Stimme, doch immer noch würdigte sie ihm keines Blickes.

„Hinata, wenn das ein Scherz sein soll...dann ist er wirklich daneben!“ sagte Naruto unsicher grinsend.

„Das ist KEIN Scherz! Geh einfach!“ Sagte Hinata.

Geschockt stand Naruto da und wollte nicht glauben was er hörte. War das wirklich Hinata? Seine Hinata?

„H..ey!“ stammelte er. „Meinst du das ernst?“
 

Oh Nein!!! Sie wollte das nicht! Sie wollte es nicht!!! Jede einzelne Faser ihres Körpers wehrte sich dagegen und doch...waren ihr die Hände gebunden. Naruto stand ihr Gegenüber, kreidebleich, der Schreck stand ihm ins Gesicht geschrieben. Es kostete sie alle Überwindung das zu sagen, sie wollte am liebsten sofort in seine Arme fallen ,ihn um Verzeihung bitten und das alles tatsächlich als Scherz aufklären, doch sie konnte es nicht!

„Ja, Das tue ich!“ sagte sie leise und es klang überzeugter als sie wollte.

„Geh!“ befahl sie noch einmal. Sie musste es schnell beenden, sonst würde sie garantiert die Beherrschung verlieren.

„GEH! GEH! GEH!“ schrie sie, kniff ihre Augen zusammen um Tränen zu verhindern, stolperte auf Naruto zu und versuchte ihn Richtung Fenster zu schubsen.

„Warte Hinata!!!“ hörte sie ihn sagen.

Jedes einzelne Wort, jede Sekunde dieser Minuten riss ein Stück aus ihrem Herz. Es tat weh, so höllisch weh! Aber sie musste es tun!!

„GEH! GEH! GEH!!“ schrie sie immer weiter bis sie merkte, dass Tränen aus den geschlossenen Augen traten. Sie hatte es fast geschafft! da war das Fenster! Bald würde sie es geschafft haben, dann konnte sie weinen, aber nicht jetzt.

„GEH!! VERSCHWINDE!!!!!“ schrie sie und schluchzte in sich hinein. Naruto war auf den Fenstersims Gesprungen.

„Hinata! Bitte! Was ist denn los?“ fragte Naruto und es klang mehr besorgt als wütend.

Schnell schlug sie das Fenster zu und schloss es so fest es ging.

„VERSCHWINDE! VERSCHWINDE!!! GEH!!!“ schrie sie verzweifelt und Tränen liefen ihr jetzt unaufhaltsam die Wangen hinunter. Ihr Herz schmerzte so sehr wie noch niemals zuvor. Sie schluchzte. „VERSCHWINDE!! VERSCHWINDE!! GEH!! EINFACH!!“ schrei sie wieder, doch das schreien wurde von einem Schluchzen erstickt, als sie merkte dass Naruto weg war.

Weinend stand sie mit dem Rücken ans Fenster gelehnt und den Vorhang vorgezogen da.

Es tat so weh! Ihr Herz war nach und nach zerfallen, es war kaputtgegangen, doch der Schmerz war nicht verschwunden.

Langsam rutschte sie die Wand herunter und saß da. Das einzige was sie ein bisschen tröstete war der Gedanke, dass sie Naruto nur auf diese Weise schützen konnte. Die Ninjas des Sahram Gebirges würden alles tun um Die Hyugaerbin zu bekommen! Sie wurden sogar über Leichen gehen! Und Naruto wäre ihr erstes Ziel gewesen, wenn er weiter mit ihr zusammen geblieben wäre.

Nicht, dass sie nicht glaubte dass Naruto gegen sie verlieren würde, aber sie erlaubte nicht dass diese skrupellosen Ninjas ihrem Naruto auch nur Ein Haar krümmten!

sie wusste, hätte sie Naruto in die Augen gesehen, wäre es ihr nicht übers Herz gegangen ihn zurückzuweisen, und so musste sie nun weiterleben.

„Naruto wird mich jetzt bestimmt hassen!“ sagte sie im Gedanken.

„Ve- Verzeih mir!!“ schluchzte sie. E-Es tut mir so leid!“

Nun war es Vorbei. Sie war in ein tiefes schwarzes Loch gefallen und sie würde nie wieder herauskommen.

Aber vielleicht stimmte es? Vielleicht heilte der Schmerz wirklich alle wunden?

Naruto würde es bestimmt überstehen! Er würde sie bestimmt bald vergessen haben, dachte sie sich.

Doch bei ihr war das anders! Sie würde ihn Immer Lieben! Egal wie viel Zeit vergehen würde, Egal ob sie jemand anderen heiraten müsste, immer würde sie nur ihn lieben.

Hinata saß da und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Sie weinte aus vollem Herzen, doch irgendwie wollten die Tränen diesmal nicht Heilen!

Das schwarze Loch, dass anstatt ihrem Herz nun in ihrer Brust schlug, verschlang alle Erinnerungen und andere Gefühle und sie war sich sicher, ihr Herz war jetzt in viele Kleine Teile zerteilt, irgendwo in ihrem Körper verstreut.
 

Das war also das 10 Kapi.

Ich will mich bei allen entschuldigen die solange

auf dieses Kapi gewartet haben, und ich möchte

euch bitten, doch ein Paar Kommis zu hinterlassen!

Eure Meinung ist mir sehr wichtig und außerdem ist

es immer ein Ansporn für mich eure Kritiken und Lobe zu lesen.

Ich danke euch aber ganz doll für eure Unterstützung meine treuen Komischreiber!!^^

Viiielen dank!

*verbeug *

Ich hab euch alle lieb^^

*knuddel *

L g

Mimina



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-02-20T20:26:43+00:00 20.02.2009 21:26
Verdammt du bist GRAUSAM verflucht nochmal, echt GRAUSAM
nein witz (bist trotzdem grausam^^)
wie kannst du Hinata nur sowas antun (Naruto auch)
f-i-e-s-l-i-n-g
Von: abgemeldet
2008-07-27T20:26:43+00:00 27.07.2008 22:26
ach das wichtigst beinahe vergessen DU!!!! sollst mich PLSSSS per ens benachichtigen wennde ein neues kappi drausen hast dachte scohn das du aufgehört hast puHHH" doch net xD
Von: abgemeldet
2008-07-27T06:06:44+00:00 27.07.2008 08:06
arme amre hinata(und naruto) :( !!!!!!11

mach bloss noch so ne wendung dein FF war besher SOOOOoo... gut ^^
wäre schade wenn es durch sowas kaput geht :( !
Von: abgemeldet
2008-07-26T18:11:19+00:00 26.07.2008 20:11
Hi!
Arme Hina... böser Hiashi! ò.ó
Du hast die Gefühle sehr gut beschrieben und eine sehr interessante Wendung in die Geschichte gebracht.
Ehm... ja, mehr hab ich auch ncit zu sagen...
lg
Von:  dragon493
2008-07-10T20:59:35+00:00 10.07.2008 22:59
die ärmste
hoffe es findet noch ein glückliches ende

Von:  Dreaming_Lissy
2008-07-10T20:15:22+00:00 10.07.2008 22:15
Das wird ja noch richtig spannend!!!!!! Das ist die beste Wendung die die Geschichte nehmen konnte! (Nicht im positiven Sinne) Die beiden tun mir richtig leid! Böser, böser Hiashi! Aber das wird sicher noch spannend! Ich bin gespannd wie es weiter geht!!!!!!
Von:  misa-kira
2008-07-07T07:27:51+00:00 07.07.2008 09:27
ohhhh!!!

Arme Hinata sie tut mir so leid endlcih hatte sie s geschaft das naruto ihre gefühle erwiederte und dann das!!!
Naruto tut mir auch total leid, der wies ja garnicht was los ist nur das Hinata sich so komisch benimmt.

Was machen die beiden jetzt wohl?
Wie wir es weiter gehen?
Kämpft Naruto um Hinata?
Gibt er Hinata auf?
Fällt er wie auch Hinata in ein schwarzes Loch?
Verliebt er sich in eine andere?
Akzeptiert er Hinatas entscheidung?
Was ist der nächste schritt?

Tausend solche Fragen schwieren mir jetzt im Kopf rum und ich bin ja sowas von gespannt daruaf!!!

bitte las mich nicht so lange warten!!
möchte am liebsten jetzt schon weiter lesen!!

*Smile*

schreib mir bitte nen ens wenn es weiter geht!!!

*wink*

by by deine snsb
Von:  fahnm
2008-07-06T22:53:20+00:00 07.07.2008 00:53
Was hat sich dieser Hiashi nur dabei gedacht. Also ich trau diesen Sahram-Ninjas nicht. Mal sehen was Tsunade dazu zu sagen hat. Ich bin mal gespannt ob die anderen den beiden unglücklien nicht irgendwie helfen können. Danke shön für die ENS und schreib bitte schnell weiter.

mfg
fahnm
Von:  Namika
2008-07-06T20:57:38+00:00 06.07.2008 22:57
:(
Oh neeeeee....
Armer Naruto!
Arme Hinata!
Arme Menschheit!
Wir werden alle...depressiv werden >_<
Das muss doch wieder gut werden...oder?!?
*flenn*
*leise raustapps*

Baba
i-h-k-a


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